DE1207901B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Trennung von Erzen und anderen feinkoernigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Trennung von Erzen und anderen feinkoernigen Stoffen

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DE1207901B
DE1207901B DES96229A DES0096229A DE1207901B DE 1207901 B DE1207901 B DE 1207901B DE S96229 A DES96229 A DE S96229A DE S0096229 A DES0096229 A DE S0096229A DE 1207901 B DE1207901 B DE 1207901B
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Pierre Tauveron
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SAMES MACH ELECTROSTAT
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
B 03 c
Deutsche Kl.: 1 b - 6
Nummer: 1207 901
Aktenzeichen: S 96229 VI a/l b
Anmeldetag: 26. März 1965
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf die elektrostatische Trennung von Bestandteilen aus einer Mischung von feinkörnigen Feststoffen.
Bei den Verfahren dieser Art werden die Teilchen veranlaßt, elektrische Ladungen aufzunehmen, und zwar durch Reibung oder Induktion, und werden dann einem elektrostatischen Feld ausgesetzt. Vorausgesetzt, daß es möglich ist, daß die Teilchen einer Sorte eine positive elektrische Ladung und die Teilchen einer anderen Sorte die entgegengesetzte, also negative Ladung oder überhaupt keine Ladung aufgenommen haben, so kann man durch das angelegte Feld eine räumliche Trennung zwischen den Bestandteilen bewirken. Leider ist es nicht immer möglich, entgegengesetzte elektrische Ladungen den voneinander zu trennenden Bestandteilen mitzuteilen. Es ist nämlich vielfach so, daß alle Teilchen leitfähig sind und daß in diesem Fall alle Teilchen gleichartige Ladungen durch die leitende Berührung aufnehmen, oder aber die Teilchen aller Bestandteile können isolierend sein, aber solche physikalischen Eigenschaften aufweisen, daß sie wiederum Ladungen gleichartiger Polarität aufnehmen, wenn versucht wird, sie durch Reibung oder eine andere Art und Weise zu elektrifizieren. Ein besonders wichtiges Beispiel stellt die Mischung von Kohlenstoff und Kryolith (Na3AIF6) dar, das ein Abfallprodukt bei der Aufbereitung von Aluminiumerzen ist. Sowohl Sie Kohlenstoff- wie die Kryolithbestandteile können nach der Trennung wiederverwendet werden. Beide Substanzen sind aber bis zu einem so ähnlichen Grad elektrisch leitend, daß es praktisch unmöglich ist, verschieden hohe elektrische Ladungen darauf zu verteilen, um sie mit befriedigendem Erfolg einer herkömmlichen elektrostatischen Trennung zu unterziehen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren der elektrostatischen Trennung zu schaffen, wobei die voneinander zu trennenden Bestandteile in ihren elektrischen Eigenschaften nicht voneinander abzuweichen brauchen, und ein sich hieraus ergebendes Ziel besteht in der Erweiterung des Nutzens der elektrostatischen Trennung auf Mischungen von Substanzen, von denen man bisher nicht angenommen hat, daß sie elektrostatisch trennbar wären, beispielsweise weil die Substanzen elektrisch leitend waren. Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren für die elektrostatische Trennung des Kryolith von Kohlenstoff bei Abfällen der Aluminimumherstellung zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Trennverfahren, bei welchem die Vorteile der elektrostatischen Trennung mit Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Trennung von Erzen und anderen feinkörnigen Stoffen
Anmelder:
Societe Anonyme de Machines Electrostatiques, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt,
München-Pasing, Agnes-Bernauer-Str. 202
Als Erfinder benannt:
Pierre Tauveron, Grenoble (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. März 1964 (4669 Isere) - -
denjenigen der Massenkrafttrennung kombiniert werden.
Hierzu muß die zu trennende Mischung zuerst so gemahlen und vorklassiert werden, daß deren Korngrößenbereich verhältnismäßig einheitlich ist. Die Mischung wird dann in herkömmlicher Weise in einen Wirbelzustand versetzt, indem durch eine poröse oder perforierte Platte Luft aufwärts in das geschüttete Material geblasen wird. Alle Teilchen geringerer Masse, die sich nur in dem obersten Bereich der Wirbelschicht befinden, werden dann mit gemeinsamer Polarität aufgeladen. In einem elektrischen Feld werden die geladenen Teilchen aus der Wirbelschicht weggeführt.
Da in einer Wirbelschicht die Teilchen die Neigung besitzen, sich entsprechend ihrem Eigengewicht abzusetzen, verringert sich bei etwa gleicher Korngröße die durchschnittliche Wichte der Teilchen in der senkrechten Aufwärtsrichtung innerhalb der Schicht. Demzufolge enthält der oberste Bereich der Schicht, die erfindungsgemäß dem elektrischen Feld ausgesetzt ist, vorwiegend diejenigen Mischungsbestandteile, die ein leichteres Gewicht aufweisen. Das angelegte elektrostatische Feld wirkt demzufolge vorwiegend trennend auf die leichteren Bestandteile, um
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sie aus der Schicht wegzuführen. Erfahrungsgemäß ist dieses Trennverfahren in der Lage, in einer oder mehreren Stufen eine außerordentlich wirksame Trennung zu bewirken.
Das Wirbelschichtverfahren ist bereits sowohl bei der reinen Massenkrafttrennung als auch bei der elektrostatischen Trennung verwendet worden bzw. sowohl bei mechanischen Wichtetrennvorrichtungen wie auch bei elektrostatischen Trennvorrichtungen. In allen Fällen bestand der Zweck der Fluidisierung des Materials jedoch darin, die Beweglichkeit der Teilchen zu erhöhen, damit sie wirksamer den trennenden Kräften ausgesetzt werden konnten. Die Wirbelschichtbildung bei herkömmlichen elektrostatischen Trennvorrichtungen diente auch dazu, die Einwirkzeit des Feldes zu verlängern.
Demzufolge hat die Verfeinerung der Anwendung der Wirbelschicht bei herkömmlichen Trennvorrichtungen nicht die grundlegende Eigenschaft (nach Massenkraft oder elektrostatisch) der Trennwirkung verändert, denen die Teilchen ausgesetzt wurden. Deshalb hatte die Fluidisierung des Trenngutes in der bisher geübten Weise natürlich nicht die Vorteile der elektrostatischen Trennung in denjenigen Fällen, wo die Bestandteile gleichartige elektrische Eigenschäften aufwiesen.
Hingegen schafft die Erfindung dadurch, daß sie die Merkmale der Wichtetrennung im Wirbelbett mit denjenigen der elektrostatischen Verfahren in einer neuen Art miteinander verbindet, unter anderem das unvorhergesehene Ergebnis, eine elektrostatische Trennung für eine große Anzahl von Mischungen zu ermöglichen, von denen bisher angenommen wurde, daß sie wegen der ähnlichen elektrophysikalischen Eigenschaften unmöglich einer solchen Trennung allein unterworfen werden könnten.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Scheiders gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine ähnliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform eines solchen Scheiders; F i g. 3 ist eine Draufsicht von F i g. 2;
F i g. 4 ist eine entsprechende Darstellung im Längsschnitt;
F i g. 5 und 6 sind Darstellungen, die im allgemeinen F i g. 4 gleichen, die jedoch zwei weitere Abänderungen veranschaulichen.
In F i g. 1 ist eine elektrostatische Wichtetrennvorrichtung dargestellt, die einen Wirbelschichtbehälter 1 aufweist, beispielsweise ein längliches Becken mit rechteckigem Querschnitt. Der Behälter besteht vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Material.
Eine poröse oder gelochte Platte 2 ist in geringem Abstand oberhalb des Bodens innerhalb des Behälters 1 angeordnet. Eine Leitung 3 mündet in den Boden des Behälters 1 und ist mit einer Quelle eines Wirbelgases, beispielsweise Druckluft, verbunden.
Zusätzlich zu den bekannten physikalischen Eigenschaften einer Wirbelschicht besitzt diese ein weiteres Merkmal, das bei den meisten herkömmlichen Anwendungen der Wirbelschichtverfahren eher als Nachteil und nicht als nützliche Eigenschaft angesehen wurde, nämlich eine Trennung nach der unterschiedlichen Wichte der Einzelkörner innerhalb der Wirbelschicht, so daß ein Wichtegefälle in senkrechter Aufwärtsrichtung innerhalb desselben entsteht.
Die Erfindung macht sich dieses Wichtegefälle nutzbar durch die Schaffung einer Aufladungselektrode, die hier als Maschendraht oder Gitternetz 6 dargestellt ist und von Konsolen od. dgl an den Seitenwänden des Behälters 1 in geeignetem Abstand oberhalb der Lochplatte 2 getragen wird. Das Elektroden-Gitternetz 6 ist auch in geringem Abstand unterhalb des normalerweise einzuhaltenden Schichtspiegels N angeordnet und ist gemäß der Darstellung durch einen isolierenden Leiter mit einer Ausganggsklemme einer Hochspannungsquelle 7 verbunden, deren andere Klemme geerdet dargestellt ist. Weitere Elektrodenplatten 8 und 9 sind nahe an den oberen Kanten 5 der Seitenwände des Behälters angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen längs der vollen Behälterlänge. Die Elektroden 8 und 9 sind mit der Erdungsklemme der Hochspannungsquelle 7 verbunden.
Wenn bei Wirbelzustand des Trenngutes eine Hochspannung (in der Größenordnung von beispielsweise 50 Kilovolt oder mehr) von der Quelle 7 an das elektrifizierende Gitter 6 angelegt wird, so werden die wirbelnden Teilchen, die in den oberen Bereichen der Wirbelschicht 4 schweben und die leicht genug sind, um durch die Luftstrahlen über das Gitter 6 hinausgeschleudert zu werden, durch den wiederholten Kontakt mit dem genannten Gitter geladen und nehmen ein hohes Potential ein, das dem der Quelle 7 entspricht. Wenn diese leichteren Teilchen in den Bereich oberhalb des Gitters 6 gelangen und in das zwischen dem genannten Gitter und den Elektrodenplatten 8 und 9 gebildete elektrostatische Feld eindringen, so neigen sie dazu, den Kraftlinien des Feldes zu folgen und demgemäß aufwärts aus dem Behälter hinausgeschleudert zu werden und dann auf die Elektrodenplatten 8 und 9 zu fallen, die hier gleichzeitig als Auffangvorrichtung dienen.
Die Anordnung des Gitters 6 innerhalb des Wirbelschichtbehälters 1 hängt von vielen Faktoren ab. Es wurde jedoch festgestellt, daß für alle Einflußgrößen, deren wichtigste die Wichte und die durchschnittliche Größe der Teilchen sind (die zusammen die Masse jedes Teilchens bestimmen), sowie die Prozentgehalte der jeweiligen Sorten in der Mischung und natürlich die angelegte elektrische Spannung (und Feldstärke), im allgemeinen ein Optimalbereich besteht, bei dem die besten Ergebnisse erzielt werden. Es ist verständlich, daß bei verschiedener Wichte, aber gleicher Korngröße und Form sämtlicher Teilchen in der Mischung und gleichmäßiger aufwärts gerichteter Luftströmung unter diesen vereinfachten Bedingungen theoretisch eine genau definierte Ebene in dem Behälter besteht, oberhalb derer zu keiner Zeit irgendwelche Teilchen der schwereren Sorte steigen werden. Theoretisch kann das elektrifizierende Gitter 6 an oder genau oberhalb dieser Ebene angebracht werden. In der Praxis ist die Optimalposition natürlich nicht so genau definiert, doch besteht immerhin ein verhältnismäßig schmaler Ebenenbereich, an dem die elektrifizierende Vorrichtung anzubringen ist, um beste Ergebnisse zu erzielen. Dieser Optimalbereich kann in jedem einzelnen Fall leicht durch Versuche festgestellt werden.
Es ist verständlich, daß nicht alle Teilchen, die jederzeit oberhalb des Gitters 6 vorhanden sind, ausreichend leicht und genügend aufgeladen sind, um
von der Wirkung des Feldes ausgetragen zu werden (wie für die Teilchen 4' dargestellt), doch werden einige Teilchen in die Wirbelschicht zurückfallen, wie für Teilchen 4" angegeben. Wenn ein solches Teilchen von neuem durch das Gitter 6 emporgeschleudert wird, so erhält es eine weitere zusätzliche elektrische Ladung von dem Netzgitter 6, und beim Wiedereindringen in den oberen Bereich wird ein solches jetzt voll aufgeladenes Teilchen wahrscheinlicher ausgetragen werden, sofern es ein ausreichend leichtes Gewicht aufweist. Nachdem dieser Vorgang genügend lange erfolgt ist, entleert sich also die Wirbelschicht von der leichtesten Sorte der Mischung, und auf den Platten 8 und 9 wird ein Produkt angesammelt, das in bezug auf seinen Gehalt an Teilchen der leichteren Sorte angereichert wird. Natürlich kann die Trennung nicht absolut scharf erfolgen und stets einen geringen Fehlkornanteil ergeben. Ein wesentlicher Grund dafür ist die unvermeidliche Streuung in der Kornverteilung des Ausgangsmaterials.
Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß es häufig zweckmäßig ist, das Trennverfahren in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Stufen durchzuführen, wobei das angelegte elektrische Feld stufenweise verstärkt wird. Beispielsweise können zwei solcher Stufen verwendet werden. Die erste Stufe mit einem verhältnismäßig niedrigen Spannungsfeld ergibt dann eine ziemlich gründliche Trennung des leichteren Bestandteils, und wenn das Spannungsfeld während der zweiten Stufe verstärkt wird, wird mehr von dem leichteren Bestandteil zusammen mit einem Teil des schwereren Bestandteils abgetrennt. Der in dem Behälter verbleibende Rest kann dadurch fast ausschließlich aus der schwereren Sorte bestehen. Ein solches Verfahren ist in denjenigen Fällen von Vorteil, wo es wichtig ist, die schwerere Sorte möglichst rein zu gewinnen.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen eine Ausführungsform des Scheiders, die eher für ein kontinuierliches als für ein intermittierendes Verfahren geeignet ist. Der Wirbelschichtbehälter 11 in Form eines länglichen Beckens mit rechteckigem Querschnitt, vorzugsweise hergestellt aus isolierendem Material, weist eine Lochplatte 12 entlang der vollen Behälterlänge auf, die in einem geringen Abstand oberhalb des Beckenbodens angebracht ist. Eine Anzahl von Druckluft-Leitungen 13, 13', 13" sind mit dem Behälterboden verbunden. Die Aufladungselektrode in Form eines waagerechten Siebes oder Drahtgitters 16 ist in geeigneter Höhe oberhalb der Lochplatte 12 an den Seitenwänden des Beckens angeordnet und erstreckt sich ebenfalls entlang der vollen Beckenlänge. Das Gitter 16 ist mit einer Hochspannungsausgangsklemme der Quelle 7 verbunden, deren andere Klemme geerdet ist.
An einer Stirnseite des Beckens 11 befindet sich ein Aufgabetrichter 20 oberhalb der Ebene der Lochplatte 12 (Fig. 4). Die gegenüberliegende Stirnseite des Beckens ist als Siphonauslauf 21 ausgebildet. Ein Überlaufwehr 22 erstreckt sich von der oberen und äußeren Kante 22 des Kanals 21 und mündet in einen Auslauftrichter 26.
Entlang der Seitenwände des Wirbelschichtbehälters 11 erstreckt sich je ein Auffangbecken 28 und 29 mit geneigten inneren Seitenwänden, die an den oberen Kanten der Seitenwände des Behälters 11 anliegen und die beispielsgemäß aus elektrisch isolierendem Material bestehen. Die Abscheide-Elektroden enthalten vorzugsweise Sätze von leitenden Stäben 30, die sich quer unterteilt in waagerechten Reihen über die obersten Ebenen der Auffangbecken
28 und 29 erstrecken, und außerdem die senkrechten Feldelektrodenplatten 31, die oberhalb der Auffangbecken im wesentlichen in den gleichen senkrechten Ebenen wie die Außenwände dieser Becken verlaufen. Sowohl die Stabelektroden 30 wie die Plattenelektroden 31 sind mit der freien geerdeten Klemme der Hochspannungsquelle 7 verbunden.
Bei dem Betrieb des Systems gemäß den Fig. 2 bis 5 wird die vorher auf eine verhältnismäßig einheitliche Teilchengröße abgesiebte Pulvermischung kontinuierlich in den Aufgabetrichter 20 eingeführt. Das Überlaufwehr 22, das vorzugsweise in senkrechter Richtung durch nicht dargestellte herkömmliche Mittel verstellbar ist, wird in einer vorherbestimmten Höhe der Aufgabegeschwindigkeit des Materials entsprechend im Trichter 20 eingestellt und bestimmt seinerseits die Materialmenge, die in dem Behälter 11 vorhanden ist und damit den obersten Stand N der Wirbelschicht, wenn Luft durch die Leitungen 13, 13', 13" einströmt. Die fortlaufende Trennung des Gutes erfolgt wie vorbeschrieben.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann der Wirbelschichtbehälter im wesentlichen dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten ähnlich sein, doch sind die seitlichen Auffangbecken 28 und
29 und die verbundenen Elektrodenvorrichtungen 30 und 31 hier durch ein endloses Förderband 32 ersetzt. Das untere Trum 32 a des Förderbandes verläuft dicht oberhalb des Behälteroberteils. Die Elektrode zur Aussonderung besteht aus einer Feldplatte 33, die sich waagerecht oberhalb des Untergurtes 32 a erstreckt und entlang der Länge und Breite des Behälters 34 verläuft. Die Platte 33 ist mit der geerdeten Klemme der Hochspannungsquelle 7 verbunden, während die Hochspannungsklemme der Quelle mit einer Aufladeelektrode 36 verbunden ist. Diese Elektrode 36 ist in anderer Ausführung als die Gitterelektroden 6 und 16 gemäß den beiden zuerst beschriebenen Ausführungsformen dargestellt, worauf nachstehend noch eingegangen wird.
Das Gerät gemäß Fig. 5 arbeitet im allgemeinen in ähnlicher Weise wie das Gerät gemäß den F i g. 2 bis 4, mit dem Unterschied, daß die von der Elektrode 36 geladenen leichteren Teilchen hier in eine Aufwärtsbewegung versetzt werden, die entlang der senkrechten Kraftlinien zwischen der Elektrode 36 und der waagerechten Feldplatte 33 gebildet werden. Die Aufwärtsbewegung der leichteren Teilchen wird durch die untere Oberfläche des Untergurtes 32 a gebremst und die Teilchen an dieser Fläche durch elektrostatische Anziehung festgehalten. Diese abgeschiedenen Teilchen werden dann mit dem Untergurt weiter befördert und mit einer Bürste 35 entfernt. Die abgeschiedenen Teilchen der leichteren Sorte fallen in einen Auslauftrichter oder Becken 37. Wenn die leichteren abgeschiedenen Teilchen isolierenden Charakter haben (wie in dem bereits beschriebenen Fall), so kann die Feldplatte 33 selbstverständlich wegfallen unter der Bedingung, daß das Förderband 32 aus leitendem Material besteht und selbst bis zu dem Abscheidepotential erregt wird.
Fig. 6 stellt eine weitere beispielartige Ausführungsform der Vorrichtung dar, um die Sorte mit niedrigerer Wichte aus der Mischung abzuscheiden.
Der Wirbelschichtbehälter kann ähnlich demjenigen sein, der in einer der vorigen Ausführungsformen beschrieben wurde. In einem Abstand oberhalb des Beckenoberteils und sich längs dazu erstreckend ist eine Reihe von nach oben offenen Kanälen 39 angeordnet, die sich in Querabständen erstrecken und aus elektrisch leitenden Materialien bestehen, die mit einer Klemme (hier Erdungsklemme) der Quelle 7 verbunden sind. Die entgegengesetzte Klemme ist mit der Aufladeelektrode verbunden. Damit bilden die Kanäle 39 die Auffangelektroden. Oberhalb derselben ist eine reflektierende Elektrode in Form einer fortlaufenden Serie gegeneinander geneigter leitender Platten 40 angeordnet, die sämtlich mit der Hochspannungsklemme der Quelle 7 verbunden sind. Die geladenen leichteren Teilchen, die sich aus der Wirbelschicht erheben, steigen bis zu den Flächen der leitenden Kanäle 39 auf und werden zurückgestoßen und fallen in die Kanäle 39 zurück, wenn sie sich den darüberliegenden Reflektorelektroden 40 nähern.
Gegebenenfalls kann während des erfindungsgemäßen Verfahrens die Wirbelschicht Schwingungen ausgesetzt werden, um die Beweglichkeit der Teilchen zu erhöhen und sie zu veranlassen, sich den Einwirkungen der Schwerkraft und der elektrostatischen Felder, denen sie ausgesetzt sind, freier zu unterziehen. Während die Verwendung von Schwingungen in vielen Fällen die Wirksamkeit verstärken kann bzw. die Zeit verringern kann, um ein Maximum an Abscheidung zu erreichen, ist der Vibrator nur ein freigestelltes Zusatzteil und verändert nicht die grundlegende Eigenschaft des Verfahrens.
Tatsächlich besteht in der Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens einer seiner größten Vorteile gegenüber anderen Trennverfahren, bei denen elektrostatische Felder verwendet werden.
Je nach Beschaffenheit der Teilchen können erfindungsgemäß verschiedene Ausführungsformen von Aufladungselektroden verwendet werden. Falls die Teilchen leitend sind, werden sie am besten durch eine Elektrode aus einem Maschendrahtsieb oder Gitter (wie in F i g. 1 bis 4 dargestellt), beispielsweise aus Kupferdraht, aufgeladen. Wenn die Teilchen jedoch nichtleitend sind, können sie im allgemeinen nur durch Ionisierung anstatt durch Leitung wirksam aufgeladen werden, und es ist in diesem Falle vorzuziehen, Sprüh- bzw. Punktelektroden zu verwenden, obwohl die dünnen Drähte eines Maschengefüges in manchen Fällen als ausreichend wirksame ionisierende Elektroden dienen können. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann eine geeignete Gitterelektrode 36 mit einer Vielzahl kleiner Spitzen 36' versehen sein, die vorzugsweise in Aufwärtsrichtung daraus herausragen.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrostatischen Trennung einer Pulversorte aus einer Mischung von unterschiedlichen, wichtedifferenzierten feinkörnigen Stoffen, z. B. aus Erzen, wobei die Mischung aus Teilchen im wesentlichen einheitlicher Größe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegut in an sich bekannter Weise in einer Wirbelschicht fluidisiert und dadurch entsprechend der Wichte ihrer Teilchen entmischt wird und die sich dabei im oberen Bereich der Wirbelschicht einfindenden Teilchen geringerer Wichte mit gleicher Polarität elektrisch aufgeladen und mittels eines elektrischen Feldes aus der Wirbelschicht ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial mindestens bis zu Aufschlußkorngröße gemahlen und für die anschließende Fluidisierung auf einen möglichst engen Korngrößenbereich klassiert wird, der ein Größenverhältnis von etwa 1:3, vorzugsweise ein Verhältnis von 1:2 nicht übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geladenen Teilchen durch das elektrische Feld in einer im allgemeinen aufwärtsgerichteten Bewegung aus der Wirbelschicht hinausgefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von Wirbelbetten mit jeweils verstärkten elektrostatischen Feldern angewendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fluidisierte Material zusätzlich vibriert wird.
6. Elektrostatischer Scheider zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Behälter (1) mit einer perforierten Platte (2), einer Aufladungselektrode (6) im Abstand oberhalb der Lochplatte (2) und Elektrodenplatten (8 und 9) zur Schaffung eines aufwärts gerichteten elektrostatischen Feldes sowie Austragsvorrichtungen (28 und 29).
7. Scheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladungselektrode (6) mit einer Klemme einer Hochspannungsquelle (7) verbunden ist und die Elektroden (8 und 9) mit der gegenüberliegenden Klemme der Quelle (7) verbunden sind.
8. Scheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladungselektrode (6) ein Maschendraht oder Gitternetz besitzt.
9. Scheider nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladungselektrode eine Vielzahl ionisierender Punkte (37') od. dgl. aufweist.
10. Scheider nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er Aufgabevorrichtungen für das Trenngut, einen Auslaß (21) am anderen Ende des Behälters (11) zur fortlaufenden Austragung der in der Wirbelschicht zurückgebliebenen Mischung aufweist.
11. Scheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (21) einen Siphonauslauf aufweist.
12. Scheider nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die felderzeugenden Elektroden (30 und 31) und die Auffangvorrichtung (28 und 29) längs zu dem Behälter (11) angeordnet sind.
13. Scheider nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die felderzeugenden Elektroden (30 und 31) und die Auffangvorrichtung (28 und 29) oberhalb und über dem Behälter (11) angeordnet sind.
14. Scheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Auffangvorrichtung ein Förderband aufweist, das eine Oberfläche (32 a) besitzt, die oberhalb des Behälters (34) verläuft und aus isolierendem Material besteht, und daß
die felderzeugende Elektrode (33) oberhalb der Förderbandfläche (32 ä) angeordnet ist.
15. Scheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung ein leitendes Förderband aufweist, das eine Oberfläche (32) aufweist, die oberhalb des Behälters
(34) verläuft und die Elektrodenvorrichtung bildet.
16. Scheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine abstoßende Elektrode (40) aufweist, die über der Auffangelektrode (39) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 760/49 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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