DE10361029A1 - Fahrzeugsitzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzvorrichtung hat einen ersten Sperrklinkenmechanismus, der an einem vorderen Abschnitt eines Sitzflächenrahmens gestützt ist, der einen Fahrzeugsitz stützt, einen zweiten Sperrklinkenmechanismus, der an einem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens gestützt ist, einen ersten Bolzenmechanismus, der an einem Fahrzeugboden vorgesehen ist und relativ zu dem ersten Sperrklinkenmechanismus in und außer Eingriff bringbar ist, und einen zweiten Bolzenmechanismus, der an dem Fahrzeugboden vorgesehen ist und relativ zu dem zweiten Sperrklinkenmechanismus in und außer Eingriff bringbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitzvorrichtung des weiteren einen oberen Trägers, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus vorgesehen ist und an dem Sitzflächenrahmen fixiert ist, und einen unteren Träger aufweist, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus vorgesehen ist und drehbar an dem oberen Träger durch eine Drehwelle gestützt ist, wobei der obere Träger einen Stützabschnitt aufweist und der untere Träger sich bewegt, um von dem ersten Bolzenmechanismus aufgrund eines Kontakts des Stützabschnitts an dem Fahrzeugboden außer Eingriff zu gelangen, während der Fahrzeugsitz, der umgeklappt ist, in die sich nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugsitzvorrichtung, die gefaltet und nach vorn umgeklappt werden kann. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugsitzvorrichtung, die gestattet, dass der Sitz einfach von einem Fahrzeugboden entfernt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass ein Fahrzeugsitz gefaltet und nach vorn umgeklappt werden kann. Der Fahrzeugsitz, der nach vorn umgeklappt ist, kann von dem Fahrzeugboden entfernt werden, um einen großen Raum in dem Fahrzeug für Lasten verfügbar zu machen. Die bekannte Fahrzeugsitzvorrichtung, die in dem US-Patent offenbart ist, das unter der Nr. US 5,498,051 veröffentlicht ist, hat einen ersten Sperrklinkenmechanismus, der an dem vorderen Abschnitt eines Sitzflächenrahmens versehen ist, und einen zweiten Sperrklinkenmechanismus, der an dem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens vorgesehen ist. Der erste Sperrklinkenmechanismus ist relativ zu einem ersten Bolzenmechanismus in und außer Eingriff bringbar, der an dem Boden fixiert ist, und der zweite Sperrklinkenmechanismus ist relativ zu einem zweiten Bolzenmechanismus in und außer Eingriff bringbar.
  • Die Fahrzeugsitzvorrichtung wird an dem Fahrzeugboden wie folgt montiert. Zunächst greift ein erster Einschnitt eines unteren Trägers des ersten Sperrklinkenmechanismus mit einem ersten Bolzen des ersten Bolzenmechanismus ein, dann wird die Sitzvorrichtung horizontal bewegt und abschließend greift ein zweiter Einschnitt eines Trägers des zweiten Sperrklinkenmechanismus mit einem zweiten Bolzen des zweiten Bolzenmechanismus ein. Mit dieser Konfiguration ist es schwierig, den Fahrzeugsitz an dem Fahrzeugboden für den Fall zu montieren, dass der Sitz schwer ist und die Fahrgastzelle des Fahrzeugs dunkel ist.
  • Die Fahrzeugsitzvorrichtung wird von dem Fahrzeugboden wie folgt entfernt. Zunächst wird ein Betätigungshandgriff nach oben angehoben, während die Fahrzeugsitzvorrichtung nach vorn umgeklappt ist, wird dann ein Hakenelement des ersten Sperrklinkenmechanismus schwenkend bewegt und wird der erste Einschnitt des unteren Trägers des ersten Sperrklinkenmechanismus außer Eingriff bringbar von dem ersten Bolzen des ersten Bolzenmechanismus. Dann wird die Fahrzeugsitzvorrichtung, die nach vorn umgeklappt ist, in die geneigt nach oben weisende Richtung angehoben, während der erste Einschnitt des unteren Trägers des ersten Sperrklinkenmechanismus außer Eingriff bringbar von einem ersten Bolzen des ersten Bolzenmechanismus verbleibt, und wird der erste Sperrklinkenmechanismus vollständig außer Eingriff von dem ersten Bolzenmechanismus gebracht und schließlich die Fahrzeugsitzvorrichtung an dem Fahrzeugboden angeordnet oder aus dem Fahrzeug getragen.
  • Wenn die Fahrzeugsitzvorrichtung, die nach vorn umgeklappt ist, entfernt wird, braucht der Betätigungshandgriff zum außer Eingriff bringen (Entriegeln) des ersten Einschnitts des unteren Trägers des ersten Sperrklinkenmechanismus von dem ersten Bolzen des ersten Bolzenmechanismus angehoben zu werden, während die Fahrzeugsitzvorrichtung in die geneigte nach oben weisende Richtung bewegt wird. Somit ist es bei der vorstehend genannten Konfiguration schwierig, die Fahrzeugsitzvorrichtung von dem Boden zu entfernen, da zwei unterschiedliche Betätigungen, die Handgriffbetätigung und die Sitzentnahmebetätigung, gleichzeitig auszuführen sind. Wenn zusätzlich der erste Bolzen nicht vollständig außer Eingriff von dem ersten Einschnitt aufgrund dessen gebracht ist, dass der Betätigungshandgriff nicht vollständig betätigt ist, muss die Sitzentnahmebetätigung erneut von dem Beginn angefangen werden. Die vorliegende Erfindung versucht daher, eine Fahrzeugsitzvorrichtung zu schaffen, die die vorstehend genannten Probleme löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugsitzvorrichtung einen ersten Sperrklinkenmechanismus, der an einem vorderen Abschnitt eines Sitzflächenrahmens gestützt ist, der einen Fahrzeugsitz stützt, einen zweiten Sperrklinkenmechanismus, der an einem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens gestützt ist, einen ersten Bolzenmechanismus, der an einem Fahrzeugboden vorgesehen ist und in Eingriff und außer Eingriff relativ zu dem ersten Sperrklinkenmechanismus bringbar ist, und einen zweiten Bolzenmechanismus, der an dem Fahrzeugboden vorgesehen ist und in Eingriff und außer Eingriff relativ zu dem zweiten Sperrklinkenmechanismus bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitzvorrichtung des weiteren einen oberen Träger, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus vorgesehen ist und an dem Sitzflächenrahmen fixiert ist, und einen unteren Träger aufweist, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus vorgesehen ist und drehbar an dem oberen Träger durch eine Drehwelle gestützt ist, wobei der obere Träger einen Stützabschnitt aufweist und der untere Träger sich bewegt, so dass er von dem ersten Bolzenmechanismus aufgrund eines Kontakts des Stützabschnitts an dem Fahrzeugboden außer Eingriff gelangt, während der Fahrzeugsitz, der umgeklappt ist, in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten und zusätzlichen Merkmale sowie Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen.
  • 1 stellt eine Vorderansicht der Fahrzeugsitzvorrichtung dar, die an dem Fahrzeugboden montiert ist;
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Sperrklinkenmechanismus dar;
  • 3 stellt eine teilweise Vorderansicht der Fahrzeugsitzvorrichtung dar, die nach vorn umgeklappt ist;
  • 4 stellt eine teilweise Vorderansicht eines Zustands dar, bei dem ein Abstützpunkt eines unteren Trägers in Eingriff mit einem Bodenteppich ist; und
  • 5 stellt eine teilweise Vorderansicht eines Zustands dar, bei dem der untere Träger von einem Bolzen außer Eingriff gelangt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden genau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gemäß 1 hat eine Fahrzeugsitzvorrichtung 1 einen Sitzflächenrahmen 3, der einen Sitz 3 stützt, einen ersten Sperrklinkenmechanismus 4, der an einem vorderen Abschnitt des Sitzflächenrahmens 3 fixiert ist, und einen zweiten Sperrklinkenmechanismus 5, der an einem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens 3 fixiert ist. Der erste Sperrklinkenmechanismus 4 ist in und außer Eingriff bringbar relativ zu einem ersten Bolzenmechanismus 7, der an einem Boden 6 fixiert ist, und der zweite Sperrklinkenmechanismus 3 ist in und außer Eingriff bringbar relativ zu einem zweiten Bolzenmechanismus 8, der an dem Boden 6 fixiert ist. Der erste Bolzenmechanismus 7 ist durch eine Bodenblende 9 abgedeckt.
  • Ein Beispiel des Aufbaus des ersten Sperrklinkenmechanismus 4 wird unter Bezugnahme auf 2 erklärt. Der erste Sperrklinkenmechanismus 4 hat einen oberen Träger 11, der an dem Sitzflächenrahmen 3 über ein Loch 12 fixiert ist, einen unteren Träger 14, der schwenkbar an dem oberen Träger 11 durch eine Welle 13 gestützt ist, und ein Hakenelement 16, das schwenkbar an dem unteren Träger 14 durch einen Stift 15 angebracht ist. Die Welle 13 dringt durch ein Langloch 17, das an dem oberen Träger 11 ausgebildet ist, und ein Loch, das an dem unteren Träger 14 ausgebildet ist, und verbindet ein Rohr 18 mit einer Mutter 28. Das Rohr 18 erstreckt sich in die Fahrzeugbreitenrichtung und verbindet einen Sitzflächenrahmen 3, der in 2 gezeigt ist, mit dem anderen Sitzflächenrahmen (nicht gezeigt), der an der entgegengesetzten Seite des Fahrzeugs in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist.
  • Wenn der Sitz 2 durch den ersten Sperrklinkenmechanismus 4 und den zweiten Sperrklinkenmechanismus 5 an dem Boden 6 gestützt ist, wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich das Langloch 17 in Längsrichtung des Fahrzeugs (im Folgenden Längsrichtung des Lochs 17 genannt). Eine Breite des Langlochs 17 in die vertikale Richtung in dem montierten Zustand, wie in 1 gezeigt ist, (im Folgenden als die Breitenrichtung des Lochs 17 bezeichnet) im Wesentlichen die gleiche wie die Größe des Durchmessers der Welle 13. Somit kann sich die Welle 13, die durch das Langloch 17 dringt, in die Längsrichtung des Langlochs 17 bewegen, während sie sich nicht in die vertikale Richtung des Lochs 17 unter der montierten Bedingung bewegen kann, wie in 1 gezeigt ist. Bei dem oberen Träger 11 ist ein Nockenloch 19 entsprechend dem Langloch 17 an der entgegengesetzten Seite des Lochs 12 ausgebildet. Ein Stift 20 ist aufrecht relativ zu der Seitenfläche des unteren Trägers 14 durch das Nockenloch 19 fixiert. Wenn der untere Träger 14 sich schwenkend relativ zu dem oberen Träger 11 bewegt, können beide Enden des Nockenlochs 19 in Längsrichtung in Eingriff mit dem Stift 20 gelangen, können anders gesagt beide Enden des Nockenlochs 19 in die Längsrichtung einen Bereich der Schwenkbewegung des Stifts 20 beschränken.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Hakenelement 16 drehfixiert relativ zu dem unteren Träger 14 durch den Stift 15 in einem Bereich unterhalb des Stifts 20 und oberhalb eines ersten Einschnitts 21 an der Seitenfläche des unteren Trägers 14. Der Hakeneinschnitt 22, der sich in Richtung auf die Vorderrichtung des Fahrzeugs unter der montierten Bedingung öffnet, wie in 1 gezeigt ist, ist an dem unteren Abschnitt des Hakenelements 16 ausgebildet und im Eingriff mit einem horizontalen Abschnitt des ersten Bolzens 23, um einen Eingriffszustand zwischen dem ersten Bolzen 23 und dem ersten Einschnitt 21 des unteren Trägers 14 zu halten.
  • Zusätzlich zu dem ersten Einschnitt 21, der sich nach unten in dem montierten Zustand öffnet, wie in 2 gezeigt ist, hat der untere Träger 14 ebenso einen zweiten Einschnitt 24, der sich in die hintere Richtung des Fahrzeugs öffnet und im Wesentlichen in einer Linie mit dem ersten Einschnitt 21 in Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist. Der zweite Einschnitt 24 ist mit einem zweiten Bolzen 25 des ersten Bolzenmechanismus 7 in Eingriff bringbar.
  • Eine Schraubenfeder 27 ist an dem Stift 15 zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf das Hakenelement 16 zum Drehen in die Richtung vorgesehen, in die das Hakenelement 16 mit dem ersten Bolzen 23 eingreift. Die Schraubenfeder 27 greift an einem Ende mit einem Eingriffseinschnitt ein, der an dem Stift 15 ausgebildet ist, und ist im Eingriff an dem anderen Ende mit einem Loch an dem unteren Träger 14. Der Stift 15 hat mehrere Einschnitte, die sich in Längsrichtung an einer Umfangsfläche davon erstrecken, und ein Betätigungshebel 26 ist durch ein Loch 26a des Einschnitts des Stifts 15 fixiert.
  • Das andere Ende des Betätigungshebels 26 ist an einem (nicht gezeigten) Stift eines ersten (nicht gezeigten) Verriegelungsmechanismus an der entgegengesetzten Seite des Fahrzeugsitzes fixiert. Somit wird das Hakenelement 16 von dem ersten Bolzen 23 außer Eingriff gebracht, wenn der Betätigungshebel 26 in die nach oben weisende Richtung gegen die Vorspannkraft gezogen wird, wie von dem Hakenelement 16 durch die Schraubenfeder 27 aufgebracht wird.
  • Die Mutter 28 ist in das Rohr 18 eingesetzt, das sich horizontal in die Fahrzeugbreitenrichtung zum Verbinden der zwei oberen Träger 11 erstreckt, die an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes vorgesehen sind. Ein Ende einer schraubenartigen Kippfeder 29, das nach oben gekippt ist, ist im Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt an einer äußeren Umfangsseitenfläche des Rohrs 18. Das andere Ende der Kippfeder 29 ist im Eingriff mit dem Stift 30, der aufrecht relativ zu dem oberen Träger 11 fixiert ist. Die Kippfeder 29 bringt eine Vorspannkraft auf den oberen Träger 11 zum Drehen in eine Gegenuhrzeigerrichtung in 1 auf und um nach vorn umgeklappt zu werden. Zusätzlich ist der Sitz 2 durch die Kippfeder 29 gestützt, wenn er nach vorn umgeklappt ist, so dass der Sitz 2 einfach nach vorn umgeklappt werden kann oder einfach in die gefaltete Bedingung zurückgestellt werden kann.
  • Der zweite Sperrklinkenmechanismus 5 hat einen Trägerabschnitt 32, der in die nach unten weisende Richtung an dem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens 3 und der einen dritten Einschnitt 31 hat, der mit einem dritten Bolzen 32 an dem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens 3 in Eingriff bringbar ist.
  • Der zweite Sperrklinkenmechanismus 5 mit einem bekannten Verriegelungsmechanismus, der auf eine Türverriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs angewendet wird, hat eine Sperrklinke und eine Klaue, die mit der (nicht gezeigten) Sperrklinke in Eingriff bringbar ist. Die Sperrklinke ist im Eingriff mit dem dritten Bolzen 33, während die Klaue die Drehung der Sperrklinke anhält. Wenn ein Kabel, das mit der Klaue verbunden ist, durch eine Betätigungseinrichtung gezogen wird, wird die Klaue von der Sperrklinke außer Eingriff gebracht. Als Folge gelangt die Sperrklinke von dem dritten Bolzen 33 außer Eingriff. Das Kabel kann in Verbindung mit der Faltbetätigung der Sitzlehne betätigt werden. Wenn der Verriegelungsmechanismus außer Eingriff gebracht ist, kann der Sitz 2 nach vorn gedreht werden und relativ zu der Welle 13 des ersten Verriegelungsmechanismus umgeklappt werden.
  • Die Bodenblende 9, die aus Harz besteht, deckt einen niedergedrückten Abschnitt an dem Boden 6 ab, an dem der erste Bolzen 23 und der zweite Bolzen 24 vorgesehen sind. Die Bodenblende 9 hat einen Öffnungsabschnitt, um den Zentralabschnitt des horizontalen Abschnitts des Bolzens 23 und des Bolzens 25 bereitzulegen.
  • Ein Stützabschnitt 34, der an der Umfangsfläche des oberen Trägers 11 ausgebildet ist, die zu dem Fahrzeugboden 6 ausgerichtet ist, ist eine runde Bogenform entlang des Nockenlochs 19. Während die Fahrzeugsitzvorrichtung 1 in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs gekippt ist, wenn sie anders gesagt aus einem Zustand, der in 3 gezeigt ist, zu einem Zustand der in 5 gezeigt ist, bewegt wird, berührt der Stützabschnitt 34 den Bodenteppich. Somit wird der Fahrzeugsitz 1 in die Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Stützabschnitt 34 geschwenkt bewegt und verbleibt der untere Träger 14 angehoben mit einem Gestänge über den Stützabschnitt 34. Als Folge bewegt sich der untere Träger 14 von dem zweiten Bolzen 25 weg und wird der zweite Einschnitt 24 von dem zweiten Bolzen 25 außer Eingriff gebracht.
  • Anders gesagt wurde ein Mittelpunkt der Schwenkbewegung zum Neigen der Fahrzeugsitzvorrichtung in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs von einem Eingriffspunkt, an dem der zweite Einschnitt 24 mit dem zweiten Bolzen 25 eingreift, auf einen Kontaktpunkt geändert, bei dem der Stützabschnitt 34 den Bodenteppich berührt, so dass der untere Träger 14 in die Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Kontaktpunkt schwenkbewegt wird. Auf diesem Weg wird der zweite Einschnitt 24 automatisch von dem zweiten Bolzen 25 durch Neigen des Fahrzeugsitzes 1 in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs außer Eingriff gebracht.
  • Ein Entnahmevorgang der Fahrzeugsitzvorrichtung 1 mit dem vorstehend genannten Aufbau von dem Boden 6 wird mit Bezug auf 3 bis 5 erklärt. Ein Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) wird durch Neigen der Sitzlehne der Fahrzeugsitzvorrichtung 1 betätigt, so dass der zweite Sperrklinkenmechanismus 5 von dem zweiten Bolzenmechanismus 8 außer Eingriff gebracht (entriegelt) wird. Dann wird die Fahrzeugsitzvorrichtung 1 in die nach vorn weisende Richtung aufwärts gekippt und nach vorn umgeklappt, wie in 3 gezeigt ist. Dann wird das Hakenelement 16 von dem ersten Bolzen 23 durch Ziehen des Betätigungshebels 26 in die nach oben weisende Richtung außer Eingriff gebracht.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Fahrzeugsitz 2 in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs relativ zu dem Eingriffspunkt zwischen dem zweiten Einschnitt 24 und dem zweiten Bolzen 25 geneigt. Während die Fahrzeugsitzvorrichtung 1 in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt ist, berührt der Stützabschnitt 34 die Fläche des Bodenteppichs 35. An diesem Punkt wird der erste Einschnitt 21 von dem ersten Bolzen 23 außer Eingriff gebracht. Unter Eingreifen des Stützabschnitts 34 mit dem Bodenteppich 35 kann sich die Fahrzeugsitzvorrichtung 1 relativ zu dem Kontaktpunkt, an dem der Stützabschnitt 34 den Bodenteppich 35 berührt, schwenkbewegen, während die Fahrzeugsitzvorrichtung 1 weitergehend in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt wird. Dann bewegt sich der unter Träger 14 in die Uhrzeigerrichtung mit Schwung relativ zu dem Kontaktpunkt, wird als Folge der zweite Einschnitt 24 selbsttätig und vollständig außer Eingriff von dem zweiten Bolzen 25 gebracht (in 5 gezeigt). Dann kann die Fahrzeugsitzvorrichtung 1, die sich in dem in 5 gezeigten Zustand befindet, von dem Fahrzeugboden 6 entnommen werden.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist der Stützabschnitt, der den Fahrzeugboden berührt, an dem unteren Träger vorgesehen, so dass die Fahrzeugsitzvorrichtung von dem Fahrzeugboden gerade durch Neigen der umgeklappten Fahrzeugsitzvorrichtung in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs entnehmbar ist. In dieser Konfiguration kann die Fahrzeugsitzvorrichtung einfach auf eine einfache Art entnommen werden, ohne dass sie angehoben wird.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die Betriebsart der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehend genannten Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, die zu schützen ist, nicht als beschränkt auf das bestimmte offenbarte Ausführungsbeispiel zu sehen. Des weiteren sollen die Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben sind, eher als darstellend als beschränkend zu betrachten. Abweichungen und Änderungen können durch andere durchgeführt werden und Äquivalente können eingesetzt werden, ohne dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dem gemäß ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle Abweichungen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb des Grundgedankens und des Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen, die durch die Ansprüche definiert ist, hierdurch umfasst sind.
  • Somit hat die Fahrzeugsitzvorrichtung einen ersten Sperrklinkenmechanismus, der an einem vorderen Abschnitt eines Sitzflächenrahmens gestützt ist, der einen Fahrzeugsitz stützt, einen zweiten Sperrklinkenmechanismus, der an einem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens gestützt ist, einen ersten Bolzenmechanismus, der an einem Fahrzeugboden vorgesehen ist und relativ zu dem ersten Sperrklinkenmechanismus in und außer Eingriff bringbar ist und einen zweiten Bolzenmechanismus, der an dem Fahrzeugboden vorgesehen ist und relativ zu dem zweiten Sperrklinkenmechanismus in und außer Eingriff bringbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitzvorrichtung des weiteren einen oberen Träger, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus vorgesehen ist und an dem Sitzflächenrahmen fixiert ist, und einen unteren Träger aufweist, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus vorgesehen ist und drehbar an dem oberen Träger durch eine Drehwelle gestützt ist wobei der obere Träger einen Stützabschnitt aufweist und der untere Träger sich bewegt, um von dem ersten Bolzenmechanismus aufgrund eines Kontakts des Stützabschnitts an dem Fahrzeugboden außer Eingriff zu gelangen, während der Fahrzeugsitz, der umgeklappt ist, in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt wird.

Claims (3)

  1. Fahrzeugsitzvorrichtung (1) mit: einem ersten Sperrklinkenmechanismus (4), der an einem vorderen Abschnitt eines Sitzflächenrahmens (3) gestützt ist, der einen Fahrzeugsitz (2) stützt; einem zweiten Sperrklinkenmechanismus (5), der an einem hinteren Abschnitt des Sitzflächenrahmens (3) gestützt ist; einem ersten Bolzenmechanismus (7), der an einer Fahrzeugbodenseite vorgesehen ist und in und außer Eingriff relativ zu dem ersten Sperrklinkenmechanismus (4) bringbar ist; und einem zweiten Bolzenmechanimus (8), der an der Fahrzeugbodenseite vorgesehen ist und in und außer Eingriff relativ zu dem zweiten Sperrklinkenmechanismus (5) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitzvorrichtung (1) des weiteren einen oberen Träger (11), der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus (4) vorgesehen ist und an dem Sitzflächenrahmen (3) fixiert, ist und einen unteren Träger (14) aufweist, der an dem ersten Sperrklinkenmechanismus (4) vorgesehen ist und drehbar an dem oberen Träger (11) durch eine Drehwelle (13) gestützt ist, wobei der obere Träger (11) einen Stützabschnitt aufweist und der untere Träger (14) sich bewegt, um von dem ersten Bolzenmechanismus (7) aufgrund eines Kontakts des Stützabschnitts (34) mit der Fahrzeugbodenseite außer Eingriff zu gelangen, während der Fahrzeugsitz (2), der umgeklappt ist, in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt wird.
  2. Fahrzeugsitzvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Stützabschnitt (34) einen Bogenabschnitt aufweist, der an einer Umfangsfläche des oberen Trägers (11) ausgebildet ist, die zu dem Fahrzeugboden weist.
  3. Fahrzeugsitzvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei der untere Träger (14) sich relativ zu einem Kontaktpunkt dreht, an dem der Stützabschnitt (34) die Fahrzeugbodenseite berührt, während der Fahrzeugsitz (2), der nach vorn umgeklappt ist, in die nach hinten weisende Richtung geneigt wird.
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