DE1059094B - Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter - Google Patents

Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter

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DE1059094B
DE1059094B DEV13212A DEV0013212A DE1059094B DE 1059094 B DE1059094 B DE 1059094B DE V13212 A DEV13212 A DE V13212A DE V0013212 A DEV0013212 A DE V0013212A DE 1059094 B DE1059094 B DE 1059094B
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DE
Germany
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display device
contacts
pawl
arm
spring
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Pending
Application number
DEV13212A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Unger
Oswald Olbort
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Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
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Publication of DE1059094B publication Critical patent/DE1059094B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, bei Selbstschaltern zusätzlich zu dem Betätigungsorgan eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die bezweckt, abhängig von der Bewegung der Kontakte deren Stellung anzuzeigen. Dies erfolgt aus dem Grunde, da bei den bekannten Schaltmechanismen das Betätigungsorgan sich häufig auch dann in die Aus-Stellung bewegen kann, wenn ein Öffnen der Kontakte, z. B. bei Verschweißung, nicht stattfindet. In einem solchen Fall zeigt daher das Betätigungsorgan den tatsächlichen Zustand des Schalters nicht an.
Die Erfindung bezieht sich nun auf mehrpolige Selbstschalter, bei denen das Betätigungsorgan gemeinsam für die Schaltstellen sämtlicher Phasen vorgesehen ist. Hier tritt zwar dasselbe geschilderte Problem wie bei den einpoligen Geräten auf, jedoch wird durch die Erfindung in erster Linie ein anderer Übelstand, der bei mehrpoligen Selbstschaltern besteht, beseitigt. Bei derartigen Geräten kann man, wenn der Schalter durch Kurzschluß- oder Überstrom ausgeschaltet worden ist, nicht feststellen, welche Phase nun zur Abschaltung des ganzen Schalters geführt hat, in welcher Phase also der Kurzschluß- oder Überstrom aufgetreten ist.
Es ist ein mehrpoliges Schütz bekanntgeworden, bei welchem eine Anzeige der vom Kurzschluß betroffenen Pole erfolgt. Diese Anzeige erfolgt durch den aus seiner Normalstellung bewegten Kontakt selbst. Abgesehen davon, daß die Anzeigung nur bei Kurzschlußauslösung erfolgt, nicht aber bei einem auftretenden Überstrom, ist durch die Stellung der Kontakte ein sofortiges und einwandfreies Erkennen der betreffenden Phase nicht möglich. Außerdem müssen die Kontakte freiliegen, dürfen also nicht von einem Geräteteil abgedeckt sein.
Die Erfindung geht ebenfalls davon aus, für jede Phase bzw. Schaltstelle eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die erkennen läßt, welche Phase zur Abschaltung des Schalters geführt hat. Zur Lösung dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden, die durch den Kontakt verstellte Anzeigevorrichtung mittels eines durch Strom- oder Spannungsänderung bestimmter Größe beeinflußbaren Gliedes in eine weitere Anzeigestellung zu bringen, in der sie bei Kontaktöffnung verriegelt wird. Die Anzeigevorrichtung muß aber hier drei Anzeigestellungen einnehmen können. Aus diesem Grunde muß sie auch mit drei Anzeigeflächen oder Symbolen versehen sein. Außerdem ist eine Verriegelungseinrichtung unbedingt erforderlich. Es ist natürlich bekannt, bei einpoligen Geräten Anzeigevorrichtungen vorzusehen. Diese sind aber starr mit dem Kontaktorgan verbunden, so daß sie also jeweils nur zusammen mit dem Kontaktorgan verstellt werden können. Eine solche Anordnung wäre bei mehrpoligen Selbstschaltern nicht brauchbar, bei
Mehrpoliger Selbstschalter,
insbesondere Installations-Selbstschalter
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Hans Unger1 Langen (Hess.),
und Oswald Olbort, Bensheim (a. d. Bergstraße),
sind als Erfinder genannt worden
welchen der jeweilige Pol angezeigt werden soll, der zur Auslösung des ganzen Schalters geführt hat. Nach der Ausschaltung wären nämlich zwangläufig auch sämtliche Anzeigeorgane in die Aus-Stellung gelangt. Es ist auch ein Schalter bekanntgeworden, bei dem eine Anzeigevorrichtung unabhängig von den Kontakten angeordnet ist, jedoch dient sie in diesem Fall als Kraftspeicher, der auf eine Auslöseplatte wirkt, auf die wiederum mehrere Bimetallstreifen einwirken. Die Anzeigevorrichtung ist daher nur dafür gedacht, anzuzeigen, wenn sämtliche Kontaktstellen geöffnet sind.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen und löst die Aufgabe in der Weise, daß jede Anzeigevorrichtung aus einem Glied besteht, das mit zwei Anzeigeflächen versehen und in der die Geschlossen-Stellung der Kontakte anzeigenden Stellung entgegen der Kraft einer Feder von einer Klinke gehalten ist, die von den Auslösern mittelbar oder unmittelbar aus der Sperrstellung bewegt wird, wobei die Bewegung der Anzeigevorrichtung in die Ein-Stellung durch ein mit den Kontakten bewegungsabhängig gekuppeltes Glied erfolgt.
Zweckmäßig besteht die Anzeigevorrichtung aus einem zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm die Anzeigeflächen trägt und auf dessen anderen Arm ein mit der Schaltstange verbundener Bolzen einwirkt und ein Ansatz vorhanden ist, der sich an der Sperrklinke abstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Bilder die Anzeigevorrichtung für eine Schaltstelle eines mehrpoligen Gerätes in zwei verschiedenen Stellungen.
Mit 1 ist die Kontaktstange bezeichnet, die mit der Kontaktbrücke 2 versehen ist. Die Kontaktstange 1 ist an einem drehfest mit der Welle 3 verbundenen Hebel 4
909 530/319

Claims (2)

mittels eines Bolzens 5 angelenkt. Die Bewegung des Hebels 4 und damit der Kontaktstangel erfolgt in bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Betätigungsorgans. Dieses Betätigungsorgan dient auch zur Bewegung der Kontakte der anderen Kontaktstellen des mehrpoligen Schalters. Jeder Kontaktstelle ist eine Anzeigevorrichtung 6 zugeordnet, die um eine Welle 7 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 8 steht. An einem Arm 9 der Anzeigevorrichtung 6 sind zwei Flächen 10 und 11 angebracht, die mit entsprechenden Symbolen versehen sind, während ein anderer Arm 12 unter den Bolzen 5 des Hebels 4 greift. Die Anzeigevorrichtung 6 weist ferner einen Ansatz 13 auf. Um die Welle 14 ist eine Klinke 15 gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 16 steht. Eine Abbiegung 17 der Klinke 15 steht mit dem Auslöseorgan 18 in Wirkverbindung, das um die Welle 19 gelagert ist. Eine Feder 20 hält das Auslöseorgän 18 in der Ausgangsstellung. Auf dieses Auslöseorgan 18 wirken ao der Kurzschluß- und Überstromauslöser ein, was durch die Pfeile 21 und 22 angedeutet ist. Tritt nun in einer Phase ein Überstrom oder ein Kurzschluß auf, so wirken in üblicher Weise die Auslöser auf den Schaltmechanismus ein, der die öffnung der Kontakte 2 bewirkt, und zwar werden bei mehrpoligen Geräten die Kontakte aller Schaltstellen geöffnet. Die Auslöser oder mit diesen in Verbindung stehende Glieder drehen dabei das Auslöseorgan 18 in Richtung der Pfeile 21 und 22, wodurch dieses wiederum die Klinke 15 entgegen der Wirkung der Feder 16 bewegt. Damit wird der Ansatz 13 der Anzeigevorrichtung 6 freigegeben, so daß dieses sich durch die Feder 8 in die andere Anzeigestellung bewegen kann. Diese Stellung zeigt nun an, an diese Phase zur Auslösung des ganzen Schalters geführt hat. Beim Wiedereinschalten des Schalters nimmt der Bolzen 5 im Hebel 4 den Arm 12 der Anzeigevorrichtung 6 mit, and diese bewegt sich nun wieder in die Ausgangsstellung, in der sie durch die Klinke 5 wieder verriegelt wird. Es ist ersichtlich, daß diese Anzeigevorrichtung 6 licht den Zweck erfüllt, die Stellung der Kontakte 2 anzuzeigen. Wenn nämlich die Kontakte 2 der Schaltstelle einer Phase sich in die Offenstellung bewegen, ohne daß in der betreffenden Phase ein Kurzschluß oder Überstrom aufgetreten ist, so bleibt die Anzeigevorrichtung 6 in ihrer Ausgangsstellung, in der sie verriegelt ist, stehen. Es ist nicht erforderlich, daß die Anzeigevorrichtung 6 mit dem Arm 12 unter den Bolzen 5 greift, sondern ihre Rückbewegung in die Ausgangsstellung nach der Auslösung kann auch auf andere Weise erreicht werden. Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit einem gemeinsam den Schaltstellen aller-Phasen zugeordneten, den Einünd Ausschaltzustand anzeigenden Betätigungsorgan und mit für jede einzelne Phase bzw. Schaltstelle vorgesehener Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigevorrichtung aus einem.-Glied (6) besteht, das mit zwei Anzeigeflächen (10,11) versehen und in der die Geschlossen-Stellung der Kontakte (2) anzeigenden Stellung entgegen der Kraft einer Feder (8) von einer Klinke (15) gehalten ist, die von den Auslösern mittelbar oder unmittelbar aus der Sperrstellung bewegt wird, wobei die Bewegung der Anzeigevorrichtung (6) in die Ein-Stellung durch ein mit den Kontakten (2) bewegungsabhängig ge. kuppeltes Glied (1) erfolgt.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (6) aus einem zweiarmigen Hebel (9,12) besteht, dessen einer Arm (9) die Anzeigeflächen (10,11) trägt und auf dessen anderen Arm (12) ein mit der Schaltstange (1) verbundener Bolzen (5) einwirkt und ein Ansatz (13) vorhanden ist, der sich an der Sperrklinke (15) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 838, 695 904,
056, 302 144;
französische Patentschrift Nr. 906 541.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 530/319 6.59
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