DE10337594B4 - Trennmittelauftragsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Trennmittelauftragsvorrichtung für das Pressband einer kontinuierlich arbeitenden Presse.
- Es ist eine derartige Trennmittelauftragsvorrichtung bekannt, bei welcher eine Auftragswalze gegen das über eine Umlenktrommel umlaufende Pressband angedrückt wird, um Trennmittel auf dieses Pressband zu übertragen. Das Trennmittel soll ein Anbacken des Pressgutes an den einen Pressspalt bildenden Pressbändern der kontinuierlich arbeitenden Presse verhindern. Bekanntlich weist eine kontinuierlich arbeitende Presse ein oberes und ein unteres endlos umlaufendes Pressband auf, welche regelmäßig als Stahlbänder ausgebildet sind und im Pressbereich auf Heizplatten überdeckenden Rollstäben abgestützt sind, die eine Kraft- und Wärmeübertragung auf das Pressgut gewährleisten. Bei der bekannten Trennmittelauftragsvorrichtung wird das Trennmittel über ein Verteilerrohr auf die Auftragswalze aufgesprüht. Derartige Sprühmaßnahmen sind unbefriedigend, weil einerseits ein gleichmäßiger Trennmittelauftrag auf das betreffende Pressband nicht gewährleistet ist, andererseits Sprühnebel entstehen, die wenig umweltfreundlich sind und regelmäßig besondere Abschirmmaßnahmen verlangen (
EP 0 642 841 A1 ). - Außerdem kennt man eine Vorrichtung zum Beschichten von Metallbändern mit z. B. einem Kunststoff- oder Lacküberzug, wobei diese Beschichtungsvorrichtung im Wesentlichen aus einer Kammerrakel, einer Dosierwalze sowie einer Auftragswalze besteht. Kammerrakel, Dosierwalze und Auftragswalze sind unabhängig voneinander gegeneinander anstellbar (vgl.
DE 195 42 097 C2 ). Auf die Ausgestaltung von Trennmittelauftragsvorrichtungen hatten derartige Entwicklungen keinen Einfluss. - Schließlich ist eine Einrichtung zum Aufbringen fließfähiger Medien auf eine Bahn oder eine Walze mittels einer Tauch- und Übertragungswalze und einer Auftragswalze bekannt. Die Auftragswalze besteht zumindest teilweise aus magnetisierbarem Material, ist achslagerlos angeordnet, rollt auf der Übertragungswalze ab und ist relativ zur Auftragungsstelle beweglich (vgl. WO 87/01 308).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennmittelauftragsvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, mit der sich ein dosierter und durchgängig gleichmäßiger Trennmittelauftrag auf das betreffende Pressband erzielen lässt, der überdies umweltfreundlich ist und in anlagentechnischer Hinsicht nicht stört.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Trennmittelauftragsvorrichtung für ein (über Umlenktrommeln) umlaufendes Pressband einer kontinuierlich arbeitenden Presse, mit einer gegen das Pressband (im Bereich einer Umlenktrommel) anstellbaren Auftragswalze und einer gegen die Auftragswalze anstellbaren sowie in ein Trennmittelbad eintauchenden Dosierwalze und mit Stellaggregaten zum variablen Verstellen der Dosierwalze gegen die Auftragswalze und der Auftragswalze gegen das Pressband mit durch die Menge des auf das Pressband aufzutragenden Trennmittels definierten Andrückkräften und mit einer Steuer- und Regeleinrichtung zum Steuern oder Regeln der Andrückkräfte in Abhängigkeit von der jeweils erforderlichen Trennmittelauftragsmenge, wobei die Andrückkräfte der Auftragswalze und/oder Dosierwalze mittels Kraftmesssensoren, Kraftmessbolzen, Kraftmesslager oder Kraftmessdosen ermittelt und über Messverstärker geführt sowie in Signale für die Steuer- oder Regeleinrichtung umgewandelt werden. Im Rahmen der Erfindung wird das von der Dosierwalze aufgenommene Trennmittel auf die Auftragswalze aufgebracht, indem die Dosierwalze mit definierter Andrückkraft gegen die Auftragswalze angedrückt wird. Die Auftragswalze überträgt das Trennmittel auf das Pressband, bei dem es sich regelmäßig um ein Stahlband handelt. Die Menge des aufgetragenen Trennmittels hängt von den Walzenkontaktflächen zwischen Dosierwalze und Auftragswalze sowie Auftragswalze und Pressband und folglich von der jeweiligen Andrückkraft ab, so dass durch Veränderung der Andrückkräfte auch der Trennmittelauftrag bzw. die aufzutragende Trennmittelmenge variiert werden kann. So verlangt beispielsweise eine geringe Auftragsmenge im Zuge der Herstellung von dünnem Pressgut und große Walzenkontaktflächen und folglich hohe Andrückkräfte, dagegen eine hohe Auftragsmenge im Zuge der Herstellung von dickem Pressgut kleine Walzenkontaktflächen und niedrige Andrückkräfte. Stets lässt sich ein einwandfrei dosierter und gleichmäßiger Trennmittelauftrag verwirklichen. Darüber hinaus ist ein solcher Trennmittelauftrag umweltfreundlich und erübrigen sich Abschirmmaßnahmen.
- Weitere Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So weist die Auftragswalze vorzugsweise eine kompressible Trägerschicht auf, ist beispielsweise als elastomerbeschichtete Walze ausgebildet, um eine optimale Trennmittelübertragung zu erreichen. Letzteres gilt auch für die Dosierwalze, die als Rasterwalze, z. B. oberflächenstrukturierte Walze ausgebildet sein kann und dadurch ein einwandfreies Aufbringen des Trennmittels auf die Auftragswalze gewährleistet. Unabhängig davon besteht aber auch die Möglichkeit, der Dosierwalze eine Vordosierrakel und der Auftragswalze ggf. noch eine Dosierrakel zuzuordnen, so dass überflüssiges Trennmittel abgerakelt werden kann. - Weiter lehrt die Erfindung, dass die Andrückkräfte der Auftragswalze und/oder Dosierwalze mittels Kraftmesssensoren, Kraftmessbolzen, Kraftmesslager oder Kraftmessdosen ermittelt und über Messverstärker geführt sowie in digitale oder analoge Signale für die Steuer- oder Regeleinrichtung umgewandelt werden. Bei den Signalen kann es sich beispielsweise um 4..20mA-Signale handeln. Die Walzenstellungen wie z. B. "Arbeitsstellung" und "Wartungsstellung" von Auftragswalze und Dosierwalze werden zweckmäßigerweise mittels Initiatoren, Druckschalter und/oder Endschalter gemeldet und überwacht. Weiter sieht die Erfindung vor, dass die Auftragswalze und Dosierwalze mittels Zylinderkolbenanordnungen z. B. Pneumatikzylinder als Stellaggregate in die verschiedenen Walzenstellungen bewegbar, z. B. verschwenkbar sind. So kann beispielsweise ein Druckschalter signalisieren, ob der zur Regelung notwendige pneumatische Druck vorliegt. Die Stellung der Dosierwalze gegenüber der Auftragswalze sowie der Auftragswalze am Pressband lässt sich beispielsweise durch eine indirekte Messung der Andrückkräfte ermitteln. Zu diesem Zweck können die Walzenlagerstellen mit jeweils einer Kraftmessdose ausgestattet sein. Die Regelung der Andrückkräfte erfolgt über Proportionalventile, welche den Druck der Pneumatikzylinder regeln. Der Regler berücksichtigt einen Höchstwert für die Andrückkräfte. Dieser Höchstwert wird dann über eine Eingabebeschränkung "Andrückkraftdosierwalze links/rechts"/"Andrückkraftauftragswalze links/rechts" dem Regelsystem mitgeteilt. Weiterhin die Auftragswalze und Dosierwalze von Servomotoren synchron zueinander und zu dem Pressband angetrieben sein, um einen vorzeitigen Verschleiß oder sogar eine Beschädigung der Walzenoberfläche zu vermeiden. – Im Übrigen kann für die Auftragswalze und Dosierwalze eine anstellbare Bürstenwalze vorgesehen sein, deren Antrieb unter Zwischenschaltung eines Getriebes von beispielsweise der Dosierwalze erfolgt. Eine solche Bürstenwalze dient zur Reinigung sowohl der Auftragswalze als auch der Dosierwalze.
- Sowohl dem oberen Pressband als auch dem unteren Pressband der kontinuierlich arbeitenden Presse ist jeweils eine
- eigene Trennmittelauftragsvorrichtung zugeordnet, und zwar bevorzugt im Einlaufbereich.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine kontinuierlich arbeitende Presse in schematischer Seitenansicht mit Trennmittelauftragsvorrichtungen im Einlaufbereich, -
2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach1 im Bereich der Trennmittelauftragsvorrichtung für das obere Pressband in Wartungsstellung von Dosierwalze und Auftragswalze und -
3 den Gegenstand nach1 in Arbeitsstellung von Dosierwalze und Auftragswalze. - In den Figuren ist eine kontinuierlich arbeitende Presse zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten mit einer Trennmittelauftragsvorrichtung
1 für eines der beiden über Umlenktrommeln2 umlaufenden Pressbänder3 dargestellt. Diese Trennmittelauftragsvorrichtung1 weist eine gegen das betreffende Pressband1 z. B. im Bereich einer einlaufseitigen Umlenktrommel2 anstellbare Auftragswalze4 und eine gegen die Auftragswalze4 anstellbare sowie in ein Trennmittelbad5 eintauchende Dosierwalze6 auf. Ferner verfügt die Trennmittelauftragsvorrichtung1 über Stellaggregate7 zum variablen Verstellen der Dosierwalze6 gegen die Auftragswalze4 und der Auftragswalze4 gegen das Pressband3 , und zwar mit durch die Menge des auf das Pressband aufzutragenden Trennmittels definierten Andrückkräften. Darüber hinaus ist eine Steuer- oder Regeleinrichtung zum Steuern oder Regeln der Andrückkräfte in Abhängigkeit von der jeweils erforderlichen Trennmittelauftragsmenge vorgesehen, die nicht dargestellt ist. Das Trennmittelbad5 befindet sich in einer angedeuteten Trennmittelwanne8 . Die Auftragswalze4 weist eine kompressible Trägerschicht9 auf und ist als elastomerbeschichtete Walze ausgebildet. Die Dosierwalze6 ist als oberflächenstrukturierte Rasterwalze ausgebildet. Außerdem sind der Dosierwalze6 eine Vordosierrakel10 und der Auftragswalze4 eine Dosierrakel11 zugeordnet, was lediglich angedeutet ist. Die Andrückkräfte der Auftragswalze4 und der Dosierwalze6 werden nach dem Ausführungsbeispiel mittels Kraftmesssensoren ermittelt und über Messverstärker geführt sowie in elektrische Signale für die Steuer- und Regeleinrichtung umgewandelt. Die dargestellten Walzenstellungen wie "Arbeitsstellung" und "Wartungsstellung" von Auftragswalze4 und Dosierwalze6 werden mittels Initiatoren, Druckschalter und/oder Endschalter gemeldet und überwacht. - Die Auftragswalze
4 und Dosierwalze6 sind mittels Zylinderkolbenanordnungen, z. B. Pneumatikzylinder7 als Stellaggregate in die verschiedenen Walzenstellungen verschwenkbar. Die Auftragswalze4 und Dosierwalze6 werden von Servomotoren synchron zueinander und zu dem Pressband3 angetrieben.
Claims (9)
- Trennmittelauftragsvorrichtung (
1 ) für ein umlaufendes Pressband (3 ) einer kontinuierlich arbeitenden Presse, mit einer gegen das Pressband (3 ) anstellbaren Auftragswalze (4 ) und einer gegen die Auftragswalze (4 ) anstellbaren sowie in ein Trennmittelbad (5 ) eintauchenden Dosierwalze (6 ) und mit Stellaggregaten (7 ) zum variablen Verstellen der Dosierwalze (6 ) gegen die Auftragswalze (4 ) und der Auftragswalze (4 ) gegen das Pressband (3 ) mit durch die Menge des auf das Pressband (3 ) aufzutragenden Trennmittels definierten Andrückkräften und mit einer Steuer- und Regeleinrichtung zum Steuern oder Regeln der Andrückkräfte in Abhängigkeit von der jeweils erforderlichen Trennmittelauftragsmenge, wobei die Andrückkräfte der Auftragswalze (4 ) und/oder Dosierwalze (6 ) mittels Kraftmesssensoren, Kraftmessbolzen, Kraftmesslager oder Kraftmessdosen ermittelt und über Messverstärker geführt sowie in Signale für die Steuer- oder Regeleinrichtung umgewandelt werden. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (
4 ) eine kompressible Trägerschicht (9 ) aufweist, z. B. als elastomerbeschichtete Walze ausgebildet ist. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierwalze (
6 ) als Rasterwalze, z. B. oberflächenstrukturierte Walze ausgebildet ist. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierwalze (
6 ) eine Vordosierrakel (10 ) und der Auftragswalze (4 ) eine Dosierrakel (11 ) zugeordnet sind. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenstellungen, wie z. B. "Arbeitsstellung" und "Wartungsstellung" von Auftragswalze (
4 ) und Dosierwalze (6 ) mittels Initiatoren, Druckschalter und/oder Endschalter gemeldet und überwacht werden. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (
4 ) und Dosierwalze (6 ) mittels Zylinderkolbenanordnungen, z. B. Pneumatikzylindern (7 ) als Stellaggregate in die verschiedenen Walzenstellungen bewegbar, z. B. verschwenkbar sind. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückkräfte der Auftragswalze (
4 ) und Dosierwalze (6 ) unter Zwischenschaltung von Proportionalventilen steuer- oder regelbar sind. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (
4 ) und Dosierwalze (6 ) von Servomotoren synchron zueinander und zu dem Pressband (3 ) angetrieben sind. - Trennmittelauftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auftragswalze (
4 ) und Dosierwalze (6 ) eine gegen diese Walzen anstellbare Bürstenwalze vorgesehen ist, deren Antrieb unter Zwischenschaltung eines Antriebes von der Dosierwalze (6 ) aus erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & C, DE Owner name: HICKER, JOHANNES, DIPL.-ING., 50354 HUERTH, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HICKER, JOHANNES DIPL.-ING., 50354 HUERTH, DE Inventor name: SPANNER, OLIVER, 40764 LANGENFELD, DE Inventor name: MUELLER, OLAF, 41515 GREVENBROICH, DE Inventor name: ZIELINSKI, ANDREAS, 47661 ISSUM, DE Inventor name: VOGEL, MICHAEL, 47807 KREFELD, DE Inventor name: SEBASTIAN, LOTHAR, 47239 DUISBURG, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: ANDREJEWSKI - HONKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
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Owner name: HICKER, JOHANNES, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNERS: HICKER, JOHANNES, DIPL.-ING. , 50354 HUERTH, DE; SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 47803 KREFELD, DE Effective date: 20141202 Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: HICKER, JOHANNES, DIPL.-ING. , 50354 HUERTH, DE; SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 47803 KREFELD, DE Effective date: 20141202 Owner name: SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: JOHANNES HICKER, SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLA, , DE Effective date: 20141202 Owner name: HICKER, JOHANNES, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: JOHANNES HICKER, SIEMPELKAMP MASCHINEN- UND ANLA, , DE Effective date: 20141202 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |