DE10355487B4 - Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents
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Abstract
Gassack
(10) für
ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem,
insbesondere Beifahrer-Gassack, mit zwei allgemein L-förmigen Seitenteilen
(12, 14) und einem Frontteil (16), wobei der Gassack (10) die Form
einer Socke hat, deren „Sohle"
vom Frontteil (16) gebildet ist und deren Seiten von den Seitenteilen
(12, 14) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil
(16) mandelförmig
ist und die Seitenteile (12, 14) und das Frontteil (16) miteinander
durch zweidimensionale Nähte
verbunden sind, wobei die beiden Seitenteile (12, 14) auf ihrer
der „Sohle"
entgegengesetzten Seite miteinander vernäht sind und an einem zwischen
der „Sohle"
und der entgegengesetzten Seite gebildeten Rand (22) miteinander
verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, insbesondere einen Beifahrer-Gassack, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein solcher Gassack ist beispielsweise aus der US 2003/0116951 A1 bekannt. In der
DE 100 60 667 A1 ist ein ähnlich aufgebauter Gassack gezeigt. - Gassack-Module, die in der Nähe der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet sind, versprechen einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Gassack-Modulen, die auf der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Armaturentafel angeordnet sind, also üblicherweise knapp oberhalb des Handschuhfachs. Zum einen weist ein nahe der Windschutzscheibe angeordnetes Gassack-Modul eine Abdeckkappe auf, die in einem Bereich angeordnet ist, der für einen Fahrzeuginsassen üblicherweise nicht zugänglich ist. Zum anderen ergeben sich bei der Gestaltung des Armaturenbretts größere Freiräume.
- Sowohl für Gassack-Module, die in der Nähe der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet sind, als auch für herkömmliche, im Bereich des Handschuhfachs angeordnete Gassack-Module sind dreidimensionale Gassäcke bekannt. Der Begriff „dreidimensional" bezieht sich auf das Herstellungsverfahren für die Gassäcke, insbesondere auf die Nähte, mittels denen die einzelnen Gewebeteile des Gassacks zusammengenäht werden. Unter den Begriff „dreidimensionaler Gassack" wird dabei ein Gassack verstanden, dessen Nähte drei dimensional verlaufen, also nicht flach in einer Ebene ausgebreitet werden können und daher auch nicht durchgehend auf einer üblichen Nähmaschine genäht werden können. Eine solche Naht muß in kurze Abschnitte unterteilt werden, wobei nach dem Nähen jedes Abschnittes das Gewebe geeignet nachgeführt werden muß.
- Aus Gründen der einfacheren Herstellung sind daher zweidimensionale Gassäcke wünschenswert, also Gassäcke, bei denen jede Naht eben verläuft, so daß sie durchgehend auf einer üblichen Nähmaschine genäht werden kann.
- Die Erfindung schafft einen zweidimensional nähbaren Beifahrer-Gassack, der im entfalteten Zustand dieselbe Form und dasselbe Volumen hat wie die bisher bekannten dreidimensionalen Gassäcke, jedoch aufgrund des Verlaufs seiner Nähte und seiner Zuschnittsformen mit sehr viel geringerem Aufwand herstellbar ist. Dies wird bei einem gattungsgemäßen Gassack durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Der erfindungsgemäße Gassack kann, im entfalteten Zustand, von der Form verglichen werden mit einer Socke, deren Sohle dem Fahrzeuginsassen als Prallfläche zugewandt ist, wobei die Ferse der Sohle nach oben, also zum Dachhimmel zeigt und die Fußspitze zum Fahrzeugboden zeigt. Dieser Gassack ist vorzugsweise am vom Fußteil der Socke abgewandten Ende am Gassack-Modul angebracht. Das Frontteil bildet dabei die dem Fahrzeuginsassen zugewandte Prallfläche des Gassacks sowie den dem Fahrzeugboden zugewandten Bereich des Gassacks.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des entfalteten Gassacks eingebaut in ein Fahrzeug; -
2 eine Seitenansicht des entfalteten Gassacks; -
3 eine Draufsicht auf den entfalteten Gassack; -
4 eine Ansicht der beiden Seitenteile und des Frontteils des Gassacks im flach ausgebreiteten Zustand; und -
5 eine Ansicht einer Gewebebahn mit den Schnitten der daraus auszuschneidenden Seitenteile und Frontteile. - In
1 ist ein Teil eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einem Sitz5 , einem Armaturenbrett6 , einer Windschutzscheibe7 , einer A-Säule8 und einem auf dem Fahrzeugsitz5 sitzenden Fahrzeuginsassen9 zu sehen. In Fahrtrichtung gesehen vor dem Fahrzeuginsassen befindet sich ein entfalteter Gassack10 . Der Gassack10 ist mit seinem in Fahrtrichtung vorne liegenden Ende an einem Gassack-Modul angebracht, das am Armaturenbrett6 in unmittelbarer Nähe der Windschutzscheibe7 angebracht ist. Der Gassack10 hat im aufgeblasenen Zustand die Form einer Socke, deren Fußteil dem Fahrzeuginsassen zugewandt ist. Insbesondere bildet die Sohle der Socke eine Prallfläche für den Fahrzeuginsassen9 . - Der Gassack
10 besteht aus zwei Seitenteilen12 ,14 (siehe die2 bis4 ) und einem Frontteil16 . Jedes Seitenteil12 ,14 hat eine allgemein L-förmige Gestalt. - Anhand des Seitenteils
12 werden nun die einzelnen Ränder der beiden Seitenteile beschrieben, die für das Verständnis des Zusammenbaus des Gassacks notwendig sind. Der Seitenteil12 weist eine Rückseite20 auf, die dem Abschnitt des Gassacks entspricht, der am Gassack-Modul festgelegt ist. Von der Rückseite20 aus verläuft geradlinig ein Oberrand22 , an den sich ein gekrümmter Frontrand24 anschließt. An den Frontrand24 schließt sich ein ebenfalls gekrümmt verlaufender Vorderrand26 an, wobei der Winkel zwischen dem Frontrand und dem Vorderrand etwa 90° beträgt. Alternativ wäre auch ein Radius möglich. An den Vorderrand26 schließt sich ein Unterrand28 an, der allgemein L-förmig verläuft und zurück zur Rückseite20 führt. - Das Seitenteil
14 ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch zum Seitenteil12 ausgeführt. Alternativ zur zweiteiligen Ausgestaltung der beiden Seitenteile12 ,14 können die beiden Seitenteile auch einteilig miteinander ausgeführt werden. In diesem Fall sind sie so ausgeschnitten, daß sie entlang des Oberrandes22 einstückig miteinander verbunden sind. - Das Frontteil
16 hat eine etwa mandelförmige Gestalt, wobei die Krümmung der Außenränder identisch ist mit der Krümmung des Frontrandes24 und des Vorderrandes26 . - Zur Herstellung des Gassacks werden die beiden Seitenteile
12 ,14 und das Frontteil16 miteinander vernäht, und zwar die beiden Oberränder22 der beiden Seitenteile sowie die beiden Unterränder28 miteinander, sowie die beiden Ränder des Frontteils16 mit den beiden Fronträndern24 und den beiden Vorderrändern26 der Seitenteile. Hinsichtlich der beiden Oberränder und der beiden Unterränder der Seitenteile12 ,14 ist leicht zu erkennen, daß die auszuführenden Nähte in einer Ebene verlaufen; die beiden Seitenteile sind kongruent und können daher übereinander gelegt werden. Aber auch die Nähte zwischen den Seitenteilen und dem Frontteil16 sind eben, da die Krümmung der Frontränder24 und der Vorderränder26 mit der Krümmung der Ränder des Frontteils16 übereinstimmt. Daher kann das Frontteil16 so zusammen mit dem jeweils zu vernähenden Vorderrand bzw. Frontrand ausgebreitet werden, das eine ebene Naht ausgeführt werden kann. - Abschließend wird noch das der Windschutzscheibe zugewandte Ende des Gassacks im Bereich der Rückseite
20 der Seitenteile12 ,14 zugenäht. Dies geschieht, nachdem beispielsweise eine Gaslanze, durch die das von einem Gasgenerator bereitgestellte Druckgas in den Gassack einströmt, im Inneren des Gassacks angeordnet ist. Zum Vernähen werden die beiden in4 mit dem Bezugszeichen30 bezeichneten Bereiche des Gassacks auseinandergezogen, so daß der Übergang zwischen der Rückseite20 und dem Oberrand22 einerseits und der Rückseite20 und dem Unterrand28 andererseits aufeinander liegen. In diesem Zustand sind mit dem Bezugszeichen32 bezeichnete Halteöffnungen, die am Gassack-Modul festgelegt werden, maximal voneinander entfernt. - Wie in
5 zu sehen ist, können die Seitenteile12 ,14 sowie das Frontteil16 aus einer breiten Gewebebahn34 ausgeschnitten werden, ohne daß ein großer Verschnitt anfällt. Auch dies trägt zur kostengünstigen Herstellung bei. - Ein wichtiges Merkmal des Gassacks besteht darin, daß im Bereich der Prallfläche für den Fahrzeuginsassen
9 keine Nähte vorhanden sind. Durch geeignete Wahl der Abmessungen des Frontteils kann die Breite der Prallfläche einfach eingestellt werden. Durch die besondere Ausgestaltung der Kontur des Gassacks paßt dieser sehr gut in den schmal zusammenlaufenden Raum zwischen dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe. Da der Gassack in diesem Bereich, bezogen auf das Frontteil16 , symmetrisch ist, sind keine Montagefehler bei der Anbringung am Gassack-Modul möglich.
Claims (7)
- Gassack (
10 ) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, insbesondere Beifahrer-Gassack, mit zwei allgemein L-förmigen Seitenteilen (12 ,14 ) und einem Frontteil (16 ), wobei der Gassack (10 ) die Form einer Socke hat, deren „Sohle" vom Frontteil (16 ) gebildet ist und deren Seiten von den Seitenteilen (12 ,14 ) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (16 ) mandelförmig ist und die Seitenteile (12 ,14 ) und das Frontteil (16 ) miteinander durch zweidimensionale Nähte verbunden sind, wobei die beiden Seitenteile (12 ,14 ) auf ihrer der „Sohle" entgegengesetzten Seite miteinander vernäht sind und an einem zwischen der „Sohle" und der entgegengesetzten Seite gebildeten Rand (22 ) miteinander verbunden sind. - Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der dem Fahrzeugboden zugewandte Bereich des Gassacks (
10 ) vom Frontteil (16 ) gebildet ist. - Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der „Sohle" entgegengesetzte Ende der Seitenteile (
12 ,14 ) an einem Gassack-Modul festgelegt ist. - Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (
12 ,14 ) einstückig miteinander ausgeführt sind. - Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (
12 ,14 ) als separate und kongruente Teile ausgeführt sind. - Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ränder (
24 ,26 ) des Seitenteils (12 ,14 ) und des Frontteils (16 ), die miteinander verbunden sind, mit derselben Krümmung ausgeführt sind. - Gassack-Modul mit einer Gaslanze, die dafür vorgesehen ist, in der Nähe einer Windschutzscheibe (
7 ) in einem Fahrzeug angeordnet zu werden, und einem Gassack (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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