DE1038657B - Glimmentladungsroehre - Google Patents
GlimmentladungsroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/40—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
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- H01J2893/0065—Electrode systems
- H01J2893/0067—Electrode assembly without control electrodes, e.g. including a screen
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glimmentladungsröhre
zum Betrieb in einem Bereich, in dem sich die Zündspannung sowohl durch Änderungen des
Anoden-Kathoden-Abstandes als auch durch Änderungen in der Dichte des Gases merklich ändert, mit
einer Anode und einer Kathode, bei der ein temperaturempfindliches Kathodenstützelement vorgesehen ist,
das in der Lage ist, die Kathode auf einen genau bestimmten Betrag von der Anode weg oder auf die
Anode zu zu bewegen.
In Netzen, die mit Gasentladungsröhren arbeiten, sind zwei Eigenschaften besonders wünschenswert,
einerseits eine hohe Zündspannung, so daß die Differenz zwischen der Zündspannung und der Brennspannung
einer Röhre groß ist, und andererseits eine Stabilität der Zündspannung der Röhre. Um eine konstante
Zündspannung trotz des Unterschiedes im Elektrodenabstand zwischen den verschiedenen Röhren
der Schaltung und trotz der Änderungen des Gasdrucks in einer einzelnen Röhre auf Grund ihres Betriebszustandes
zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, solche Röhren beim Paschen-Minimum der
Zündspannungskennlmie zu betreiben, bei der die Zündspannung über dem Produkt aus Gasdruck und
Elektrodenabstand aufgetragen ist. Das Paschen-Minimum oder das pd-Minimum der Paschenkurve, wie es
manchmal genannt wird, stellt die minimale Zündspannung dar, die eine Entladung in einer Röhre bewirken
kann. Im Paschen-Minimum hat die pd-Kurve eine geringe Steigung, so daß geringe Änderungen
des Gasdrucks in der Anoden-Kathoden-Strecke den Augenblickswert der Zündspannung nicht beeinflussen.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Stabilität der Zündspannung innerhalb befriedigender Grenzen
zu erreichen.
Wie jedoch bereits ausgeführt, handelt es sich hierbei um die minimale Zündspannung, die an die Röhre
angelegt werden kann, so daß demgemäß eine Stabilität der Zündspannung durch Aufgabe einer anderen
wünschenswerten Eigenschaft beim Betrieb von mit Gasentladungsröhren arbeitenden Fernsprechnetzen
erkauft wird, nämlich der einer hohen Zündspannung.
Deshalb ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Röhre bei einem größeren pd-Wert zu betreiben, insbesondere
mit einem größeren Elektrodenabstand der Hauptstrecke, um dadurch die Zündspannung zu vergrößern.
An anderen Punkten der pd-Kurve jedoch ergeben sich aus geringfügigen Abweichungen im
Elektrodenabstand zwischen den einzelnen Röhren oder im Gasdruck einer Röhre auf Grund einer in ihr
vorangegangenen Entladung große Änderungen im Zündpotential, das zur Zündung der Röhre erforderlich
ist, da die Steigung der Kennlinie an diesen anderen Punkten groß ist.
Glimmentladungsröhre
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. März 1955
V. St. v. Amerika vom 24. März 1955
Vivian Lyman Holdaway, Plainfield, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Es ist bekanntlich auch möglich, den erforderlichen Abstand zwischen Anode und Kathode für eine gewünschte
Zündspannung sehr genau festzulegen. Dies kann z. B. durch Verwendung einer Drahtanode erreicht
werden, die mit ihrer Spitze oder ihrem Ende gegenüber einer hohl ausgeführten Kathode liegt, wobei
das Anodenende mit Ionen bombardiert wird, so daß Teile der Anode abgetragen werden, während
innerhalb der Röhre zwischen der Kathode und einer der Alterung dienenden Hilfsanode eine kräftige Entladung
aufrechterhalten wird. Dieses Abtragen wird durch Messung der Zündspannung der Hauptstrecke
laufend verfolgt, bis der Anoden-Kathoden-Abstand auf den gewünschten Wert gebracht ist.
Der Anoden-Kathoden-Abstand kann auch schon beim Herstellen der Röhre in anderer an sich bekannter
Weise bestimmt werden, z. B. durch mechanische Vorrichtungen und optische Meßmethoden. Vorzugsweise
werden dabei der Anoden-Kathoden-Abstand, die Form der Kathode und der Gasdruck dieser Röhre
so gewählt, daß die Kennlinie der Röhre einen Teil mit stabilem, negativem Widerstand für die Strom-
und Frequenzbereiche aufweist, bei denen die Röhre eingesetzt werden soll.
Obgleich die ursprünglichen Elektrodenabstände zwischen Hauptanode und Kathode bei den verschiedenen
Röhren innerhalb der Schaltung sehr genau bestimmt sein können, um für alle Röhren die gleiche
Zündspannung zu erreichen, so können jedoch verschiedene Röhren innerhalb der Schaltung jederzeit
eine geringere Zündspannung aufweisen als andere Röhren. Dies ergibt sich durch die örtliche Erwärmung
der Kathode einer Röhre während des Entladevorgangs. Das Aufheizen der Kathode erwärmt das
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Gas in unmittelbarer Nähe der Kathode und dadurch auch innerhalb der Kathoden-Anoden-Strecke, so daß
dadurch der Gasdruck innerhalb der Strecke verringert wird. Da die Zündspannung der Röhre durch das
Produkt aus Gasdruck und Elektrodenabstand bestimmt ist, kann die Änderung des Gasdrucks in der
Hauptstrecke die Zündspannung genau so beeinträchtigen wie eine Änderung des Elektrodenaibstandes
zwischen Kathode und Anode der Strecke.
Die Erwärmung des Gases innerhalb der Strecke durch die Entladung führt also zu einer Verringerung
der für die Röhre erforderlichen Zündspannung. Da dieses Aufheizen eintritt, solange eine Entladung in
der Röhre aufrechterhalten wird, wurde ihm bisher im allgemeinen keine Bedeutung beigemessen.
In Netzen, die mit Gasentladungsröhren arbeiten, kann eine Röhre auch bei einer nachfolgenden Verbindung
oder einem Weg durch die Schaltung hindurch unmittelbar nach dem Löschen einer vorangegangenen
Entladung in der Röhre wieder verwendet werden, ehe das Gas sich abkühlen und die Zündspannung
der Röhre ihren ursprünglichen höheren Wert wieder erreichen konnte.
Soll eine Verbindung durch ein Netz nach der Unterbrechung einer vorangegangenen Verbindung
aufgebaut werden, ehe die Röhren abkühlen konnten, dann werden diese Röhren mit ihren geringeren Zündspannungen
auch für diesen Verbindungsaufbau bevorzugt werden. Dadurch ergibt sich eine Art eingefahrener
Weg innerhalb der Schaltung, durch den beim Verbindungsaufbau immer nur einige wenige
Röhren der Schaltung wegen ihres verringerten Zündpotentials bevorzugt verwendet werden, statt daß sich
die Verbindungen gleichmäßig in statistischer Verteilung aller vorhandenen Röhren bedienen. Dadurch
werden die Röhren innerhalb der Schaltung nicht gleichmäßig beansprucht, so daß einige wenige Röhren
sehr schnell durchbrennen, während die anderen Röhren überhaupt nicht beansprucht werden.
Eine andere ernsthafte Schwierigkeit, die sich aus der verminderten Zündspannung von Röhren ergibt,
die kurz zuvor in anderen Verbindungswegen verwendet wurden, liegt in der Möglichkeit, daß sich
falsche Verbindungswege durch die herabgesetzten Bereiche zwischen Zünd- und Brennspannung innerhalb
der Schaltung ergeben.
Um derartige falsche Durchschaltungen zu verhindern, werden alle Spannungen innerhalb der Schaltung
in engen Toleranzen gehalten, so daß auch durch maximale Anhäufung von Toleranzen keine Spannungen
an Röhren anliegen, die die Zündspannung einer Röhre erreichen, die für diesen in Frage kommenden
Verbindungsaufbau nicht gezündet werden soll, z. B. eine Röhre, die mit einer Klemme an einer durch die
Schaltung bestehenden Verbindung angeschlossen ist. Falsche Verbindungswege lassen sich durch Erhöhung
der Zündbrennspannungsdifferenz, durch Verringerung der zugelassenen Toleranzen und durch Herabsetzung
der Stufenzahl vermeiden. Jeder dieser Schritte führt, wie ohne weiteres ersichtlich ist, zu einer beträchtlich
verringerten Wirtschaftlichkeit und einem geringeren Wirkungsgrad der Schaltung.
Es ist nun ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Gasentladungsröhre zu schaffen, insbesondere eine
solche, die nicht im Paschen-Minimum arbeitet. Dabei soll die Zündspannung der Gasentladungsröhre unabhängig
von vorangegangenen Entladungen konstant bleiben.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung zu verhindern, daß eine oder mehrere Röhren einer Schaltung
beim Verbindungsaufbau durch die Schaltung ungewöhnlich häufig beansprucht werden. Daher soll
es mit Hilfe der Erfindung ermöglicht werden, beim Verbindungsaufbau durch Netze mit Gasentladungsröhren
die verschiedenen für einen Verbindungsweg zwischen zwei Punkten zur Verfügung stehenden
Röhren gleichmäßig heranzuziehen.
Dies soll dadurch erreicht werden, daß die Zündspannung der Gasentladungsröhre von dem vorangegangenen
leitenden oder nichtleitenden Zustand der Röhre unabhängig ist.
Bei wärmeempfindlichen Schaltern für die Zündung von Gleichrichterröhren oder Leuchtstoffröhren ist es
zur Kompensation der in der Umgebung des gasgefüllten Schalters herrschenden Temperatur bereits
bekannt, die einzelnen Schalterelemente auf einer feststehenden bzw. auf einer Bimetallelektrode anzubringen.
Diese Glimmrelais sind jedoch temperaturempfindlich, da Änderungen der Raumtemperatur den
Abstand der Elektroden voneinander verändern, wodurch auch die Zündspannung zwischen der Bimetallelektrode
und der feststehenden Elektrode geändert werden. Um diesen Nachteil zu überwinden, ist es
bekannt, den Spalt zwischen der feststehenden Elektrode und der Bimetallelektrode von vornherein geringer
zu wählen als den Abstand der Bimetallelektrode zur anderen feststehenden Elektrode in bezug
auf den Raumtemperaturbereich, bei dem der Schalter betrieben werden soll. Dadurch wird also die Entladungsstrecke
trotz der Änderungen in der Raumtemperatur konstant gehalten.
Weiterhin ist es bekannt, bei Gasentladungsröhren Bimetallelemente zu verwenden, um die Strecke nach
Einleitung der Entladung zu begrenzen. Man bringt zu diesem Zweck die Elektroden auf Bimetallstützen
an. Steigt der Röhrenstrom über einen vorgegebenen Wert an, dann biegen sich die Stützen durch und entfernen
die Elektroden voneinander, so daß dadurch der Strom wieder abnimmt. Nach einiger Zeit wird
ein Gleichgewichtszustand erreicht, der bei oder in der Nähe bei dem gewünschten Stromwert liegt.
Bei der Erfindung handelt es sich jedoch um das Problem, die Zündspannung der Gasentladungsröhre
unabhängig von dem zwischen den Elektroden herrschenden Druck konstant zu halten. Bei einer Glimmentladungsröhre
zum Betrieb in einem Bereich, in dem sich die Zündspannung sowohl durch Änderungen des
Anoden-Kathoden-Abstandes als auch durch Änderungen in der Dichte des Gases merklich ändert, mit
einer Anode und einer Kathode, bei welcher ein temperaturempfindliches Kathodenstützelement vorgesehen
ist, das in der Lage ist, die Kathode um einen genau bestimmten Betrag von der Anode weg oder auf
die Anode zu zu bewegen, dient erfindungsgemäß das Kathodenstützelement dazu, die Zündspannung der
Röhre konstant zu halten.
Das auf die Erwärmung ansprechende Stützelement der Kathode kann ohne weiteres so konstruiert werden,
daß es eine solche Wärmekennlinie aufweist, daß der Kathode eine genau der Abnahme des Gasdruckes entsprechende
Bewegung von der Anode weg erteilt wird oder, wenn erwünscht, dieser Druckrückgang etwas
überkompensiert wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Eine Drahtanode 20
wird innerhalb eines Glaskolbens 21 durch eine Stütze 22 gehalten. Die Anode zeigt mit ihrer Spitze oder
ihrem Ende auf eine hohle Kathode 24, die, wie in der Darstellung gezeigt, schraubenlinienförmig gewickelt
sein kann, obgleich auch andere Typen von
Hohlkathoden mit Vorteil verwendet werden können. Die Abmessungen der Kathode 24, der Abstand zwischen
Kathode und Anode, das Gas und der Gasdruck können dabei vorteilhafterweise so gewählt werden,
daß die Röhre eine stabile negative Widerstandskennlinie über einen brauchbaren Strom- und Frequenzbereich
aufweist.
Das eine Ende der Kathode ist nahe dem Ende eines Bimetallstreifens, der aus den Platten 26 und 27
besteht, mit diesem verschweißt. Man kann auch ein Ende der Kathodenspule herabhängen lassen und mit
dem Bimetallstreifen verbinden. Die Wärmeleitung von der Kathode zu dem Bimetallstreifen wird jedoch
durch Herstellen einer gut wärmeleitenden Verbindung verbessert. Der Bimetallstreifen ist an seinem anderen
Ende an der Kathodenstützzuführung 28, beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die Kathode 24 und
die Stütze 28 können auf der gleichen oder auf gegenüberliegenden Seiten des Bimetallstreifens befestigt
sein. Die Platten 26 und 27, die den Bimetallstreifen oder das Bimetallelement bilden, sind gemäß einem
Merkmal der Erfindung so angeordnet, daß beim Heizen der Kathode 24 die Platten sich verbiegen, so daß
die Kathode 24 von der Anode 20 weg bewegt wird. In einem besonderen Ausführungsbeispiel bestand die
Platte 26 aus Molybdän und hatte die Abmessungen 0,25 · 1,28 · 5,75 mm, während die Platte 27 aus Nickel
hergestellt war und die gleichen Abmessungen aufwies.
In der beschriebenen Anordnung war das Bimetallelement
so ausgeführt, daß die Druckänderungen exakt kompensiert wurden, so daß die Zündspannung konstant
blieb. Es ist jedoch möglich oder kann bei bestimmten Anwendungen wünschenswert sein, eine
leichte Überkompensation zu geben, so daß dadurch in einer Schaltung mit derartigen Röhren diejenigen
Röhren bevorzugt werden, die nicht unmittelbar vorher bereits bei einer Verbindung durch die Schaltung
verwendet wurden. Weiterhin können bei einer leichten Überkompensation der verschiedenen Röhren
größere Toleranzen im Aufbau zugelassen werden. Umgekehrt kann es auch bei einzelnen Anordnungen
ausreichend sein, wenn die durch die wärmeempfindliche Befestigung der Kathode erzielte Kompensation
etwas geringer ist, als für eine exakte Kompensation erforderlich wäre.
In einzelnen Anwendungsgebieten können sehr ungünstige Raumtemperaturbedingungen auftreten.
Nimmt die Umgebungstemperatur beträchtlich zu, so wird sich die Kathode wegen ihrer wärmeempfindliehen
Stütze bewegen und zwar auf Grund des Anstieges der Raumtemperatur und nicht auf Grund
einer örtlichen Temperaturveränderung infolge einer Glimmentladung an der Kathode. Änderungen der
Raumtemperatur beeinflussen jedoch die Gasdichte nicht, so daß sich auch die Zündspannung nicht ändert.
Liegen dementsprechend sehr ungünstige Raumtemperaturänderungen vor, so kann man die Anode ebenfalls
auf einem wärmeempfindlichen Stützelement entsprechend der Kathodenstütze anbringen, so daß die
Anode sich ebenfalls bewegt und der Kathode folgt, um zu verhindern, daß die Änderungen in der Raumtemperatur
die erwünschte Zündspannungscharakteristik beeinflussen.
Claims (6)
1. Glimmentladungsröhre zum Betrieb in einem Bereich, in dem sich die Zündspannung sowohl
durch Änderungen des Anoden-Kathoden-Abstandes als auch durch Änderungen in der Dichte des
Gases merklich ändert, mit einer Anode und einer Kathode, bei der ein temperaturempfindliches
Kathodenstützelement vorgesehen ist, das in der Lage ist, die Kathode um einen genau bestimmten
Betrag von der Anode weg oder auf die Anode zu zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kathodenstützelement dazu dient, die Zündspannung der Röhre konstant zu halten.
2. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche
Stützelement ein Bimetallstreifen ist.
3. Glimmentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen aus
Molybdän und Nickel besteht.
4. Glimmentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode rechtwinklig an dem temperaturempfindlichen Bauelement befestigt ist.
5. Glimmentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode aus Molybdän besteht.
6. Glimmentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode hohl und in Richtung zur Anode offen ist und daß die Anode aus einem Draht besteht, der
koaxial zur Kathode und mit einem vorgegebenen Anfangsabstand von der Kathode angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 824 809;
österreichische Patentschrift Nr. 174 660.
Deutsche Patentschrift Nr. 824 809;
österreichische Patentschrift Nr. 174 660.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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