DE4231750C1 - Infusionsflasche aus Kunststoff - Google Patents
Infusionsflasche aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Infusionsflasche aus Kunststoff
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Infusionsflasche ist aus der DE 41 03 041 A1
bekannt. Die Infusionsflasche besteht aus Polyäthylen oder
Polypropylen, wobei zur Festlegung eines konisch ausgebildeten
Infusionsspike in der nach unten hängenden Mündung der Infu
sionsflasche eine elastische Lippe vorgesehen ist, die den
Infusionsspike unter radialer Vorspannung anliegend um
schließt. Um eine gute Recyclingfähigkeit zu gewährleisten ist
die gesamte Verschlußkappe einschließlich der Lippe aus einem
einheitlichen, thermoplastischen Werkstoff erzeugt. In bezug
auf die Erzielung eines ausreichend festen Sitzes und einer
leichten Handhabbarkeit der gebräuchlichen Infusionsspikes
eines zumindest im Bereich von 4,0 bis 5,6 mm variierenden
Durchmessers haben diese Infusionsflaschen wenig befriedigende
Eigenschaften. Undichtigkeiten im Übergangsbereich zwischen
dem Klemmring und der Verschlußkappe sind häufig zu beobach
ten. Die in der Infusionsflasche befindliche Infusionslösung
kann dadurch während der Entnahme die Klemmscheibe im Randbe
reich passieren und an dem eingesteckten Infusionsspike vorbei
in die Umgebung austreten.
Außerdem muß der Zentralbereich des Infusionsspikes voll
ständig aus der Abdeckkappe entfernt und anschließend als
Einzelteil aufbewahrt oder sofort entsorgt werden, um
die Einstichstelle freizulegen. Die vorbekannte Verschluß
kappe ist daher umständlich zu handhaben.
Aus der DE 38 35 720 A1 ist ein Verschluß für eine Medikamentenflasche
bekannt, wobei der Abdeckboden der Abdeckkappe eine zentrale
Durchbrechung aufweist, die vom elastomeren Werkstoff eines Klemmrings
durchdrungen ist. Der gummielastische Werkstoff des Klemmrings kann im
Bereich der Durchbrechung von einer Abdeckung überdeckt sein, die vor dem
Einstechen mit der Kanüle vollständig entfernt werden muß, um nicht durch
Rückfedern die Einstichstelle erneut zumindest teilweise zu verschließen.
Gelangt der Verschluß für eine Medikamentenflasche ohne die Abdeckung, die
beispielsweise aus einer Aluminiumfolie bestehen kann, zur Anwendung, kann
die Einstichstelle des Verschlusses nicht keimfrei gehalten werden.
Aus der DE 23 27 553 B2 ist eine Verschlußkappe bekannt, die im wesentlichen
topfförmig ausgebildet ist und einen Klemmring axial zwischen ihrem
Abdeckboden und dem Flaschenhals dichtend verpreßt. Der Abdeckboden weist
einen ausreißbaren Zentralbereich auf, der einstückig mit der Abdeckkappe
ausgebildet ist, wobei der Zentralbereich mit einer einstückig angeformten
Öffnungslasche versehen ist. Der Zentralbereich ist auf seiner der Flasche
zugewandten Seite mit einem einstückig angeformten Noppen versehen, der den
anschließenden elastischen Klemmring entsprechend verformt. Durch diese
Ausgestaltung wird sowohl eine Kennzeichnung der Einstichstelle erreicht als
auch eine Reduzierung der von dem Infusionsspike zu durchdringenden
Materialstärke des Klemmrings.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Infusionsflasche der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß Infusionsspikes aller
gebräuchlichen Durchmesser leicht eingesteckt und entnommen werden können,
bei Gewährleistung einer guten Abdichtung gegenüber der Umgebung sowie
eines sicheren Sitzes des eingestochenen Infusionsspikes und daß die
Handhabung zur Entnahme der Infusionsflüssigkeit deutlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche
Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorge
sehen, daß der Klemmring aus einem elastomeren Werkstoff
besteht und den Boden und den Abdeckboden unter einer Vor
spannung anliegend berührt, daß der Zentralbereich auf der
von dem Klemmring abgewandten Seite eine Vertiefung aufweist,
daß der Abdeckboden auf der von dem Klemmring abgewandten Seite
einen Vorsprung aufweist und daß die Vertiefung und der Vorsprung
kraft- und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind.
Durch den vorgespannten Klemmring
wird verhindert, daß die Infusions
flüssigkeit im Bereich der Abdeckkappe an dem Infusionsspike
vorbei austritt und die Verwendungsstelle verunreinigt. Der
Klemmring, der bevorzugt die Form eines O-Rings aufweist, kann
nach einer vorteilhaften Ausgestaltung aus einem thermo
plastischen Elastomerwerkstoff (TPE) bestehen. Dieser Werk
stoff hat durch einen Gehalt eines Polyolefins thermoplasti
sche Eigenschaften. Er ist dadurch leicht und kostengünstig
verarbeitbar und gemeinsam mit dem die Infusionsflasche
bildenden, aus einem Polyolefin bestehenden Werkstoffkörper
recyclierbar. Eine Trennung des Klemmringes und der Infusions
flasche ist somit nach Gebrauch nicht nötig. Dennoch besitzt
der Werkstoff durch den Gehalt eines elastomeren Werkstoffes
für den vorliegenden Zweck ausreichende elastische Eigen
schaften. Die Härte Shore A beträgt 45 bis 60. Klemmringe aus
weicheren Werkstoffen vermögen dem eingestochenen Infusions
spike nicht den erforderlichen Halt zu geben, während härtere
Werkstoffe nicht die erforderliche Abdichtung von Infusions
spikes mit stark variierenden Durchmessern gewährleisten.
Klemmringe aus härteren Werkstoffen lassen sich außerdem nicht
mit wünschenswerter Leichtigkeit mit einer Injektionsnadel
durchstechen. Für die Lösung der vorliegend gestellten Aufgabe
genügen Klemmringe aus TPE, die ein besonders geringes Werkstoff
volumen beinhalten und die einen dementsprechend geringen
Querschnitt haben. Solche Klemmringe lassen sich naturgemäß
besonders kostengünstig erzeugen. Es wird angenommen, daß die
ausgezeichneten Gebrauchseigenschaften der Klemmringe mit
darauf beruhen, daß diese durch den eingesteckten Infusions
spike elastisch aufgeweitet und durch die anliegende Berührung
einerseits der Abdeckkappe und andererseits der Infusions
flasche zugleich in axialer Richtung verpreßt werden. Die den
Klemmringen eigene Elastizität wird somit durch sekundäre
Kräfte ergänzt und überlagert. Eine Sterilisierung der ge
brauchsfertigen Infusionsflasche ist problemlos möglich.
Der Zentralbereich weist auf der von dem Klemmring abgewandten
Seite eine Vertiefung auf, die mit einem Vorsprung, der
auf dem Abdeckboden angeordnet ist, in Eingriff bringbar ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß die wie ein Druckknopfsystem
ineinander einschnappbaren Teile nach dem Abtrennen des
Zentralbereichs aneinander festgelegt werden können. Ein
umständliches Zwischenlagern des vom Abdeckboden entfernten
Zentralbereichs und dessen separate Entsorgung können dadurch
entfallen. Die Infusionsflasche, die Abdeckkappe und der
Zentralbereich können nach erfolgtem Gebrauch vielmehr ge
meinsam einer Entsorgung zugeführt und anschließend wieder
verwertet werden.
Ein Ausweichen des Klemmringes in radialer Richtung nach außen
kann durch ein oder mehrere Abstützelemente verhindert werden,
die mit der Abdeckkappe verbunden sind und den Klemmring
bereits vor dem Einfügen des Infusionsspike in die Durch
stecköffnung zumindest in Teilbereichen des Außenumfangs
anliegend berühren. Im einfachsten Falle kann ein solches
Abstützelement durch einen hülsenförmigen Ansatz der Abdeck
kappe gebildet sein, der den Klemmring außenseitig umschließt.
Der Klemmring kann dabei auch in Umfangsrichtung segmentartig
unterteilt sein. Der Grad der Verpressung, der sich zwischen
dem Klemmring, der Infusionsflasche, dem Infusionsspike und
der Abdeckkappe ergibt, läßt sich durch eine Variation der
Umfangserstreckung, der Umfangsverteilung und der elastischen
Nachgiebigkeit in radialer Richtung entweder des Abstützele
mentes oder der das Abstützelement bildenden Teile so verän
dern, daß das Einführen und das Entnehmen eines Infusions
spikes nur geringen Kraftaufwand erfordert bei Gewährleistung
eines ausreichend festen und flüssigkeitsdichten Sitzes im
eingesteckten Zustand. Die in Umfangsrichtung aufeinanderfol
genden Teile sollen möglichst übereinstimmend gestaltet und in
übereinstimmenden Abständen von einander angebracht sein.
Das Profil eines solchen Ansatzes kann nach Art einer Halte
kralle mit einer Hinterschneidung versehen sein, in die der
Klemmring beim Einfügen einzuschnappen vermag. Solche Varia
tionen werden nachfolgend auch bei einer ringförmig geschlos
senen Ausbildung als Haltekrallen bezeichnet.
Der Ansatz ist an der Unterseite des Abdeckbodens in radialer
Richtung außerhalb des Zentralbereichs angeordnet, so daß auch
bei ausgerissenem Zentralbereich und eingefügtem Infusions
spike in den Klemmring eine sichere Abstützung des Klemmrings
zwischen dem Abdeckboden, dem Boden und dem Ansatz unter dich
tender Verspannung gewährleistet ist.
Der Abdeckboden und der Ansatz können einstückig ineinander
übergehend ausgebildet sein, wodurch eine einfache Lagerung
und Montage der funktionsfähigen Abdeckkappe auf der In
fusionsflasche erfolgen kann. Eine separate Festlegung mehre
rer zu montierender Teile aneinander und deren genaue Positio
nierung ist dadurch entbehrlich.
Neben einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt kann der
Klemmring mit Ausnehmungen zum Einschnappen von in Umfangs
richtung beabstandeten Haltekrallen versehen sein. Die
Haltekrallen können ein im wesentlichen L-förmiges Profil
aufweisen und den Klemmring derart hintergreifen, daß er
einerseits unter radialer Vorspannung und andererseits unter
axialer Vorspannung dichtend an den Abdeckboden angepreßt
wird. Eine Sterilisierung der Flasche unter Anwendung von
Temperaturen von über 100°C vermag die Abdichtung der Abdeck
kappe durch den Klemmring nicht zu beeinträchtigen. Durch die
Vorspannung des Klemmrings, der zwischen dem Boden und dem
Abdeckboden angeordnet ist und zumindest einen Boden gegenüber
der Umgebung abdichtet, sind gute Gebrauchseigenschaften der
Infusionsflasche gewährleistet.
Nach einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß
der Zentralbereich einen einstückig angeformten, in Richtung
des Bodens vorspringenden und im wesentlichen kreisförmigen
Vorsprung aufweist, der vom Innenumfang des Klemmrings dich
tend umschlossen ist. Wird beispielsweise die Flüssigkeit aus
der Infusionsflasche nur teilweise entnommen, besteht durch
diese Ausgestaltung die Möglichkeit, die Flasche durch den
Verschluß nach der teilweisen Entnahme der Flüssigkeit erneut
flüssigkeitsdicht zu verschließen. Ein unbeabsichtigter
Austritt von Restflüssigkeit, beispielsweise in einen Entsor
gungsbehälter, kann dadurch vermieden werden. Um eine gute
Selbsthemmung zu erzielen, sollte der Vorsprung an der Be
rührungsstelle des Klemmringes von zylindrischer Gestalt sein.
Das vorstehende Ende kann zur Vereinfachung der Einfügung in
seinem Durchmesser gleichmäßig verjüngt sein.
Bezüglich einer einfachen Herstellbarkeit und einer guten
Handhabung der Abdeckkappe kann der Zentralbereich mit einer
einstückig angeformten Öffnungslasche versehen sein. Zusätz
liche Schritte zur Herstellung der Öffnungslasche sind dadurch
nicht erforderlich.
Der Klemmring umschließt den zur Anwendung gelangenden Infu
sionsspike unter radialer Vorspannung umfangsseitig und
dichtend, wobei der Reibungswiderstand beim Einfügen so erhöht
ist, daß eventuell vorhandene Verunreinigungen vom Außenum
fang des Infusionsspike zuverlässig abgestreift werden und
dadurch nicht in die Infusionsflüssigkeit gelangen und dem
Patienten verabreicht werden können.
Der Klemmring kann plattenähnlich ausgebildet und im Zen
tralbereich des Bodens mit einer Schwächungsstelle zum Ein
stechen einer Injektionsnadel versehen sein, um auch bei
bereits eingestecktem Infusionsspike die Zugabe weiterer
Medikamente zu der in der Infusionsflasche enthaltenen Flüs
sigkeit zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Infusionsflasche wird nachfolgend anhand
der beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht. Diese zeigen
die zu berücksichtigenden Einzelkomponenten in teilweise
geschnittener und schematischer Darstellung:
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Infusionsflasche im
Bereich der Mündung gezeigt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer längsgeschnitten
dargestellten Abdeckkappe gezeigt, wobei der Klemmring und die
Haltekrallen abweichend gestaltet sind.
In Fig. 3a ist eine Abdeckkappe in einer Ansicht von unten
wiedergegeben, bei der der Klemmring und die Abdeckkappe so
gestaltet sind, daß eine Injektionsnadel neben der Infusions
spike in die Infusionsflasche eingeführt werden kann.
In Fig. 3b ist die-Abdeckkappe gemäß Fig. 3a in längsge
schnittener Darstellung wiedergegeben.
In Fig. 4a ist die Abdeckkappe gemäß Fig. 3a nach ihrer
Vereinigung mit einer Infusionsflasche gezeigt.
In Fig. 4b wird die Infusionsflasche während ihrer
bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt, wobei die Abdeckkappe
längsgeschnitten wiedergegeben ist.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen
Infusionsflasche 1 aus Kunststoff gezeigt. Diese weist im
Bereich des Flaschenhalses eine dünne Wandung 2 auf, die im
Bereich des Bodens 3 der Infusionsflasche 1 mit einem Infu
sionsspike durchstochen werden kann. Auf den Flaschenhals ist
eine topfartig ausgebildete Abdeckkappe 4 aufgestülpt und
flüssigkeitsdicht mit der Infusionsflasche verbunden, bei
spielsweise durch eine gegenseitige Verschweißung. Die Ab
deckkappe 4 ist durch einen Abdeckboden 5 mit einem ausreiß
baren Zentralbereich 6 gebildet, der vor dem Einführen des
Infusionsspikes entfernt werden muß. Der Zentralbereich 6 ist
zu diesem Zweck mit einer einstückig angeformten Öffnungs
lasche versehen und besteht ebenso wie die Infusionsflasche
und die Abdeckkappe aus Polypropylen. Zwischen dem Abdeckbo
den 5 der Abdeckkappe 4 und dem Boden 3 der Infusionsflasche
ist ein O-Ring-förmiger Klemmring 7 angeordnet, der aus TPR
besteht und den Infusionsspike nach dem Einführen in die
Infusionsflasche 1 unter radialer Vorspannung im Bereich
seines Innenumfangs dichtend und selbsthemmend umschließt. Der
Klemmring 7 sichert somit einerseits die Infusionsspike gegen
unbeabsichtigtes Herausfallen und dient gleichzeitig der
Abdichtung zwischen der Flasche und der Abdeckkappe 4, wobei
der Klemmring 7 den Boden 3 und den Abdeckboden 5 unter
radialer und axialer Vorspannung berührt und zumindest den
Abdeckboden 5 gegenüber dem Infusionsspike abdichtet. Diese
Ausgestaltung bedingt, daß die Infusionsflüssigkeit die
Infusionsflasche nur durch den eingeführten Infusionsspike
verlassen kann. Der Klemmring 7 für den Infusionsspike ist
durch einstückig mit dem Abdeckboden 5 ausgebildete Halte
krallen 8 positioniert, die in Richtung des Bodens 3 vorstehen
und im Verlauf eines gedachten Ringes gleichmäßig in Umfangs
richtung verteilt sind. Die Haltekrallen 8 umschließen den
Klemmring 7 teilweise im Bereich des Außenumfangs. Der Zen
tralbereich 6 weist einen einstückig angeformten, in Richtung
des Bodens 3 vorstehenden Vorsprung 12 auf, der im wesent
lichen kreisringförmig gestaltet ist. Der Vorsprung 12 wird
vom Innenumfang des Klemmrings 7 im gezeigten Zustand dich
tend umschlossen und ist im Bereich der Berührungszone zylin
drisch gestaltet. Die Abdeckkappe 4 weist auf der von der
Infusionsflasche abgewandten Seite im Bereich des Abdeckbo
dens einen Vorsprung 10 auf, in den eine Vertiefung 9 des
Zentralbereichs 6 nach dem Ausreißen und Zurückschwenken um
das Filmscharnier 11 einschnappbar und unverlierbar festlegbar
ist. Nach dem Ausreißen des Zentralbereichs braucht sich der
Anwender daher nicht um dessen separate Entsorgung zu bemühen.
Der Infusionsspike kann vielmehr unverzüglich durch den
Klemmring 7 in die Infusionsflasche 1 eingeführt werden. Der
Einstichbereich für den Infusionsspike ist völlig freigelegt
und wird durch den ausgerissenen Zentralbereich 6 auch in
Teilbereichen nicht mehr überdeckt. Der Ablauf der Arbeits
gänge wird hierdurch transparent und beschleunigt, wodurch
einer Verunreinigung des Bodens 3 im Bereich der Einstich
stelle nach dem Abreißen des Zentralbereichs 6 entgegengewirkt
wird. Die Entnahme der Infusionsflüssigkeit läßt sich unter
brechen durch eine Entnahme des Infusionsspikes und anschließen
des Zurückschwenken des Zentralbereichs 6 in die in Fig. 1
gezeigte Position. Der Vorsprung 12 gelangt dabei wieder in
dichtenden Eingriff mit dem Klemmring 7, wodurch die Infusions
flasche hermetisch abgeschlossen wird. Ein unbeabsichtigter
Flüssigkeitsverlust während der Entsorgung der noch teilweise
gefüllten Infusionsflasche wird dadurch erschwert.
In Fig. 2 ist ein von Fig. 1 abweichendes Ausführungsbeispiel
einer Infusionsflasche aus Kunststoff gezeigt, wobei die
Unterschiede im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten In
fusionsflasche vor allem im Bereich der Haltekrallen 8 und des
Klemmrings 7 zu sehen sind. Die Haltekrallen 8 weisen ein im
wesentlichen L-förmiges Profil auf und untergreifen den
Klemmring 7 mit einem axial in Richtung des Zentralbereichs 6
vorstehenden Ansatz. Der Klemmring 7 ist in die axialen
Vorsprünge einschnappbar, so daß eine gute Fixierung seiner
Lage in radialer und axialer Richtung, bezogen auf den Zen
tralbereich 6, gegeben ist.
In Fig. 3a und Fig. 3b ist eine Abdeckkappe ähnlich Fig. 1
und Fig. 2 in einer Ansicht von unten und in längsgeschnit
tener Darstellung wiedergegeben. Hierdurch wird die platten
ähnliche Ausbildung des Klemmrings 7 mit einem nach rechts
vorstehenden Ansatz verdeutlicht. Der Ansatz weist im vorstehen
den Bereich eine Schwächungsstelle 7.1 auf, an der er mittels
einer Injektionsnadel durchstochen werden kann. Die Begrenzung
der Durchbrechung der Abdeckkappe 4 ist in Fig. 3a durch eine
gestrichelte Linie 4.1 angedeutet. Sie umschließt die Schwä
chungsstelle 7.1 und die Infusionsspikedurchstecköffnung 7.2
in radialem Abstand und ist vor Gebrauch gemeinsam mit dieser
durch den ausreißbaren Zentralbereich 6 des Abdeckbodens 5
überdeckt. Nach dem Ausreißen, Zurückschwenken um das Film
scharnier 11 und Aufschnappen des Zentralbereichs mit seiner
Vertiefung 9 auf den Vorsprung 10 der Abdeckkappe 4 ist die
Infusionsspikendurchstecköffnung 7.2 und die Schwächungsstelle
7.1 völlig freigelegt. Der Infusionsspike kann eingeführt
werden, wobei der Klemmring 7 den Infusionsspike verliersicher
und dichtend umschließt. Gleichzeitig hiermit ist die Zugabe
eines Medikaments zu der in der Infusionsflasche enthaltenen
Infusionsflüssigkeit mit Hilfe einer Injektionsnadel im Bereich
der Schwächungsstelle 7.1 möglich.
In Fig. 4a ist die Abdeckkappe 4 nach ihrer Vereinigung mit
einer Infusionsflasche 1 gezeigt. Die Infusionsflasche ist
dabei in einer Ansicht von der Seite und die Abdeckkappe in
längsgeschnittener Darstellung wiedergegeben.
Fig. 4b verdeutlicht die Verwendung der Abdeckkappe während
der bestimmungsgemäßen Verwendung einer Infusionsflasche. Die
Infusionsflasche ist dabei umgestülpt an einem nicht gezeigten
Galgen aufgehängt. Der Zentralbereich 6 ist entlang einer
umlaufenden und endlos ineinander übergehenden Schwächungsli
nie aus dem Abdeckboden 5 herausgebrochen und um das Film
scharnier 11 zurückgeschwenkt und mit dem Vorsprung 10 ver
clipst worden. Der Klemmring 7 ist dadurch frei von unten
zugänglich. Er umschließt einen in die aus Kunststoff beste
hende Infusionsflasche eingeführten Infusionsspike in Um
fangsrichtung dichtend ist. Die in der Medikamentenflasche
enthaltene Flüssigkeit kann dadurch kontinuierlich entnommen
und zur Versorgung eines Patienten verwendet werden. Links
neben dem Infusionsspike ist eine Injektionsnadel gezeigt, die
den Klemmring an der Schwächungsstelle durchdringt und in der
Infusionsflasche endet. Durch die Injektionsnadel kann die
Infusionsflüssigkeit in beliebiger Dosis mit einem Medikament
angereichert werden. Wird die Injektionsnadel aus der Einstich
stelle entnommen, dann schließt sich die Einstichstelle
aufgrund der Elastizität des den Klemmring bildenden Werk
stoffes unmittelbar anschließend selbsttätig, wodurch eine
Verschmutzung der Umgebung und das Eindringen von schädlichen
Stoffen oder Erregern in die Infusionsflasche ausgeschlossen
ist.
Claims (11)
1. Infusionsflasche aus Kunststoff mit einem topfartig ausgestülpten Teil
abschnitt der Wandung, der im Bereich seines Bodens mit einem Infusi
onsspike durchstechbar ist, wobei der Teilabschnitt und eine von außen
darauf aufgestülpte, topfartig ausgebildete Abdeckkap
pe flüssigkeitsdicht verbunden sind, wobei die Abdeckkappe einen Ab
deckboden mit einem ausreißbaren Zentralbereich aufweist und wobei
zwischen dem Abdeckboden und dem Boden ein Klemmring für den
Infusionsspike angeordnet ist, der im wesentlichen nach Art eines
O-Rings erzeugt ist und herstellungsbedingt einen Innendurchmesser
aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Zentralbereichs und
der Durchmesser des Infusionsspikes, wobei der Klemmring einen Au
ßendurchmesser aufweist, der größer ist als derjenige des Zentralbe
reichs und wobei der Zentralbereich mit einer einstückig angeformten
Öffnungslasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmring (7) aus einem elastomeren Werkstoff besteht und den Bo
den (3) und den Abdeckboden (5) unter einer elastischen Vorspannung
anliegend berührt, daß der Zentralbereich (6) auf der von dem
Klemmring (7) abgewandten Seite eine Vertiefung (9) aufweist, daß der
Abdeckboden (5) auf der von dem Klemmring (7) abgewandten Seite
einen Vorsprung (10) aufweist und daß die Vertiefung (9) und der Vor
sprung (10) kraft- und/oder formschlüssig miteinander in Eingriff bring
bar sind.
2. Infusionsflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (9) und der Vorsprung (10) durch ein Druckknopfsystem
aneinander befestigbar sind.
3. Infusionsflasche nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Abdeckboden (5) nach unten vorstehende, gleichmäßig in
Umfangsrichtung verteilt Haltekrallen (8) zur Festlegung des Klemm
rings (7) vorgesehen sind.
4. Infusionsflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abdeckboden (5) und die Haltekrallen (8) einstückig ineinander über
gehend ausgebildet sind.
5. Infusionsflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmring (7) mit Ausnehmungen zum Einschnappen der Haltekral
len (8) versehen ist.
6. Infusionsflasche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmring (7) im Bereich seiner Wandung mit einer Injektionsnadel
durchstechbar ist.
7. Infusionsflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandung eine Dicke aufweist, die an der Durchstechstelle reduziert ist.
8. Infusionsflasche nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der elastomere Werkstoff ein TPR ist.
9. Infusionsflasche nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmring (7) den zur Anwendung gelangenden Infusionsspike unter
radialer Vorspannung dichtend umschließt.
10. Infusionsflasche nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmring (7) aus einem elastischen Werkstoff einer Härte Shore A
von 45 bis 60 besteht.
11. Infusionsflasche nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmring (7) aus einem thermoplastischen Elastomerwerkstoff mit
einem Gehalt eines Polyolefins (TPE) besteht.
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