DE2230201A1 - Drucksiebvorrichtung - Google Patents
DrucksiebvorrichtungInfo
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Description
Patentanwalt Tnbynept Paperitehtaat Osake
Dr-lnq von Krcislar Dr.-Ing. Schönwold ,...__,..
Th Mrr Dr. Fues Dipl.-Cl.sm.Alek von Kreisler yhtlO Jylhavaara
^H ^jM ^"B ™·* Valkeakoski.
Drucksiebvorrichtung
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Drucksiebvorrichtung
für Zellstoff-, Papier- oder dergleichen Massensuspension, welche Drucksiebvorrichtung mindestens einen Siebzylinder
enthält, durch welchen hindurch die taugliche Masse gesiebt wird und in dessen Verbindung mindestens ein um die Achse des
Siebzylinders umlaufender, sich über die Siebfläche erstreckender
und in geringem Abstand von derselben bewegterplügel angeordnet ist, der diejenige Fläche des Siebzylinders reinigt, die
auf der der zu siebenden Masse zugekehrten Seite liegt^und der einen Querschnitt von in der Hauptsache Tropfenform hat und der
einen von dem einen zum anderen Ende laufenden Hohlraum zum
Sammeln derjzurückzuweisenden Masse aufweist, welcher Hohlraum sich duroh einen Schlitz so auf den Siebzylinder zu öffnet,
daß sich zy beiden Seiten des Schlitzes in der Hauptsache auf
15' einander zu gerichtete Plansche bilden, und welcher Hohlraum
am einen Ende mit einem Abführraum für die zurückzuweisende
ο Masse in Verbindung steht, der sich am einen Ende der Druck-
^ siebvorrichtung befindet.
-ν Die Sortierung der Masse gründet sich auf die Eigenschaft der
u>20 Löcher im Siebzylinder, in erster Linie taugliche Fasern durch-
° zulassen.Jedoch ist die Größe der Löcher stets größer als die
Größe der tauglichen Fasern oder Partikeln voraussetzt, da mit
kleinen Löchern fertigungdtechuiooiie Schwierigkeiten verouhuon
sind und da die Kapazität eines Siebzylinders mit hinreichend kleinen löchern wesentlich herabgehen würde. Daher enthält die
taugliche Masse stets auch zurückzuweisende Partikel, . Paserbündel, Hölzchen u.dgl. Es ist in der Tat allen Siebvorrichtungen
eigen, daß das Sortierungsergebnis von der Reinheit der eintreffenden Masse abhängig ist. Je unreiner die einlaufende
Masse ist, umso unreiner ist auch die taugliche Masse.
Aus der Art und Weise des Sortiervorgangs beim Siebzylinder folgt, daßbich auf dessen Oberfläche auf der Seite der einlaufenden
Masse eine mit zurückzuweisenden Partikeln angereicherte Massenschicht bildet. Es ist offenbar, daß falls man diese Massenschicht
in dem Grade entfernen kann wie öie sich bildet, die Wahrscheinlichkeit des Durchtretens von ungewünschten Partikeln
herabsinkt. Dies erhöht wesentlich das Sortiervermägen des Siebzylinders vor allem hinsichtlich der Qualität, aber auch
quantitativ, da er nunmehr Masse von höherem Reinheitsgrad sortiert.
Es ist zuvor bekannt, daß in Drucksiebvorrichtungen die Oberfläche
des Siebzylinders von Flügeln mit tropfenförmigem Querschnitt gereinigt wird. Vom einen Ende zum anderen der Flügel
erstreckt sich ein Hohlraum, der sich auf den Siebzylinder zu durch einen Schlitz öffnet, auf dessen beiden Seiten sich in
der Hauptsache aufeinander zuweisende Flansche bilden. Ein soleher
Flügel hat jedoch den Nachteil, daß der Abstand zwischen dem Fitigel und der Siebfläche in der Richtung auf die Austrittskante des Flügels zu zunimmt. Hierbei nimmt der Massenstrom
eine solche Richtung an, daß ein Teil der bereits durch die Siebfläche hindurchgegangenen tauglichen Masse auf die andere
Seite der Siebfläche zurückkehrt. Ferner hat der zuvor bekannte Flügel noch den Nachteil, daß die freien Ränder der zu beiden
Seiten des Schlitzes liegenden Flansche gleioh weit entfernt
ω yon der Siebfläche liegen. Hierbei entweicht nicht alle zurück-
JjJ gewiesene Masse durch den Hohlraum im Flügel hindurch, sondern 35 dieser Massenstrom verteilt sich zu beiden Seiten des hinteren
to Flansches, so daß ein Teil der zurückgewiesenen Masse der zu
ο sortierenden Masse beigemengt bleibt.
to
to
Die vorliegende Erfindung hat den Zweok, die oben angeführten
Nachteile zu beseitigen* Die Erfindung ist dadurch gekennzeich-
^0 net, daß der Flügel derart geformt ist, daß er auf sein^y
BAD ORIGINAL 'V
Giebzyliuder zugekehrten Seite in der- Hauptsache der Form des
Siebzylinders folgt, daß der voranlaufende Plansch des Flügels
derart gerichtet istj daß sein Vorderrand der Siebfläche näher
als sein freier Hinterrand liegt, und daß der freie Vorderrand • 5 ües nachlaufenden Flansches der Siehfläche näher liegt als der
freie Hinterrand des voranlaufenden Flansches. Hierbei richtet
der voranlaufende Flansch die Strömung der zurückzuweisenden Masse.in den Hohlraum im Flügel hinein und weiter in den Abfühhraum
für die zurückzuweisende Masse.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Beispiels mit HinweiB auf die beilegende Zeichnung beschrieben, worin
Fig. 1 die Drucksiebvorrichtung teilweise im Längsschnitt zeigt,
Fig. 2 den zur Siebvorrichtung gehörenden Siebzylinder und die Flügel in Perspektive zeigt und
Fig. 3 den längs der Linie III-III in Fig. 2 geführten Schnitt
zeigt.
Die Massensuspension wird unter Druck tangential durch das Rohr 11 in den ringförmigen Raum 12 eingeführt, der nach außen vom
Mantel 13 der Drucksiebvorrichtung und nach innen vom Siebzy-20* linder 1 begrenzt wird. Die Flügel 2 sind an den Enden eines
querliegenden Arns H befestigt, der mit der Welle 15 umläuft.
Die taugliohe Masse geht durch den Siebzylinder 1 hinduroh aus
dem ringförmigen Raum 12 auf die innere Seite der Siebfläche hinüber und weiter durch das Rohr 16 hindurch zur Verarbeitung.
Zugleich mit dem Durchfluß der tauglichen Maese durch den Sieb- \ zylinder bildet sich auf dessen AußenflaclieVmit zurückzuweisenden
Partikeln ... : angereicherte Massenschioht, diejgemäß Fig· 3
in den Hohlraum 3 im Flügel 2 hineingelangt und -weiter in den
ω Abführraum 6 für die zurückzuweisende Masse geht.
CD . ' ■
ω 30 In Fig. 3 ist der Querschnitt des Flügels 2 dargestellt, woraus
JJ man ersieht, daß der Querschnitt in der Hauptsache tropfenförmig
ώ ist, jedoch so, daß seine eine Seite in der Hauptsache der Form
ο des Biebzylinders 1 folgt. Der voranlaufende Flansch 4 des Flügels
2 ist derart gerichtet» daß sein Vorderrand 7 der Siebfläehe näher steht als sein freier Hinterrand 8. 3)er nachlaufende
Blansoh 5 ist derart plaziert, daß sein freier Vorderranä 9
der Siebfläche 1 ungefähr gleioh nahe liegt wie äer Vorderrand 7 des vorderen Flansches. Im Betrieb der Drucksiebvorrichtung
entsteht auf der dem Flügel 2 zugewandten Oberfläche des Siebzylinders
1 eine mit zurückzuweisenden Partikeln angereicherte Massenschicht. Die Richtung des vorderen Flansches 4 und die
Lage des vorderen Randee $ des hinteren Flansches bewirken, daß
diese zurückzuweisende Masse in den Hohlraum 3 im Flügel 2 hineingelangt sowie weiter in den Abfuhfcraum 6 geht«Der Vorderrand
9 des nachlaufenden Flansches 5 ist noch derart abgerundet, daß sich bei ihm keine nachteilige scharfe Kante bildet, an der sicfc
die Fasern fangen könnten. Man kann den hinteren Flansch auch so richten, daß sein Hinterrand 10 etwas weiter von der Sieb.flache
abliegt als sein freier Vorderrand 9, damit sich die Masse nicht in dem schmalen Spalt' zwischen diesem Flansch 5 und der
Siebfläche 1 zusammenpacken kann.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehend angeführten
Patentansprüche variieren können. So kann die Vorrichtung auch
mehrere Siebzylinder aufweisen, die konzentrisch angeordnet sind und in Verbindung mit welchen je mindestens ein Flügel
vorgesehen ist. Die Anzahl der Flügel in Verbindung mit einem Siebzylinder ist ebenfalls auf keine Weise beschränkt. Wesentlich
ist die Querschnittform des Flügels und die Richtung der Flansche zu beiden Seiten des Schlitzes.Der in der Hauptsache
tropfenförmige Fitigelquerschnitt ist gleichfalls als eine allgemeine hinsichtlich der Strömung günstige Form aufzufassen,
bei welcher die Stärke, Abrundungen und andere Kennzeichen dee Flügels variieren können.
CaJ
Ca)
O
CO
O
Claims (2)
- PatentansprücheIj) Drucksiebvorrichtung für Zellstoff-, Papier- oder dergleichen Masaensuspension, welche Drucksiebvorrichtung mindestens einen Siebzylinder (1) enthält, durch welchen hindurch die taugliche Masse gesiebt wird und in Verbindung mit welchem mindestens ein um die Achse des Siebzylinders umlaufender, sich über die Siebfläche erstreckender und in geringem Abstand von derselben bewegter Flügel (2) vorgesehen ist, der diejenige Oberfläche des Siebzylinders reinigt, die der zu siebenden Masse zugewandt ist, und welcher Flügel einen Querschnitt von in der Hauptsache Tropfenform hat und einen vom einen zum anderen Ende desselben laufenden Hohlraum (3) zum Sammeln der zurückzuweisenden Masse aufweist, welcher Hohlraum sich durch einen Schlitz so auf den Siebzylinder zu öffnet, daß sich zu beidenjseiten des Schlitzes in der Hauotsache auf einander zu gerichtete Flansche (4,5) ergeben, und welcher Hohlraum am einen Ende mit einem Abführraum (6) für die zurückzuweisende Masse in Verbindung steht, der sich am einen Ende der Drucksiebvorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2) derart geformt ist, daß er auf seiner dem Siebzylinder/zugekehrten Seite in der Hauptsache der Form des Siebzylinders folgt, daß der voranlaufende Flansch (4) des Flügels derart gerichtet ist, daß sein Vorderrand (7) der Siebfläche näher als sein freier Hinterrand (8) liegt und daß der freie Vorderrand (9) des nachlaufenden Flansches (5).der Siebfläche näher liegt als der freie Hinterrand des voranlaufenden Flansches.
- 2. Drucksiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachlaufende Flansch (5) des Flügels (2) derart gerichtet ist, daß sein freier Vorderrand (9) der Siebfläche (1) näher liegt als sein Hinterrand (10).309833/0302Le e rseite
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