DE2403839C2 - Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Stromkreisunterbrecher mit ein freigebbares Element verriegelnder Verriegelungsvorrichtung

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DE2403839C2 DE2403839A DE2403839A DE2403839C2 DE 2403839 C2 DE2403839 C2 DE 2403839C2 DE 2403839 A DE2403839 A DE 2403839A DE 2403839 A DE2403839 A DE 2403839A DE 2403839 C2 DE2403839 C2 DE 2403839C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Stromkreisunterbrecher mit einer Hauptklinke, die bei Freigabe infolge Federkraft eine eine Stromkreisunterbrechung bewirkende Bewegung ausführt, ferner mit einer die Hauptklinke normalerweise verriegelnden Verriegelungsvorrichtung, welche drei um parallel voneinander beabstandete Achsen schwenkbar gelagerte Verriegelungsglieder aufweist, wobei das erste Verriegelungsglied in der verklinkten Stellung die Hauptklinke verriegelt, das zweite Verriegelungsglied in der verklinkten Stellung das erste Verriegelungsglied stützt und das dritte Verriegelungsglied in der verriegelten Stellung das zweite Verriegelungsglied stützt, und mit einem bei Auftreten eines Überstroms betätigten Auslöser, der das dritte Verriegelungsglied Im entriegelnden Sinne beaufschlagt.
Ein derartiger selbsttätiger Stromkrelsuntcrbrecher ist bereits aus der US-PS 35 05 622 bekannt.
Bei bestimmten Anwendungen für Stromkreisunterbrecher können sehr hohe Überströme auftreten. Das gilt beispielsweise bei Slromkrelsun'.erbrechern. die zum Schutz von kommerziellen und Industriellen Verteilungsnetzen mit verhältnismäßig niedrigen Leitungsspannungen, aber sehr hohen Stromlasten von z.B. 200 000 A vorgesehen sind. Überströme derartiger Größenordnung müssen sehr schnell begrenzt und unterbrochen werden, well sonst ernsthafte Schäden am Stromkreisunterbrecher sowie auch an der an sich zu schützenden Anlage auftreten können. For derartige Anwendungsfalle (st der bekannte Schaltkreistrenner noch nicht optimal einsetzbar, da sein Verriegelungsmechanismus noch nicht empfindlich und schnell genug reagiert,
Weitere Erschwerungen ergeben sich dadurch, daß praktisch alle Bauteile von Stromkreisunterbrechern der hier Interessierenden Art In einem Gehäuse untergebracht sind, das aus einem geeigneten Isoliermaterial gespritzt ist und dessen Ausmaße typfscherwe.se im
to Bereich von 40 χ 20 χ 10 cm bis etwa 55 χ 30 χ 20 cm liegen. Diese Erschwernisse ergeben sich aus der Notwendigkeit, den Schalter mit allen seinen Bauteilen, die aufgrund der hohen Stromunterunterbrechungsfählgkelt hestlmmte Mindestabmessungen aufweisen müssen, in einem derartigen Gehäuse untergebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung war daher die Verbesserung des
bekannten Stromkreisunterbrechers dahingehend, daß zum einen die Verriegelungseinrichtung eine höhere Empfindlichkeit erhält und außerdem eine schnellere Reaktionsfähigkeit bekommt, wobei diese verbesserte Konstruktion nichtsdestoweniger in den Abmessungen eines Gehäuses unterzubringen war. das bereits von den Bauteilen des Stromkreisunterbrechers gemäß dem Stand der Technik praktisch vollständig eingenommen wird.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs dadurch, daß das erste Verriegelungsglied von seiner Schwenkachse parallel beabstandet einen Walzenkörper sowie beidseitig davon und gleichachsig dazu zwei Rollen trägt, von denen im Verriegelungszustand der Walzenkörper die Hauptklinke verriegelnd überlagert und die Rollen sich auf zwei am zweiten Verriegelungsglied ausgebildeten Schenkeln abstützen.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung mit Ihrem ersten und zweiten Verriegelungsglied arbeiten über entsprechende Walzenkörper mit dem dritten Verriegelungsglied und der Haupiklinke derart zusammen, daß beim Auslösen des dritten Verriegelungsgliedes imittels eines magnetischen Auslösers) diese aus einer Verriegeiungsstellung. bei der erstes untf zweites Verriegelungsglied In einer stark federvorgespannten Stellung »aufgebockt« sind, in eine Auslöseslellung gelangen, in der der Federvorspannungszustand aufgrund starker Federkräfte, die u. a. auch von den schweren Kontaktöffnungsfedern über die Hauptklinke ausgeübt werden, sehr schnell in sich zusammenfällt. Diese schnelle und harte Auslösung ergibt sich zum einen aufgrund der geringen anfänglich zu überwindenden Reibung wie auch aufgrund der sehr kurzen Entfernungen, die das erste und das zweite Verriegelungsglied durchlaufen müssen, um das Auslösen der Hauptklinke zu bewirken.
Es sei erwähnt, daß aus der DE-PS 10 25 216 es an sich bereits bekannt ist, bei einer für Überstromschalter vorgesehenen Verklinkung ein freigebbares Glied von einem Walzenkörper verriegelnd zu überlagern. Weitere HInweise, die den Durchschnittsfachmann zum Erfindungsgegenstand führen könnten, sind dieser Druckschrift jedoch nicht zu entnehmen.
Es ist günstig, den Stromkreisunterbrecher, der ein Isoliergehäuse aufweist, derart auszugestalten, daß er eine von der Ausßenselte des Isollergehäuses zugängliche manuell betätigbarer Einrichtung zur Bewegung des dritten Verriegelungsglledes in dessen nichtverriegelnde Stellung zu versehen. In diesem Zusammenhang sei auf die US-PS 33 43 109 hingewiesen, bei der ebenfalls eine von der Außenseite des Gehiiuses zugängliche manuell betätigbare Einrichtung vorgesehen Ist. die zur Betätigung eines auch von den Auslösern bewegten Verriegelungsglledes In dessen nlchtverriegelndc Stellung dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Seitenansicht der mittleren Poleinheit eines dreipoligen Stromkreisunterbrechers gemäß der Erfindung;
Fig.2 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Seitenansicht der Verriegelungs- und Auslöseeinrichtung des Stromkreiainterbrechers der Fig. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Verriegelung- und Auslöseeinrichtung der F i g. 2, jedoch der besseren Deutlichkeit wegen ohne die Hauptklinke; und
Fig.4 eine Schnittansicht des mit Fig. 3 wiedergegebenen Aufbaus unter Hinzufügung weiterer Teile des Stromkreisunterbrechers mit der in der ausgelösten Stellung befindlichen Verriegelungsanordnung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 die mittlere Poleinheit eines dreipoligen Stromkreisunterbrechers 5 mit gepreßtem Isoliergehäuse, welches eine Grundplatte 11 und eine Abdeckung 13 aufweist. Geeignete Isolierwände unterteilen das innere des isoiiergehäuses in drei benachbarte Isolierkammern, um die drei Poleinheiten des Stromkreisunterbrechers aufzunehmen. In jeder Poteinhelt sind in Öffnungen in der Grundplatte 11 in Nähe der gegenüberliegenden Enden des Isoliergehäuses zwei Anschlußklemmen 15 und 17 vorgesehen.
In jeder der drei Poleinheitkammern des Stromkreisunterbrechers befinden sich im Abstand voneinander Leiter 21 und 23. Die Anschlußklemme 15 ist an der ebenen Unterseite des Leiters 21 befestigt. An der Frontseite des Leiters 21 ist ein stationärer Kontakt 25 starr befestigt. An der Grundplatte 11 ist ein starrer Hauptleiter 27 befestigt, der an seinem einen Ende mit dem Leiter 23 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme 17 ist an die ebene Unterseite des Hauptleiters 27 angeschlossen.
Ein einzelner, mit gespeicherter Energie arbeitender Betätigungsmechanismus 29 für die Schaltung aller drei Poleinheiten Ist in der Mittelpoleinheitkammer des Stromkreisunterbrechers angeordnet. Zusätzlich zu dem stationären Kontakt 25 sind an dem Leiter 21 ein stationärer Kontakt 31 und an dem Leiter 23 eine stationäre Kontaktfläche 33 in jeder Poleinheit des Siromkreisunterbrechers angebracht. Eine allgemein mit 35 bezeichnete bewegliche Kontaktanordnung kann zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage bewegt werden. Die bewegliche Kontaktanordnung 35 weist eine Mehrzahl überbrückender Haupt-Kontaktarme 37 und einen lic'.itbogenbildenden Kontaktarm 39 auf. Jeder der überbrückenden Haupt-Kontaktarme 37 weist eine Kontaktflache 41, die mit der stationären Kontaktfläche 33 zusammenwirkt, sowie einen Kontakt 43 auf, der mit dem Kontakt 31 zusammenwirkt. Der lichtbogenbildende Kontaktarm 39 weist einen Kontakt 45 auf, der mit dem stationären Kontakt 25 zusammenwirkt. Die Kontaktordnung 35 ist auf einem Kontaktträger 47 abgestützt, der schwenkbar um einen Schwenkzapfen 49 gelagert ist. Ein starrer Isolier-Ankerstift 51 erstreckt sich über alle drei Poletnheiten und Ist mit den drei Kontaktträgern 47 gekoppelt, um die drei Kontaktträger 47 gleichzeitig zu bewegen. Der Kontaktträger 47 der Mittelpoleinheit Ist schwenkbar mit einer unteren Knebellasche 53 mittels eines Schwenkzapfens 55 verbunden. Die untere Knebel-Lasche 53 Ist mittels eines Schwenkzapfens 59 mit einer oberen Knebel-Lasche 57 schwenkbar verbunden. Die obere Knebel-Lasche 57 ist schwenkbar mit einem freigebbaren Element 61 mittels eines Schwenkzapfens 63 verbunden. Die HauDtklfnke 61 ist an Ihrem einen Ende um einen Schwenkzapfen 65 schwenkbar gelagert, An ihrem anderen Ende ist die Hauptklinke 61 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 67 verriegelt. Ein in seinem Querschnitt etwa einem umgekehrten U entsprechender Betätigungshebel 69 ist mittels der inneren Enden seiner Schenkel schwenkbar an zwei feststehenden Stiften 71 befestigt. Zugfedern 73 sind mit ihren unteren Enden a^ den Schwenkzapfen 59 angeschlossen, während die oberen Enden der Zugfedern 73 mit dem Joch des Betäti- gungshebels 69 verbunden sind. Mit dem vorderen Ende des Betätigungshebels 69 Ist ein Bedienungsgriff 75 verbunden, der einen Knebel 77 aufweist, der durch eine Öffnung 79 In der Vorderseite der Abdeckung 13 ragt. Der Bedienungsgriff 75 ist mit einem Mantelkörper 81 versehen, der die Öffnung 79 in allen Lagen des Bedienungsgriffes 75 im wesentlichen abschließt. In jeder Poleinheit weist eine Bogenlöscheinrichtung 85 eine Mehrzahl Im wesentlichen U-förmiger Magnetplatten 87 auf, die mit Abständen übereinander gestapelt abgestützt sind. Die Bogenlöscheinrichtung 85 dient zum Löschen von Lichtbogen, die sich bei der Canungsbetätigung in bekannter Welse zwischen den Kontakten 25 und 45 ausgebildet haben können.
In jeder Poleinheit ist der lichtbogenbildende Kontaktarm 39 elektrisch mit dem Leiter 23 über einen flexiblen Leiter 89 verbunden. Die überbrückenden Haupt-Kontaktarme 37 führen den Hauptteil des Stroms in der geschlossenen Stellung der Kontakte. Während des Öffnungsvorgangs kommt es zunächst zu einer Trennung der Kontaktflächen 43, 31, worauf dir Strom von dem Leiter 23 über den flexiblen Lei'er 89, den lichtbogenerzeugenden Kontaktarm 39, den Kontakt 45 sowie den Kontakt 25 geführt wird. Wenn der lichtbogenerzeugende Kontaktarm 39 getrennt wird, so wird ein Lichtbogen zwischen den Kontakten 25, 45 gezogen und in bekannter Weise in der Bogenlöscheinrichtung 85 gelöscht.
Der Stromkreisunterbrecher 1st in Fig. 1 In der geöffneten Stellung gezeigt, wobei die Hauptkünke 51 in der gezeigten verriegelten Stellung mittels der Verriegelungsvorrichtung 67 verriegelt Ist. Um den Stromkreisunterb:echer zu schließen, wird der Knebel 77 in Uhrzeigerrichtung aus der »Aus«- oder geöffneten Stellung in die »Ein«- oder geschlossene Stellung bewegt, so daß der
<5 Betätigungshebel 69 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 71 verschwenkt wird. Während dieser Bewegung werden die Zugfedern 73 über ihren Totpunkt hinaus bewegt, so daß die Knebel-Laschen 53, 57 sich aufrichten und dabei die bewegliche Kontaktanordnung 35 in Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 49 In die geschlossene Stellung verschwenken. Wenn der Stromkreisunterbrecher manuell geöffnet werden soll, so wird der Knebel 77 in Gegenuhrzeigerrichtung In die »Aus«-Stellung bewegt, wie si·: mit Fig. 1 veranschaulicht ist. Dadurch werden die Zugfedern 73 erneut über den Totpunkt hinweg bewegt, so daß du Laschen 53, 57 wiedei rusammenfallen und die Kontaktanordnung 35 in die geöffnete Stellung nach Flg. 1 bewegen.
Wenn der Stromkreisunterbrecher sich in der geschlossenen Stellung befindet und In einer der drei Poleinheiten eine Überlastung auftritt, so wird das freigebbare Auslöseelement 61 freigegeben, wie das nachstehend erläutert wird, um automatisch für eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers in den offenen Zustand zu sorgen. Nach Freigabe der Hauptklinke 61 verdrehen die sich in Ihrem vorgespannten Zustand befindlichen Zugfedern 73 die Hauptklinke 61 Im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 65, so daß die Laschen 53, 57 elnklappen
und dadurch die drei Kontaktträger 47 und die beweglichen Kontaktanordnungen 35 In die geöffnete Stellung bewegen. Nach der Auslösebewegung des Stromkreisunterbrechers wird der Knebel 77 In eine Zwischenstellung zwischen der »Aus«- und der »Einstellung bewegt, um für eine optische Anzeige zu sorgen, daß eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers In den geöffneten Zustand stattgefunden hat.
Nach einem Auslösevorgang ist es notwendig, den Stromkreisunterbrecher-Mechanismus wieder zu setzen und erneut zu verriegeln, ehe die Kontakte geschlossen werden können. Das erneute Setzen und Verriegeln erfolgt durch Bewegung des Knebels 77 In eine Stellung hinter bzw. vorbei an der »AusK-Stellung. Während dieser Bewegung greift ein an dem Betätigungshebel 69 angebrachter Stift 91 an einer Schulter 93 der Hauptklinke 61 an. so daß die Hauptklinke 61 nach abwärts In eine Stellung bewegt wird, In der es zu einer erneuten
das nachstehend beschrieben wird. Nach dieser erneuten Verriegelung wird die llauptklinke 61 erneut In die Stellung entsprechend Flg. I zurückgeführt und dort von neuem verriegelt, wenn die Bedienungsperson den Knebel 77 losläßt. Danach kann der Stromkreisunterbrecher in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben arbeiten.
Wie mit Fig. I und 2 bis 4 veranschaulicht, weist die Verriegelungsvorrichtung 67 ein im wesentlichen U-förmlges Stützelement 97 auf, das an dem Hauptleiter 27 der Mlttenpolelnheit und der Grundplatte 11 mittels zweier Schrauben 99 befestigt ist. Ein erstes Verriegelungsglied 101 ist schwenkbar an einer Schwenkachse 103 befestigt, die zwischen den gegenüberliegenden Wangen des Stützelements 97 festgelegt ist. Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, weist das Verriegelungsglied 101 zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 105 sowie ein diese Schenkel 105 verbindendes Joch 107 auf. Ein Walzenkörper 109 ist zwischen den Schenkeln 105 auf einem Stilt 111 gelagert, der an den im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 105 befestigt ist. Auf dem Stift 111 sitzen auf den Außenseiten der Schenkel 105 zwei Rollen 113 (Fig. 3). Eine Torsionsfeder 115 spannt das erste Verriegelungsglied 101 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2 und 4) um die Schwenkachse 103 herum vor. Die Verriegelungsvorrichtung 67 weist außerdem ein allgemein mit 117 bezeichnetes zweites Verriegelungsglied auf. Dieses zweite Verriegelungsglied 117 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 119 und ein sich dazwischen erstreckendes Joch 121 (Fig. 3 und 4). Zwei im Abstand voneinander angeordnete Stifte 123 (Fig. 2 bis 4) sind an den seitlichen Wangen des Stützelements 97 befestigt, und die Schenkel 119 sind schwenkbar an den Stiften 123 befestigt. Die gegenüberliegenden Schenkel 119 des Verriegelungsglieds 117 sind mit Einschnitten 127 versehen, um die Rollen 113 aufzunehmen, wie das nachstehend beschrieben wird. Die Verriegelungsvorrichtung 67 weist außerdem ein allgemein mit 131 bezeichnetes drittes Verriegelungsglied auf, welches das zweite Verriegelungsglied 117 in der Verriegelungsstellung entsprecnend Fig. I bis 3 verriegelt. Das dritte Verriegelungsglied 131 hat einen in Abwärtsrichtung verlaufenden Arm 133 mit einem darin vorgesehe nen Fenster 135 (Fig. 4) sowie einen im wesentlichen horizontalen Arm 137. Das dritte Verriegelungsglied 131 ist an einer Stützplatte 139 um eine zu der Zeichenebene der Fig.4 normale Achse, wie sie aligemein mit 141 bezeichnet ist. schwenkbar gelagert. Wie aus Fi g. 2 bis 4 ersichtlich, ist das Joch 121 des zweiten Verriegelungsgliedes 117 mit einem kleinen Vorsprung 145 (Fig. 3) versehen, der auf einem Absatz In dem Fenster 135 (Flg. 4) aufruht, um das zweite Verriegelungsglied In der verriegelten Stellung zu verriegeln.
Die Verriegelungsvorrichtung 67 wird automatisch nach dem Auftreten von Überlaststrombedingungen mittels eines allgemein mit 147 bezeichneten magnetischen Auslösers entriegelt. Der Auslöser 147 weist In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen Ankerstift 148 auf, der In seiner unwirksamen Stellung entsprechend Fig. 2 durch eine magnetische Einrichtung gehalten und dabei In Richtung auf die ausgefahrene bzw. Betätigungsstellung (Flg. 4) ml'tels einer Feder 149 vorgespannt Ist. Der Ankerstift 148 hat eine Schulterfläche 150 und einen Vorsprung 151, der sich während Auslösevorgängen durch eine Öffnung 152 in dem Verriegelungsglied 131 erstreckt. Nach dem Auftreten einer Überlastung In einer der Polelnhelten erfaßt ein den Leiter 27. der dieser Polelnhelt zugeordnet Ist, umgebender Stromwandler 155 die (Jberlsstun0, lüt! dsnri Ober c!np oppionptp Auslftsp.-schaltung an einer Schaltplatte, die In Nahe der Vorderseite des Stromkreisunterbrechers befestigt Ist, den magnetischen Auslöser 147 zu pulsen und damit den Ankerstift 148 durch Federbetätigung aus der Anfangsstellung der Fig. 1/2 in die Auslösestellung der Flg. 4 gelangen zu lassen.
Nach dieser Bewegung des Ankerstifts 148 greift dessen Schulterfläche 150 an dem dritten Verriegelungsglied 131 an uvJ schwenkt dieses im Getenuhrzeigersinn um die Achse 141, so daß eine Auslösung des Stromkreisunterbrechers bewirkt wird, wie nachstehend erläutert.
Der Stromkreisunterbrecher Ist ir>. Flg. I bis 3 mil In der verriegelten Stellung gehaltenem Auslöseelement 61 gezeigt. Die Auslöse-Bewegung wird durch das Angreifen des freien Endes der Hauptklinke 61 an dem Walzenkörper 109 des ersten Verriegelungsglieds 101 veihindert. welches trotz der Vorspannung in Gegenuhrzelgerrichtung durch die Torsionsfeder 115 Infolge des Angriffs seiner zweiten Walzenkörper 113 (Fig. 2 und 3) an den Schenkeln 119 des zweiten Verriegelungsglieds 117 in
«ο einer verriegelten Stellung gehalten wird, wobei die zweiten Walzenkörper 113 an dieser Stelle in den Einschnitten 127 in den Schenkel des zweiten Verriegelungsglieds 117 sitzen. Das Verriegeiungsglied 117 wird seinerseits, trotz der Vorspannung im Gegenuhrzeigersinn durch die Torsionsfeder 115 (die über das erste Verriegelungsglied 101 einwirkt) und durch die Zugfedern 73 (die über das an dem ersten Walzenkörper 109 des ersten Verriegelungsglieds 101 angreifende freigebbare Auslöseelement 61 einwirken) infolge des Angriffs des Verriegelungs-Vorsprungs 145 (vgl. Fig. 3) des Verriegelungsglieds 117 an dem Ansatz in dem Fenster 135 (Fig. 4) des Ci.-tten Verriegelungsglieds 131, in seiner in Fig. 2 wiedergegebenen verriegelten Stellung gehalten. Nach der Verschiebung des Ankerstifts 148 in die Aus lösestellung der Fig. 4 greift die Schulterfläche 150 des Ankerstifts 148 an dem dritten Verriegeiungsglied 131 an, um dieses im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 141 zu verschwenken, so daß der Ansatz in dem Fenster 135 des dritten Verriegelungsgliedes 131 von dem Vorsprung 145 (Fig. 3) des zweiten Verriegelungsgliedes 117 getrennt wird. Dadurch kann das zweite Verriegeiungsglied 117 im Gegenuhrzeigersinn um seine Stifte 123 schwenken und das erste Verriegeiungsglied 101 für seine Verschiebung um seinen Schwenkzapfen 103 im Gegenuhrzeigersinn unter der Einwirkung der Federn 73 und 115 freigeben. Die Verschiebung des ersten Verriegelungsgliedes 101 im Gegenuhrzeigersinn gibt das Auslöseelement 61 frei, so daß der Stromkreisunterbrecher in
der zuvor beschriebenen Welse in seine geöffnete Stellung übergeht.
Die neue Verriegelungsvorrichtung 67. die von den beiden Verriegelungsglledern 101, 117 In Verbindung mit dem Walzenkörper 109 bzw. der Rollen 113 Gebrauch macht bringt eine erhebliche Herabsetzung der Kraft mit sich, dki das Auslösebetällgungsglled 147 aufbringen muß. um die Hauptklinke 61 freizugeben, so daß eine sicherere und zuverlässigere Auslösebetätigung gewährleistet ist.
Die Verriegelungsvorrichtung 67 und das Auslöseelement 61 sind in F i g. 4 in der Stellung gezeigt. In der sie sich nach der Auslösung befinden. Um den Stromkreisunterbrecher rückzusetzen, wird die llauptkllnke 61 Im Gegenuhrzeigersinn durch den Knebel 77 (Flg. 1) in seine Rücksetz-Stellung bewegt, die sich hinter der vollen »Aus«-Stellung befindet, wie zuvor beschrieben. Bei dieser Bewegung greift das freie linde der Hauptklinke 61 an dem Joch 107 des ersten Verriegelungsgliedes 101 an. so daß dieses im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 103 verschwenkt wird. Nahe dem Ende dieser Bewegung kommen die beiden Rollen 113 zur Ausrichtung mit den Einschnitten 127 des zweiten Verriegelungsglledes 117, so daß eine Torsionsfeder 158 das zweite Verriegelungsglied 117 im Uhrzeigersinn in dessen mit Flg. 2 gezeigte verriegelte Stellung zurückführen kann. Bei dieser Bewegung greift der isolierende Mantelkörper 81 (Fig. 1) des Bedienungsgritfes 75 an einem Arm 163 eines T-Stücks 165 a". um dieses im Uhrzeigersinn um die Achse 141 zu verscnwenken. Das T-Stück 165 Ist an der Stützplatte 139 mittels Armen 167 (Fi g. 3) schwenkbar gelagert, die sich von dem Arm 169 des T-Stücks 165 in zu dem Arm 163 entgegengesetzter Richtung erstrecken. Nach Bewegung des T-Stücks 165 im Uhrzeigersinn greift sein Arm 169 an dem Vorsprung 151 des Ankerstifts 148 an, um so den Ankerstift 148 entgegen der Vorspannungswirkung seiner Feder 149 In die Rücksetz- und magnetisch verriegelte Stellung zurückzubringen. Nachdem der Ankerstift 148 so rückgesetzt worden Ist, bringt eine Feder 160 (Flg. 4) das dritte Verriegelungsglied 131 Im Uhrzelgersinn in seine Rücksetz-Stellung nach FI g. 1 bis 3 zurück, so daß der Vorsprung 145 des zweiten Verrlegelungsgliedes 117 erneut in dem Fenster 135 des Verrlegelungsgliedes 131 verriegelt wird.
Wie aus Fl g. 3 ersichtlich, weist der Arm 137 des drltten Verriegelungsglledes 131 eine darin vorgesehene Öffnung 173 auf. Ein Stiftkörper 175 (Fig. I und 4) Ist mit einem unteren Bereich, der sich durch die Öffnung In dem Arm 137 erstreckt, und einem oberen Bereich versehen, der an einer Stellschraube 177 angreift, die in einen
ι» in einer Öffnung 181 In der Isolierabdeckung 13 angeordneten Druckknopf 179 eingeschraubt ist. Die das dritte Verriegelungsgllcd 131 im Uhrzeigersinn in die verriegelte Stellung vorspannende Feder 160 spannt den Stiftkörper 175 und damit den Druckknopf 179 in Aufwärtsrichtung in eine unbeiäligte Stellung vor, wie das mit Fig. I veranschaulicht ist. Wenn der Slromkrelsunterbrecher sich In der geschlossenen Stellung befindet und er manuell in den geöffneten Zustand ausgelöst werden soll, so wird der Druckknopf 179 entgegen der Vorspannung der Feder 160 niedergedrückt, um das dritte Verriegelungsglied 131 Im Gegenuhrzeigersinn in seine Auslösestellung zu bewegen, so daß die Verriegelungsvorrichtung und die Hauptklinke 61 freigegeben werden und somit den Stromkreisunterbrecher wie zuvor beschrieben auslösen. Während der manuellen Auslösung durch Niederdrücken bleibt der Ankerstift 148 in der mit Fig. I und 2 gezeigten unbetätlgten Stellung. Nach einer solchen Auslösung durch Niederdrücken wird der Stromkreisunterbrecher wie zuvor beschrieben durch Bewegung des Bedlenungsgriffes 75 in die Rücksetz-Stellung erneut verriegelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiger Stromkreisunterbrecher mit einer Hauptklinke (61), die bei Freigabe Infolge Federkraft eine eine Stromkreisunterbrechung bewirkende Bewegung ausführt, ferner mit einer die Hauptklinke (61) normalerweise verriegelnden Verriegelungsvorrichtung (67), welche drei um parallel voneinander beabstandete Achsen schwenkbar gelagerte Verriegelungsglieder aufweist, wobei das erste Verriegelungsglied (101) In der verklinkten Stellung die Hauptklinke (61) verriegelt, das zweite Verriegelungsglied (117) in der verklinkten Stellung das erste Verriegelungsglied stützt und das dritte Verriegelungsglied (131) in der verriegelten Stellung das zweite Verriegelungsglied (117) stützt, und mit einem bei Auftreten eines Überstromes betätigten Auslöser (147), der das dritte Verrlegelungsglled (131) Im entriegelnden Sinne beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelursgsg.'ied (!Q!) von seiner Schwenkachse (103) parallel beabstandet einen Walzenkörper (109) sowie beidseitig davon und gleichachsig dazu zwei Rollen (113) trägt, von denen im Verriegelungszustand der Walzenkörper (10?) die Hauptklinke (61) verriegelnd überlagert und die Rollen (113) sich auf zwei am zweiten Verriegelungsglied (117) ausgebildeten Schenkeln (119) abstützen.
2. Selbsttätiger Stromauslöser nach Anspruch I. der ein Isoliergehäuse aufweist, gekennzeichnet durch eine von der A'jßi-'nseite des Isoliergehäuses zugängliche manuell betätigbare Einrichtung (175 bis 179) zur Bewegung des dritten Verriegelungsgliedes (131) in dessen nicht verriegelnde SteUung.
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