DE10340538B4 - Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen - Google Patents

Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen Download PDF

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Abstract

Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen Röhrchen (2), einem in das offene andere Ende eingesetzten Verschlußstopfen (3), welcher sich mit einem zylindrischen Dichtabschnitt (9) in das offene Ende des Röhrchens (2) hinein erstreckt und dort gegenüber der Innenwandung (13) des Röhrchens abdichtet, und welcher mit einem einstückig an dem zylindrischen Dichtabschnitt (9) angeformten und von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbaren Boden (10) versehen ist, und einem ebenfalls von der Spitze der Entnahmekanüle durchstechbaren Einsatz (14) in dem Verschlußstopfen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) ein aus einem anderen Material als der Verschlußstopfen (3) bestehendes Element aus Gummi/Kautschuk oder einem elastomeren Kunststoff ist, welches sich mit einer sich quer zur Längsachse des Röhrchens (2) erstreckenden Membran (15) auf dem Boden (10) des Verschlußstopfens (3) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen Röhrchen, einem in das offene andere Ende eingesetzten Verschlußstopfen, welcher sich mit einem zylindrischen Dichtabschnitt in das offene Ende des Röhrchens hinein erstreckt und dort gegenüber der Innenwandung des Röhrchens abdichtet, und welcher mit einem einstückig an dem zylindrischen Dichtabschnitt angeformten und von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbaren Boden versehen ist, und einem ebenfalls von der Spitze der Entnahmekanüle durchstechbaren Einsatz in dem Verschlußstopfen.
  • Derartige Probenbehälter sind aus der DE 693 22 515 T2 bekannt. Zur vollautomatischen Entnahme von Analysenproben können die Probenbehälter in entsprechend geformte Aufnahmen eines Analysengerätes eingesetzt werden, wobei der Probenbehälter senkrecht steht und seine Öffnung durch einen Stopfen verschlossen ist. Zur Entnahme einer Analysenprobe läßt sich entweder der Verschlußstopfen aus dem Röhrchen herausziehen oder mit der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechen, so daß die Kanüle dann unmittelbar in die zu untersuchende Flüssigkeit eintaucht. In dem Verschlußstopfen ist ein aus dem selben Material bestehender Einsatz angeordnet, der ebenfalls von der Spitze der Entnahmekanüle durchstechbar ist. Zur Entnahme von Analyseflüssigkeit kann der Einsatz aus dem Verschlußstopfen heraus genommen und nach Durchstechen des Verschlußstopfens wieder in diesen eingesetzt werden. Auch ist es möglich, den Einsatz und den Verschlußstopfen gemeinsam zu durchstechen. Der Boden des Verschlußstopfens weist eine konkave Form auf, die durch den eingesteckten Einsatz in eine ebene Form gedrückt wird. Hierzu verfügt der Einsatz an seiner Unterseite über einen zylindrischen Vorsprung, der von oben her auf den zunächst konkav gewölbten Boden drückt, diesen so in eine gerade Form überführt und auch die Innenwandabdichtung des Verschlußstopfens gegenüber der Innenwandung des Röhrchens verbessert. Der zylindrische Vorsprung ist ferner zum Durchführen der Spitze einer Entnahmekanüle mit einem Einführkanal versehen.
  • Bei dieser Konstruktion hat es sich als nachteilig erwiesen, daß durch den an der Unterseite des Einsatzes angeformten Vorsprung ein Hohlraum entsteht. In diesem sowie auch in den Einführkanal innerhalb des Vorsprungs kann die zu analysierende Flüssigkeit z.B. bei der Entnahme teilweise eindringen. Die so zurückgehaltenen Probenreste können zu Verunreinigungen und Vertälschungen der Probe führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen zu schaffen, der sich durch eine reduzierte Gefahr von Verkeimungen infolge der Probenentnahme auszeichnet.
  • Zur Lösung ist ein Probenbehälter mit den eingangs angegebenen Merkmalen dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein aus einem anderen Material als der Verschlußstopfen bestehendes Element aus Gummi/Kautschuk oder einem elastomeren Kunststoff ist, welches sich mit einer sich quer zur Längsachse des Röhrchens erstreckenden Membran auf dem Boden des Verschlußstopfens abstützt.
  • Bevorzugtes Material für den Einsatz ist Brombutylkautschuk. Der Verschlußstopfen im übrigen kann z. B. wie üblich aus Polyethylen oder Polypropylen bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Probenbehälter eignet sich in besonderer Weise für die automatische Entnahme von Analysenproben. Der in dem Verschlußstopfen angeordnete Einsatz aus sich vollständig elastisch rückverformendem Material ist für die Entnahmekanüle des Analysengerätes ohne weiteres durchstechbar, wobei sich die so zeitweise gebildete Durchstechöffnung nach dem Herausziehen der Kanüle wieder vollständig verschließt. Die Gefahr von Verkeimungen der Probe wird auf diese Weise stark reduziert. Ebenfalls stark reduziert wird die Gefahr des Eindringens von Analyseflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen Einsatz und Verschlußstopfen, da sich der Einsatz mit der sich quer zur Längsachse des Röhrchens erstreckenden Membran flächig auf dem Boden des Verschlußstopfens abstützt, weshalb keine Zwischenräume entstehen, in die Analyseflüssigkeit eindringen kann. Zugleich wird durch die Abstützung auch das Durchstechen des sich aufgrund seiner Materialeigenschaften nachgiebig und zurückweichend verhaltenden Einsatzes bzw. dessen Membran erleichtert.
  • Vorzugsweise befindet sich der Boden des Verschlußstopfens auf Höhe der Unterkante des zylindrischen Dichtabschnittes, wobei der Boden lediglich Foliendicke aufweisen muß, z. B. eine Dicke von 0,1 mm.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Probenbehälters weist die sich quer zur Längsachse des Röhrchens erstreckende Membran eine axiale Dicke auf, die gering ist im Vergleich zur axialen Länge des Dichtabschnitts.
  • Bei einer Ausführungsform des Probenbehälters ist der Einsatz topfförmig mit einer seinen Boden bildenden Membran ausgebildet. Vorzugsweise ist der Einsatz an seinem oberen Rand mit einer Umbördelung nach außen versehen, mit welcher er formschlüssig in einer ringförmig umlaufenden Nut des Verschlußstopfens sitzt. Um ein Herausfallen des Einsatzes aus dem Verschlußstopfen zu verhindern, können Umbördelung und umlaufende Nut mit korrespondierenden formschlüssigen Verriegelungselementen versehen sein.
  • Die Verbindung von Verschlußstopfen und Einsatz kann auch durch Verklebung erfolgen, oder durch gemeinsame Herstellung in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren.
  • Mit einer vorteilhaften Ausgestaltung des Probenbehälters wird vorgeschlagen, daß der Verschlußstopfen über einen biegsamen Abschnitt mit einem Ring verbunden ist, in den das Röhrchen eingesetzt ist, wobei Verschlußstopfen, biegsamer Abschnitt und Ring einstückig geformt sind. Der Verschlußstopfen ist daher so mit dem Röhrchen verbunden, daß er auch, nachdem er aus dem offenen Ende des Röhrchens herausgezogen wurde, noch mit dem Röhrchen verbunden bleibt. Insbesondere ist es auf diese Weise nicht erforderlich, den Stopfen irgendwo abzulegen und ihn damit der Gefahr einer zusätzlichen Verkeimung auszusetzen.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Probenbehälters ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Röhrchen mit einem sein offenes Ende umgebenden Abschlußrand axial an dem Ring abstützt. Der Abschlußrand kann z. B. als 180°-Bördelung unter Bildung einer umlaufenden Nut ausgebildet sein, in welcher ein Bund des Rings sitzt.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Verschlußstopfen, dem biegsamen Abschnitt gegenüberliegend, mit einer Grifflasche versehen ist, um so das Abziehen des Stopfens aus dem Röhrchen zu erleichtern.
  • Zum Einsatz in vollautomatisch arbeitenden Analysegeräten weist das Röhrchen vorzugsweise einen Längsabschnitt geringeren, und einen Längsabschnitt größeren Querschnitts auf, wobei der Verschlußstopfen in den Längsabschnitt größeren Durchmessers eingesetzt ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand mehrerer auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 in einer Schnittdarstellung einen durch einen Stopfen verschlossenen Probenbehälter in geschlossenem Zustand;
  • 2 den Probenbehälter nach 1 in geöffnetem Zustand;
  • 3 in Einzeldarstellung den Verschlußstopfen nach den 1 und 2 getrennt von dem Probenbehälter;
  • 4 in Einzeldarstellung einen in den Verschlußstopfen nach 3 einsetzbaren Einsatz;
  • 5 einen im Vergleich zu der vorangegangenen Ausführungsform abgewandelten Verschlußstopfen in zusammengebautem Zustand;
  • 6 in einer Explosionsdarstellung alle Einzelteile des Verschlußstopfens nach 5;
  • 7 eine weitere Ausführungsform eines Verschlußstopfens;
  • 8a eine weitere Ausführungsform eines Verschlußstopfens, und zwar in vormontiertem Zustand;
  • 8b den Verschlußstopfen nach 8a in fertig montiertem Zustand und
  • 9 eine weitere Ausführungsform eines Verschlußstopfens.
  • 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform einen Probenbehälter bestehend aus einem an seinem einen Ende bei 1 geschlossenen und seinem anderen Ende offenen Röhrchen 2 aus z. B. Polystyrol, wobei das offene Ende durch einen Stopfen 3 verschließbar ist. Das Röhrchen 2, welches vorzugsweise über alle Querschnitte rund gestaltet ist, dient der Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen wie z. B. zur Aufnahme von Blut oder Blutserum.
  • Zur Probenentnahme muß das Röhrchen 2 aufrecht stehen. Zu diesem Zweck weist ein unterer, dem geschlossenen Ende 1 näherer Abschnitt A 1 einen geringeren, und ein oberer Abschnitt A 2 einen demgegenüber größeren Querschnitt auf. Den Übergang zwischen Abschnitt A 1 und Abschnitt A 2 bildet eine Stufe oder Schräge 2a, mit der sich das Röhrchen 2 axial auf einem nicht dargestellten Analysen-Entnahmegerät abstützt.
  • Einstückiger Bestandteil des Stopfens 3 ist ein biegsamer Abschnitt 4 sowie ein Ring 5. Vorzugsweise sind Stopfen 3, biegsamer Abschnitt 4 und Ring 5 gemeinsam hergestellt, z. B. in einem gemeinsamen Spritzgießverfahren.
  • 1 läßt erkennen, daß das Röhrchen 2 mit dem Längsabschnitt A 2 in den Ring 5 einsetzbar ist. Zur Erzielung einer ausreichend festen, jedoch zugleich auch lösbaren Verbindung des Rings 5 mit dem Röhrchen 2 ist das Röhrchen mit einem sein offenes Ende umgebenden Abschlußrand 6 versehen, an dem sich der Ring 5 axial abstützt. Der Abschlußrand 6 des Röhrchens ist am oberen Ende des Längsabschnitts A 2 als 180°-Bördelung unter Bildung einer umlaufenden Nut ausgebildet. In dieser Nut sitzt ein vor allem in 3 erkennbarer Bund 7 des Rings 5. Da der Ring 5 sich geringfügig aufweiten kann und sein Bund 7 zudem in die entsprechende Nut in der Bördelung des Röhrchens 2 greift, entsteht eine ausreichende kraftschlüssige Verbindung von Ring 5 und Röhrchen 2, wodurch der Ring und damit der Stopfen 3 unverlierbar an dem Röhrchen 2 festgelegt ist. Zugleich ist diese Verbindung aber nicht so fest, daß sich Röhrchen 2 und Ring 5 nicht ohne weiteres auch trennen ließen. Der Innendurchmesser des Rings 5 ist gleich oder geringfügig kleiner, als der Außendurchmesser des Röhrchens 2 in dem Längsabschnitt A 2.
  • Der biegsame Abschnitt 4, welcher den Stopfen 3 mit dem Ring 5 verbindet, beschreibt bei aufgesetztem Stopfen eine 180°-Schleife, wie 1 erkennen läßt.
  • Der Verschlußstopfen 3 besteht aus einem ringförmigen Abschnitt 8 größeren Durchmessers, mit dem sich der Stopfen 3 von außen auf der Stirnfläche 2b des Röhrchens 2 abstützt, sowie ferner einem von dem ringförmigen Abschnitt 8 ausgehenden zylindrischen Dichtabschnitt 9 geringeren Durchmessers. Einstückig mit dem Stopfen geformt sind ferner ein dünner Boden 10 sowie eine Grifflasche 11, welche dem biegsamen Abschnitt 4 gegenüberliegt.
  • Während sich der ringförmige Abschnitt 8 von oben auf der Stirnfläche 2b des Röhrchen 2 abstützt, ragt der zylindrische Dichtabschnitt 9 in die Öffnung des Röhrchens hinein. Umlaufende Dichtlippen 12 des zylindrischen Abschnittes 9 verbessern dessen Abdichtung gegenüber der Innenwandung des Röhrchens 2. Am tiefsten Punkt des zylindrischen Abschnittes 9 ist der Boden 10 angeformt, dessen Dicke sehr gering ist im Vergleich zur axialen Länge des Stopfens 3. Die Dicke des Bodens 10 entspricht nahezu einer Folie und kann z. B. 0,1 mm betragen. Da sich der Boden 10 am unteren Ende der Stopfenlänge befindet, verstärkt er den Stopfen in dessen zylindrischem Abschnitt 9 und verbessert auf diese Weise die dort stattfindende Abdichtung des Stopfens gegenüber der Innenwandung 13 des Röhrchens 2.
  • Die dem biegsamen Abschnitt 4 gegenüberliegende Grifflasche 11 vereinfacht das Abziehen des Stopfens 3 von dem Röhrchen 2. Anschließend sorgt die einstückige Verbindung mit dem Ring 5 dafür, daß der Stopfen 3 an dem Röhrchen 2 verbleibt, ohne in Kontakt mit Gegenständen der Umgebung zu gelangen, was der Gefahr von Verkeimungen des Stopfens vorbeugt.
  • In den Verschlußstopfen ist ein bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 in etwa topfförmig gestalteter Einsatz 14 eingesetzt. Der Einsatz 14 besteht, anders als der Verschlußstopfen 3 selbst, aus einem weichen, sich vollständig rückverformenden Material wie z. B. Brombutylkautschuk. Den Boden des Einsatzes 14 bildet eine Membran 15, deren axiale Dicke D gering ist, verglichen mit der axialen Länge des zylindrischen Dichtabschnitts 9 des Verschlußstopfens. Die Dicke D der Membran kann z. B. 0,5 mm bis 1,0 mm betragen.
  • In Einzeldarstellung zeigt 3 den Verschlußstopfen aus Polyethylen oder Polypropylen einschließlich des daran angeformten Rings, sowie 4 den darin einsetzbaren weichen Einsatz aus Brombutylkautschuk. Für eine sichere Befestigung des Einsatzes 14 in dem Verschlußstopfen 3 ist der topfförmig gestaltete Einsatz an seinem oberen Rand mit einer Umbördelung 16 nach außen versehen. Mit dieser Umbördelung 16 sitzt der Einsatz formschlüssig in einer entsprechend gestalteten, ringförmig umlaufenden Nut 17 des Verschlußstopfens 3.
  • Die 1 und 2 zeigen den zusammengebauten Zustand. Dort ist ferner zu erkennen, daß sich in zusammengebautem Zustand der die Membran 15 bildende Boden des Einsatzes 14 auf dem folienähnlichen Boden 10 des Verschlußstopfens 3 abstützt. Bei einem Durchstechen der weichen Membran 15 weicht diese daher, stabilisiert durch den relativ steifen Boden 10, nicht oder nur geringfügig zurück, was das Durchstechen mittels der Kanülenspitze des Analysengerätes erleichtert. Die Kanülenspitze durchsticht hierbei zunächst die Membran 15 des Einsatzes, und sogleich anschließend den dünnen Boden 10 des Verschlußstopfens 3. Wird die Nadel wieder zurückgezogen, vermag sich zumindest die Membran 15 infolge ihrer elastischen, rückverformenden Materialeigenschaften wieder vollständig zu schließen.
  • Sowohl an der Umbördelung 16 des Einsatzes 14, wie auch an der Nut 17 des Verschlußstopfens 3 befinden sich entlang des Umfangs verlaufende Verriegelungselemente 18a, 18b, vorzugsweise in Gestalt von Hinterschneidungen. Diese bewirken eine formschlüssige Verriegelung des weichen Einsatzes in dem Verschlußstopfen.
  • 1 läßt ferner erkennen, daß die obere Seite des Verschlußstopfens 3 bündig mit der Oberseite des darin eingesetzten Einsatzes 14 abschließt.
  • In 5 sowie 6 ist eine andere Ausführungsform des Verschlußstopfens 3 dargestellt. Der Einsatz 14 besteht hier nur aus einem zylindrischen Plättchen aus Brombutylkautschuk. Zur Fixierung des Plättchens in dem Verschlußstopfen 3 dient ein zusätzliches Verriegelungsteil 20, welches topfförmig ist und einen mit einer Öffnung 21 versehenen Boden aufweist. Der weiche Einsatz 14, welcher hier die Membran bildet, ist daher zwischen dem geschlossenen, durchstechbaren Boden 10 des Verschlußstopfens 3 und der Unterseite des Verriegelungsteils 20 eingespannt. Das Verriegelungsteil 20 läßt sich in einer Öffnung 22 des Verschlußstopfens durch entsprechende Formschlußelemente verriegeln.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform des Verschlußstopfens dargestellt. In dieser Ausführungsform sitzt die hier wiederum scheibenförmig gestaltete Membran 15 sehr viel höher in dem Verschlußstopfen als bei der Ausführungsform nach den 5 und 6.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach den 8a und 8b wird die hier ebenfalls scheibenförmig gestaltete Membran 15 gemäß 8a zunächst in eine Aufnahmebohrung 25 des Verschlußstopfens eingesetzt. Der nach oben vorstehende Rand der Aufnahmebohrung 25 wird anschließend entsprechend 8b um 90° nach innen verformt, und fixiert auf diese Weise die Membran 15 auf ihre Oberseite.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach 9 ist die hier ebenfalls scheibenförmig gestaltete Membran 15 in die Aufnahmebohrung des Verschlußstopfens 3 eingeklebt. Der Klebstoff 28 bedeckt hierbei den Umfang der scheibenförmigen Membran 15 sowie auch deren Unterseite, die zugleich Verbindungsfläche zu dem Boden 10 des Verschlußstopfens 3 ist.
  • Anstelle einer Verklebung können Verschlußstopfen und Einsatz 14 bzw. Membran 15 auch durch Anwendung eines Zwei-Komponenten-Spritzverfahrens gemeinsam gefertigt sein.
  • 1
    geschlossenes Ende des Röhrchens
    2
    Röhrchen
    2a
    Stufe/Schräge
    2b
    Stirnfläche
    3
    Verschlußstopfen
    4
    biegsamer Abschnitt
    5
    Ring
    6
    Abschlußrand
    7
    Bund
    8
    ringförmiger Abschnitt
    9
    zylindrischer Dichtabschnitt
    10
    Boden
    11
    Grifflasche
    12
    Dichtlippe
    13
    Innenwandung
    14
    Einsatz
    15
    Membran
    16
    Umbördelung
    17
    Nut
    18a
    Verriegelungselement
    18b
    Verriegelungselement
    20
    Verriegelungsteil
    21
    Öffnung
    22
    Öffnung
    25
    Aufnahmebohrung
    28
    Klebstoff
    30
    Oberseite
    31
    Oberseite
    32
    zylindrischer Abschnitt
    A 1
    Längsabschnitt
    A 2
    Längsabschnitt
    D
    Dicke

Claims (18)

  1. Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen Röhrchen (2), einem in das offene andere Ende eingesetzten Verschlußstopfen (3), welcher sich mit einem zylindrischen Dichtabschnitt (9) in das offene Ende des Röhrchens (2) hinein erstreckt und dort gegenüber der Innenwandung (13) des Röhrchens abdichtet, und welcher mit einem einstückig an dem zylindrischen Dichtabschnitt (9) angeformten und von der Spitze einer Entnahmekanüle durchstechbaren Boden (10) versehen ist, und einem ebenfalls von der Spitze der Entnahmekanüle durchstechbaren Einsatz (14) in dem Verschlußstopfen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) ein aus einem anderen Material als der Verschlußstopfen (3) bestehendes Element aus Gummi/Kautschuk oder einem elastomeren Kunststoff ist, welches sich mit einer sich quer zur Längsachse des Röhrchens (2) erstreckenden Membran (15) auf dem Boden (10) des Verschlußstopfens (3) abstützt.
  2. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) aus Brombutylkautschuk besteht.
  3. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen aus Polyethylen oder Polypropylen besteht.
  4. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (10) auf Höhe der Unterkante des zylindrischen Dichtabschnitts (9) befindet.
  5. Probenbehälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) Foliendicke aufweist.
  6. Probenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) eine axiale Dicke (D) aufweist, die gering ist im Vergleich zur axialen Länge des Dichtabschnitts (9).
  7. Probenbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) nahe der Unterkante des zylindrischen Dichtabschnitts (9) angeordnet ist.
  8. Probenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) topfförmig mit einer seinen Boden bildenden Membran (15) ausgebildet ist.
  9. Probenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) an seinem oberen Rand mit einer Umbördelung (16) nach außen versehen ist, mit welcher er formschlüssig in einer ringförmig umlaufenden Nut (17) des Verschlußstopfens (3) sitzt.
  10. Probenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Umbördelung (16) und umlaufende Nut (17) mit korrespondierenden formschlüssigen Verriegelungselementen (18a, 18b) versehen sind.
  11. Probenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) durch ein Zwei-Komponenten-Spritzverfahren gemeinsam mit dem Verschlußstopfen (3) hergestellt ist.
  12. Probenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) mit dem Verschlußstopfen (3) verklebt ist.
  13. Probenbehälter nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) durch ein in den Verschlußstopfen (3) eingesetztes zusätzliches Verriegelungsteil (20) in dem Verschlußstopfen (3) fixiert ist.
  14. Probenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (3) über einen biegsamen Abschnitt (4) mit einem Ring (5) verbunden ist, in den das Röhrchen (2) eingesetzt ist, wobei Verschlußstopfen (3), biegsamer Abschnitt (4) und Ring (5) einstückig geformt sind.
  15. Probenbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Röhrchen (2) mit einem sein offenes Ende umgebenden Abschlußrand (6) axial an dem Ring (5) abstützt.
  16. Probenbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußrand (6) als 180°-Bördelung unter Bildung einer umlaufenden Nut ausgebildet ist, in welcher ein Bund (7) des Rings (5) sitzt.
  17. Probenbehälter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (3), dem biegsamen Abschnitt (4) gegenüberliegend, mit einer Grifflasche (11) versehen ist.
  18. Probenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (2) einen Längsabschnitt (A 1) geringeren und einen Längsabschnitt (A 2) größeren Querschnitts aufweist, und der Verschlußstopfen (3) in den Längsabschnitt (A 2) größeren Durchmessers eingesetzt ist.
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