DE4115224C2 - Spannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Abkantpressen - Google Patents

Spannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Abkantpressen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Abkantpressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Spannvorrichtung solcher Bauart ist aus der DE-OS 35 24 694 bekannt. Nach dem hieraus hervorgehenden Stande der Technik wird das Oberwerkzeug mit einer Kopfleiste in einer im Querschnitt rechtwinkligen Ausnehmung im Pressenkopf mittels mehrerer im Abstand nebeneinander angeordneter Spannkörper mit hydraulisch beaufschlagten Spannelementen festgespannt, wobei die Spannkörper begrenzt beweglich durch Zuganker mit dem Pressenhaupt verbunden sind. Der Kopf des Oberwerkzeugs ist mit einer komplementären rechtwinkligen Ausnehmung versehen, die quer zur Mittellängsebene des Oberwerkzeugs eine ebene Stützfläche für eine Gegenfläche am Pressenhaupt bildet. Eine Fangeinrichtung verhindert das Herausfallen des Oberwerkzeuges aus der Ausnehmung bei gelösten Spannelementen in den Spannkörpern. Die dazu geeignete Fangeinrichtung besteht aus einem etwa senkrecht zur Spannfläche beweglich geführten und durch eine Feder gegen das Oberwerkzeug belasteten Rastenkörper, welcher mit seinem einen Ende in eine Ausnehmung der Kopfleiste des Oberwerkzeuges eingreift und an der Unterseite sowie auch an der Oberseite dieses Endes je eine Schrägfläche aufweist, die mit der seitlichen Begrenzung der Ausnehmung in der Kopfleiste zusammenwirkt, um das Oberwerkzeug durch eine Verkantungsbewegung und ein dadurch bewirktes Verschieben des Rastenkörpers gegen seine Federwirkung senkrecht nach unten herausnehmen zu können.
Bei einer vergleichbaren Spannvorrichtung entsprechend der DE-OS 31 36 440 ist ein Oberwerkzeug bekannt, bei dem die Kopfleiste zur Mittellängsebene des Oberwerkzeugs spiegelbildlich symmetrisch gestaltet ist. Dieses Oberwerkzeug stützt sich mit der Kopffläche der Kopfleiste gegen die quer zur Mittellängsebene des Oberwerkzeuges liegende Begrenzungsfläche der winkelförmigen Ausnehmung im Pressenhaupt ab. Das Oberwerkzeug kann bei dieser Ausbildung wahlweise um 180° versetzt am Pressenhaupt befestigt werden.
In beiden bekannten Anordnungen wird das Oberwerkzeug nur in der Spannstellung der Spannelemente sicher und spielfrei festgehalten. Bei gelösten Spannelementen führen auf das Oberwerkzeug einwirkende Querkräfte sehr leicht zur Freigabe durch die Fangeinrichtung.
Aus der DE-OS 33 47 529 ist schließlich eine Spannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Pressen bekannt, bei der eine im Querschnitt zur Mittelebene des Pressenhauptes symmetrische Aufnahmenut durch zwei Spannleisten gebildet ist, wobei sich das Oberwerkzeug innerhalb dieser Nut gegen das Pressenhaupt abstützt. Diese Anordnung weist jedoch keine Fangeinrichtung für das Werkzeug auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung einer Spannvorrichtung mit einer Fangeinrichtung der eingangs genannten Bauart in der Weise, daß das Oberwerkzeug sich beim Preßvorgang mit symmetrischer Lastverteilung gegen das Pressenhaupt abstützt und auch bei gelöster Spanneinrichtung formschlüssig und spielfrei mit einer das Umdrehen des Oberwerkzeuges ermöglichenden, zur Mittellängsebene symmetrischen Kopfleiste in der Aufnahmenut des Pressenhauptes festgehalten wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Merkmale nach dem Patentanspruch 1.
Bei dieser Spannvorrichtung wird eine im Querschnittsprofil zur Mittellängsebene des Oberwerkzeuges spiegelbildlich symmetrisch gestaltete Kopfleiste in einer Aufnahmenut des Pressenhauptes gehalten, wobei sich das Oberwerkzeug beidseitig neben der Mittellängsebene an der Unterseite gegen das Pressenhaupt abstützt und die Fangeinrichtung dafür sorgt, daß die Kopfleiste formschlüssig und spielfrei in diese Aufnahmenut hineingezogen wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Oberwerkzeug in zwei um 180° zueinander versetzten Lagen eingebaut werden kann und die beim Betrieb der Presse auftretenden Reaktionskräfte symmetrisch zur Mittellängsebene des Oberwerkzeuges von diesem in das Pressenhaupt eingeleitet werden. Dabei wird die wesentliche Forderung erfüllt, daß das Oberwerkzeug auch bei gelösten Spannelementen formschlüssig und spielfrei in der Aufnahmenut am Pressenhaupt verbleibt, bis die Fangeinrichtung gelöst und das Oberwerkzeug nach unten aus der Aufnahmenut herausgenommen wird. Dadurch wird auch die mögliche seitliche Herausnahme des Oberwerkzeuges aus der Aufnahmenut im Pressenhaupt nicht behindert.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es somit, daß an der Unterseite des Pressenhauptes Gegenflächen für die Stützflächen an dem Oberwerkzeug ausgebildet sind, die sich in einer Ebene quer zur Mittellängsebene des Oberwerkzeuges, das heißt quer zur Preßrichtung, erstrecken.
Weitere Einzelheiten zur konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Pressenhauptes auf der Seite mit den Spannelementen,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines Pressenhauptes auf der gegenüberliegenden Seite,
Fig. 3 einen gegenüber der Fig. 1 im Maßstab vergrößerten Querschnitt durch ein Pressen­ haupt,
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 an versetzter Stelle,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des durch die Fangeinrichtung gehaltenen Oberwerkzeuges bei gelösten Spannelementen,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht mit einem durch die Spannelemente gehaltenen Ober­ werkzeug und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht mit einem Füllstück, welches eine eigene Fangeinrich­ tung aufweist.
Bei der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel ist mittig an der Unterseite eines Pressenhauptes 1 eine Aufnahmenut 2 für die Kopfleiste 3 eines Oberwerkzeuges 4 ausgebildet. Die die Aufnahmenut begrenzenden Seitenflächen schließen rechte Winkel miteinander ein, so daß die beiden seitlichen Begrenzungsflächen parallel zueinander verlaufen. Die Höhe der Kopfleiste 3 ist kleiner als die Tiefe der Aufnahmenut 2 und wird durch zwei sich in einer Ebene erstreckende Stützflächen 5 und 6 begrenzt, die bei eingespanntem Oberwerkzeug Gegenflächen an der Unterseite des Pressenhauptes 1 berühren. Die Breite der Kopfleiste entspricht dem Abstand der beiden seitlichen Begrenzungsflächen der Aufnahmenut 2, so daß die Kopfleiste 3 spielfrei in die Aufnahmenut 2 eingreift. Zur Verspannung der Kopfleiste 3 in der Aufnahmenut 2 sind Spannelemente 7 aus hydraulisch beaufschlagbaren Kolben 8 vorgesehen, die in einer Hülse 9 quer zur Preßrichtung beweglich geführt und durch eine Feder 10 in einer zurückgezogenen Endlage belastet werden, so daß der Kolben 8 bei Beaufschlagung gegen ein Druckstück 11 wirksam ist, welches seinerseits auf die Seitenfläche der Kopfleiste 3 einwirkt. Zur Erleichterung der Herstellung sind die Spannelemente in besonderen Spannkörpern 12 angeordnet, die durch Schrauben 13 fest mit dem Pressenhaupt 1 verbunden sind.
Auf der den Spannelementen gegenüberliegenden Seite des Pressenhauptes 1 sind eine oder mehrere Fangeinrichtungen 14 mit einem quer zur Preßrichtung beweglich geführten Fangbolzen 15 vorgesehen, der durch eine Feder 16 gegen die zugekehrte Seitenfläche der Kopfleiste 3 abgefedert und auf der Außenseite des Pressenhauptes mit einer erfaßbaren Handhabe 17 verbunden ist, die das Zurückziehen des Fangbolzens 15 gegen die Wirkung der Feder 16 ermöglicht. Dazu ist der Fangbolzen 15 im Ausführungsbeispiel verdrehbar angeordnet und mit in Drehrichtung ansteigenden Keilflächen ausgestattet, die auf Gegenkeilflächen am Pressenhaupt gleiten, so daß die dadurch erzielte Keilwirkung den Fangbolzen bei seiner Verdrehung gegen die Wirkung der Federung 16 zurückzieht.
An den Seitenflächen der Kopfleiste 3 sind beidseitig Ausnehmungen 18 und 19 in zur Mittellängsebene des Oberwerkzeuges spiegelbildlich symmetrischer Gestaltung und Anordnung vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen im oberen Bereich durch Schrägflächen 20 und 21 begrenzt werden, die mit einer komplementären Schrägfläche 22 am vorderen freien Ende des Fangbolzens 15 in der Weise zusammenwirken, daß der durch die Feder 16 belastete Fangbolzen 15 mit seiner Schrägfläche 22 gegen eine der beiden Begrenzungs- bzw. Schrägflächen 20 oder 21 wirksam ist und auf diese eine die Kopfleiste 3 nach oben in die Aufnahmenut 2 hineinziehende Keilwirkung ausübt. Dadurch wird die Kopfleiste 3 spielfrei und formschlüssig in der Aufnahmenut gehalten, wenn die Spannelemente gelöst sind. In gleicher Weise ist auch die bis in die Aufnahmenut 2 vorschiebbare Kante der Druckstücke 11 wenigstens im oberen Bereich komplementär zu der Schrägfläche 21 der Ausnehmung 19 in der Kopfleiste 3 ausgebildet, so daß die Druckstücke 11 bei Beaufschlagung der Spannelemente 7 eine die Kopfleiste 3 in die Aufnahmenut 2 hineinziehende Keilwirkung ausüben.
Zum Auswechseln des Oberwerkzeuges 4 kann der Fangbolzen 15 bei gelösten Spannelementen 7 durch Betätigung der Handhabe 17 gegen die Feder 16 zurückgezogen werden, so daß die Kopfleiste 3 entweder nach unten oder zur Seite aus der Aufnahmenut 2 herausgezogen werden kann. Die Fig. 5 bis 7 der Zeichnung verdeutlichen, daß das Oberwerkzeug 4 in zwei zueinander um 180° versetzten Lagen mit seiner Kopfleiste 3 in der Aufnahmenut 2 befestigt werden kann.
In der Fig. 7 ist schließlich veranschaulicht, daß Füllstücke 23 mit einer der Kopfleiste 3 eines Oberwerkzeuges in der Ausbildung entsprechenden Kopfleiste eine eigene Fangeinrichtung aus einem in der Kopfleiste eines Füllstückes 23 quer zur Preßrichtung gegen eine Feder 24 verschiebbaren Fangstift 25 aufweisen können, dessen freies, durch die Feder seitlich aus dem Bereich der Kopfleiste herausgedrücktes Ende kugelförmig oder ballig gestaltet ist und mit Schrägflächen der Ausnehmungen 27 und 28 an den Seitenflächen der Aufnahmenut 2 zusammenwirkt. In Anpassung an die Größe eines solchen Füllstückes 23 kann die Feder 24 entsprechend schwach bemessen sein, um den Fangstift 25 durch Verkanten des Füllstückes in Richtung der Mittellängsebene 26 gegen die Wirkung der Feder 24 zurückzudrücken, so daß das Füllstück nach unten oder seitlich aus der Aufnahmenut 2 herausgenommen werden kann. Auch solche Füllstücke werden bei gelösten Spannelementen 7 spielfrei und formschlüssig in der Aufnahmenut 2 gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Herauslösen aus der Aufnahmenut 2 durch ungewollt auf die Füllstücke einwirkende Querkräfte wesentlich erschwert wird.

Claims (4)

1. Spannvorrichtung für Oberwerkzeuge an Abkantpressen, wobei das mit einer Kopfleiste in eine Aufnahmenut am Pressenhaupt eingeführte und sich mit einer horizontalen Stützfläche an einer entsprechenden Gegenfläche der Unterseite des Pressenhauptes abstützende Oberwerkzeug mittels hydraulisch beaufschlagter, nebeneinander angeordneter sowie quer zu seiner Mittellängsebene wirkender Spannelemente mit dem Pressenhaupt verspannbar ist und wobei nebeneinander angeordnete Fangeinrichtungen mit jeweils einem durch eine Feder quer zur Mittellängsebene des Oberwerkzeuges bewegbar geführten Fangbolzen vorgesehen sind, der mit seinem eine Schrägfläche aufweisenden Kopfteil in eine Ausnehmung an der Kopfleiste des Oberwerkzeuges eingreift und gegen die Wirkung der Feder rückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß - spiegelbildlich symmetrisch zur Mittellängsebene (26) des Oberwerkzeuges (4) - eine weitere, sich an einer entsprechenden Gegenfläche der Unterseite des Pressenhauptes (1) abstützende Stützfläche (5; 6) und eine weitere Ausnehmung (18; 19) vorgesehen ist, wobei beide Ausnehmungen (18; 19) mit der Schrägfläche (22) des Kopfteils des Fangbolzens (15) jeweils zusammenwirkende obere schräge Begrenzungsflächen (20; 21) aufweisen und wobei die bewegbare Führung des Fangbolzens im Pressenhaupt und das Rückziehen des Fangbolzens mittels einer Handhabe (17) erfolgt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückziehen des Fangbolzens (15) mittels der Handhabe (17) dadurch erfolgt, daß der Fangbolzen durch die Handhabe verdrehbar ist und in Drehrichtung ansteigende Keilflächen aufweist, die mit entsprechenden Gegenkeilflächen des Pressenhauptes (1) zusammenwirken.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtungen (14) auf der den Spannelementen (7) gegenüberliegenden Seite des Pressenhauptes (1) liegen.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannen des Oberwerkzeugs (4) mit dem Pressenhaupt (1) mittels der Spannelemente (7) jeweils über ein senkrecht zur Mittellängsebene (26) des Oberwerkzeugs bewegbar geführtes Druckstück (11) erfolgt, das mit einer Schrägfläche auf eine der schrägen Begrenzungsflächen (20; 21) der Ausnehmungen (18; 19) wirkt.
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