DE1203396B - UV-empfindliche Gasentladungsroehre nach dem Geiger-Mueller-Prinzip - Google Patents

UV-empfindliche Gasentladungsroehre nach dem Geiger-Mueller-Prinzip

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DE1203396B
DE1203396B DED42375A DED0042375A DE1203396B DE 1203396 B DE1203396 B DE 1203396B DE D42375 A DED42375 A DE D42375A DE D0042375 A DED0042375 A DE D0042375A DE 1203396 B DE1203396 B DE 1203396B
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DE
Germany
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gas
gas discharge
minimum
curve
discharge tube
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Pending
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DED42375A
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English (en)
Inventor
Hans Mungaard
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J47/00Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
    • H01J47/08Geiger-Müller counter tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/20Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressures or temperatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description

  • UV-empfindliche Gasentladungsröhre nach dem Geiger-Müller-Prinzip Die Erfindung betrifft eine auf UV-Strahlung ansprechende und durch ihr Zünden das Auftreten von UV-Strahlung anzeigende Gasentladungsröhre nach dem Geiger-Müller-Prinzip, insbesondere für Flammenwächter. Die bekannten Röhren dieser Art werden an eine bestimmte Arbeitsspannung angeschlossen, die zwischen der Brennspannung und der Selbstzündspannung der Röhe liegen muß, und durch UV-Photonen gezündet, die durch die UV-durchlässige Gashülle in den Füllgasraum eintreten. Der dabei fließende Strom kann beispielsweise das Vorhandensein einer Flamme anzeigen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß derartige Gasentladungsröhren in manchen Fällen bei Anlegen der vorausberechneten Arbeitsspannung von selbst, also ohne Vorhandensein einer UV-Strahlung, zünden. Das bedeutet, daß die Röhre Strom führt und beispielsweise bei ölfeuerungsanlagen eine Belichtung anzeigt und die Ölpumpe in Betrieb hält, obgleich gar keine Flamme brennt. Bei Feuermeldern würde automatisch Alarm gegeben werden, obgleich kein Grund dafür vorhanden ist. Bei vielen Röhren tritt dieser Nachteil nicht schon bei der Inbetriebnahme, sondern erst nach einer gewissen Betriebszeit auf. Der Einsatz derartiger Röhren verbot sich daher in denjenigen Fällen, wo ein absolut korrektes Steuerverhalten verlangt wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg anzugeben, wie UV-Röhren dieser Art gegen derartige Störungen absolut betriebssicher gemacht werden können.
  • Dieses Ziel kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß Arbeitsspannung, Gasart und Produkt von Gasdruck und Elektrodenabstand derart gewählt sind, daß der beim Zutritt von Luft durchlaufene Teil der Selbstzündspannungskennlinie, der die Arbeitspunkte steigenden Drucks auf einer Schar von Paschenkurven des Gas-Luft-Gemisches mit steigendem Luftanteil verbindet, oberhalb der Arbeitsspannung liegt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Arbeitsbereich, in welchem die Gasentladungsröhre sachgemäß arbeitet, nicht fest vorgegeben ist. Er ändert sich vielmehr deshalb, weil die meisten Röhren irgendwelche mikroskopisch feinen Undichtigkeiten zeigen, beispielsweise an der Einführung der Steckerstifte oder durch die Glashülle, durch die im Laufe der Zeit Luft in den unter Unterdruck stehenden Innenraum eintritt. Infolge dieses Luftzutritts ändert sich die Paschenkurve, die für ein bestimmtes Gas oder Gasgemisch die Abhängigkeit der Selbstzündspannung vom Produkt Gasdruck mal Elektrodenabstand angibt, sowie infolge des Druckanstiegs auch der Arbeitspunkt auf der jeweiligen Paschenkurve. Es ist bekannt, daß die Paschenkurve mit steigendem Produkt zunächst bis zu einem Minimum der Zündspannung absinkt und anschließend wieder ansteigt. Wenn nun die Röhre zu Anfang auf einem Punkt weit links des Minimums der Paschenkurve betrieben wird, sinkt durch den Zutritt von Luft die Selbstzündspannung stark ab, so daß ein Selbstzünden bei normaler Arbeitsspannung auftreten kann. Wenn man dagegen die Kennwerte im Sinne der Erfindung wählt, kann man dafür sorgen. daß die Selbstzündung niemals unter die Arbeitsspannung absinkt und damit ein sicherer Betrieb der Gasentladungsröhre gewährleistet ist.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das erstrebte Ziel zu erreichen. So kann man beispielsweise die Arbeitsspannung derart wählen, daß auch das Minimixm der Selbstzündspannungskennlinie oberhalb dieser Arbeitsspannung liegt.
  • Allerdings muß die Selbstzündspannungskennlinie für einen bestimmten Ausgangswert der einzelnen Faktoren jeweils ermittelt werden, da Pasehenkurven nur für reine Gase bzw. Gasgemische mit konstantem Mischungsverhältnis vorliegen. Man kann aber ohne derartige Versuche sicher sein, die richtige Zuordnung der Werte zu treffen, wenn die Röhre bei gegebenem Elektrodenabstand mit einem solchen Gas gefüllt ist, daß das Minimum der Paschenkurve des Gases unterhalb des Minimums der Paschenkurve von Luft liegt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Ausgangswert der Selbstzündspannungskennlinie auf dem Zweig rechts des Minimums der Paschenkurve des Gases anzuordnen. Es ist zwar bereits bekannt, eine Gasentladungsröhre auf dem Kurvenast rechts des Minimums der Paschenkurve zu betreiben. Hierbei handelt es sich aber um eine Gasentladungsröhre, die lediglich durch das Anlegen von Spannung gezündet werden soll. Der Arbeitsbereich liegt daher oberhalb der Selbstzündspannung, also gerade in dem Bereich, der bei der erfindungsgemäßen Röhre vermieden werden soll. Außerdem ist dieser Kurvenast gewählt, weil unter den in der Röhre auftretenden Bedingungen längs dieses Astes eine Spannungserniedrigung erfolgt, während erfindungsgemäß eine Erhöhung der Selbstzündspannung angestrebt wird.
  • Wenn sich beispielsweise bei der Fertigung von solchen Gasentladungsröhren herausstellt, daß die einzelnen Faktoren den erfindungsgemäßen Bedingungen nicht entsprechen, kann man durch Wahl einer anderen Arbeitsspannung, einer anderen Gas-oder Gasgemischart, eines anderen Gasdruckes oder eines anderen Elektrodenabstandes bzw. durch entsprechende Wahl mehrerer dieser Faktoren die gewünschten Bedingungen einstellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Diagramms näher erläutert, in welchem die Paschenkurven für Luft und ein Füllgas eingetragen sind.
  • über dem Produkt des Gasdruckes p im Innern der Gasentladungsröhre und dem Elektrodenabstand d ist die Zündspannung U, von einem Gas (Paschenkurve G) und von Luft (Paschenkurve L) aufgetragen. Derartige Paschenkurven finden sich beispielsweise in »Tabellen der Elektronenphysik, Ionenphysik und übermikroskopie«, Bd.II, von Manfred von A r d e n n e .
  • Aus diesem Diagramm ist deutlich zu ersehen, daß die Selbstzündspannung mit steigendem Produkt p - d zunächst sehr stark absinkt und dabei leicht unter die normale Arbeitsspannung geraten kann, wenn infolge des Zutritts von Luft sich der Gasdruck im Innern der Röhre und damit das Produkt p - d vergrößert. Würde die Röhre ordnungsgemäß arbeiten, also absolut dicht sein, könnte man ohne weiteres auf einem Punkt weit oberhalb des Kurvenastes links vom Minimum arbeiten und die Arbeitsspannung zwischen diesem Punkt und dem Minimumpunkt anordnen. Infolge des Luftzutritts ergeben sich aber hierbei die erwähnten Schwierigkeiten.
  • In dem Diagramm sind zwei Ausführungsbeispiele eingetragen, wie man erfindungsgemäß vorgehen kann: 1. Zu der Arbeitsspannung Uül ist mit Hilfe der Gasart, dem Gasdruck und dem Elektrodenabstand in der Fabrikation die Selbstzündspannung P1 eingestellt worden. Beim Zutritt von Luft geht die Paschenkurve G des Gases allmählich in die Paschenkurve L der Luft über, so daß sich im Übergangsbereich die Selbstzündspannungskennlinie ü1 ergibt. Da die Arbeitsspannung Ual unterhalb des Minimums der Kurve G liegt, kann es nicht zu einer überschneidung dieser. Kennlinie mit der Arbeitsspannung kommen. Wie man aus der Darstellung ersieht, könnte aber die Arbeitsspannung Uas auch noch etwas angehoben werden, da die Kennlinie ü1 nicht mehr abfällt, sondern zunächst horizontal beginnt und dann allmählich ansteigt. 2. Die Faktoren sind bei der Röhre so gewählt, daß sich die Selbstzündspannung P2 ergibt. In diesem Fall kann die Arbeitsspannung U.12 weit über den Minimumwert der Kurve G gelegt werden, da auf jeden Fall der Punkt P2 die niedrigste Zündspannung UZ der betreffenden Röhre kennzeichnet und der anschließende Teil der Selbstzündspannungskennlinie Ü2 stark ansteigt.
  • Eine erfindungsgemäße Röhre kann die in der Zeichnung dargestellte Form haben und aus einer UV-durchlässigen Glashülle 1, einem Sockel 2, einem Gasraum 3 innerhalb der Hülle und zwei Elektroden 4 und 5 mit Steckstiften 6 und 7 bestehen. Beim Einfall von UV-Strahlung in den Gasraum 3 zündet die an ihre Arbeitsspannung angeschlossene Röhre.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Auf UV-Strahlung ansprechende und durch ihr Zünden das Auftreten von UV-Strahlung anzeigende Gasentladungsröhre nach dem Geiger-Müller-Prinzip, insbesondere für Flammenwächter, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsspannung, Gasart und Produkt von Gasdruck und Elektrodenabstand derart gewählt sind, daß der beim Zutritt von Luft durchlaufende Teil der Selbstzündungsspannungskennlinie, der die Arbeitspunkte steigenden Druckes auf einer Schar von Paschenkurven des Gas-Luft-Gemisches mit steigendem Luftanteil verbindet, oberhalb der Arbeitsspannung-liegt.
  2. 2. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Minimum der Selbstzündspannungskennlinie oberhalb der Arbeitsspannung liegt.
  3. 3. Gasentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre bei gegebenem Elektrodenabstand mit einem solchen Gas gefüllt ist, daß das Minimum der Paschenkurve des Gases unterhalb des Minimums der Paschenkurve von Luft liegt.
  4. 4. Gasentladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswert der Selbstzündspannungskennlinie auf dem Zweig re^hts des Minimums der Paschenkurve des Gases liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 047 761, 2 715195, 2891188.
DED42375A 1963-08-30 1963-08-30 UV-empfindliche Gasentladungsroehre nach dem Geiger-Mueller-Prinzip Pending DE1203396B (de)

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CH847664A CH438498A (de) 1963-08-30 1964-06-27 UV-empfindliche Gasentladungsröhre
NL6409511A NL6409511A (de) 1963-08-30 1964-08-18

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715195A (en) * 1946-07-19 1955-08-09 Friedman Herbert Photon-counter with adjustable threshold
US2891188A (en) * 1955-03-24 1959-06-16 Bell Telephone Labor Inc Gaseous discharge device
US3047761A (en) * 1959-03-24 1962-07-31 Mc Graw Edison Co Radiation detector tubes

Patent Citations (3)

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US3047761A (en) * 1959-03-24 1962-07-31 Mc Graw Edison Co Radiation detector tubes

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NL6409511A (de) 1965-03-01
CH438498A (de) 1967-06-30

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