DE10350451B4 - Stossfängergerät - Google Patents
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Abstract
Stoßfängergerät für ein Fahrzeug
(1) mit einer aus einem extrudierten Aluminiumlegierungswerkstoff
hergestellten Stossfängerverstärkung (2),
die ausgebildet ist im Querschnitt zwei getrennte vertikale Abschnitte
(5)(6), eine horizontale, obere Rippe (7), eine mittlere horizontale
Rippe (8) und eine untere horizontale Rippe (9) dazwischen bereitgestellt
aufzuweisen, wobei jedes Ende der oberen, mittleren und unteren
horizontalen Rippe (7)(8)(9) mit oberen Abschnitten, mittleren Abschnitten bzw.
unteren Abschnitten der vertikalen Abschnitte (5) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Mittelrippe (8) dicker
ist als die Dicke der oberen Rippe (7) und der unteren Rippe (9).
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Stoßfängergerät für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Stoßfängergerät für ein Fahrzeug, das eine verbesserte Stoßfängerverstärkung hat.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bekannte Stoßfängergeräte, die mit den vorderen und/oder den rückwärtigen Abschnitten des Fahrzeuges zusammengebaut sind, haben Stoßfängerverstärkungen, die sich in der Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, um eine auf die Fahrzeugkarosserie übertragene Einschlagenergie so stark wie möglich aufzunehmen, um Verletzungen des Fahrers aufgrund einer Fahrzeugkollision bei dem vorderen Abschnitt oder dem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeuges zu minimieren. Die mit den vorderen und/oder den rückwärtigen Abschnitten des Fahrzeuges zusammengebauten Stoßfängergeräte haben aus einem elastischen Werkstoff (Urethanform usw.) hergestellte Energieabsorber, die hauptsächlich zum Schutz eines Fußgängers dienen, Stoßfängerverstärkungen, die die Energieabsorber stützen und angepasst sind, ihre Gestalt zu deformieren, um eine große Aufprallenergie zu absorbieren, und Zerstörungskästen oder Stoßfängerstreben, um die Stoßfängerverstärkungen an Fahrzeugkarosserieteilen zu befestigen (z.B. an Seitenteilen).
- Die Stoßfängerverstärkung trägt viel dazu bei, die große Aufprallenergie bei einer Fahrzeugkollision in dem vorderen Abschnitt oder dem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeuges aufzunehmen.
- Die Stoßfängerverstärkung wird durch das Extrudieren eines Aluminiumlegierungswerkstoffes anstelle von Stahlwerkstoff hergestellt, um das Fahrzeuggewicht zum Verbessern des Treibstoffverbrauchs leichter zu machen. Ein Beispiel solcher bekannter Stoßfängergeräte ist in der JP-A-7-215146 offenbart.
- Die bekannte, aus einem extrudierten Aluminiumlegierungswerkstoff hergestellte Stoßfängerverstärkung ist im Querschnitt gestaltet, zwei getrennte vertikale Abschnitte aufzuweisen und obere, mittlere und untere dazwischen bereitgestellte Rippen gleicher Dicke. Jedes Ende der oberen, mittleren und unteren horizontalen Rippen ist mit oberen Abschnitten, mittleren Abschnitten bzw. unteren Abschnitten der vertikalen Abschnitte verbunden.
- Das bekannte Stoßfängergerät, bei dem die Stoßfängerverstärkung an dem Seitenteil des Fahrzeuges durch Zwischenplattenteile befestigt ist, absorbiert die Aufprallenergie bei einer Fahrzeugkollision durch Aufwölben, um die drei horizontalen Abschnitte (Rippen) gleich und zum selben Zeitpunkt zu verformen.
- Wie oben beschrieben wurde, absorbiert die Stoßfängerverstärkung mit den horizontalen Abschnitten (Rippen) der gleichen Dicke die Aufprallenergie bei einer Fahrzeugkollision durch Wölben, um die drei horizontalen Abschnitte (Rippen) zum selben Zeitpunkt zu verformen, jedoch verringert sich eine Belastungskurve relativ zum Hub signifikant, wenn die Stoßfängerverstärkung sich zu dem Ende der Wölbbewegung bewegt. Auf diese Weise zeigt diese Anordnung einen schlechten Wirkungsgrad der Aufprallenergieabsorption.
- Um den schlechten Wirkungsgrad zu verbessern, kann die Dicke jeden Abschnitts der Stoßfängerverstärkungen erhöht werden, jedoch ist eine dickere Stoßfängerverstärkung nicht bevorzugt, da sie eine Zunahme des Fahrzeuggewichtes und eine Verschlechterung des Treibstoffverbrauchs bringt.
- Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stoßfängergerät vorzuschlagen, das bei geringem Gewicht ein hohes Stoßabsorptionsvermögen hat. Diese Aufgabe wird mit einem Stoßfängergerät nach Anspruch 1 gelöst.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stoßfängergerät für ein Fahrzeug eine aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellte Stoßfängerverstärkung, die im Querschnitt geformt ist, zwei getrennte vertikale Abschnitte und obere, mittlere und untere horizontale Rippen dazwischen bereitgestellt aufzuweisen. Jeweils ein Ende der oberen, mittleren und unteren horizontalen Rippen ist mit einem oberen, einem mittleren bzw. einem unteren Abschnitt der vertikalen Abschnitte verbunden, und das jeweils andere Ende der oberen, mittleren und unteren horizontalen Rippen ist mit einem oberen, einem mittleren bzw. einem unteren Abschnitt des anderen vertikalen Abschnitts verbunden. Die mittlere Rippe ist dicker als die obere Rippe und die untere Rippe. Diese Gestaltung sorgt dafür, dass im Belastungsfall die obere Rippe und die untere Rippe früher verformt werden als die mittlere Rippe. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dicke der mittleren Rippe eingestellt 1,2 bis 2,0 mal dicker zu sein, als die Dicke der oberen Rippe und der unteren Rippe, die die gleiche Dicke aufweisen. In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Zerstörungskasten an der Fahrzeugkarosserie befestigt und eine Seitenoberfläche der Stoßfängerverstärkung ist durch eine dazwischen bereitgestellte Zwischenplatte an dem Zerstörungskasten befestigt. In dieser Ausgestaltung wird eine Aufprallenergie durch das Verformen der oberen Rippe und der unteren Rippe, des Zwischenplattenteils, des Zerstörungskastens und schließlich der mittleren Rippe der Reihe nach absorbiert.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
- Die vorangehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungsfiguren berücksichtigt wird.
-
1 zeigt eine Explosions-Perspektivansicht des einen Beispiels des Stoßfängergerätes gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Beispiels der Stoßfängerverstärkung. -
3 zeigt eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels der Stoßfängerverstärkung. -
4 zeigt eine Draufsicht eines Teils der Stoßfängerverstärkung, die zeigt, wie bei einem Hindernisversuch eine Last auf die Stoßfängerverstärkung angewendet wird. -
5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Anfangszustandes, wenn die Last auf das Stoßfängergerät angewendet wird. -
6 zeigt eine Querschnittsansicht, die zeigt wie sich eine obere und eine untere Rippe der Stoßfängerverstärkung verformen. -
7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Anfangszustands eines Zerstörungskastens, wenn eine Zwischenrippe beginnt gewölbt zu werden, um sich zu verformen. -
8 zeigt eine Querschnittsansicht des verformten Zerstörungskastens. -
9 zeigt ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen Hub- und Lastwerten zeigt. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Wie aus
1 ersichtlich ist, hat ein Stoßfängergerät für ein Fahrzeug1 eine aus einem extrudierten Aluminiumlegierungswerkstoff (z. B. A6000 Serie, A7000 Serie) hergestellte Stoßfängerverstärkung2 die sich in der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, und Zerstörungskästen4 , die an beiden ungefähren Endabschnitten der Stoßverstärkung2 aus einem Stahlwerkstoff hergestellte Zwischenplattenteil3 befestigt sind. Die Zerstörungskästen4 sind an dem Fahrzeugkarosserieteil befestigt, z. B. an einem Seitenteil (in4 gezeigt), mit Plattenteilen15 im vorderen oder rückwärtigen Bereich der Fahrzeugkarosserie. Ein aus einem synthetischen Kunstharz wie Urethan hergestellter und auf die Stoßfängerverstärkung2 aufgebrachter Energieabsorber ist in1 weggelassen. - Ein Beispiel einer Querschnittsansicht der Stoßfängerverstärkung
2 ist in2 und3 gezeigt. Die Stoßfängerverstärkung2 hat ein Paar getrennter vertikaler Abschnitte5 ,6 und drei Rippen7 ,8 ,9 dazwischen, um das Paar getrennter vertikaler Abschnitte5 ,6 zu verbinden. - Die Dicke der mittleren Rippe
8 ist 1,2 bis 2,0 mal dicker als die Dicke der oberen Rippe7 und der unteren Rippe9 . - Jedes Ende der oberen, mittleren und unteren horizontalen Rippe
7 ,8 ,9 ist mit einem oberen Abschnitt, mittleren Abschnitt bzw. unteren Abschnitt der vertikalen Abschnitte5 verbunden. Die Rippen7 ,8 ,9 und die vertikalen Abschnitt5 ,6 sind durch gleichmäßige Bogenoberflächen verbunden, um eine Spannungskonzentration zu vermeiden. - Flanschabschnitt
10 ,11 sind an den oberen und unteren Abschnitten der vertikalen Abschnitte5 ,6 ausgebildet, die von der oberen Rippe7 in eine obere Richtung und von der unteren Rippe9 in eine untere Richtung ragen. - Die Flanschabschnitte bei den oberen und unteren Abschnitten des vertikalen Abschnitts
6 können weggelassen werden, wie aus3 ersichtlich ist. Die Flanschabschnitte bei den oberen und unteren Abschnitten von beiden vertikalen Abschnitten5 ,6 können ebenfalls weggelassen werden. - Die Zerstörungskästen
4 bestehen aus Hohlteilen, die durch das Druckformen von Stahlplatten mit einem rechteckigen oder sechseckigen polygonförmigen Querschnitt hergestellt werden. Eine Vielzahl von Falzen12 ist bei den Ecken der Hohlteile ausgebildet. Die Falz12 ist angepasst, die Zerstörungskästen4 zu steuern, damit sie sich wölben, um sich zu verformen, und die Richtung der Verformung zu steuern. Die Stoßfängerverstärkung2 ist durch Zusammenbaulöcher13 mit Schrauben an dem Mittelteil3 befestigt. Die Stoßfängerverstärkung2 , die durch das Mittelteil3 an dem Seitenteil befestigt ist, wird getestet, um die Verformungsmerkmale von jedem Teil zu überprüfen, wenn eine Last F durch eine Barriere14 aufgebracht wird, die sich mit einem Hub S zu der Stoßfängerverstärkung2 bewegt, wie aus4 ersichtlich ist. - Eine Ausführungsform A, eine Ausführungsform B und ein Vergleichsbeispiel C wurden getestet. Die Dicke der Mittelrippe
8 der Stoßfängerverstärkung2 ist auf 2,4 mm eingestellt, und die obere Rippe und die untere Rippe9 sind in der Ausführungsform A auf 2,0 mm eingestellt. Die Dicke der Mittelrippe8 der Stoßfängerverstärkung ist auf 4 mm eingestellt, und die obere Rippe7 und die untere Rippe9 sind auf 2 mm in der Ausführungsform B eingestellt. Die Dicke der Mittelrippe8 der Stoßfängerverstärkung2 und die obere Rippe und die untere Rippe9 sind alle auf 2 mm bei dem Vergleichsbeispiel C eingestellt. - Die Zwischenplatten
3 werden an die Endabschnitte der Verstärkungskästen angeschweißt, wobei Stahlplatten mit 2 mm Dicke verwendet werden. - Die Verformungsmerkmale von jedem Teil in der Ausführungsform A und B werden mit Bezug auf
5 bis8 erläutert.5 zeigt den Anfangszustand des Stoßfängergeräts für das Fahrzeug, wenn die Last F angewendet wird. Wie aus6 ersichtlich ist, werden die obere Rippe7 , die untere Rippe9 , der Mittelabschnitt des vertikalen Abschnitts6 und die Zwischenplattenteile3 gewölbt, um sich zu verformen, wenn die Last F auf die Stoßfängerverstärkung angewendet wird. Dieser Zustand ist in einem Bereich S1 in9 gezeigt. Eine Kurve hoher Last relativ zu dem Hub (durch eine durchgezogene Linie gezeigt) wird innerhalb von dem Bereich S1 erhalten. - Dann beginnt der Zerstörungskasten
4 gewölbt zu werden, um zu verformen (aus7 ersichtlich). Dieser Schritt ist in9 in einem Bereich S2 gezeigt. Wie aus9 ersichtlich ist, bezeichnet das Aufprallenergieabsorptionsmerkmal innerhalb des Bereiches S2 eine Kurve hoher Last relativ zu dem Hub (aus der durchgehenden Linie ersichtlich). Wenn der Zerstörungskasten4 weitergewölbt wird, beginnt die Mittelrippe8 gewölbt zu werden (aus8 ersichtlich). Dieser Schritt ist in einem Bereich S3 aus9 ersichtlich. - Wie aus der durchgehenden Linie in
9 gezeigt ist, behält die Lastkurve der Ausführungsform A und B innerhalb der Bereiche S1, S2 und S3 einen hohen Wert bei, ohne merkbar nachzulassen. - Andererseits zeigt das Ergebnis des Vergleichbeispiels C ein merkbares Nachlassen, wie aus der durchgehenden Linie aus
9 innerhalb des Bereichs S1 ersichtlich ist, indem die obere Rippe, die untere Rippe und die Mittelrippe gewölbt werden, um zur gleichen Zeit verformt zu werden. Dann wird der Zerstörungskasten4 gewölbt, um nach der oberen, unteren und Mittelrippe verformt zu werden, die zur selben Zeit gewölbt werden. Die Lastkurve während diesem Schritt ist auf9 aus der durchgehenden Linie innerhalb von S2 und S3 ersichtlich. Gemäß dem aus9 ersichtlichen Vergleich ist das Stoßfängergerät für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage ein hohes Absorptionsniveau der Aufprallenergie ohne ein Absinken der Lastkurve, wie es im Vergleichsbeispiel C in9 gezeigt ist, bereitzustellen, wobei die Dicke der Mittelrippe8 ungefähr 1,2 bis 2,0 mal dicker ist als die Dicke der oberen Rippe7 und der unteren Rippe9 . - Wenn die Dicke der Mittelrippe
8 gleich oder weniger als 1,2 mal der Dicke der oberen Rippe7 und der unteren Rippe9 ist, wird eine Lastkurve ungefähr gleich wie die Lastkurve des Vergleichbeispiels C, das in9 aus der gestrichelten Linie ersichtlich ist. Wenn die Dicke der Zwischenrippe gleich oder mehr als zweimal die Dicke der oberen Rippe und der unteren Rippe9 ist, wird eine Lastkurve gleich oder größer als die tolerierbare Kraft der Fahrzeugkarosserie (Fahrzeugkarosserietoleranzkraft). - Die Stoßfängerverstärkungen bei diesen Versuchsteilen in der Ausführungsform A, der Ausführungsform B und des Vergleichbeispiels C sind aus einem A7000 Serie Aluminiumlegierungswerkstoff hergestellt, und diese Versuchsteile haben exakt die gleiche Größe und Form mit Ausnahme der Dicke der Mittelrippe. Die bei jedem Versuch des Ausführungsform A, der Ausführungsform B und der Vergleichbeispiels C verwendeten Versuchsgeräte, die aus
4 ersichtlich sind, haben die gleichen Zwischenplattenteile3 und die Zerstörungskästen4 . - Gemäß der Erfindung, wenn die Aufprallenergielast auf die Stoßfängergeräte angewendet wird, werden die oberen und unteren Rippen gewölbt und die Mittelrippe verschiebt das Zwischenplattenteil und den Mittelabschnitt des einen vertikalen Abschnitts zur gleichen Zeit. Dann wird der Zerstörungskasten gewölbt, um zu deformieren, und schlussendlich wird die Mittelrippe gewölbt um verformt zu werden. Auf diese Weise ist es möglich ein Stoßfängergerät zu erhalten, das eine Absorptionsfähigkeit der Aufprallenergie auf einem hohen Niveau aufweist, ohne dass die Last verringert wird, wie aus dem bekannten Stoßfängergerät ersichtlich ist.
Claims (5)
- Stoßfängergerät für ein Fahrzeug (
1 ) mit einer aus einem extrudierten Aluminiumlegierungswerkstoff hergestellten Stossfängerverstärkung (2 ), die ausgebildet ist im Querschnitt zwei getrennte vertikale Abschnitte (5 )(6 ), eine horizontale, obere Rippe (7 ), eine mittlere horizontale Rippe (8 ) und eine untere horizontale Rippe (9 ) dazwischen bereitgestellt aufzuweisen, wobei jedes Ende der oberen, mittleren und unteren horizontalen Rippe (7 )(8 )(9 ) mit oberen Abschnitten, mittleren Abschnitten bzw. unteren Abschnitten der vertikalen Abschnitte (5 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Mittelrippe (8 ) dicker ist als die Dicke der oberen Rippe (7 ) und der unteren Rippe (9 ). - Stoßfängergerät (
1 ) für das Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Dicke der Mittelrippe (8 ) 1,2 bis 2,0 mal dicker als die Dicke der oberen Rippe (7 ) und der unteren Rippe (9 ) ist. - Stoßfängergerät (
1 ) für das Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die obere Rippe (7 ) und die untere Rippe (9 ) die gleiche Dicke aufweisen. - Stoßfängergerät für das Fahrzeug gemäß Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei ein Zerstörungskasten (
4 ) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und eine Seitenoberfläche der Stossfängerverstärkung (2 ) durch eine dazwischen bereitgestellte Zwischenplatte (3 ) an dem Zerstörungskasten (4 ) befestigt ist. - Stoßfängergerät (
1 ) für ein Fahrzeug gemäß dem Anspruch 4, wobei eine Aufprallenergie durch das Verformen der oberen Rippe (7 ) und der unteren Rippe (9 ), des Zwischenplattenteils (3 ), des Zerstörungskastens (4 ) der Reihe nach und schlussendlich der mittleren Rippe (8 ) aufgenommen wird.
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