DE1083299B - Federnd ausgebildete Pendelstuetze zur Abstuetzung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Federnd ausgebildete Pendelstuetze zur Abstuetzung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen

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DE1083299B
DE1083299B DEF9373A DEF0009373A DE1083299B DE 1083299 B DE1083299 B DE 1083299B DE F9373 A DEF9373 A DE F9373A DE F0009373 A DEF0009373 A DE F0009373A DE 1083299 B DE1083299 B DE 1083299B
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DE
Germany
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support
spring plate
car body
plate
radius
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Pending
Application number
DEF9373A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Clausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO CLAUSEN DIPL ING
Original Assignee
OTTO CLAUSEN DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1083299B publication Critical patent/DE1083299B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/148Side bearings between bolsterless bogies and underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Federnd ausgebildete Pendelstütze zur Abstützung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen Bei zwei in Bezug aufeinander ausschlagenden Fahrzeugteilen. oder Gestellen von Schienenfahrzeugen werden nicht nur im Bereich der Gelenke, Kupplungen und Drehzapfen, sondern auch an anderen Stellen unmittelbar zwischen deren Rahmen sogenannte Stellvorrichtungen eingeschaltet. Diese Abstütz- bzw. Stellvorrichtungen müssen einerseits äußere und innere waagerecht quergerichtete Kräfte aufnehmen können und andererseits die Fähigkeit besitzen, das ausschlagende Nebengestell zum Hauptgestell durch selbsterzeugte Reaktionskräfte zurückzuziehen bzw. zurückzudrücken.
  • Solche Stellvorrichtungen bestehen z. B. zum Auffangen der quer zu den Schienen auftretenden Stöße bei zwei- oder mehrachsigen Drehgestellen von Schienenfahrzeugen aus querbeweglichen Wiegen, auf denen der Wagenkasten mittels eines Drehzapfens oder seitlicher Gleitbacken aufruht: Hierbei sind diese Wiegen unter Zuhilfenahme von Hängependeln auf dem Rahmen des Drehgestells befestigt.
  • Es sind weiterhin Konstruktionen bekannt, bei welchen der Wagenkasten unmittelbar über Zuggehänge auf das Federsystem des Drehgestellrahmens abgestützt wird. In diesen Fällen muß das Gehänge auch die Querbewegungen des Wagenkastens aufnehmen. Bei einer ähnlichen Anordnung ist es auch bekannt, statt der Zuggehänge an den Enden von Blattfedern in sich starre Pendelstützen anzuordnen, die in räumlich beweglichen Gelenken auf den Enden von Blattfedern gehalten sind. Die Blattfedern sind mit ihren Bunden auf den Gehäusen der Radsatzlager gehalten. Der Rahmen des Fahrgestells stützt sich in zylindrischen Wälzflächen auf zylindrischen Pendelflächen ab, wobei der Krümmungshalbmesser der Wälzflächen des Fahrgestellrahmens wesentlich größer ist als der Krümmungshalbmesser der Wälzflächen der Pendelstütze.
  • Die bisher bekannten Vorschläge für die Abstützung -des Wagenkastens sind sowohl in bezug auf die Werkstoffaufwendungen wie auch in bezug auf die Herstellungskosten unbefriedigend. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Lagerung des Gehänges als auch der Ausbildung des Gehänges selbst. Ein weiterer Nachteil besteht darin, däß in zählreichen Fällen auch die Unterbringung der Aufhängeorgane Schwierigkeiten macht und zu umständlichen und vor allem in der Herstellung teuren Konstruktionsgebilden führt.
  • Abweichend von diesen Anordnungen betrifft die Erfindung eine federnd ausgebildete Pendelstütze als fertige Baueinheit zur Abstützung des Wagenkastens ; von Schienenfahrzeugen auf zwei- oder mehrachsigen Drehgestellen. Federteller und Auflager der Pendelstütze sollen zylindrische Wälzflächen haben, wobei der Krümmungshalbmesser des Auflagers wesentlich größer sein soll als der Krümmungshalbmesser des Federtellers. Federteller und Auflager sollen gegen seitliche Verschiebungen gegeneinander gesichert sein.
  • Bei einer bekannten Pendelstütze dieser Art sind Federteller und Auflager durch einen Stift gegen seitliche Verschiebungen gegeneinander gesichert. Der Stift ist in dem Auflager gehalten und ragt in den Federteller hinein. Bei dieser Anordnung wird es als Nachteil angesehen, daß sowohl der Federteller als auch die Wälzfläche für die Sicherung gegen seitliche Verschiebung vorbereitet sein müssen, indem in die Wälzfläche der Stift eingesetzt und in dem Federteller die Bohrung vorgesehen sein muß, in die der Stift hineinragt. Außerdem wird die Beanspruchung des Stiftes durch die Führungskräfte eine erhebliche sein, so daß er vorzeitiger Zerstörung ausgesetzt sein kann.
  • Statt des Stiftes zur Sicherung gegen seitliche Verschiebungen von Federteller und Auflager gegeneinander schlägt die Erfindung seitliche Führungsschienen der Auflagerplatte vor, wobei die Führungsschienen sich nach oben verjüngende Flächen aufweisen und sich zur seitlichen Begrenzung an den Federtellerrand anlegen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat gegenüber der bekannten Anordnung mit federndem Stützpendel und Führungsstift den Vorteil, daß lediglich die Auflagerplatte (Wälzfläche) mit den seitlichen Führungsschienen versehen sein muß und der Federteller keiner besonderen Vorbereitung zur Begrenzung der seitlichen Bewegungen zwischen Federteller und Auflagerplatte bedarf. Die Flächenpressung zwischen Federtellerrand und Führungsschienen ist geringer als die Flächenpressung zwischen Federteller und Führungsstift bei der bekäünten Anordnung, so daß die Mittel zur Begrenzung der seitlichen Bewegungen zwischen Federteller und Wälzflächen bei der Pendelstütze der -Erfindung geringerem Verschleiß unter- -worfen sind als bei der bekannten Anordnung.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung kann das Verhältnis der Krümmungshalbmesser der Zylinderflächen, der Auflagerplatte und - des unteren Federtellers 2:1 betragen, ünd'defnentsprechend können die Führungsflächen der Führuhgsschienen ebene Flächen sein. Dies bringt den Vorteil -der besonders einfachen Herstellung der Anordnun ; weil die Herstellung der ebenen Führungsflächen k ine fertigungstechnischen Schwierigkeiten bietet. Ist das Verhältnis- der Krümmungshalbmesser nicht 2:1, dann müssen die Führungsflächen eine Kurvenform. haben, deren Herstellung schwieriger ist als die Herstellung der ebenen Führungsflächen. -In der Zeichnung sind schematisch einige Ausführungsbeispiele einer federnden Pendelstütze gemäß der Erfindung veranschaulicht: Die Erfindung ist jedoch nicht an die hier dargestellten baulichen Einzelheiten gebunden. Es zeigt Fig.1 die Anordnung- :eirier Pendelstütze im lotrechten Schnitt mit einer Teildarstellung des Wagenkastens und des Drehgestells, .
  • Fig.2 die Pendelstütze in-etwas größerem Maßstab im Längsschnitt mit Gummilagerung am oberen Federteller, Fig. 3 eine Teildarstellung einer abgeänderten Ausführungsform mit Kugelkalotte am oberen Federteller, - -Fig. 4 eine Abänderung gegenüber Fig. 2 bezüglich des Verhältnisses von Krümmungsradius des unteren Federtellers und Höhe der Pendelstütze.
  • Der Erfindungsgedanke ist nach Fig. 1 z. B. für den -Fall der Abstützung des Wagenkastens auf einem zwei- oder mehrachsigen Drehgestell verkörpert. Der Wagenkasten ruht unter Zwischenschaltung von zwei oder mehreren z. B. auf -jeder Wagenseite angeordneten Pendelstützen 1 unmittelbar auf dem Drehgestellrahmen 2, wobei jede -Pendelstütze 1 aus einem oberen Federteller 3 und einem. unteren Federteller 4 in der nachstehend näher beschriebenen Form und der zwischen diesen Teilen angeordneten Tragfeder besteht. Die Pendelstütze ist ein in sich abgeschlossenes Federsystem mit der besonderen Fähigkeit, daß sie quer zur Pendelstützenachse auftretenden Kräften entsprechende Reaktionskräfte entgegensetzt, wobei diese Reaktionskräfte ausschließlich durch die besondere Formgebung der Federteller und ihrer Stützplatten erzeugt werden.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die Anordnung so zu treffen, daß sich der Wagenkasten über die seitlich angeordneten, in sich abgefederten Pendelstützen 1 auf den Längsträgerrahmen des Drehgestells abstützt, wobei das gesamte Gewicht des Wagenkastens allein von diesen Pendelstützen 1 übertragen wird und der Drehzapfen 5 unbelastet bleibt. Es sind aber auch Anordnungen denkbar, bei welchen der Drehzapfen zur teilweisen Übertragung des Gewichtes des Wagenkastens herangezogen wird. In beiden Fällen muß das mittlere Führungszapfenlager 6 im Drehgestellrahmen eine nach beiden Wagenquerrichtungen zwängungsfreie Verschiebung zulassen. Das mittlere Zapfenlager kann mit Hilfe von Schaken aufgehängt werden. Gegebenenfalls kann auch bei einer derartigen Ausführungsform durch die Anordnung von Blatt- oder Schraubenfedern eine zusätzliche Rückstellkraft für den Wagenkasten erreicht werden. Die Pendelstütze besteht, wie Fig.1 zeigt, aus einem oberen Federteller 3, einem unteren Federteller 4 und in diesem Beispiel einer zwischen diesen beiden Tellern angeordneten Schraubenfeder. Der obere Federteller kann, wie Fig.2 veranschaulicht, unter Zwischenschaltung einer geeigneten Gummi-Metall-Verbindung (Gummilager 7), z. B. über einen entsprechenden Bolzen, eine Druckplatte 8 tragen, die ihrerseits bei 9 als Gleitplatte ausgebildet ist. Es ist auch möglich, einen als Kugelkalotte ausgebildeten Kopf 10 zu verwenden, der in eine entsprechend gestaltete Lagerpfanne 11 eingreift (Fig. 3 und 4). An Stelle der Einschaltung einer Gummi-Metall-Verbindung kann man dem oberen Federteller auch eine teilzylinderförmige Ausbildung geben, wobei die Achse des ergänzt gedachten Zylinders in Wagenlängsrichtung verläuft. Der so ausgebildete Federteller trägt dann eine entsprechend geformte Auflagerplatte. Auf diese Art und Weise ist die Möglichkeit gegeben, daß die Pendelstütze 1 bei eintretenden Querbewegungen des Wagenkastens schwenken kann. Die obere Druckplatte ist gleichzeitig mit bekannten Mitteln als Gleitplatte - ausgebildet. Sie wird durch Führungen 12 (Fig. 3), die auf der oberen Platte vorgesehen sind, am Untergestell des Wagenkastens in einem Kreisbogen geführt, dessen Mittelpunkt der Führungszapfen 5 (Fig. 1) ist.
  • Der untere Federteller 4 ist als Teil eines Kreiszylinders ausgebildet, dessen gedachte Achse parallel zur Längsrichtung des Wagens verläuft und dessen Radius halb so groß ist wie derjenige der-ebenfalls als Teil eines Kreiszylinders ausgebildeten Auflagerplatte 13 (Fig. 2), auf welcher sich der untere Federteller 4 abwälzt. Die Auflagerplatte 13 weist seitliche Führungsschienen 14 mit sich nach oben verjüngenden ebenen Führungsflächen auf, an denen der untere Federteller 4 mit seinem Rand anliegt. Durch die Ausbildung des unteren Federtellers als Teil des Kreiszylinders mit einem halb so großen Halbmesser, wie ihn der Teil des Kreiszylinders der Auflagerplatte 13 hat, wird, geometrisch gesehen, ein Paar kardanischer Kreise erzielt.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform in bezug auf die Anordnung der Pendelstütze 1, bei welcher der Auflagepunkt des oberen Federtellers 3 in die gedachte Achse des Kreiszylinderabschnitts verlegt ist, nach welchem der untere Federteller 4 geformt ist, beschreibt .der vorgenannte Punkt einen Kreisbogen, wodurch der Wagenkasten gehoben wird. Bei einer Bewegung des Wagenkastens um ein bestimmtes Maß nach links eilt der Aufstandspunkt zwischen dem unteren Federteller 4 und seiner Auflage 13 um das doppelte Maß vor. Dadurch ergibt sich zwangsweise eine Rückstellkraft.
  • Es besteht nun ohne weiteres die Möglichkeit, durch Änderung der Halbmesser des unteren Federtellers und seiner Auflagerplatte, jedoch unter Beibehaltung des Verhältnisses der beiden von 1:2, die Rückstellkraft in beliebigem Umfang zu vergrößern oder zu verkleinern. Fällt nämlich,.. wie in Fig. 4 dargestellt, der Auflagepunkt des oberen Federtellers nicht mit der gedachten Achse des Zylinderabschnitts des unteren Federtellers zusammen, sondern liegt er unterhalb, d. h. ist der Halbmesser des unteren Federtellers größer als die Höhe h der Stütze 1 (was dazu zwingt, den Kreiszylinder der unteren Federplatte gleichfalls größer zu gestalten), so- beschreibt der obere Auflagepunkt der Pendelstütze- eine Ellipse. Bei ein und demselben Maß der Querbewegung des Wagenkastens wird dieser bei einer solchen Ausführungsform somit höher angehoben, der Aufstandspunkt eilt der Querbewegung des Wagenkastens rascher vor und man erreicht eine größere Rückstellkraft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federnd ausgebildete Pendelstütze als fertige Einbaueinheit zur Abstützung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen auf zwei- oder mehrachsigen Drehgestellen mit zylindrischen Wälzflächen der Federteller und Auflager, die gegen seitliche Verschiebung gegeneinander gesichert sind, wobei die Krümmungshalbmesser, zwischen Federteller und Auflager so bemessen sind, daß der Halbmesser des Auflagers wesentlich größer ist als der des Federtellers, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (13) Führungsschienen (14) mit sich nach oben verjüngenden Flächen aufweist, die sich zur seitlichen Begrenzung an den Federtellerrand anlegen.
  2. 2. Pendelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Krümmungshalbmesser der Zylinderflächen der Auflagerplatte und des unteren Federtellers 2:1 beträgt und dementsprechend die Führungsflächen der Führungsschienen (14) ebene Flächen sind. - In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 169 405, 598 319, 600 487, 825 425; deutsche Patentanmeldung S 1413 XII / 47b (bekanntgemacht am 15. 3. 1951) ; österreichische Patentschriften Nr. 27 680, 81675; Glasers Annalen, 1950, S. 33 bis 35.
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