DE1210450B - Achsbuchsfuehrung fuer Schienenfahrzeuge mit einem die Achsbuchse umschliessenden Gummipolster - Google Patents

Achsbuchsfuehrung fuer Schienenfahrzeuge mit einem die Achsbuchse umschliessenden Gummipolster

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Publication number
DE1210450B
DE1210450B DEW27708A DEW0027708A DE1210450B DE 1210450 B DE1210450 B DE 1210450B DE W27708 A DEW27708 A DE W27708A DE W0027708 A DEW0027708 A DE W0027708A DE 1210450 B DE1210450 B DE 1210450B
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DE
Germany
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axle
rubber pad
bushing
axle bushing
rubber
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Pending
Application number
DEW27708A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ahrens
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Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1210450B publication Critical patent/DE1210450B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Achsbuchsführung für Schienenfahrzeuge mit einem die Achsbuchse umschließenden Gummipolster Die Erfindung betrifft eine Achsbuchsführung für Schienenfahrzeuge mit einem die Achsbuchse umschließenden Gummipolster, das in einem zweiteiligen Rahmen angeordnet ist. Bekannt ist eine Einrichtung zur Radsatzführung von Schienenfahrzeugen mittels zug-, druck-, biegungs- und . verwindungssteifer, in lotrechter Ebene schwingbar und in Fahrzeugquerrichtung spiellos im Laufwerkrahmen gelagerter vereinigter Längs- und Querlenker, von denen jeder ein Achslagergehäuse des Radsatzes mittels eines zwischen den Außenmantel des Gehäuses und den Innenmante1 des Lenkers geschalteten elastischen Ringes erfaßt. Dabei ist der elastische Ring zweiteilig und zwischen dem Achslagergehäuse und dem in der Durchmesserrichtung geteilten Lenkerauge angeordnet. Die beiden Lenkerhälften sind lösbar miteinander verbunden.
  • Bei Federn, die zwar nicht der Achsbuchsführung dienen, ist es ferner bekannt, einen aus zwei Schalen bestehenden Gummikörper zwischen einer inneren Metallhülse und dem zweiteiligen Gehäuse vorzuspannen. Zum Ausgleich von Herstellungsungenauigkeiten ist es bei Achsbuchsführungen ferner bekannt, exzentrische, in Gummi gelagerte Hülsen zu verwenden. Die exzentrische Lagerung der Buchse selbst wurde auch bereits vorgeschlagen.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Achsbuchsführung für Schienenfahrzeuge reit einem die Achsbuchse umschließenden Gummipolster, das in einem zweiteiligen Rahmen angeordnet ist. ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Gesamtaufbau einer Achslagerführung und die Anordnung einfach zu gestalten und die seitlichen Teile des Gummis der Achsbuchsfeder verhältnismäßig hart auszubilden, um die Federung in Fahrzeuglängsrichtung stark zu beschränken und dadurch den Sinuslauf der Fahzeuge auszuschalten, während in vertikaler Richtung der weiche Schub des Gummis erhalten bleiben soll. Dies erfolgt erfindungsgemäß durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: a) Das Gummipolster umspannt die Achsbuchse oben und seitlich sichelförmig.
  • b) In die seitlichen Teile des Gummipolsters sind senkrecht eine oder mehrere Metallplatten einvulkanisiert.
  • c) Das Gummipolster wird von den beiden lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen des Lauf-, Dreh- oder Untergestells selbst unmittelbar umfaßt.
  • Durch diese Maßnahmen wird einmal die Nachgiebigkeit der seitlichen Teile des Gununipolsters parallel zur Schiene verringert, ohne die Schubelastizität zu beeinflussen. Weiterhin wird eine Druckvorspannung dieser seitlichen Teile des Gummipolsters und damit eine Erhöhung ihrer Lebensdauer erzielt und schließlich eine genaue Lage der Radsatzachsen zum Rahmen herbeigeführt, da der Rahmen zur Aufnahme des Gummipolsters auf einem Bohrwerk gebohrt werden kann. Auch gelingt auf diese Weise die preisgünstige Herstellung sowohl der Achsbuchse als auch der Achsbuchslagerung, die nahezu unterhaltungsfrei sind. Wirkungsmäßig ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung in vertikaler Richtung eine,große, in Richtung quer zur Schiene nur eine geringe und in Richtung parallel zur Schiene fast keine Federung. Es wird eine gute Abfederung der Rahmenmasse erreicht und gleichzeitig der unangenehme Sinuslauf der Fahrzeuge ausgeschaltet.
  • Wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Mantel der Achsbuchse um einen geringen Betrag exzentrisch zur Achsmitte der Achswelle angeordnet, so hat man auf einfache Weise ein weiteres Mittel zur exakten Ausrichtung der Radsätze zum Rahmen in der Hand, mit dessen Hilfe beispielsweise auch Toleranzen des Gummipolsters durch Drehen der Achsbuchse ausgeglichen werden können.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, die seitlich in das Gummipolster senkrecht einvulkanisierten Metallplatten oder die inneren oder äußeren Ringabschnitte von unten nach oben sich keilförmig erweiternd auszubilden, um auf diese Weise im ganzen seitlichen Bereich des Gummipolsters eine gleichmäßige Beanspruchung der Gummiteile zu erreichen. Ein zusätzliches Mittel zur Begrenzung der Längsbewegungen oder deren gänzliche Unterbindung erhält man, wenn erfindungsgemäß einerseits oder beiderseits der Achsbuchse in das Gummipolster Begrenzungsanschläge aus härterem Material als das Gummipolster eingebettet werden, die sich bei einseitig in Längsrichtung wirkenden Kräften einerseits am Rahmen und andererseits am Gehäuse der Achsbuchse abstützen. Dadurch wird die Nachgiebigkeit des Gummipolsters in horizontaler Richtung und parallel zur Schiene zwecks Unterbindung des Sinuslaufs der Radsätze weiterhin eingeschränkt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • A b b.1 zeigt die Achsbuchsführung im Längsschnitt; A b b. 2 ist der Querschnitt zu A b b.1, und A b b. 3 ist ein Teilschnitt in Richtung der Linie A-A in A b b. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Der zu den Achsbuchsen hin halbkreisförmig erweiterte Rahmenlängsträger 1 umschließt mit Hilfe einer gleichfalls halbkreisförmigen Schelle 2 das aus den beiden seitlichen Teilen 3 und dem oberen Teil 4 gebildete, im ganzen sichelförmige Gummipolster. Das Gummipolster 3, 4 ist außen auf einem Ringabschnitt 5 und innen auf einem Ringabschnitt 6 aufvulkanisiert. Um die Seitenteile 4 des Gummipolsters in Richtung parallel zur Schiene möglichst hart zu gestalten, sind in den Gummi die Metallplatten 7 einvulkanisiert. Bei der Verspannung der Rahmenteile 1 und 2 gegeneinander mit Hilfe der Schrauben 8 wird der Gummi vorgespannt, so daß bei der Beanspruchung Zugspannungen, für die der Gummi nicht geeignet ist, vermieden werden.
  • Aus den Zeichnungen ist weiterhin - übertrieben dargestellt - ersichtlich, daß der Mittelpunkt M des zylindrischen Mantels der Achsbuchse außerhalb Achsmitte O liegt. Zufolge dieser Anordnung hat man es in der Hand, durch Drehen der Achsbuchse die in Längsrichtung gegebenenfalls vorhandenen li'ertigungsungenauigkeiten des Rahmens und der Gummipolster auf einfache Weise unschädlich zu machen. Die Auskerbungen 9 in der dargestellten oder einer ähnlichen Form bekannter Art dienen dazu, dem oberen, auf Druck beanspruchten Teil 4 des Gummipolsters eine gute Ausdehnungsmöglichkeit zu geben. Wie aus A b b. 3 hervorgeht, können in die seitlichen Teile 3 des Gummipolsters Begrenzungsanschläge 10 aus härterem Material als das Gummipolster eingebettet sein.
  • Das Anvulkanisieren des Gummipolsters 3, 4 an innere und äußere Ringabschnitte 5 und 6 ist nicht Bedingung. Gegebenenfalls können auch nur die-seitlichen Teile 3 des Gummipolsters mit derartigen Ringabschnitten verbunden sein oder diese überhaupt entfallen.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 genießen als echte Unteransprüche nur Schutz in Verbindung mit Anspruch 1, bzw. den Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Achsbuchsführung für Schienenfahrzeuge mit einem die Achsbuchse umschließenden Gummipolster, das in einem zweiteiligen Rahmen angeordnet ist, g-e k e n n z eich n e t d u r c h die Vereinigung der Merkmale: a) Das Gummipolster (3, 4) umspannt die Achsbuchse oben und seitlich sichelförmig. b) In die seitlichen Teile (3) des Gummipolsters sind senkrecht eine oder mehrere Metallplatten (7) einvulkanisiert. . c) Das Gummipolster wird von den beiden lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen (1 und 2) des Lauf-, Dreh-: oder Untergestells selbst unmittelbar umfaßt.
  2. 2. Achsbuchsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Achs-Buchse exzentrisch zur Achsmitte (O) der Achswelle angeordnet ist.
  3. 3. Achsbuchsführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die seitlichen Teile (3) des Gummipolsters einvulkanisierten Metallplatten (7) oder die inneren oder äußeren Ringabschnitte sich von unten nach oben keilförmig erweitern.
  4. 4. Achsbuchsführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlichen Teile (3) des Gummipolsters einerseits oder beiderseits der Achsbuchse Begrenzungsanschläge (10) eingebettet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 715, 811842, 928105; deutsche Auslegeschriften Nr.1003 052, 1014 143, 1034 420, 1043 835, 1045183; USA: Patentschrift Nr. 2 723 870.
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