DE1042309B - Auf einer glatten Welle verstellbare Huelse, Muffe oder Nabe, insbesondere Kreismesserhalter fuer Vielfachkreisscheren - Google Patents

Auf einer glatten Welle verstellbare Huelse, Muffe oder Nabe, insbesondere Kreismesserhalter fuer Vielfachkreisscheren

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DE1042309B
DE1042309B DEB39648A DEB0039648A DE1042309B DE 1042309 B DE1042309 B DE 1042309B DE B39648 A DEB39648 A DE B39648A DE B0039648 A DEB0039648 A DE B0039648A DE 1042309 B DE1042309 B DE 1042309B
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DE
Germany
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sleeve
ring
shaft
circular
groove
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DEB39648A
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English (en)
Inventor
Erich Winfried Schmitz-Helff
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WILHELM BILSTEIN FA
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WILHELM BILSTEIN FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0817Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to rotation along an eccentric surface, e.g. arcuate wedging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Auf einer- glatten Welle verstellbare Hülse; Muffe oder Nabe, insbesondere Kreismesserhalter für Vielfachkreisscheren Die Erfindung bezieht sich auf eine auf einer glatten Welle verstellbare, aus zwei Rotationskörpern bestehende Hülse, Muffe oder Nabe, insbesondere auf einen Kreismesserhalter für Vielfachkreisscheren, bei welcher die Feststellung durch gegenseitige Verdrehung der beiden mit exzentrisch zur Bohrung angeordneten Gleitflächen ineinandergreifenden Teile erfolgt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Klemmkörper mit einer Verzahnung versehen, die mit einem von außerhalb der Muffe her zu betätigenden Zahnrad im - Eingriff steht. Durch Drehung dieses Zahnrades kann dann der Klemmkörper, der die Form eines verhältnismäßig kurzen Kreisringabschnittes hat und -die Welle nur auf einem verhältnismäßig kurzen Bereich des Umfanges umfaßt, so verstellt werden, daß infolge der Exzentrizität der Nut gegenüber der Welle eine gegenseitige Verspannung eintritt. Die bekannte Anordnung besitzt den Übelstand-, daß besondere Hilfsmittel- erforderlich sind, um den Klemmkörper zu verstellen, und daß die Anlage dieses Klemmkörpers nur auf einem kleinen Teil des Wellenumfangs erfolgt.
  • Es ist ferner ein Stellring für glatte zylindrische Wellen bekanntgeworden,. der an seiner Innenfläche eine mittlere Ringnut und innerhalb derselben einen aufgeschnittenen, kräftig zusammenfedernden Ring aufnimmt, der in gespreiztem Zustand vollständig innerhalb der Nut versenkt liegt. Durch diesen kräftig federnden Ring soll der Stellring auf einer glatten Welle in der gewünschten Läge gehalten werden. Ein solcher Stellring kann -aber höchstens seitliche Kräfte aufnehmen, nicht aber ein nennenswertes Drehmoment übertragen, wie es erforderlich ist, wenn ein solcher Ring mit einem Schneidmesser oder einem anderen Schneidwerkzeüg verbünden. ist. Hierbei treten die eventuell vorhandenen Seitenkräfte in ihrer Größe vollkommen zurück gegenüber den tängentialen Kräften, die zur Zerteilung -öder -den des Werkstücks aufgewandt werden müßten.
  • Es ist weiterhin 'ein Stell- und Befestigungsring vorgeschlagen worden, --dessen Zusammenbau auf der Wirkungsweise beruht; -welche zwei exzentrisch ineinandergedrehte Ringe -auf eine durch ihre- Bohrung gesteckte Welle ausüben.- Hierbei sind zwei- auf der Welle nebeneinanderliegende zylindrische Körper- mit exzentrisch ausgedrehten- Ansätzen vorgesehen; von welchen der eine nach Art einer Überwurfmutter über den andern greift, der wesentlich breiter ist als der erste Körper, so daß die Anlageflächen der- beiden Teile auf der Welle sehr unterschiedlich sind.
  • Die Anordnung hat den Nachteil, daß die Teile, welche miteinander und gegenüber der Welle verkeilt werden sollen, nebeneinanderliegen und beide von Hand betätigt werden müssen, d. h. wenn der eine Teil gedreht wird, muß der ändere festgehalten werden, zu welchem Zweck besondere Bohrungen für die Einführung eines Werkzeuges vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Befestigungsvorrichtung eine verhältnismäßig große Baulänge aufweist und daher nicht für alle Zwecke geeignet ist.
  • Schließlich sind infolge der Notwendigkeit, die beiden Teile zum Zwecke der Verklemmung übereinanderzuschieben, die Exzentrizitäten verhältnismäßig sehr groß, so daß die Durchmesser von Wellen und den Körpern erheblich voneinander abweichen.. Dies hat aber zur Folge, daß nach der Verspannung kaum mehr als eine Linienberührung vorhanden ist, die einen absolut festen Sitz der. Klemmkörper bei einer glatten Welle nicht ausreichend gewährleisten.
  • Die Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß der innere Rotationskörper aus einem an sich bekannten aufgeschlitzten, in einer exzentrischen Nut an der Innenfläche des äußeren Rotationskörpers geführten Federring besteht, dessen durch den äußeren Durchmesser bestimmte Kreisfläche exzentrisch zu der durch den inneren Durchmesser bestimmten Kreisfläche liegt, so daß die Stärke des Federringes über den Umfang allmählich zu- bzw. abnimmt und der äußere Rotationskörper durch Verdrehung gegenüber dem durch Reibung festgehaltenen Federring auf der Welle verklemmt wird, wobei vorzugsweise in einem ausgesparten Ringraum zwischen kingaußenfläche und Nutinnenfläche Gleitkörper in Form von Rollen, Kugeln, Nadeln od. dgl. eingebracht sind. Der Federring ist an der schwächsten Stelle geschlitzt.
  • Durch die konzentrische Ineinanderanordnung der zu verspannenden Rotationskörper ergibt sich zunächst einmal eine sehr kurze Baulänge, wie sie besonders für die Halterung von Kreismessern erforderlich ist. Dies geringe Baulänge ist Grundbedingung z. B. bei Streifenschneidmaschinen, weil die Messer, welche von diesen Rotationskörpern gehalten werden, verhältnismäßig dicht nebeneinandersitzen müssen, um schmale Streifen aus einer Bahn schneiden zu können. Die Symmetrie wird dadurch gewährleistet, daß die Muffe beiderseitig über- den in einer. Nut verschiebbaren Ring greift. Diese Symmetrie verbürgt ein- Gleichgewicht der Kräfte und verhindert das Auftreten eines Kräftepaares, durch welches ein seitliches Verecken hervorgerufen werden könnte: Die Symmetrie ist aber besonders wichtig für -schnellaufende Hülsen, Muffen, Naben od. dgl., weil sonst ein Schlagen und eventuell sogar ein Bruch der Welle eintreten könnte.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anpreßkräfte gleichmäßig auf die ganze Breite der Muffe verteilt sind, so daß selbst bei extrem festem Verspannen kein Anfressen der Wellenoberfläche zu befürchten ist: Als besonderer Vorteil ist hervorzuheben, daß nur eine ganz geringe Exzentrizität für die Verspannung erforderlich ist und daß- infolgedessen auch die Kreisringflächen im Durchmesser nur wenig voneinander abweichen und daher am größten Teil des Umfangs der Welle- fest anliegen, wodurch entsprechend--große Reibungskräfte entstehen. Als weiterer Vorteil ist auch die leichte Bedienung des neuen Klemmelements hervorzuheben, da nur der äußere Rotationskörper gedreht zu werden -braucht; um eine Verklemmung -auf -der Welle zu erzielen. Gleichwohl kann die Muffe seitlich auf der Welle verschoben werden, da die Fläche des inneren Rotationskörpers verhältnismäßig klein ist und nur die Reibung erzeugt, die zum Festhalten notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Feststellvorrichtung für Kreisscherenmesser gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in einer Lage des Ringes, welche eine seitliche Verschiebung gestattet, Fit-, . 2 einen Querschnitt durch die Muffe gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in einer Lage des Klemmringes, in welcher die Vorrichtung gegen Verdrehung gesperrt ist, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.3.
  • Die als Halterung für das nicht besonders dargestellte Kreismesser dienende Muffe 1 ist- an der Innenseite der Paßfläche 2 mit einer Nut 3 versehen, die exzentrisch gegenüber der Paßfläche 2 in diese eingedreht ist. In diese Nut 3 ist ein aufgeschlitzter federnder Stahlring 4 eingebracht, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Welle, so daß er sich mit Spannung um diese Welle: legt. Der Außendurchmesser dieses Ringes 4 liegt exzentrisch zu dem Innendurchmesser, so daß die Wandstärke des Ringes verschieden groß ist, wobei die Exzentrizität so gewählt ist, daß an der aufgeschlitzten Stelle der Querschnitt des Ringes am geringsten ist. In diesem Falle ist die Spannkraft des Ringes am größten, da das Biegungsmoment von dem größten Querschnitt aüfgenommen wird. Die Nut 3 in der Muffe 1 ist so tief ausgedreht, daß zwischen dem Außenmantel des Ringes 4 und dem Grund der Nut 3 Kugeln 5; Aufnahme finden können, welche die Rei-.bung, zwischen =Ring 4 und Muffe 1 auf ein geringstes Maß beschränken. Anstatt der Kugeln können natürlich auch Rollen oder Nadeln vorgesehen sein, wenn die räumlichen Abmessungen der Muffe dies gestatten. Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende: Wenn gemäß Fig. 1 und 2 die größte Stärke des exzentrischen Ringes 4 mit der größten Tiefe der exzentrischen Nut 3 zusammenfällt, ist die Lage des Ringes 4 bündig mit der Paßfläche 2 der Muffe 1, so daß also eine seitliche Verschiebung bzw. Verstellung der Muffe 1 auf der nicht dargestellten Welle ohne weiteres möglich ist. Durch Verdrehung der Muffe 1 gegenüber dem-auf der Welle federnd gehaltenen Ring 4 um 180° wird die größstmöglichste- Klemmwirkung erzielt, da jetzt, wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar, der Ring 4 mit seiner größten Dicke in dem Teil der Nut 3 mit der geringsten Tiefe liegt, so daß der Ring 4 weit über die Paßfläche auf etwa der Hälfte des Paßflächen- bzw-Wellenumfangs übersteht. Dementsprechend wird die. Welle praktisch auf dem halben Umfang von dem Ring 4 einerseits und auf dem halben Umfang der Muffenpaßfläche 2 andererseits erfaßt. Diese Verklemmung wirkt sieh in beiden. Richtungen aus, wobei der Verstellwinkel, der für die - Klemmung erforderlich ist, um so geringer ist, je-weniger Wellendurchmesser. und Paßfläche der Muffe voneinander abweichen. . -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf einer glatten Welle feststellbare, aus zwei Rotationskörpern bestehende Hülse, Muffe oder Nabe, insbesondere Kreismesserhalter für Vielfachkreisscheren, bei welcher die Feststellung durch gegenseitige Verdrehung der beiden mit exzentrisch zur Bohrung angeordneten Gleit flächen ineinandergreifenden Teile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rotations -körper aus einem an sich bekannten aufgeschlitzten, in einer exzentrischen Nut (3) an der Innenfläche des äußeren Rotationskörpers (1) geführten Federring (4) besteht, dessen durch denäußeren Durchmesser bestimmte Kreisfläche exzentrisch zu der durch den inneren Durchmesser bestimmten Kreisfläche liegt, so daß die Stärke des Federringes über den Umfang allmählich zu- bzw. abnimmt und der äußere Rotationskörper (1) durch Verdrehen gegenüber dem durch Reibung festgehaltenen Federring (4) auf der Welle verklemmt wird, wobei vorzugsweise in einem ausgesparten Ringraum zwischen Ringaußenfläche und Nutinnenfläche Gleitkörper in Form von Rollen, Kugeln, Nadeln od. dgl. (5) eingebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (4) an der schwächsten Stelle geschlitzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 147 124, 278 813.
DEB39648A 1956-03-24 1956-03-24 Auf einer glatten Welle verstellbare Huelse, Muffe oder Nabe, insbesondere Kreismesserhalter fuer Vielfachkreisscheren Pending DE1042309B (de)

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