DE9006079U1 - Deckel - Google Patents

Deckel

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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
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    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs

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Description

• *
PATENTANWÄLTE
;"::": dipl.-ing. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring· J? '·./' ' · m # f ·* ' '".'. \ DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF U " " DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 3]^ 234 Datum: 29. Mal 1990
Jürgen Bethkenhagen, Heideweg 15, 5223 Nümbrecht, Dieter Kolpe, Rosenfeldstraße 1, 5276 Wiehl 1
Deckel
Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Kunststoff, mit einem hohlen Oberteil unc :-7em in eine Probenr^hre hineinreichenden herden Innentei" , der mit sine·,! geschlossenen Boden versehen i-t.
Die bekannten, gattungsgemäßen Deckel bestehen aus einem hohlen, runden Oberteil- das sich auf den oberen Rand des Gefäßes aufsetzt und ar. dem ein schmalerer in das Gefäß hineinreichender Schaft angeschlossen ist. Am unteren Ende des Schaftes ist ein geschlossener Boden angeformt. Der in das Gefäß hineinreichende Schaft ist meistens gerippt um den Reibwert zu erhöhen. Diese Deckel verschließen das Gefäß luftdicht da sie aus formstabilem und schwer zerstörbarem Kunststoff bestehen.
In der Labortechnik werden die gattungsgemäßen Deckel zum Verschließen von Probenröhrchen, beispielsweise zur Retikulozyten-Zählung oder zur Gewinnung des Blutcxtratgemisches für den Hepato Quick-Test eingesetzt. Hierzu sind kleine Mengen einer Test- bzw. Vergleichsflüssigkeit in einem Probenröhrchen verpackt. Bei der Durchführung des Tests wird dann das Untersuchungsmedium, zum Beispiel Blut, mittels einer Pipette oder Kapillare dem Probenröhrchen zugeführt. Dabei stellt das öffnen des Probenröhrchens den Bediener vor Probleme. Einerseits
&Iacgr;2&Igr;&Igr;&Igr;572&Igr;.&Mgr; IrIr. p> &Lgr;&Mgr;20 (WltVil, 'Mr/qtf (&Igr;&Lgr;&Pgr;||·5&bgr;(5&iacgr;25 Pofl};itnkc>nto Köln IM/ .
darf das Röhrchen nicht zu lange geöffnet sein, da sonst das darin befindliche Medium sich chemisch verändert. Das Probenröhrchen kann also nicht vor dem Arbeitsgang geöffnet werden. Andererseits ist es sehr umständlich, wenn man in der einen Hand die Pipette oder die Kapillare hält, mit der anderen Hand den Dackel des Probenröhrchen zu e-f-iien. Außerdem besteht die Gefahr, daß das zu untersuchende Medium nicht aus der Kapillare ausfließt, saenr diese auf dem Boden der Probenröhre aufsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu öffnenden Deckel zu schaffen, der gleichzeitig Haltefunktionen für die Kapillare erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst , daß in dem Boden schmale punkt- oder achsensymmetrische, mit einer Membrane luftdicht verschlossene, Materialaussparungen vorhanden sind.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Deckel hat den Vorteil , daß die im Deckel befindliche Membrane vergleichsweise leicht von der Kapillare oder Pipette durchstoßen werden kann. Dabei werden auch Teile des Bodens im Deckel verformt, da die Materialeinsparung schmaler ist als der Durchmesser der Kapillare. Die dabei am Boden des Deckels geleistete VerfoiTiungsarbeit wird im Kunststoff gespeichert und weil der Deckel formstabil ist, zum Halten der Kapillare verwendet. Die verformten Bereiche des Bodens drängen in ihre Ausgangslage zurück und üben so Druck auf die Kapillare aus, der ausreicht diese in der gewünschten Weise zu halten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Materialaussparungen als Kreuz, Strich oder Y auszubilden, da in diesen Fällen die
Kapillare besonders günstig im Deckel gehalten wird.
Der Boden des Deckels kann an jeder beliebigen Stelle des Schaftes angeordnet sein und ist in einem AusführungsbPispiel am unteren Ende des Schaftes vorgesehen.
Eine praktische Ergänzung des Deckels ist die angeformte Schlaufe; riie als Verlustsicherung dient.
Um ein Herausrutschen des Deckels aus dem Probenyefäß zu verhindern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf dem im Gefäü befindlichen Teil des Schaftes eine oder mehrere umlaufende Rippen anzuordnen. Sie bewirken einen höheren Anpressdruck und somit einen sicheren Sitz des Deckels.
Die Membrane und der Deckel können aus demselben od«r aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Außerdem kann die Membrane in der Ebene des Deckelbodens oder in einer anderen Ebene angeordnet sein. Wichtig ist nur, daß sie sich leicht durchstoßen läßt.
Ein Vorsprung am Oberteil des Deckels ermöglicht ein einfaches und schnelles Entfernen des Deckels von der Probenröhre.
Um die Probenröhre nach Gebrauch wieder verschließen zu können, ist dem Deckel ein Verschlußstopfen angeformt. Der Verschlußstopfen ist luftdicht und formstabil. Er ist entweder an einem Verbindungssteg permanent oder materialsparend an einen ScIlbruchsteg befestigt. Im letzteren Fall muß der Verschlußstopfer vor Gebrauch vom Deckel abgerissen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in dener bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeter Deckels dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. J Ein Probenröhrchen mit Deckel in geöffneter Position in einer Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe Probenröhrchen mit Deckel in geschlossener Position mit einer Kapillare in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Deckel mit Schlaufen, Verbindungssteg und Verschiußstopfen entlang der Linie III-III in Fig. 4 geschnitten in Seitenansicht;
Fig. 4 den Deckel aus Fig. 3 mit einer als Kreuz ausgeführten Membrane in Draufsicht;
Fig. 5 den Deckel aus Fig. 3 mit einer als Strich ausgeführten Membrane In Draufsicht;
Fig. 6 den Deckel aus Fig. 3 in einer als Y ausgeführten Membram in Draufsicht.
Fig. 7 den Deckel aus Fig. 3 geschnitten entlang der Linie VII-VII in Fig. A in Seitenansicht;
F.ig. S einen Deckel n».it Schlaufe; Sollbruchsteg und Verschluß-Stopfen geschnitten entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 9 in Seitenansicht;
Fig. 9 den Deckel aus Fig. 8 mit einer als Kreuz ausgeführten Membrane in Draufsicht;
Fig. 10 den Deckel aus Fig. 8 geschnitten entlang der Linie X-X in Fig. 9 in Seitenansicht;
Fig. 11 einen Deckel mit Verbindungssteg und VerschluQstopfen mit einer als Kreuz ausgeführten Membrane in Draufsicht;
Fig. 12 den Deckel aus Fig. 11 geschnitten entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 in Seitenansicht;
Fig. 13 einen Deckel mit Sollbruchsteg und Verschlubstopfen mit einer als Kreuz ausgeführten Membrane in Draufsicht;
Fig. IA den Deckel aus Fig. 13 geschnitten entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13 in Seitenansicht.
Ein Deckel 1 besteht aus einem runden, hohlen Oberteil 2, welches sich auf dem oberen Rand eines Probenröhrchens 3 aufsetzt und an dem ein schmalerer in das Probenröhrchen 3 hineinreichender Innenteil A ausgeschlossen ist. Eine angeformte Schlaufe 5 dient als Verlustsicherung. Schmale Rippen 6 haben die Aufgabe, den Anpressdruck zu erzeugen und damit den sicheren Sitz des Deckels 1 im Probenröhrchen 3 zu gewährleisten. Ein Boden 7 des Deckels 1 ist am unteren Ende des schmaleren Innenteils 4 angeordnet. Eine Membrane 8, welche von einer Kapillare 9 durchstoßen wird, ist im Boden 7 des Deckels 1 angeordnet und überspannt Materialaussparungen 10,11,12. Damit ist ein schnelles und problemloses Öffnen des Probenröhrchens > gewährleistet.
Es hat sich als günstig erwiesen, die Materialaussparungen in Form eines Kreuzes 10, eines Striches 11 oder eines Y 12 auszugestalten. Die Materialaussparungen sind in ihrer Quererstreckung kleiner als AuQendurchmeser der Kapillare. Dies bewirkt, daß die Kapillare 9 im Deckel 1 in jeder gewünschten
Position fixiert werden kann, wie Figur 2 zeigt.
Die Membrane 8 ist aus demselben Material wie der Deckel 1 gefertigt und bildet eine dünne, leicht zu durchstoßende, die gesamte Materialaussparung überspannende Haut.
Zum Enfernen des Deckels 1 von der Probenröhre 3 ist ein Vorsprung 13 am Oberteil 2 angeformt.
Mit dem Verschlußstopfen 14 kann die Probenröhre 3 nach Gebrauch wieder luftdicht verschlossen werden. Wie die Figuren 4,7 und 11,12 zeigen, ist der VerschluQstopfen 14 an einem langer. Verbindungssteg 15 befestigt. In einer anderen Ausführungsfarm, gemäß den Figuren 9,10 und 13,14 ist der VerschluOstopfen 14 an einem Sollbruchstsg 16 angeformt. Die Figuren 11 bis 14 zeigen ein Ausfijhrijnnr.l.iR i r, IeI df>s Deckels 1 ohne Schlaufe 5.
Bezugszeichenliste
1 Deckel
2 Oberteil
3 Probenröhre
4 Innenteil
5 Schlaufe
6 Rippe
7 Boden
8 Membrane
9 Kapillare
10 Materialaussparung (Kreuzform)
11 Materialaussparung (Strichform)
12 Materialaussparung (Y-Form)
13 Vorsprung
14 VerschluOstopfen
15 Verbindungssteg IC Sollbruchsteg

Claims (12)

- 8 -Schutzansprüche
1. Deckel aus Kunststoff mit einem hohlen Oberteil (2) und einem in eine Probenröhre (3) hineinreichenden hohlen Innenteil (£}, der mit einem geschlossenen Boden (7) versah ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den; Böden (7) schmale punkt- oder achsensytnmetriscne, mit einer Membrane (8) luftdicht verschlossene, Materialausspar igen vorhanden sind.
' 2. Deckel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß de? Deckel (&Pgr; aus einem leicht biegsamen und formstabilem Material besteht.
3. Deckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit einer angeformten Schlaufe (5) als Verlustsicherung versehen ist.
4. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) am unteren Ende des Innenteils (4) angeordnet ist.
f 5. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Materialaussparungen (10,11t 12) kleiner als der AuQendurchmesser der Kapillare sind.
6. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaussparungen im Grundriß als Kreuz (10), Strich (11) oder Y (12) ausgebildet sind.
7. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (A) mindestens eine im Verhältnis zur SchaftlSnge sehr schmale Rippe (6) aufweist.
• I · · 1
Il · · &igr;
8. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (8) aus demselben Material wie der Deckel (I) besteht und in der Bodenebene angeordnet ist.
9. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (B) aus einem anderen Material als der Deckel (1) besteht und außerhalb der Bodenebene angeordnet ist.»
10. Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
daß der Deckel J) mit einem angefersten Verschlußstopfen (14) &ngr; rsehen ist.
11. Deckwx nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) mittels Verbindungssteg (15) fest mit dem Deckel (1) verbunden ist.
12. Deckel nach de:. Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) mittels Sollbruchsteg (16) lösbar mit dem Deckel (1) verbunden ist.
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