DE1057031B - Vorrichtung zum Abtrennen der Feinanteile aus schuettbaren Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen der Feinanteile aus schuettbaren Massen

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DE1057031B
DE1057031B DEV9666A DEV0009666A DE1057031B DE 1057031 B DE1057031 B DE 1057031B DE V9666 A DEV9666 A DE V9666A DE V0009666 A DEV0009666 A DE V0009666A DE 1057031 B DE1057031 B DE 1057031B
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DE
Germany
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angle
plate
slots
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Application number
DEV9666A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Karsten
Gerhard Rothermund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K+S AG
Original Assignee
Salzdetfurth AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen der Feinanteile aus schüttbaren Massen Von den in der Landwirtschaft verwendeten Düngemitteln, wird verlangt, daß sie keine Feinanteile enthalten, damit sie rieselfähig sind und nicht stauben.
  • Die sicherste und schärfste Abtrennung der Feinanteile kann mit Hilfe von Sieben erreicht werden, doch ist die Anwendung von Sieben unter 0,5 mm Maschenweite für Massengüter schwierig, weil sich derart enge Siebe zu leicht verstopfen, auch wenn man sie in rüttelnder Bewegung hält.
  • Die Abtrennung der Feinanteile mit Hilfe von Windsichtern ist teuer und nicht genügend trennscharf, auch werden im Windsichter durch Materialzertrümmerung Feinanteile erzeugt.
  • Außer den Vorrichtungen zur Siebung ist noch ein Klassierer bekannt, bei dem das zu klassierende körnige Gut durch schräggestellte, untereinander angeordnete Rüttelsiebe fällt, wobei nur der Feinanteil die Chance haben soll,- durch alle Siebe hindurchzufallen, während die gröberen Anteile in Richtung der schräggestellten Siebe abgelenkt werden sollen. Wie zu erwarten, wird bei dieser Vorrichtung jedoch eine scharfe Trennung nicht erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abtrennung der Feinanteile aus einem schüttfähigen körnigen Gut. Sie besteht aus einer geneigten und mit Querschlitzen versehenen Platte (Fig.l), auf der man das zu trennende Gut herunterrieseln läßt. Dabei sondert sich der Feinanteil nach unten ab und wird durch Querschlitze abgeführt. Die Weite der Schlitze kann das Mehrfache des Korndurchmessers des abzuscheidenden Feinanteils sein, woraus hervorgeht, daß es sich hier nicht um einen Siebvorgang handelt. Wesentlich ist, daß die Neigung der Platte so groß ist wie der Böschungswinkel des ungetrennten Gutes, bei dem dieses gerade zum Stillstand kommt (Winkel a in Fig. 1, 2 und 3).
  • Die Trennschärfe ist bereits in einem Arbeitsgang überraschend groß und kann durch Wiederholung des gleichen Arbeitsganges gesteigert werden; dabei können die Platten hintereinander oder auch untereinander (Fig.2) angeordnet werden. Man kann auf der Platte auch mit verhältnismäßig weiten Schlitzen beginnen und sie dann enger werden lassen (Fig. 3).
  • Läßt man das körnige Gut unter einem steileren Winkel als dem im Ruhezustand gemessenen Böschungswinkel die Platte herabrieseln, so bleibt das Gut nicht genügend zusammen, und die Abtrennung des Feinanteils wird unvollkommen.
  • Wie sehr der Erfolg von der Einhaltung der Neigung der Platte abhängig ist, geht aus den nachstehend zahlenmäßig wiedergegebenen Versuchen hervor, bei denen aus dem gleichen Kalidüngesalz, dessen im Ruhezustand gemessener Böschungswinkel 32° betrug und das etwa 50 0/a Anteile unter 0,5 mm enthielt, mit Hilfe der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bei verschiedenen Neigungswinkeln: unter sonst gleichen Bedingungen die Salzanteile 'unter 0,5 mm abgetrennt wurden. ' Abtrennung der Salzanteile unter 0,5 mm aus einem Kalidüngesalz, das davon etwa 500/, enthielt
    dur hmesser 31'_ 321 33° 350 400
    mm 0/0 0/0 0@0 0% 0@0
    größer als 4 27,55. 21,46 23,15 21,02 15,49
    3 bis -4 20,65 - 22,74 21,48 18,65 18,10
    2 - " 3 23,97 21,98 23,15 21,91 19,55
    1 " 2 19,83 23227 21,14 19,33 17,96
    0,5 " 1 6,34 10,08 9,56 12,73 16,91
    0 " 0,5 1,66 0,47 1,52 6,36 11,89
    100,00 100,00 100,00 100,00 100,00
    Die Versuchsergebnisse zeigen, daß das unter gleichen Bedingungen über die Platte gegebene Kalidüngesalz überraschenderweise nur- unter seinem im Ruhezustand gemessenen Böschungswinkel von 32° befriedigend vom Feinsalz unter 0,5 mm gereinigt wurde.
  • Man erkennt aus den Zahlen auch, daß das Neigungsgebiet der Platte, in dem der Anteil 0 bis 0,5 mm fast vollständig ausgeschieden wird, außerordentlich klein ist und somit nicht ohne weiteres gefunden werden konnte, wenn nicht, wie durch die vorliegende Erfindung darauf aufmerksam gemacht wird.
  • Man könnte einwenden, daß das Salz doch erst unter einem etwas steileren Winkel als dem im Ruhezustand gemessenen Böschungswinkel von selbst rutscht. Tatsächlich arbeiten die bekannten starren Neigungssiebe sämtlich unter einemWinkel, der steiler als der Böschungswinkel ist. Bei der vorliegenden Erfindung kommt das auf die Plätte aufgegebene,: . Güt nach anfänglichem Stocken wieder in Bewegung, die schließlich in' ein schnelles Rieseln übergeht. Diese überraschende Beobachtung kann vielleicht so erklärt werden, daß die Rieselfähigkeit des Gutes sich in dem Maße verbessert, wie das Feine entfernt wird.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet wirtschaftlicher als die bisher bekannten Vorrichtungen; da sie keine mechanisch bewegten Teile enthält und neben einer ausgezeichneten Wirkung eine große Leistung zuläßt.
  • Beispiel l .Ein in seiner Körnung künstlich zusammengestelltes Kalidüngesalz mit einem im Ruhezustand gemessenen Böschungswinkel von 33° wurde einmal über eine Platte mit einer Neigung von 32° in einer Menge von 2500 kg/qm und Stunde geleitet. Die Platte war 26 cm breit und 106 cm lang und hatte im Abstand von 15 mm Querschlitze von 2,5 mm Breite. Das Salz würde auf seinem Wege vom Feinsalz getrennt, das durch die Schlitze trat und sich unter der Platte gesondert sammelte, wie die nachstehenden Kornanalysen zeigen.
    Körndurchmesser Aufgabe Durchlauf Überlauf
    %
    °/° °/°
    4 bis 5 15,4 0 21,46
    3 " 4 15,4 0 22,74
    2 " 3 15,4 0 21,98
    1 " 2 15,4 2,94 23,27
    - 0,5 " 1 15,4 20,59 10,08
    0,25 " 0,5 7,7 13,73. 0,26
    0,12 " 0,25 7,7 31,37 0,16 -
    0,06 " 0,12 7,6 31,37 0,05
    100,0 100,00 100,00
    Durch graphische Auswertung ergibt sich eine Kornscheide bei 0,87 mm mit 7 °/o Fehlkorn im Überlauf und im - Durchlauf. .
  • ' Beispiel 2 Ein in seiner Körnung künstlich zusammengestelltes Kalidüngesalz mit einem im Ruhezustand gemessenen Böschungswinkel von 33° wurde einmal über eine Platte mit einer Neigung von 33,5° in einerMenge von 3850kg/qm und Stunde geleitet. Die Platte war 26 cm breit und .100 cm lang und hatte im Abstand von 15 nun Querschlitze von 1,25 mm Breite.
    Korndurchmesser Aufgabe Durchlauf Überlauf
    mm
    °/o
    °/o
    °/o
    >5 13,13 0 14,87
    4 bis 5 13,13 0 13,66
    ' 3 " 4 13,13 0 14,63
    2 " 3 13,13 0 16,07
    1. `" 2 13,13 0 15,35
    0,5 ;, 1 13,13 11,43 13,19
    0,25 " 0,5 . 6,68 19,05 4,80
    0,12 " 0,25 6,68 38,10 5,04
    0,06 " 0,12 6,68 30,48 2,15
    <0,06 1,18 0,94 0,24
    _ 100,00 100,00 100,00
    Durch graphische Auswertung ergibt sich eine Kornscheide bei 0,49 mm mit 12 °/o Fehlkorn im Überlauf und im Durchlauf.
  • Beispiel 3 Ein in. seiner Körnung künstlich zusammengestellter Sand mit einem im Ruhezustand gemessenen Böschung-,-winkel von 32° wurde einmal über eine Platte mit einer Neigung von 31' in einer Menge von 4250 kg/qm und Stunde geleitet. Die Platte war 26 cm breit und 106 cm lang und hatte im Abstand von 15 mm Querschlitze von 2,5 mm Breite.
    Korndurchmesser Aufgabe Durchlauf Überlauf
    mm
    °/o °/o
    °/o
    4 bis 5 5,62 0 8,18
    3 " 4 10,57 0 16,35
    2 " 3 16,87 0,25 30,61
    1 " 2 20,25 8,98 29,71
    0,5 " 1 20,25 33,92 11,96
    0,25 " 0,5 20,25 43,64 2,59 .
    0,12 " 0,25 5,62 12,09 0,40 _
    0,06 " 0,12 0,34 0,87 0,10
    <0,06 0,23 0,25 0,10 -
    100,00 100,00 1.00,00
    Die graphische Auswertung ergibt eine Kornscheide bei 0,92 mm mit 130/, Fehlkorn im Überlauf und im Durchlauf. _ Beispiel 4 Ein in seiner Körnung künstlich zusammengestellter Sand mit einem im Ruhezustand gemessenen Böschungswinkel von 32° wurde einmal über eine Platte mit einer Neigung von 40° in einer Menge von 6600 kg/qm und Stunde geleitet. Die Platte war 26 cm breit und 106 cm lang und hatte im Abstand von 15 mm Querschlitze von 2.5 mm Breite.
    Korndurchmesser Aufgabe Durchlauf Überlauf
    mm
    °/°
    °%
    °4
    4 bis 5 5,62 0 4,92
    3 " 4 10,57 0 10,37
    2 " 3 16,87 0,74 20,95
    1 " 2 20,25 2,21. 24,10
    0,5 " 1 20,25 23,16 20,62
    0,25 " 0,5 20,25 49,63 15,96
    0,12 " 0,25 5,62 21,32 2,89
    0,06 " 0,12 0,34 1,84 0,13
    <0,06 0,23 1,10 0,06
    100,00 100,00 100,00
    Durch graphische Auswertung ergibt sich eine -Kornscheide bei 0,57 mm mit 22 °/o Fehlkorn im Überlauf und im Durchlauf.
  • Eine Trennung von Stoffen auf einer feststehenden geneigten Fläche ist bereits Gegenstand in der deutschen Patentschrift 286 261, bei der das zu trennende Gut über ,ein treppenförmig angeordnetes Schrägrostsieb geleitet wird. Hierbei ist jedoch die Neigung der Fläche nicht auf den Böschungswinkel beschränkt, und es wird im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung jedem Teilchen bewußt Gelegenheit gegeben, seiner Größe nach durch den .Rost hindurchzufallen oder nicht, wodurch das Verfahren als Siebung charakterisiert ist.
  • Auch in der USA.-Patentschrift 781493- wird eine Trennung auf einer feststehenden schrägen Ebene-vorgeschlagen, die aus Stäben bzw. Drähten gebildet ist. Auch hierbei handelt es sich um ein Sieb und nicht um eine Klassierung im Sinne der Erfindung, denn auch hier wird jedem Teilchen Gelegenheit gegeben, durch die durch die Stäbe oder Drähte gebildeten Spalten hindurchzufallen.
  • Die Zeichnung der französischen Patentschrift 975 068 kann den Eindruck erwecken, als sei das Verfahren nach diesem Patent wesensgleich mit der vorliegenden Erfindung. Wie jedoch aus der Beschreibung hervorgeht, handelt es sich hier nicht um die Klassierung eines einheitlichen Stoffes, sondern um eine grobe Trennung von heterogenen Gemischen wie Müll und Gemüseabfall. Dieses Verfahren ist abgestimmt auf das verschiedene Verhalten von harten und weichen Stoffen, aus denen diese Gemische bestehen. Damit ein Erfolg erzielt wird, soll die Trennfläche zum Abbremsen der weichen Teile der Masse aufgerauht und unter einer durch Versuch zu ermittelnden Neigung aufgestellt werden. An keiner Stelle ist in diesem Patent etwas von einer besonders günstigen Wirkung einer Neigung gesagt, die gleich dem Böschungswinkel ist, was bei einer heterogenen Masse auch nicht zutrifft. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, muß im Gegenteil eine verhältnismäßig steile Neigung der aufgerauhten Trennfläche angewendet werden, andernfalls die Masse hängenbleiben würde.
  • Auch in der französischen Patentschrift 485 844 werden feststehende schräge Trennflächen angewendet. Die Verwendung von Schlitzen und Löchern haben hier den Zweck, runde und plattenförnüge Körner voneinander zu trennen. Auch hier soll im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung jedem einzelnen Teilchen Gelegenheit gegeben werden, durch den Spalt bzw. durch die Lochung abgetrennt zu werden.
  • Mit der Trennung von körnigem Gut in einen Fein- und einen Grobanteil auf feststehenden geneigten Flächen befassen sich auch die deutschen Patentschriften 673 327 und 609 990. In, beiden Fällen soll das eine geneigte Fläche herabrollende Material durch mechanisch wirkende Widerstände aufgeböscht und die obere Schicht der Böschung als grobkörnig abgenommen werden. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird die Neigung der Fläche steiler als der Böschungswinkel gehalten. Der Erfolg der Trennung hängt bei diesen Vorrichtungen wesentlich davon ab, wie groß bei gegebener Aufgabemenge die Abführschlitze gehalten sind. Mit diesen Vorrichtungen können nur Teile abgetrennt werden, die fähig sind, auf der Restmasse zu rollen. Eine weitergehende Trennung wie in den Beispielen der vorliegenden Erfindung ist mit diesen Vorrichtungen nicht möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abtrennen der Feinanteile aus schüttbaren Massen, bei dem das zu trennende körnige Gut über eine feststehende Platte rieselt, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Platte so groß gehalten ist wie der im Ruhezustand gemessene Böschungswinkel des Aufgabegutes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Schlitze, von der Aufgabeseite her gesehen, abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klassierflächen mit gleichen oder verschieden weiten Schlitzen untereinander angeordnet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673 327, 609 990, 286 261; französische Patentschriften Nr. 975 068, 485 844; USA.-Patentschrift Nr. 781493.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286261C (de) * 1913-03-03
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FR485844A (fr) * 1917-06-18 1918-02-08 Edouard Henri Florens Perfectionnements apportés aux machines servant à séparer et à trier des substances mélangées, telles, notamment, que celles destinées à débarrasser le graphite de ses impuretés et à le séparer par ordre de grosseur
DE609990C (de) * 1932-03-30 1935-05-21 Ernst Bluemel Aufbereitungsverfahren zum trocknen Trennen von koernigem Gut nach Korngroesse und spezifischem Gewicht
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