DE1067696B - Pendelhalbachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Pendelhalbachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1067696B
DE1067696B DEO6063A DEO0006063A DE1067696B DE 1067696 B DE1067696 B DE 1067696B DE O6063 A DEO6063 A DE O6063A DE O0006063 A DEO0006063 A DE O0006063A DE 1067696 B DE1067696 B DE 1067696B
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DE
Germany
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axis
axle
frame
semi
articulated
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DEO6063A
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English (en)
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Bruno Ewert
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/16Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
    • B60K17/165Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing provided between independent half axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle

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Description

  • Pendelhalbachsanordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelhalbachsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei welcher eine der Halbachsen mit dem Rahmen oder Wagenkasten verbunden und die andere Halbachse an der erstgenannten angelenkt ist.
  • Bei Pendelhalbachsanordnungen ist schon vorgeschlagen worden, die Halbachsen über die Fahrzeugmittellinie hinaus zu verlängern. Hier ist jede der beiden Halbachsen am Rahmen des Fahrzeuges gelenkig befestigt, wobei der Antrieb über mehrere Kreuzgelenke erfolgt.
  • Auch ist schon bekanntgeworden, die eine zweier Halbachsen, und zwar die das Achsgetriebe enthaltende Halbachse einer Achsaufhängung über die Fahrzeugmittellinie hinaus zu verlängern und dort am Rahmen zu lagern. Die andere Halbachse dieser Ausführung ist in der Mitte des Fahrzeuges an der erstgenannten angelenkt. Bei dieser Anordnung werden bei gleich großen Federwegen am linken und rechten Rad (d. h. bei sogenannter Hindernisfederung) theoretisch verlängerte Halbachsen mit gleich langen Radien erzielt. Bei einseitiger Federung dagegen (z. B. bei der sogenannten Kurvenfederung) wirkt die in der Fahrzeugmitte an die andere Halbachse angelenkte Halbachse keineswegs als verlängerte Halbachse, wodurch sich die Vorzüge des verlängerten Hebelarmes nur bei Federung nach einer Fahrzeugseite hin auswirken können.
  • Bei der genannten Ausführung enthält ferner die am Rahmen angelenkte Halbachse das Achsgetriebe, wodurch das Gewicht dieses Aggregates ausschließlich von dieser einen Halbachse getragen wird. Eine Verteilung auf beide Halbachsen ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
  • Die Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, daß sich beide Pendelhalbachsen über die Fahrzeugmitte hinaus erstrecken, d. h. jenseits der Fahrzeugmittellinie mittels Gelenke befestigt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß bei Treibachsen die das Achsgetriebe aufnehmende Pendelhalbachse mit der am Rahmen oder Wagenkasten angelenkten Pendelhalbachse gelenkig verbunden ist, wobei in an sich bekannter Weise nur ein Kreuzgelenk als einzige gelenkige Verbindung zwischen den Antriebswellen der Achse vorgesehen ist.
  • Ein besonderer Vorzug der Anordnung ist, daß bei im wesentlichen gleich wirksamen Pendellängen jeder Pendelhalbachse die Trägheitsmomente der Halbachsen um ihre Gelenke annähernd gleich groß sind.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich das Gelenk der das Achsgetriebe aufnehmenden Halbachse in einer kürzeren Entfernung von der Fahrzeugmittellängsebene als das am Rahmen oder Wagenkasten befindliche Gelenk. Hierdurch werden einerseits die Spur-und Sturzänderungen gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich verringert und andererseits die an beiden Halbachsen wirksamen Trägheitskräfte und damit die Bodenhaftung der Räder auf beiden Seiten nahezu gleich groß. Durch die Konstruktion der verlängerten Halbachsen läßt sich das Momentanzentrum besonders tief legen, was bei den meisten bekanntgewordenen Gelenkachsen nicht möglich ist. Ein tief liegendes Momentanzentrum an der Hinterachse ist zur Verteilung der Radbelastung in vielen Fällen erwünscht. .
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das Kreuzgelenk mit der Gelenkachse der nicht am Rahmen oder Wagenkasten angelenkten Pendelhalbachse fluchtet, wodurch die Achse mit einem einzigen Kreuzgelenk auskommt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die eine am Rahmen oder Wagenkasten angelenkte Pendelhalbachse an einem besonderen Traggestell oder Hilfsrahmen elastisch gelagert ist, der seinerseits elastisch mit dem Rahmen oder Wagenkasten verbunden ist. Hierdurch werden Schwingungen der Radaufhängung weitgehend gedämpft und vom Fahrzeugoberbau ferngehalten.
  • Nach der Erfindung kann ferner die am Rahmen oder Wagenkasten angelenkte Halbachse in verschiedener Weise ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise das Achsgetriebe gabelförmig umfassend ausgebildet sein. Die Halbachsen können aber auch kugelgelenkartig, und zwar sowohl mit dem Rahmen oder Wagenkasten als auch untereinander verbunden sein, wobei die radseitigen Enden der verlängerten Halbachsen über Längs- oder Schräglenker mit dem Fahrzeug verbunden sind. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf angetriebene Achsen allein, sondern kann ohne weiteres auch an nicht getriebenen Pendelachsen, wie z. B. an einer Vorder- oder Hinterachse, verwirklicht werden.
  • Im folgenden sind an Hand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung stellt dar: Fig. 1 die Ansicht einer Hinterachse, in Fahrtrichtung gesehen, Fig. 2 die Draufsicht auf die Hinterachse nach Fig. 1, wobei jedoch der Hilfsrahmen weggelassen ist, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Hinterachse, in Fahrtrichtung gesehen, Fig. 4 die Draufsicht auf die Hinterachse nach Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die rechte Pendelhalbachse 10 mittels zweier Gelenke 11 an einem Hilfsrahmen 12 od. dgl. schwenkbar gelagert. Der Hilfsrahmen 12 ist über elastische Zwischenglieder 13 mit dem Rahmen oder Wagenkasten 14 verbunden. Die Pendelhalbachse 10 besteht aus zwei Teilen, einer Gabel mit den nach oben gekröpften Armen 15 und einem Achsstützrohr 16. Letzteres enthält die Antriebswelle 17 (gestrichelt angedeutet) für das rechte Hinterrad 18.
  • An dem Achsstützrohr 16 ist ferner ein Böckchen 19 als Lagerfläche für die Schraubenfedern 20 angebracht. Die Federn 20 stützen sich gegen entsprechende Lagerflächen 21 am Hilfsrahmen 12 ab.
  • An den Armen 15 der rechten Pendelhalbachse 10 sind zwei Gelenke 22 für die Arme 23 der linken Pendelhalbachse 24 vorgesehen. Diese Pendelhalbachse 24 besteht aus einem Achsgetriebe 25 und dem an ihr befestigten Achsstützrohr 26, welches die Antriebswelle 27 (gestrichelt angedeutet) für das linke Hinterrad 28 enthält. An dem Achsstützrohr 26 ist ein Böckchen 29 als Lagerfläche für die Schraubenfedern 30 angebracht. Die Federn 30 stützen sich in gleicher Weise wie die Federn 20 gegen entsprechende Lagerflächen 31 am Hilfsrahmen 12 ab.
  • Die Achse enthält ein einziges Kreuzgelenk 32 (in der Zeichnung gestrichelt angedeutet). Die Mitte dieses Kreuzgelenkes 32 fluchtet mit der Drehachse X-X der linken Pendelhalbachse 24. Zum Schutz der Antriebsteile ist zwischen beiden Pendelhalbachsen eine Gummimanschette 33 vorgesehen. Der Antrieb der Achse erfolgt in bekannter Weise über eine Gelenkwelle 34 auf den Antriebsflansch 35 des Achsgetriebes 25.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, liegen die Drehachsen X X-YY jeweils jenseits der Mitte M-M des Fahrzeuges, so daß sich die sogenannten verlängerten Pendelhalbachsen 10 und 24 für jede Fahrzeugseite ergeben.
  • Vorzugsweise ist die Entfernung x der Drehachsen X-X derjenigen Pendelhalbachse, die das Ausgleichgetriebe 25 enthält, nicht so groß wie die Entfernung y der Drehachse Y-Y der anderen Pendelhalbachse. je nach Festlegung dieser Entfernungen x und y ist es möglich, beim Durchfedern weitgehend gleich wirksame Pendellängen für jede Halbachse zu erzielen, und zwar sowohl bei der Hindernisfederung als auch bei der Kurvenfederung.
  • Gleichzeitig ist es durch die Erfindung möglich, bei im wesentlichen gleich wirksamen Pendellängen jeder Pendelhalbachse die Trägheitsmomente der Halbachsen und ihre Gelenke annähernd gleich groß zu machen. Die Wahl der Entfernungen xy für die Drehachsen X-X und Y-Y von der Fahrzeugmittellinie M-M hängt somit wesentlich von der Massenverteilung der Achse und von der erwünschten Wirksamkeit bzw. Kinematik der verlängerten Halbachsen und schließlich auch von baulichen Gesichtspunkten ab, z. B. von den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen.
  • Zur Verwirklichung der Erfindungsidee ist es nicht unbedingt erforderlich, auf jeder Drehachse X -X und Y-Y je zwei der Gelenke 11 und 22 für jede Halbachse 10 und 24 vorzusehen. Es ist durchaus möglich, nur jeweils ein Gelenk, z. B. Universalgelenke, zu verwenden, sofern die Halbachsen in diesem Falle dann von Längs- oder Schräglenkern gehalten werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Fig. 3 und 4.
  • Um Wiederholungen zu vermeiden, sind in den Figuren für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt.
  • Die rechte Pendelhalbachse 50 ist durch einen Arm 51 über die Fahrzeugmitte M-M hinaus verlängert und mittels eines Gelenkes 52 an einem Hilfsrahmen oder am Wagenkasten 53 befestigt. Das Gelenk 52 enthält zweckmäßigerweise Gummibauteile 54, die eine gewisse Gelenkigkeit der Pendelhalbachse 50 gewährleisten. Der Arm 51 kann z. B. aus zwei aus Blech geprägten Hälften bestehen, die das Achsstützrohr 55 bei 56 wie eine Faust umgreifen und mit diesem verschweißt sind. Die linke, das Achsgetriebe 25 enthaltende Pendelhalbachse 57 ist mittels eines Kugelgelenkes 58 mit der rechten Halbachse 50 verbunden, wobei das Kugelgelenk 58 zugleich das Kreuzgelenk 59 für die beiden Antriebswellen 17 und 27 (gestrichelt angedeutet) enthält.
  • Beide Pendelhalbachsen 50 und 57 stehen ferner über Schräglenker 62 mit Teilen 53 des Rahmens oder Wagenkastens des Fahrzeuges in Verbindung. Die Gelenke 63 dieser Schräglenker 62 enthalten ebenfalls Gummibauteile 64. Die Gummibauteile 54 und 64 in den Gelenken 52 und 63 lassen eine allseitige Bewegung zu.
  • Zweckmäßigerweise liegen die Gelenke 63 der Schräglenker 62 möglichst nahe an der Fahrzeugmitte M-M, um den Einfluß der nun schräg verlaufenden Achsen X-X und Y-Y klein zu halten.
  • Die sonstigen Überlegungen bezüglich der Entfernungen x-x und y-y der Drehpunkte der Pendelhalbachsen 50, 57 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die gleichen, wie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Wie bereits erwähnt, beschränkt sich die Erfindung nicht auf die angetriebenen Achsen allein, sondern kann ohne weiteres auch an nicht getriebenen Pendelhalbachsen verwirklicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pendelhalbachsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei welcher eine der Halbachsen gelenkig mit dem Rahmen oder Wagenkasten verbunden und die andere Halbachse an der erstgenannten angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Pendelhalbachsen (10, 24 bzw. 50, 57) über die Fahrzeugmitte (M-M) hinaus erstrecken.
  2. 2. Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Treibachsen die das Achsgetriebe (25) aufnehmende Pendelhalbachse (24 bzw. 57) mit der am Rahmen oder Wagenkasten (14 bzw. 53) angelenkten Pendelhalbachse (10 bzw. 50) gelenkig verbunden ist, wobei in an sich bekannter Weise nur ein Kreuzgelenk (32, 59) als einzige gelenkige Verbindung zwischen den Antriebswellen (17, 27) der Achse vorgesehen ist.
  3. 3. Achsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gelenk (22 bzw. 58) der das Achsgetriebe (25) aufnehmenden Halbachse (24 bzw. 57) in einer kürzeren Entfernung (x) von der Fahrzeugmittellängsebene (M-M) befindet als das am Rahmen oder Wagenkasten befindliche Gelenk (11 bzw. 52) mit der Entfernung (y).
  4. 4. Achsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk (32 bzw. 59) mit der Gelenkachse (X-X) der nicht am Rahmen oder Wagenkasten angelenkten Pendelhalbachse (24 bzw. 57) fluchtet.
  5. 5. Achsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmen oder Wagenkasten angelenkte Pendelhalbachse (10 bzw. 50) an einem besonderen Traggestell oder Hilfsrahmen (12) elastisch gelagert ist, der seinerseits elastisch mit dem Rahmen oder Wagenkasten (14) verbunden ist (Fig. 1).
  6. 6. Achsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Treibachsen die am Rahmen oder Wagenkasten (14) angelenkte Halbachse (10) das Achsgetriebe (25) gabelförmig umfassend ausgebildet ist und die Lager (22) der gelenkigen Verbindung der beiden Halbachsen (10, 24) an den Armen (15) der Halbachse (10) angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
  7. 7. Achsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmen oder Wagenkasten (53) angelenkte Pendelhalbachse (50) kugelgelenkartig, und zwar sowohl mit dem Rahmen oder Wagenkasten als auch mit der anderen, gegebenenfalls das Achsgetriebe (25) aufnehmenden Pendelhalbachse (57) verbunden ist, wobei die radseitigen Enden der verlängerten Halbachsen über Längs- oder Schräglenker (62) mit dem Fahrzeug verbunden sind (Fig. 3 und 4).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130713B (de) * 1959-11-17 1962-05-30 Daimler Benz Ag Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
US3059958A (en) * 1960-05-13 1962-10-23 Internat Harvcster Company Motor vehicle cab mounting means
DE1231576B (de) * 1963-01-31 1966-12-29 Daimler Benz Ag Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
US11230152B1 (en) * 2019-02-25 2022-01-25 Demetrios C. Mavrofrides Vehicle rear suspension and methods of operation

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