DE1058860B - Auflaufbremse fuer Anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Auflaufbremse fuer Anhaengerfahrzeuge

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DE1058860B
DE1058860B DESCH18021A DESC018021A DE1058860B DE 1058860 B DE1058860 B DE 1058860B DE SCH18021 A DESCH18021 A DE SCH18021A DE SC018021 A DESC018021 A DE SC018021A DE 1058860 B DE1058860 B DE 1058860B
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brake
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Hans O Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/08Overrun brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge Die steigenden Anforderungen an die Bremsleistung von Lastzügen erfordern höchste Bremswirkung des Anhängers bei kleinster Auflaufkraft auf das Zugfahrzeug. Bei Auflaufbremsen hängt die Auflaufkraft von der wirksamen Übersetzung im Auflaufgestänge ab, so daß eine möglichst große Übersetzung im Übertragungsgestänge anzustreben wäre Andererseits bringt eine große Übersetzung zwangläufig einen größeren Auflaufweg; das ist der Weg, um den sich der Anhänger während des Auflaufvorganges zum Betätigen der Auflaufbremse dem Zugfahrzeug nähert. Die Ansprechzeit der Auflaufbremse hängt unmittelbar vom Auflaufweg ab und wird mit größeren Auflaufwegen länger, so daß sich hinsichtlich der Bremswirkung des Anhängers ein um so größerer zeitlicher Verzug gegenüber der Bremswirkung des Zugwagens ergibt. Dies ist unerwünscht, weil hierdurch ein beachtlicher Auflaufstoß entstehen kann, der zum Blockieren der Anhängerräder oder zur Zerstörung der Bremsbeläge führen kann.
  • Es sind Auflaufbremsen und auch andere Bremsbetätigungen bekanntgeworden, bei denen die Übersetzung im Bremsgestänge sich während des Gestängeweges ändert, und zwar stark zunimmt. Hierbei ergab sich der Nachteil, daß durch die Zunahme der Übersetzung auf dem ganzen Gestängeweg, also auch auf dem sogenannten Preßweg, wo die Bremsbacken bereits anliegen, die Übersetzung zu stark anwächst und dadurch zwei unerwünschte Wirkungen hervorgerufen werden. Einmal wird der Gesamtgestängeweg unnötig groß, weil der Widerstand gegen die Auflaufbewegung durch den Bremsbackendruck immer kleiner wird. Die elastische Nachgiebigkeit der Übertragungselemente sowie der Bremsbacken und Bremstrommeln bringt es mit sich, daß ein verhältnismäßig großer Weg am Auflaufgestänge erforderlich. ist, ehe die größte Anpreßkraft erreicht wird. Außerdem wird die schädliche Wirkung des Auflaufstoßes noch beachtlich gesteigert, weil die Kraftspritze mit einer bis zuletzt wachsenden und daher schließlich viel zu hohen Übersetzung auf die Bremsbacken übertragen wird. Derartige bekannte Auflaufbremsvorrichtungen sind daher praktisch für größere Verzögerungen nicht brauchbar und konnten sich nicht durchsetzen.
  • Die Erfindung gründet sich auf der neuen Erkenntnis, daß die Übersetzungsänderung nur in der ersten Phase des Gestängeweges wirksam sein sollte und daß in der zweiten Phase die Übersetzung möglichst geringe Zunahme aufweisen soll.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge mit einer zwischen dem Auflauf- und dem Bremsgestänge eingeschalteten Übersetzungsvorrichtung das Übersetzungsmittel derart ausgebildet, daß der wirksame Hebelarm des Auflaufgestänges in der ersten Phase der Auflaufbewegung rasch wächst und in .der nachfolgenden, wenn die Backen zur Anlage gebracht sind, nur noch wenig oder gar nicht mehr zunimmt.
  • Bei einer bevorzugten, besonders einfachen Ausführungsform des Erfindungsgedankens mit einem in das Gestänge eingeschalteten Übersetzungshebel, an dessen Armen das Auflauf- und das Bremsgestänge angreifen, schließt die Kraftrichtung des Auflaufgestänges in der Lösestellung mit dem dazugehörigen Arm des Übersetzungshebels einen bei der Auflaufbewegung zunehmenden Winkel von weniger als 15° und die Kraftrichtung des Bremsgestänges mit dem ihm zugeordneten Hebelarm einen Winkel von mehr als 40° ein.
  • Die Löse-Endstellung des Übersetzungshebels ist durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag begrenzt und das Auflaufgestänge gegenüber Zugkräften nachgiebig ausgebildet.
  • Ferner kann ein an sich bekannter Handbremshebel mit dem Auflaufgestänge in der Weise verbunden sein, daß seine Schwenkung mit annähernd gleicher Winkelgeschwindigkeit auf denÜbersetzungshebel übertragen wird.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Auflaufbremse zeichnet sich durch einen sehr kurzen zeitlichen Verzug der Bremswirkung gegenüberdem Zugfahrzeug aus und bringt zugleich eine hohe wirksame Kraftübersetzung, d. h. kleine Auflaufkräfte bei hohen Bremskräften. Dabei ist es möglich, diese Vorteile ohne nennenswerten Mehraufwand gegenüber bekannten Auflaufbremsen zu erzielen. Die bei jeder einfachen Auflaufbremse notwendigen Bauelemente werden durch eine neue Anordnung bzw. Ausbildung verwendet. Alle Teile sind einfach und widerstandsfähig auch gegenüber stärksten Beanspruchungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Auflauf- und Bremsgestänge mit dazwischen angeordnetem Übersetzungshebel; Fig. 2 zeigt in einer Tabelle die Auflaufwege, den Drehwinkel des Übersetzungshebels, die jeweilige Übersetzung und den Weg des Bremsgestänges; in Fig. 3 ist dasselbe Auflauf- und Bremsgestänge mit dem dazwischen angeordneten übersetzungshebel dargestellt, verbunden mit einem Handbremshebel, welcher zwischen zwei Teilen des Auflaufgestänges angebracht ist.
  • Das Auflaufgestänge mit seinen beiden gelenkig miteinander verbundenen Teilen 1 und 2 ist gelenkig an den Übersetzungshebel 3 angeschlossen. An einem anderen Hebelarm des Übersetzungshebels 3 ist das zu den hier nicht gezeichneten Bremshebeln führende Bremsdruckgestänge 4 angelenkt. In der stark ausgezogenen Stellung befindet sich das Brems- und Auflaufgestänge in Lösestellung, wobei der übersetzungshebel 3 an dem Anschlag 5. anliegt, welcher somit die Löse-Endstellung des Übersetzungshebels begrenzt. Der Einfachheit halber ist der Anschlag 5 als nicht verstellbar gezeichnet. Durch Anbringen einer an sich bekannten Stellschraube kann er verstellbar gemacht werden. In strichpunktierter Darstellung werden Teile des Auflaufgestänges 2, des Übersetzungshebels 3 und des Bremsgestänges 4 in der Lage gezeigt, die sich bei einem Auflaufweg von 80mm ergibt. In der Lösestellung schließt die Kraftrichtung des Auflaufgestänges 2 mit dem dazugehörigen Hebelarm des Übersetzungshebels 3 den Winkel a ein, welcher beim Auflaufen des Anhängers wächst und in der Lösestellung weniger als 15° beträgt. Der wirksame Hebelarm am Übersetzungshebel 3 in bezug auf das Auflaufgestänge 2 beträgt in dieser Stellung 10 Maßeinheiten. und zwar 10 mm, wenn das für den Auflaufweg angegebene Maß 80 mm beträgt. Das Bremsgestänge 4 schließt mit seinem Arm des Übersetzungshebels 3 den Winkel ß ein, welcher in der Lösestellung größer als 40° ist. Der wirksame Hebelarm des Bremsgestänges 4 beträgt hierbei 38 Maßeinheiten. Die Übersetzung im Übersetzungshebel 3 beträgt daher 10. 38 = 0,26. Bei einer Bewegung des Auflaufgestänges um 80 Maßeinheiten entsprechend der strichpunktierten Stellung der Gestänge hat der Übersetzungshebel 3 einen Drehwinkel von 67° um seinen Anlenkungspunkt zurückgelegt. Danach beträgt der wirksame Hebelarm des Auflaufgestänges 2 am Hebel 3 100 Maßeinheiten und der wirksame Hebel des Bremsgestänges 4 46 Maßeinheiten, so daß die Übersetzung am Hebel 3 auf 100: 46 = 2,17 angewachsen ist. Wie die Tabelle zeigt, ist- die Übersetzung bei. einem Auflaufweg von 120 Maßeinheiten und einem Drehwinkel des Übersetzüngshebels von 90° auf den Wert 2,74 angewachsen, d. h. auf mehr als das 10fache der Übersetzung in der Lösestellung. Mit der in der Auflaufstellung eingetretenen großen Übersetzung der Auflaufkraft entspricht die Wirkung der Bremse der Forderung nach einer großen Bremswirkung bei mäßiger Auflaufkraft. Durch die besondere Anordnung des Übersetzungshebels nach der Erfindung wird diese große Übersetzung der Auflaufkraft erzielt mit einem verhältnismäßig geringen Auflaufweg, wie die Tabelle ebenfalls erkennen läßt. Legt man nämlich ein konstantes Übersetzungsverhältnis am Hebel 3 zugrunde und betrachtet das Ergebnis nach 80 Maßeinheiten Auflaufweg bei einer Übersetzung am Hebel 3 von 2,17, so würde zum Erzielen eines Gestängeweges am Bremsgestänge 4 von 56 Maßeinheiten das 2,17fache als Auflaufweg, d. h. etwa 122 Maßeinheiten, erforderlich sein. Tatsächlich werden aber nur 80 Maßeinheiten benötigt. Um den dabei verkleinerten Anlaufweg um 42,7 Maßeinheiten, welche etwa 350/o des bei konstanter Übersetzung erforderlichen Auflaufweges ausmachen, ist die Wirkung der Auflaufbremse in bezug auf die Erzielung einer möglichst geringen Ansprechzeit verbessert worden. Dies ist die eine Folge der erfindungsgemäßen Anordnung des Übersetzungshebels. Damit ist aber zugleich ein weiterer beachtlicher Vorteil verbunden. Die Auflaufbremse soll nicht bei zu kleinen Auflaufkräften ansprechen, vielmehr soll eine sogenannte Kraftschwelle vorhanden sein, die erst überwunden werden muß, ehe der Anhänger zum Auflaufen kommt. Zum Erzielen einer derartigen Kraftschwelle sind normalerweise zusätzliche Bauelemente nötig, welche die Auflaufbremse komplizierter machen und in der Herstellung verteuern. Die erfindungsgemäße Anordnung des Übersetzungshebels liefert die Kraftschwelle für das Ansprechen der Auflaufbremse ohne besonderen Aufwand und gestattet außerdem, die sonst übliche Auflaufdämpfungsfeder bzw. die zum Dämpfen der Auflaufbewegung angewendeten Mittel einzusparen. Wie die Tabelle erkennen läßt, wird die am Bremsgestänge 4 wirksame Reaktionskraft der Bremsbackenrückzugfedern, welche die Bremsbacken in der Lösestellung halten, im Verhältnis 38: 10, d. h. auf das 3,8fache übersetzt, amAuflaufgestänge2 wirksam. Wie die Erfahrung zeigt, genügt eine derartige Größenordnung eines der Auflaufbewegung entgegenstehenden Widerstandes als Kraftschwelle. Mit zunehmender Übersetzungsänderung am Hebel 3 wird diese Reaktionskraft immer weniger als Widerstand gegen die Auflaufbewegung wirksam.
  • Die erfindungsgemäß getroffeneAnordnung eines an sich bekannten Übersetzungshebels bringt also zwei beachtliche Vorteile mit sich: Trotz Vereinfachung der Bauart wird die Auflaufbremse wesentlich verbessert und den neuesten Forderungen gerecht.
  • Der gemäß Fig. 2 zwischen den Teilen 1 und 2 des Auflaufgestänges .eingeschaltete Handhebel 6 ist erfindungsgemäß so angebracht, daß er die gleiche Winkelgeschwindigkeit hat wie der Übersetzungshebel 3. Hierdurch bleibt die Übersetzung der am Handhebel 6 wirksamen Handkraft unabhängig von der oben beschriebenen selbsttätigen Änderung der Übersetzung am Hebel 3. Wenn durch Schwenken des Hebels 6 die Zugstange eines abgestellten Anhängers in die Kupplungshöhe des Zugwagens gebracht werden soll, würde in der ersten Phase der Schwenkung, wo der Handhebel 6 verhältnismäßig unbequem zu bedienen ist, die erforderliche Handkraft wesentlich größer sein. Dadurch, daß der an das Bremsgestänge 2 angeschlossene Hebelarm des Handhebels 6 ebenfalls in seiner Anfangsstellung einen sehr kleinen Winkel mit dem Gestänge 2 einschließt, ist die Übersetzung der Handkraft in der Anfangsphase wesentlich größer als nach einer Schwenkung des Handhebels 6 um etwa 30°, wobei der Winkel zwischen dem Gestänge 2 und dem entsprechenden Hebelarm des Handhebels 6 um 30° angewachsen ist und der wirksame Hebelarm ebenfalls wesentlich größer wurde.
  • Beide Figuren lassen erkennen, daß das Auflaufgestänge 2 einmal mit Hilfe des Gewindestückes 7 in der Länge einstellbar ist und daß dasselbe mit seinem hinteren Ende in einem darübergeschobenen Rohrteil 8 ruht, wodurch das Auf laufgestänge2 gegenüber Zugkräften nachgiebig ist. So kann das Auflaufgestänge ausgezogen werden, wenn der Übersetzungshebel 3 in seiner Lösestellung am Anschlag ruht und der vordere Teil 1 des Auflaufgestänges durch starke Zugkräfte gegen eine Feder zum Dämpfen von Zugstößen weiter in der Löserichtung bewegt wird.
  • Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn an Stelle der gezeichneten Druckgestänge Zuggestänge verwendet werden. Es können auch andere technische Mittel zur selbsttätigen Übersetzungsänderung verwendet werden.
  • Für die Merkmale des Anspruches 3 wird kein selbständiger Schutz beansprucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge mit einer zwischen dem Auflauf- und dem Bremsgestänge eingeschalteten Übersetzungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Übersetzungsmittels, daß der wirksame Hebelarm des Auflaufgestänges in der ersten Phase der Auflaufbewegung rasch wächst und in der nachfolgenden, wenn die Backen zur Anlage gebracht sind, nur noch wenig oder gar nicht mehr zunimmt.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch 1 mit einem in das Gestänge eingeschalteten Übersetzungshebel, an dessen Armen das Auflauf- und das Bremsgestänge angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösestellung die Kraftrichtung des Auflaufgestänges (2) mit dem dazugehörigen Arm des Übersetzungshebels (3) einen bei der Auflaufbewegung zunehmenden Winkel von weniger als 15° und die Kraftrichtung des Bremsgestänges (4) mit dem ihm zugeordneten Hebelarm einen Winkel von mehr als 40° einschließt.
  3. 3. Auflaufbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löse-Endstellung des Übersetzungshebels (3) durch einen vorzugsweise einstellbaren Anschlag (5) begrenzt und das Auflaufgestänge (2, 8) gegenüber Zugkräften nachgiebig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 391, 658 180, 663 449, 629 001, 726 498; französische Zusatzpatentschrift Nr. 60 260 zum Patent Nr. 1014 395; -deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1683 333.
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