DE2311308C3 - Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen u.dglInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten mit Siebrost arbeitenden Vorrichtungen zum Trennen von Anteilen eines Materials
(US-PS 2825 454 und US-PS 3 506 123) wird das zu trennende Material mittels mechanisch über einen
Siebrost übertragender Bewegungsimpulse entlang diesem Siebrost bewegt, wobei die eine Phase durch
den Siebrost durchtritt und die andere Phase auf dem Siebrost verbleibt. Dabei ist es bekannt von unten einen
Luftstrom durch den Siebrost zu blasen, um die Trennung der Teilchen zu erleichtern, und um zu verhindern,
daß ein Anteil der ersten Phase mit geringerer Schwebefähigkeit durch den Siebrost durchtritt.
Durch die formschlüssige Übertragung der Vibrationsstöße von den Rostelementen auf das zu trennende
Material wird das Material vor dem Trennen verdichtet und dadurch die Trennung erschwert, und
es besteht die Gefahr, daß Anteile dieses Materials
ίο zwischen die Roststäbe eingestoßen werden und sich
festsetzen. Auch dadurch wird die Trennung beeinträchtigt.
Um die durch die Vibrationsstöße der Rostelemente gegen das zu trennende Material auftretenden
Mangel zu beseitigen, ist es bekannt (US-PS 2947416), anstelle von durchlaufenden vibrierenden
Roststäben, den Rost aus ineinandergreifenden Scheiben zu bilde.!, die bei ihrer langsamen Drehung
das auf der Oberfläche des so gebildeten Siebrostes liegende, zu trennende Material von Scheibe zu
Scheibe entlang dem Siebrost befördern, ohne daß dabei Stöße auftreten. Jedoch wird auch bei dieser bekannten
Anordnung der Bewegungsimpuls entlang dem Rost mechanisch, d. h. formschlüssig übertragen,
so daß auch dabei die Gefahr besteht, daß bei der Drehung der Scheiben ineinander Teilchen mitgenommen
werden und sich in den Spalten festklemmen. Außerdem bilden sich in den zwischen benachbarten,
ineinandergreifenden Scheibenreihen gebildeten Ein-
jo Senkungen in der Oberfläche des Rostes Ansammlungen
von zu trennendem Material, wodurch Abschnitte des Materials mit wesentlich erhöhter Schichtdicke
gebildet werden, in welchen die Trennung stark beeinträchtigt ist und die Gefahr besteht, daß über den
j. Rost auszuscheidende Anteile des Materials durch die
Rostschlitze durchtreten.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe,
eine derartige Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen od. dgl. zu
schaffen, bei denen eine gleichförmige Bewegung des Materials in einer lockeren Schicht entlang der Oberfläche
des Rostes wesentlich erleichtert und dadurch die Trennung der Anteile des Materials verbessert
wird.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen
erreicht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Trennvorrichtung wird das Material nicht, wie be-
kannt, durch eine formschlüssige Übertragung einer Bewegung des Rostes entlang diesem bewegt, sondern
es wird entlang dem Rost geblasen. Dadurch liegt das zu trennende Material zu jedem Zeitpunkt auf seinem
ganzen Weg nur locker auf dem Rost auf und kann
γ, daher wesentlich leichter als bei bekannten Vorrichtungen
getrennt werden. Insbesondere ist auch die Wirkung des von unten durch den Rost geblasenen
Luftstromes erheblich besser, da das Material in einer gleichförmigen, sehr lockeren Schicht nur lose auf den
(,o Kantenflächen der Roststäbe aufliegt und die von unten
durchgeblasene Luft gleichmäßig auf der ganzen freien Siebrostfläche zur Wirkung gelangt.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 8 gekenn-
.,<-, zeichnet.
Aufgrund der im Anspruch 2 aufgeführten Maßnahme wird die Förderwirkung, welche durch die geneigte
Lage des Siebrostes und die aus der oberhalb
des Siebrostes angeordneten Druckluftleitung austretenden Luftstrahlen erzeugt wird, unterstützt.
Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 4 wird eine zusätzliche Auflockerung und Wradsichtung des
zu trennenden Materials gegen Ende der Bewegung entlang dem Siebrost bewirkt, so daß auch schwer zu
trennende, an dieser Stelle des Materialweges über den Siebrost noch auszuscheidende Anteile getrennt
werden.
Durch die Hochkantwölbung der Rippen gemäß Anspruch 6, ebenso wie durch die Spannung der Rippen
durch entgegengesetzt an den Enden angreifende Zugkräfte gemäß Anspruch 7, erhalten die Rippen,
auch wenn sie relativ dünn sind, eine so große Steifigkeit, daß eine genaue Siebwirkung auch ohne Querstützelemente
erreicht und eine Änderung der Durchgangsspalte zwischen den Rippen oder eine Beeinträchtigungderfreien
Siebfläche durch Querelemente vermieden wird. Durch Fortfall der Bewegung des Siebrostes ist eine dünne Ausbildung der Rippen
möglich, wodurch eine große freie Siebfläche erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch die Trennvorrichtung,
Fig. 2 eine Schrägansicht auf ein Ende eines Siebrostes, wie er in der Trennvorrichtung gemäß Fig. 1
verwendet wird, und
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht auf eine Abwandlungsform des Siebrostes.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 einen ersten und einen zweiten Auslaß 4 und 6 und einen Einlaß 8 auf.
Ein Aufgabetrichter 12 für das zu trennende Material erstreckt sich mit seiner Austrittsöffnung 14 durch den
Gehäuseeinlaß 8 bis an das obere Ende 16 der Oberseite 18 eines Siebrostes 10.
Ein Gebläse 20 ist unter der Unterseite 22 des Siebrostes 10 angeordnet, um ein Luftvolumen durch
das Gehäuse 2 und den Siebrost 10 von dessen Unterseite 22 zur Oberseite 18 in Förderrichtung des Materials
schräg nach oben zu leiten.
Der erste Auslaß 4 steht mit der Unterseite 22 des Siebrostes 10 in Verbindung, um das abgetrennte Material,
z. B. kugelförmige Teilchen 26 abzuführen. Der zweite Auslaß 6 steht mit der Oberseite 18 des
Siebrostes 10 in Verbindung, um den nicht durch den Siebrost 10 gehenden Anteil, beispielsweise Fasern
28 und Streifen 29 abzuführen.
Während des Betriebes der Trennvorrichtung gehen die kugelförmigen Teilchen 26 durch den Siebrost
10 und durch den ersten Auslaß 4 zu einer Sammelstelle. Die Fasern 28 und die Streifen 29 gehen nicht
durch den Siebrost 10 und werden durch den zweiten Auslaß 6 zu einer anderen Sammelstelle geleitet. Wenigstens
ein Teil des Abriebs kann von den Teilchen 26 durch den Luftstrom entfernt werden, der vom Gebläse
20 durch den zweiten Auslaß 6 führt.
Zur Trennung der kugelförmigen Teilchen 26 von dem Begleitmaterial ist eine erste Druckluftleitung 30
quer zum Siebrost 10 nahe dessen oberem Aufgabeende 16 und Oberseite 18 angeordnet. Die Leitung
30 weist eine Vielzahl von Löchern 32 auf, die in Längsrichtung der Oberseite 18 des Siebrostes 10 gerichtet
sind.
Die Leitung 30 ist mit einer Dnickluftquelle 34, beispielsweise einem Luftkompressor, verbunden.
ίο Um die Trennung der kugelförmigen Teilchen 26
von dem Begleitmaterial weiter zu verbessern, ist eine zweite Leitung 36 quer zum Siebrost 10 nahe dessen
unterem Endabschnitt 38 und der Unterseite 22 angeordnet. Die zweite Leitung 36 weist eine Vielzahl
von Löchern 40 auf, die auf den Siebrost 10 zu gerichtet sind und ist ebenfalls mit einer Dnickluftquelle,
vorzugsweise der Quelle 34, verbunden.
Gemäß Fig. 2 ist der Siebrost 10 aus langgestreckten Rippen 42 gebildet. Diese Rippen 42 haben vorzugsweise
eine hochkant gewölbte Gestalt, damit sie eine größere Steifigkeit erhalten, und der Abstand
zwischen den Elementen 42 ohne weitere Querverstrebung aufrechterhalten werden kann. Um die Steifigkeit
der Rippen 42 weiter zu erhöhen, werden diese vorzugsweise in Längsrichtung unter Zugspannung
gehalten, indem entgegengesetzte Zugkräfte auf die gegenüberliegenden Enden ausgeübt werden. Die
Rippen 42 können auch gewellt sein oder eine andere Gestalt aufweisen.
Abstandselemente 44 sind zwischen den Enden benachbarter Rippen 42 austauschbar angeordnet, damit
der Abstand »A« zwischen benachbarten Rippen 42 geändert werden kann.
Vorzugsweise fluchten die Löcher 40 der zweiten
j5 Leitung 36 mit den Zwischenräumen »5« zwischen
benachbarten Rippen 42.
Der für einen guten Materialfluß bevorzugte Neigungswinkel des Siebrostes 10 liegt im Bereich von
etwa 12° bis 26° zur Horizontalen.
Bei der Trennvorrichtung wirken die aus den Löchern 32 kommenden Luftströme auf das vom Trichter
12 aufgegebene Material und verwirbeln dieses auf dem Siebrost 10, wodurch die Abtrennung der kugelförmigen
Teilchen erleichtert wird.
Die aus den Löchern 40 austretenden Luftströme wirken auf die Streifen 29 und die Fasern 28 und bewirken,
daß diese nach oben gedrückt werden und darin enthaltene kugelförmige Teilchen freigeben.
Um die Freigabe der kugelförmigen Teilchen weiter
>o zu erleichtern, weisen gemäß Fig. 3 die Rostrippen in dem an die zweite Druckluftleitung 36 angrenzenden
Bereich eine abrupte Änderung ihrer Höhe E auf, wodurch eine abgestufte Oberseite 18 gebildet wird.
Die Stufe 50 weist eine solche Höhe auf, daß das sich entlang der Oberseite 18 der Rippen 42 bewegende
Material 26, 28, 29 frei vom oberen Abschnitt 16 zum unteren Abschnitt 38 der Rostrippen 42 fallen kann.
Dadurch wird die auflockernde Wirkung der Druckluftstrahlen aus der Luftdruckleitung 36 verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen u. dgl. mit einem
Siebrost, über den das zu trennende Material ohne Anwendung von Schwingbewegungen gefördert
wird, der von unten belüftet ist und durch den die kugelförmigen Teilchen fallen können,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Siebrost (10) aus schräg abwärts geneigten hochkant angeordneten und parallel
zueinander verlaufenden Rippen (42) gebildet ist,
— und daß über dem Siebrost (10) und nahe dessen oberem Aufgabeende ein quer zum
Siebrost verlaufende, längsgelochte Druckluftleitung (30) angeordnet ist, deren Luftstrahlen
entlang der Oberseite (18) des Siebrostes in Förderrichtung des Materials (26, 28, 29) gerichtet sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten erfolgende Belüftung
des Siebrostes (10) schräg noch oben in Richtung der Förderbewegung des Materials erfolgt.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrost (10) um
einen Winkel Θ von 12° bis 26° zur Horizontalen geneigt ist.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Siebrostes (10) nahe dessen unterem Endabschnitt (38) eine zweite quer zum Siebrost verlaufende,
längsgelochte Druckluftleitung (36) vorgesehen ist, deren Luftstrahlen aufwärts durch den Siebrost
gerichtet sind.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (40) der zweiten
Druckluftleitung (36) mit den Zwischenräumen (S) zwischen den Rippen (42) fluchten.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen
(42) hochkant gewölbt sind.
7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Enden der Rippen (42) entgegengesetzt gerichtete Zugkräfte angreifen.
B. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrost
(10) stufenweise in zwei oder mehrere Abschnitte (16, 38) unterteilt ist.
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