DE4324487B4 - Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDFInfo
- Publication number
- DE4324487B4 DE4324487B4 DE4324487A DE4324487A DE4324487B4 DE 4324487 B4 DE4324487 B4 DE 4324487B4 DE 4324487 A DE4324487 A DE 4324487A DE 4324487 A DE4324487 A DE 4324487A DE 4324487 B4 DE4324487 B4 DE 4324487B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- gusset
- hollow body
- layer
- outer layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/235—Inflatable members characterised by their material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
- D03D1/02—Inflatable articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
- D03D11/02—Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Herstellen eines textilen Hohlkörpers ("Hohlkörpers")
durch Weben, unter Verwendung einer Jacquard- oder äquivalenten
Einrichtung, unter Heranziehung von Schneidvorgängen und vorzugsweise Nähvorgängen, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Schritte:
a) Weben einer oberen und einer unteren Gewebelage (Außenlage 14, 15; 14a, 15a; 14b, 15b) des Hohlkörpers,
b) Bilden mindestens eines, insbesondere zweier Zwickel (4), der/die zwischen der oberen und der unteren Außenlage angeordnet ist/sind,
c) wobei jeder Zwickel eine obere und eine untere Gewebelage (Zwickellage 17, 18) erhält.
d) wobei die oberen und unteren Zwickellagen außen mit der oberen bzw. unteren Außenlage (14, 15 usw.) verwebt werden,
e) wobei die beiden Zwickellagen mindestens des einen Zwickels auch an ihren gegen das Innere des Hohlkörpers weisenden Rändern (Innenrändern) miteinander zu einer mittleren gemeinsamen Lage (26) verwebt werden.
a) Weben einer oberen und einer unteren Gewebelage (Außenlage 14, 15; 14a, 15a; 14b, 15b) des Hohlkörpers,
b) Bilden mindestens eines, insbesondere zweier Zwickel (4), der/die zwischen der oberen und der unteren Außenlage angeordnet ist/sind,
c) wobei jeder Zwickel eine obere und eine untere Gewebelage (Zwickellage 17, 18) erhält.
d) wobei die oberen und unteren Zwickellagen außen mit der oberen bzw. unteren Außenlage (14, 15 usw.) verwebt werden,
e) wobei die beiden Zwickellagen mindestens des einen Zwickels auch an ihren gegen das Innere des Hohlkörpers weisenden Rändern (Innenrändern) miteinander zu einer mittleren gemeinsamen Lage (26) verwebt werden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung textiler Hohlkörper (im folgenden einfach "Hohlkörper" genannt), insbesondere von Airbags für Fahrzeuginsassen, aber auch von Rucksäcken, Taschen, Sitzbezügen, Bekleidung, insbesondere Hosen.
- Es ist bekannt, textile Hohlkörper aus einzelnen Stoffteilen, den Zuschnitten, zusammenzunähen.
- Aus der Schrift WO 90/09 295 ist es darüber hinaus bekannt, einen flächenhaften Airbag zu weben. Dieser Airbag ist aus zwei Gewebelagen gebildet, nämlich einer oberen und einer unteren Lage in Form je einer Kreisscheibe. Beide Lagen sind an ihren Rändern miteinander verwebt, was auf einer Webmaschine mit Jacquardeinrichtung durchführbar ist.
- Airbags dieser Art sind zum Anbringen an Lenkrädern geeignet, nicht dagegen zur Anbringung auf der Beifahrerseite. Dort müssen die Airbags wesentlich mehr Volumen haben, um einen tiefen Raum zwischen Fahrgast einerseits und Armaturenbrett andererseits auszufüllen. Entsprechendes gilt für die Räume vor den Rücksitzen.
- Aus der deutschen Patentschrift Nr. 588 534 ist ein textiler Hohlkörper bekannt, der durch Verweben von zwei Gewebelagen hergestellt ist. Dieser Hohlkörper wird zur Verwendung als Polster, Kissen, Matratze oder Schwimmkörper und dergleichen eingesetzt.
- Durch die vorliegende Erfindung soll ein textiler Hohlkörper, insbesondere ein als Hohlkörper gestalteter Airbag geschaffen werden. Ein solcher Airbag ist geeignet, nachdem er aufgeblasen ist, einen relativ großen Raum auszufüllen.
- Der Hohlkörper soll trotz seiner komplizierteren Gestalt weitgehend unter Vermeidung von Nähvorgängen herstellbar sein. Da Nähvorgänge bei den Herstellungkosten ins Gewicht fallen, durch Zeitaufwand für den Nähvorgang, Investitionsaufwand für die zugehörigen Maschinen und Materialaufwand für das Nähgarn, ist man bestrebt, Nähvorgänge so weit wie möglich zu vermeiden. Durch die vorliegende Erfindung werden ein textiler Hohlkörper und ein Verfahren zu seiner Herstellung geschaffen, durch die alle oder fast alle Nähvorgänge vermieden werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen definierten Begriffe verwendet.) Gegenüber den vorbekannten flächenhaften Airbags läßt sich nach der Erfindung ein sackartiger Airbag unter Einweben von Zwickeln erzielen, also von Stoffteilen, deren Ränder mit der oberen und der unteren Außenlage verwebt sind und die zwischen den beiden äußeren Gewebelagen (Außenlagen) nach innen ragen. Es sind also vier übereinanderliegende Gewebelagen vorhanden.
- Die beiden Zwickellagen mindestens des einen Zwickels sind an ihren gegen die Mitte des Hohlkörpers weisenden Rändern (Innenrändern) miteinander verwebt. Man spart dann an dieser Stelle einen Nähvorgang. Zur Herstellung eines Airbag sind insbesondere auch die Innenränder des anderen Zwickels miteinander verwebt. In diesem Falle spart man mehr Nähvorgänge. Es ergibt sich somit eine mehrschichtige Gewebebahn, die im Bereich der Zwickel vierlagig, zwischen beiden Zwickeln dreilagig und außerhalb der Zwickel zweilagig ist. Zwischen den beiden Zwickeln ergibt sich eine mittlere gemeinsame Lage.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines textilen Hohlkörpers, der oben genannten Art, unter Verwendung einer Webmaschine mit einer Jacquard- oder äquivalenten Einrichtung. Für die verschiedenen Lagen des zu webenden Hohlkörpers, nämlich obere und untere Außenlage, obere und untere Zwickellage sowie mittlere gemeinsame Lage, werden vier Scharen von Kettfäden, im allgemeinen übereinander, vorgesehen. An den Außenrändern der Zwickellagen werden die zugehörigen Kettfäden so gesteuert, daß auswärts von den Rändern statt der oberen Außenlage und der oberen Zwickellagen je eine obere gemeinsame Lage gewebt wird, die beide miteinander verbindet. Entsprechendes gilt für die unteren Zwickellagen und die untere Außenlage, die in je eine untere gemeinsame Lage übergehen. Die obere und die untere Zwickellage mindestens des einen Zwickels geht in die mittlere gemeinsame Lage über.
- Nach einer Weiterbildung des Hohlkörpers kann die mittlere gemeinsame Lage vom Innenrand des einen oder beider Zwickel an betrachtet, nur die Breite (je) eines in Bahnlängsrichtung verlaufenen Randstreifens haben.
- Nach einer Weiterbildung des Verfahrens könne die obere und die untere gemeinsame Lage nach außen in je eine Gesamtlage übergehen. Die beiden Gesamtlagen werden zwar später abgeschnitten. Im Herstellungsverfahren führen sie jedoch zu einem stabilen Gebilde, das sich auch schon vor dem Fixieren gut handhaben läßt.
- Eine Weiterbildung des Verfahrens bezieht sich speziell auf die Herstellung eines Airbags. Dementsprechend ändern sich die Breiten der oberen und der unteren gemeinsamen Lage (in Draufsicht betrachtet) derart, daß sich zwischen beiden nicht miteinander verwebte Teile der beiden Außenlagen befinden, wobei der Innenraum des Airbags durch eine Umrißlinie begrenzt wird. In die eine Außenlage wird dann eine Öffnung geschnitten, die später als Generatormund dient. Die textilen Hohlkörper werden nun vereinzelt. Die mittlere gemeinsame Lage wird zwischen den Innenkanten der Zwickel (in Bahnlängsrichtung) durchtrennt. Dann werden die einzelnen Hohlkörper, insbesondere durch die Öffnung hindurch umgestülpt. In anderen Fällen, wo der eine Zwickel offen ist, kann auf andere einfacherere Weise umgestülpt werden.
- Das durch Weben entstandene textile Gebilde kann ausgerüstet, insbesondere fixiert werden.
- Vor dem Umstülpen kann die obere und die unter gemeinsame Lage jenseits eines Randstreifens einer für den Zusammenhalt ausreichenden Breite abgeschnitten werden. Man erreicht hierdurch, daß die von den oberen und unteren gemeinsamen Lagen noch verbliebenen Randstreifen nun ins Innere des Hohlkörpers ragen, außen also nicht stören. Nach außen ragen lediglich die von der mittleren gemeinsamen Lage verbliebenen Randstreifen. Ein Airbag läßt sich aber immer so anordnen, daß diese zwei nach außen vorstehenden Randstreifen im Einsatzfalle nicht stören, also mit dem Gesicht des Insassen nicht in Berührung kommen.
- Zur Verringerung der Verschnittmenge lassen sich in einer Gewebebahn nebeneinander mehrere Hohlkörperteile, insbesondere für Airbags, derart unterbringen, daß nur sehr geringe Verschnittflächen übrigbleiben. Insbesondere können in Bahnquerrichtung nebeneinander mehrere, insbesondere drei Hohlkörper angeordnet werden. In Bahnquerrichtung können sowohl oben wie auch unten breite und schmale Hohlkörperteile abwechseln. In Bahnlängsrichtung können die schmalen und die breiten Hohlkörper gegeneinander versetzt angeordnet werden.
- Ausführungsbeispiele der Herstellung eines Hohlkörpers in Form eines Airbags werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt perspektivisch einen aufgeblasenen Airbag nach der Erfindung. -
2 ist eine Draufsicht auf eine aus mehreren Lagen bestehende Gewebebahn mit gewebten Airbags. -
3 ist ein vereinfachter Querschnitt nach Linie VII-VII durch die einzelnen Lagen dieser Gewebebahn. -
4 ist ein vergrößerter Schnitt quer zu den Kettfäden an einer der Übergangsstellen von zwei einzelnen Lagen in eine gemeinsame Lage. -
5 und6 sind Seitenansichten von Kettfadenscharen unter Bildung je eines Faches aus der oberen Schar bzw. aus den beiden oberen Scharen. -
7 zeigt im Querschnitt eine mehrlagige Gewebebahn zur Herstellung eines Airbags. -
8 zeigt perspektivisch die gleiche Gewebebahn, jedoch nach Abschneiden von Randbereichen. -
9 zeigt einen aus der Gewebebahn nach8 herausgeschnittenen und umgestülpten Airbag im Querschnitt. -
10 zeigt perspektivisch einen asymmetrischen, aufgeblasenen Airbag. -
11 ist ein Querschnitt in der Ebene XIV-XIV der folgenden12 und13 , zeigt aber nur diese Schnittebene. -
12 und13 zeigen in Draufsicht die obere bzw. untere Seite einer Gewebebahn, in der nebeneinander mehrere Hohlkörper untergebracht sind. - Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Herstellung eines Airbags beschrieben. Wesentliche Teile der Erfindung sind aber auch auf die Herstellung anderer textiler Hohlkörper anwendbar, ohne daß dies im folgenden im einzelnen erwähnt wird.
-
1 zeigt perspektivisch einen für den Beifahrer bestimmten, aufgeblasenen Airbag1 in seiner Gebrauchslage. Er hat eine obere Seite, die im folgenden als obere Außenlage14 bezeichnet wird, entpsrechend einer unteren Außenlage15 . Seine in1 links dargestellte Außenwand, die einem der im folgenden beschriebenen Zwickel4 entspricht, wird der Brust des Beifahrers zugekehrt, während der Kopf des Beifahrers im Ernstfall auf die obere Außenlage14 schlägt. In der unteren Außenlage15 ist eine Öffnung12 als Generatormund vorgesehen, also eine Öffnung, durch die von einem hier nicht dargestellten Gasgenerator im Einsatzfall das Gas in das innere des Hohlkörpers befördert wird. - Die zu verwendende Webmaschine wird vorzugsweise mit einer Jacquardeinrichtung ausgerüstet. Diese hat vorzugsweise eine elektronische Einzelfadensteuerung. Die Kettfäden hängen einzeln jeder an einer Litze, so daß alle Kettfäden separat elektronisch gesteuert werden können.
-
2 zeigt in Draufsicht eine mehrlagige Gewebebahn13 mit eingewebten Airbags1 . Der Doppelpfeil K bezeichnet die Kettfadenrichtung. Der Doppelpfeil R bezeichnet die Länge eines Rapports.3 zeigt die mehrlagige Gewebebahn im Querschnitt nach Linie III-III in2 . Die Seitenwände werden durch eine obere Außenlage14 und eine untere Außenlage15 gebildet. Beide sind miteinander durch zwei Zwickel4 verwebt. Beide Zwickel haben eine obere Zwickellage17 und eine unter Zwickellage18 (vgl. auch1 ). Die obere Außenlage14 ist rechts und links mit den oberen Zwickellagen17 zu je einer gemeinsamen oberen Lage20 verwebt, ebenso die unteren Zwickellagen18 mit der unteren Außenlage15 zu je einer unteren gemeinsamen Lage21 . - Alle vier Zwickellagen
17 und18 werden mit einer mittleren gemeinsamen Lage26 verwebt. - Bei der Herstellung anderer Hohlkörper als Airbags kann es zweckmäßig sein, nur einen der beiden Zwickel mit einer gemeinsamen mittleren Lage zu verweben, den anderen aber nach innen zu offen zu lassen, so daß also z.B. die beiden linken Zwickellagen
17 und18 keine Verbindung miteinander haben. - Nach außen zu können die oberen und die unteren gemeinsamen Lagen
20 ,21 miteinander zu je einer Gesamtlage30 verwebt sein, wie es in2 und3 nur links dargestellt ist. (Näheres hierzu wird später im Zusammenhang mit7 beschrieben.) Diese Gesamtlagen werden später weggeschnitten, haben aber Vorteile bei der Herstellung, indem sie die obere und die untere gemeinsame Lage20 ,21 zueinander ausgerichtet halten, jedenfalls so lange, bis das textile Gebilde fixiert worden ist. -
4 zeigt, im Querschnitt zu den Kettfäden, eine von mehreren möglichen Varianten des an sich bekannten Prinzips des Verwebens von zwei Einzellagen zu einer gemeinsamen Lage. Man erkennt links eine obere Gruppe von Kettfäden23 und eine untere Gruppe von Kettfäden24 , die mit Schußfäden25 eine obere und eine untere Gewebelage bilden. Der rechte Teil von4 zeigt, wie die beiden Gewebelagen miteinander vewebt werden. Rechts umgreifen die Schußfäden in diesem Falle jeweils zwei Kettfäden23 ,24 , und es entsteht somit rechts eine gemeinsame Lage. Die Darstellung nach4 entspricht in der gezeichneten Lage den Stellen in3 oben rechts und unten rechts. -
5 und6 zeigen in Seitenansicht vier Scharen von Kettfäden übereinander. Die Kettfäden können von Webkettbäumen oder von Lockerbändern in die Webmaschine geführt werden. Eine oberste Schar31 dient zum Weben der oberen Außenlage14 (3 ). Aus ihr werden Fächer31' gebildet. Eine unter der Schar31 liegende Schar32 dient unter anderem zum Weben der oberen Zwickellagen17 , wozu Fächer31.2 ' aus der oberen Schar31 und der Schar32 gemeinsam gebildet werden. Entsprechendes gilt für die beiden darunterliegenden Scharen33 und34 , die zum Weben der unteren Zwickellagen18 sowie der unteren Außenlage15 dienen. Der obere Randabschnitt20 wird gemeinsam von den Scharen31 und32 gewebt, der untere Randabschnitt21 von den Scharen33 und34 . Die mittlere gemeinsame Lage26 wird gemeinsam von den Scharen32 und33 gewebt. Nähere Ausführungen hierzu sind nicht nötig, da dergleichen bei der Weberei mit Jacquardeinrichtungen bekannt ist. - Das Herstellungsverfahren zur Erzeugung einzelner textiler Hohlkörper für Airbags wird im folgenden anhand der
7 bis9 beschrieben.7 zeigt im Querschnitt das ursprüngliche Gewebe, ähnlich3 , wobei jedoch die obere Außenlage14 schmaler ist als die untere Außenlage15 . An beiden Rändern sind Gesamtlagen30 vorgesehen. In den Lagen20 ,21 und30 werden die Kettfäden ausgedünnt, d.h., je cm Maschinenbreite werden weniger Kettfäden verwendet, als für die Gewebeteile. - Dieses Gebilde wird zunächst ausgerüstet, insbesondere fixiert. Sodann werden die beiden oberen und die beiden unteren gemeinsamen Lagen
20 und21 bis auf je einen Randstreifen20' ,21' abgeschnitten, der eine für den Zusammenhalt ausreichende Breite hat. In der einen Außenlage, nach8 der oberen Außenlage14 , wird dann eine Öffnung12 für einen Generatormund erzeugt. Durch diese Öffnung hindurch werden in der mittleren gemeinsamen Lage26 mit einem Schneidgerät zwei Längsschnitte35 erzeugt, wodurch die mittlere gemeinsame Lage unterbrochen wird und von dieser nur je ein Randstreifen26' auf beiden Seiten verbleibt. Sodann werden die obere und die untere gemeinsame Lage20 ,21 längs Schnittkanten22 abgeschnitten, und zwar so, daß nur je ein Randstreifen20' ,21' außerhalb der Umrißlinie6 des Airbags verbleibt. - Anschließend werden die Hohlkörper durch Schnitte quer zur Längsrichtung der Bahn vereinzelt. Die einzelnen Hohlkörper werden dann von einer Saugvorrichtug durch die Öffnung
12 hindurch umgestülpt. Es ergeben sich Gebilde, wie sie9 im Querschnitt zeigt. Die Randstreifen20' und21' zeigen nun nach innen, während die beiden zunächst nach innen gerichteten Randstreifen26' nach außen zeigen. - Bei allen beschriebenen Schneidvorgängen werden die durchschnittenen Fäden durch Verschweißen gegen Ausfransen gesichert. Dies kann in bekannter Weise unter Verwendung eines glühenden Drahtes geschehen oder durch Schneiden mit Laserstrahlen oder durch Verwendung von Ultraschall.
-
10 zeigt eine andere Ausführungsform eines aufgeblasenen Airbags40 . Er ist gegenüber den Darstellungen nach1 ,7 und8 um 180° verdreht dargestellt, so daß seine obere Außenlage14 jetzt unten liegt. Die jetzt oben liegende "untere" Zwickellage18 ist breiter als die Zwickellage17 , wie es auch7 und8 zeigen. - Der Airbag wird aus synthetischen Fäden einer Stärke von 235 bis 940 dtex gewebt. Durch verschiedene Bindungen für verschiedene Teile des Airbags wird vorbestimmt, wo Luft bevorzugt austreten soll, nämlich durch mindestens einen der Zwickel
4 und wo möglichst nicht, nämlich durch die Außenlagen14 und15 , weil nämlich der Kopf des Beifahrers bei einem Stoß gegen die Außenlage15 gedrückt wird. Man verwendet hierfür die dichtestmögliche Bindung 1/1. Bereiche, wo Luft bevorzugt austreten soll, können entweder, wie bei46 in10 annähernd eine ganze Zwickellage umfassen oder, wie bei48 , nur Teile davon. Hier verwendet man weniger dichte Bindungen von z. B. 2/2, 3/1 oder 3/3. - Durch das dargestellte Webverfahren lassen sich Airbags sehr verschiedener Formen herstellen, je nach den Gegebenheiten der Fahrzeuge, in die sie eingebaut werden sollen. Für den Beifahrerplatz sind z. B. Form der Windschutzscheibe, Form des Armaturenbrettes und Lage der Türsäule wesentlich. Bei den hinteren Sitzplätzen müssen die Lehnen und Kopfstützen der Vordersitze berücksichtigt werden, ebenso die Lage der Türsäule.
- Eine andere Möglichkeit zur Erzielung eines unsymmetrischen Airbags besteht darin, ihn aus nicht voll geschrumpften Fäden zu weben. Nach dem Herausschneiden wird er über eine beheizbare Form gestülpt, die ihn schrumpfen läßt, und zwar in eine gewünschte Gestalt, die durch die Form vorgegeben ist.
- Die
11 bis13 zeigen, wie man durch geschickte Anordnung mehrerer zweiteiliger Hohlkörper nebeneinander und in Längsrichtung einer Bahn das Gewebe besonders gut ausnutzen kann, so daß möglichst wenig Verschnitt, also Abfall entsteht.12 zeigt an der Oberseite der Gewebelage in Längsrichtung der Bahn (von oben nach unten in12 ) mehrere obere Außenlagen14a . Wie11 zeigt, gehören diese zu oberen Hohlkörperteilen27a . In der Mitte der Bahn sind obere Außenlagen14b angeordnet, ebenfalls in Längsrichtung der Bahn mehrere hintereinander, und zwar gegenüber den Außenlagen14a in Längsrichtung so versetzt, daß die Ausbauchungen der Außenlagen14b sich dort befinden, wo die schmaleren Teile der Außenlagen14a Platz lassen. Von der Unterseite (13 ) her betrachtet, befinden sich in der Mitte der Bahn die größeren Hohlkörperteile mit unteren Außenlagen15b . Diese Hohlkörperteile gehören zu denen mit oberen Außenlagen14b nach12 . An beiden Außenseiten befinden sich untere Außenlagen15a von schmaleren Hohlkörperteilen28a (11 ). An den Umrißlinien6 gehen die oberen Hohlkörperteile in gemeinsame obere Lagen20 über, entsprechend die unteren Hohlkörperteile in gemeinsame untere Lagen21 . Die Lagen20 und21 gehen nach außen in Gesamtlagen30 über. - Im übrigen werden die oben beschriebenen Vorgänge durchgeführt. Die Hohlkörper werden so herausgeschnitten, daß außerhalb der Umrißlinien
6 je ein Randstreifen einer für den Zusammenhalt ausreichenden Breite verbleibt. Die Kettfäden für ein derartiges Gewebe lassen sich mit einer Jacquardeinrichtung durchaus steuern. Bei diesem Beispiel haben die oberen Außenlagen14a zwei symmetrische Hälften, ebenso die oberen Außenlagen14b und die unteren Außenlagen15a und15b . Also können Kettfäden beider Hälften gemeinsam gesteuert werden. Außerdem sind die oberen Außenlagen14a rechts und links gleich, können also als ganze gemeinsam gesteuert werden. Das Gleiche gilt für die unteren Außenlagen15a . Eine nähere Beschreibung ist hier nicht nötig, da mit Jacquardeinrichtungen vertraute Fachleute dergleichen realisieren können.
Claims (9)
- Verfahren zum Herstellen eines textilen Hohlkörpers ("Hohlkörpers") durch Weben, unter Verwendung einer Jacquard- oder äquivalenten Einrichtung, unter Heranziehung von Schneidvorgängen und vorzugsweise Nähvorgängen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schritte: a) Weben einer oberen und einer unteren Gewebelage (Außenlage
14 ,15 ;14a ,15a ;14b ,15b ) des Hohlkörpers, b) Bilden mindestens eines, insbesondere zweier Zwickel (4 ), der/die zwischen der oberen und der unteren Außenlage angeordnet ist/sind, c) wobei jeder Zwickel eine obere und eine untere Gewebelage (Zwickellage17 ,18 ) erhält. d) wobei die oberen und unteren Zwickellagen außen mit der oberen bzw. unteren Außenlage (14 ,15 usw.) verwebt werden, e) wobei die beiden Zwickellagen mindestens des einen Zwickels auch an ihren gegen das Innere des Hohlkörpers weisenden Rändern (Innenrändern) miteinander zu einer mittleren gemeinsamen Lage (26 ) verwebt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere gemeinsame Lage (
26 ) derart ausgebildet wird, daß sie vom Innenrand des/jedes Zwickels (4 ) an nur die Breite (je) eines in Bahnlängsrichtung verlaufenden Rand streifens (26' ) hat. - Verfahren zur Herstellung eines textilen Hohlkörpers ("Hohlkörpers") nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Schritte: a) es werden vier Scharen (
31 bis34 ) von Kettfäden vorgesehen, b) die äußersten beiden Scharen (31 ,34 ) dienen zum Weben der Außenlagen (14 ,15 ), c) die beiden anderen Scharen (32 ,33 ) dienen zum Weben der oberen bzw. unteren Zwickellagen (17 ,18 ) und einer mittleren gemeinsamen Lage (26 ), d) an den Außenrändem der Zwickellagen werden die zugehörigen Kettfäden so gesteuert, daß auswärts von den Rändern statt der oberen Außenlage (14 ) und mindestens einer der oberen Zwickellagen (17 ) eine obere gemein-same Lage (20 ) gewebt wird, die die Außenlage (14 ) mit der oberen Zwickellage (17 ) verbindet, e) Entsprechendes gilt für die untere Außenlage (15 ) und die unteren Zwickellage(n) (18 ), die in (je) eine untere gemeinsame Lage (21 ) übergehen, - Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Kettfäden, daß die obere und die untere gemeinsame Lage (
20 ,21 ) nach außen in je eine Gesamtlage (30 ) übergehen. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch entsprechende Steuerung der Kettfäden die Zwickellagen (
17 ,18 ) beider Zwickel (4 ) in eine mittlere gemeinsame Lage (26 ) übergehen läßt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5 zur Herstellung eines Airbags, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Breiten der oberen und der unteren gemeinsamen Lage (
20 ,21 ) (in Draufsicht betrachtet), sich in Bahn-Längsrichtung des textilen Gebildes ändern, derart, daß zwischen den gemeinsamen Lagen (20 ,21 ) nicht miteinander verwebte Teile der beiden Außenlagen verbleiben, die eine für den Airbag geeignete Umrißlinie (6 ) haben, b) daß in die eine Außenlage eine Öffnung (12 ) geschnitten wird, c) daß die textilen Hohlkörper vereinzelt werden, d) daß die mittlere gemeinsame Lage (26 ) zwischen den Innenkanten der Zwickel (4 ) durchtrennt wird, e) daß die einzelnen Hohlkörper, insbesondere durch die Öffnung (12 ) hindurch, umgestülpt werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Weben entstandene textile Gebilde ausgerüstet, vorzugsweise fixiert wird.
- Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umstülpen die obere und die untere gemeinsame Lage (
20 ,21 ) jenseits eines Randstreifens (20' ,21' ) einer für den Zusammenhalt ausreichenden Breite abgeschnitten werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, deren obere (
27a , b) und untere (28a , b) Hohlkörperteile und Außenlagen (14a , b;15a , b) unterschiedliche Breiten haben, unter weitgehender Verringerung der Verschnittmenge, dadurch gekennzeichnet, a) daß in Bahnquerrichtung nebeneinander mehrere, vorzugsweise drei Hohlkörper angeordnet werden, b) daß oben und unten in Bahnquerrichtung breite (27a ,28b ) und schmale (27b ,28a ) Hohlkörperteile abwechseln und c) daß in Bahnlängsrichtung die schmalen und die breiten Hohlkörper gegeneinander versetzt angeordnet werden.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324487A DE4324487B4 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
AU49474/93A AU4947493A (en) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Hollow textile body and process for making it |
MX9306755A MX9306755A (es) | 1993-07-21 | 1993-08-13 | Cuerpo hueco textil y procedimiento para su fabricacion. |
RU95109442/12A RU95109442A (ru) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Текстильный полый элемент и способ его изготовления |
KR1019950700557A KR950703088A (ko) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | 직물 중공체 및 그 제조 방법(hollow textile body and process for making it) |
CA002142446A CA2142446A1 (en) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Hollow textile body and process for making it |
EP94908183A EP0655094A1 (de) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Textiler hohlkörper und verfahren zu seiner herstellung |
PCT/EP1993/002161 WO1994004734A1 (de) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Textiler hohlkörper und verfahren zu seiner herstellung |
CZ95377A CZ37795A3 (en) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Textile hollow body and process for producing thereof |
PL93307440A PL307440A1 (en) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Textile product in the form of hollow body and method of making same |
BR9306900A BR9306900A (pt) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | Corpo oco têxtil e processo para sua fabricação |
JP6505880A JPH08500638A (ja) | 1992-08-14 | 1993-08-13 | テクスタイル中空体とその製造方法 |
ZA936312A ZA936312B (en) | 1993-07-21 | 1993-08-27 | Textile hollow body and method of producing it |
TR00807/93A TR27671A (tr) | 1993-07-21 | 1993-09-09 | Tekstil malzemeden mamul ici bos cisim ve bu cismi imale mahsus yöntem. |
CN93119021A CN1097698A (zh) | 1993-07-21 | 1993-09-16 | 织物空心体及其制造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324487A DE4324487B4 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324487A1 DE4324487A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324487B4 true DE4324487B4 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=6493373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4324487A Expired - Fee Related DE4324487B4 (de) | 1992-08-14 | 1993-07-21 | Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN1097698A (de) |
DE (1) | DE4324487B4 (de) |
MX (1) | MX9306755A (de) |
TR (1) | TR27671A (de) |
ZA (1) | ZA936312B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3069601B2 (ja) * | 1996-10-03 | 2000-07-24 | 東洋ゴム工業株式会社 | 側部用エアバッグ |
DE19706674C1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-11-12 | Autoliv Dev | Airbaganordnung mit einem eine Aufnahmetasche für den Gasgenerator aufweisenden Luftsack |
DE19861345B4 (de) * | 1998-02-23 | 2007-03-08 | Bst Safety Textiles Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Airbags |
DE19859767B4 (de) * | 1998-12-23 | 2005-09-29 | Autoliv Development Ab | Gassack mit Abströmöffnung |
DE19910823C1 (de) * | 1999-03-11 | 2000-09-28 | Autoliv Dev | Verfahren zur Herstellung eines Gassackes mit dreidimensionaler Form |
DE19935932A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-01 | Trw Repa Gmbh | Gassack und Verfahren zu seiner Herstellung |
US6398253B1 (en) * | 1999-09-01 | 2002-06-04 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Gas bag protective device |
DE20206888U1 (de) | 2002-04-30 | 2002-09-05 | Trw Repa Gmbh | Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem |
CN107090639B (zh) * | 2015-09-28 | 2018-06-26 | 浙江台华新材料股份有限公司 | 一种中空免缝纫防钻绒织物的织造方法 |
CN112680867B (zh) * | 2020-12-11 | 2022-05-10 | 江苏恒力化纤股份有限公司 | 一种安全气囊及其制备方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE588534C (de) * | 1930-08-14 | 1933-11-20 | Stefan Mangold | Polster, Kissen, Matratze, Schwimmkoerper, Waermeflasche o. dgl. |
WO1990009295A2 (en) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Airbags International Limited | Air bag |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1507152A (en) * | 1975-03-14 | 1978-04-12 | Toray Industries | Fabric material for producing woven air bags utilized for protecting riders in vehicles |
JPH0692218B2 (ja) * | 1987-12-11 | 1994-11-16 | 旭化成工業株式会社 | 衝撃吸収用バッグおよびその製造法 |
US5098125A (en) * | 1990-06-08 | 1992-03-24 | Stern & Stern Industries, Inc. | Tube, airbag, and method of making the same |
GB9028173D0 (en) * | 1990-12-28 | 1991-02-13 | Airbags Int Ltd | Air bag |
DE4226954A1 (de) * | 1992-08-14 | 1994-02-17 | Johann Berger | Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1993
- 1993-07-21 DE DE4324487A patent/DE4324487B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-13 MX MX9306755A patent/MX9306755A/es unknown
- 1993-08-27 ZA ZA936312A patent/ZA936312B/xx unknown
- 1993-09-09 TR TR00807/93A patent/TR27671A/xx unknown
- 1993-09-16 CN CN93119021A patent/CN1097698A/zh active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE588534C (de) * | 1930-08-14 | 1933-11-20 | Stefan Mangold | Polster, Kissen, Matratze, Schwimmkoerper, Waermeflasche o. dgl. |
WO1990009295A2 (en) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Airbags International Limited | Air bag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR27671A (tr) | 1995-06-16 |
ZA936312B (en) | 1994-03-23 |
DE4324487A1 (de) | 1995-01-26 |
CN1097698A (zh) | 1995-01-25 |
MX9306755A (es) | 1995-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69835581T2 (de) | Gewebter luftsack mit stromsperren | |
DE19743626B4 (de) | Seitenairbag | |
EP0681536B1 (de) | Airbag und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102007004089B4 (de) | Airbag eines Fahrzeuges | |
DE69824696T2 (de) | Vereinfachte airbagausbildung | |
DE19834666A1 (de) | Zweikammer-Airbag und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10060667A1 (de) | Dreidimensionale Airbags für Kraftfahrzeuge | |
EP1278901B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von mindestens zwei stülpbaren schlauchartigen gurtbändern | |
DE102020108400B3 (de) | OPW-Luftsack | |
DE4324487B4 (de) | Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19735060C2 (de) | Koffer- und Laderaumabdeckung für Kraftfahrzeuge, etc. | |
DE112008003753T5 (de) | Reißverschluss | |
EP0013994B1 (de) | Mehrlagiges, endlosgemachtes Entwässerungssieb und Verfahren zum Endlosmachen eines mehrlagigen Entwässerungssiebes | |
DE19633034B4 (de) | Insassen-Seitenschutz und Sitzbezug für ein Kraftfahrzeug | |
DE4226954A1 (de) | Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1994004734A1 (de) | Textiler hohlkörper und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2016070976A1 (de) | Frontgassack | |
DE112005000212T5 (de) | Ein Airbag | |
DE19857517A1 (de) | Gurtband und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO1996005986A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines airbag-hohlkörpers | |
DE19861347B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Airbags als Gewebe, Airbaggewebe und Airbag | |
DE2439222A1 (de) | Vorrichtung fuer den schutz der insassen eines fahrzeugs bei einem unfall | |
DE102021129762A1 (de) | Ein Airbag | |
DE102021129766A1 (de) | Ein Airbag | |
DE4430221C1 (de) | Hohlkörper beachtlicher Tiefe für einen Airbag |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERGER GMBH & CO. HOLDING KG, 79689 MAULBURG, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: BERGER, JOHANN, 73553 ALFDORF, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BST SAFETY TEXTILES GMBH, 79689 MAULBURG, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITG AUTOMOTIVE SAFETY TEXTILES GMBH, 79689 MAU, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GLOBAL SAFETY TEXTILES GMBH, 79689 MAULBURG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120201 |