DE10336049A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, welcher über ein Gesperre (1, 2) sowie ein Grundgehäuse (6) verfügt. Das Gesperre (1, 2) wird gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schlussbestandteilen (3, 4, 5) in dem Grundgehäuse (6) aufgenommen und bildet zusammen mit diesem ein Grundmodul (1, 2, 3, 4, 5, 6). Erfindungsgemäß ist das Grundmodul (1, 2, 3, 4, 5, 6) zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls (7, 8, 9, 10, 11, 12) mit einem Antrieb (8, 9, 10, 11) zum Öffnen des Gesperres (1, 2) eingerichtet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre sowie einem Grundgehäuse, wobei das Gesperre gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schlossbestandteilen in dem Grundgehäuse aufgenommen wird und zusammen mit diesem ein Grundmodul bildet. Das heißt, das Gesperre, gegebenenfalls die weiteren Schlossbestandteile und das Grundgehäuse bilden zusammengenommen das Grundmodul.
- Bei den weiteren Schlossbestandteilen mag es sich um Betätigungshebel, Verriegelungshebel usw. handeln. In der Regel sind wenigstens ein Betätigungshebel und ein Auslösehebel realisiert, die ermöglichen, dass das Gesperre geöffnet werden kann.
- Ein solcher Kraftfahrzeugtürverschluss wird beispielhaft im Rahmen der
US-PS 6 059 328 - Derartige Kraftfahrzeugtürverschlüsse haben sich bewährt, stoßen jedoch dann an ihre Grenzen, wenn auf ein und dasselbe Ausführungskonzept zurückgegriffen werden soll, wobei gleichzeitig die Möglichkeit zum motorischen Öffnen des Gesperres besteht. Hier setzt die Erfindung ein.
- Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass dieser unter Bei behaltung der Grundkonzeption einfach zum motorischen Öffnen des Gesperres aufgerüstet werden kann.
- Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul mit dem Grundgehäuse und dem darin aufgenommenen Gesperre sowie den weiteren Schlossbestandteilen zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls mit einem Antrieb zum Öffnen des Gesperres eingerichtet ist. Das heißt, das Ergänzungsmodul verfügt über den gewünschten Antrieb, welcher das motorische Öffnen des Gesperres gewährleistet. Ergänzungsmodul und Grundmodul lassen sich problemlos miteinander vereinigen.
- Dabei mag das Ergänzungsmodul wenigstens einen Elektromotor und ein nachgeschaltetes Getriebe in einem Ergänzungsgehäuse aufweisen. Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass ein solcher Elektromotor meistens schnelllaufend ausgebildet ist und ein nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe erfordert. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, das Getriebe als Stirnradgetriebe auszuführen, um den erforderlichen Bauraum auf ein Minimum zu reduzieren.
- Es ist vorteilhaft, das Ergänzungsgehäuse zweiteilig mit Getriebegehäuseschale und Motor-/Anschlussgehäuseschale auszubilden. Dabei fungiert die Getriebegehäuseschale primär als Aufnahme für einzelne Getriebeglieder bzw. die an dieser Stelle zumeist realisierten Stirnräder. Dagegen trägt das Motor-/Anschlussgehäuse zumeist alleine den Elektromotor sowie einen Anschlussstecker, eine Anschlussbuchse oder vergleichbare elektrische Anschlusseinrichtungen, mit deren Hilfe der Elektromotor bestromt wird.
- Beide Gehäuseschalen lassen sich vorteilhaft lösbar miteinander verbinden, um sowohl die Montage zu erleichtern, als auch das Nachrüsten sowie gegebenenfalls den Ersatz bei einer Reparatur zu ermöglichen. Die lösbare Verbindung kann im Detail durch eine Rast- oder Clipsverbindung oder auch andere Verbindungsmaßnahmen realisiert werden.
- Fußseitig verfügt das Ergänzungsgehäuse in der Regel über wenigstens einen Verbindungssteg zur kopfseitigen Kopplung mit dem Grundgehäuse. Meistens sind zwei Verbindungsstege realisiert, die in etwa gleich lang ausgebildet und gegenüberliegend an das Ergänzungsgehäuse angeformt sind. Das Grundgehäuse wird also an seinem Kopf mit dem Fuß des Ergänzungsgehäuses verbunden. Dazu verfügt das Grundgehäuse über eine kopfseitige Öffnung während das Ergänzungsgehäuse einen fußseitigen Schlitz aufweist.
- Im Bereich der kopfseitigen Öffnung des Grundgehäuses mag ein Betätigungsarm des Auslösehebels platziert sein. Dagegen findet sich im Bereich des fußseitigen Schlitzes des Ergänzungsgehäuses ein ausgangsseitiges Getriebeglied des Antriebes. Das ausgangsseitige Getriebeglied trägt einen mit dem Betätigungsarm des Auslösehebels wechselwirkenden Auslösenocken.
- Wenn also das Grundgehäuse an seinem Kopf mit dem Fuß des Ergänzungsgehäuses vereinigt wird, wobei die kopfseitige Öffnung des Grundgehäuses und der fußseitige Schlitz des Ergänzungsgehäuses aneinander angepasst sind, so überlappen sich automatisch die Wirkungsbereiche von einerseits dem Auslösenocken am ausgangsseitigen Getriebeglied des Antriebes und andererseits der Auslösehebel. Es stellt sich also automatisch die zuvor beschriebe Wechselwirkung ein. Dadurch ist der Antrieb über das ausgangsseitige Getriebeglied und den dort vorhandenen Auslösenocken in der Lage, auf den Betätigungsarm des Auslösehebels zu arbeiten. Das sieht im einfachsten Fall so aus, dass der Auslösehebel verschwenkt wird und dabei das Gesperre (elektro-)motorisch öffnet, wie mit Bezug zu der Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird.
- Neben dem Antrieb zum Öffnen des Gesperres mag das Ergänzungsmodul zusätzlich noch ein Blockiermittel für den Antrieb beinhalten. Mit Hilfe dieses Blockiermittels kann der Antrieb in dessen Blockadeposition gesperrt werden, um ein unbeabsichtiges Öffnen des Gesperres zu vermeiden. Erst wenn sich das Blockiermittel in seiner Freigabeposition befindet, ist der Antrieb in der Lage, das Gesperre zu öffnen. Der Wechsel von der regelmäßig eingenommenen Blockadeposition zur Freigabeposition erfolgt dabei zumeist durch eine manuelle Bewegung eines zutrittswilligen Bedieners, welche mechanisch auf das Blockiermittel zu seiner Überführung von der Blockadeposition in die Freigabeposition übertragen wird. Um dieses im Detail zu realisieren, wird das Blockiermittel größtenteils von einem aus dem Grundmodul herausgeführten Übertragungsglied beaufschlagt.
- Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, der durch seinen besonderen modularen Auf bau besticht. Tatsächlich verfügt das Grundmodul über alle wesentlichen Schlossbestandteile, die zum mechanischen Öffnen des Gesperres erforderlich sind. Hierzu gehört beispielsweise der Auslösehebel aber auch wenigstens ein Betätigungshebel. Ebenso mag zumindest ein Verriegelungshebel – auch in der Ausführungsform als Zentralverriegelungshebel – verwirklicht sein. Wenn nun dieses Grundmodul mit einer Einrichtung zum motorischen Öffnen des Gesperres kombiniert werden soll, kann dies erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass einfach ein Ergänzungsmodul an das Grundmodul gleichsam angeflanscht wird. Dabei ist das Ergänzungsmodul mit dem dann erforderlichen Antrieb zum Öffnen des Gesperres ausgerüstet, wobei das Grundmodul überhaupt die Aufnahme des Ergänzungsmoduls ermöglicht.
- Das erreicht die Erfindung im Detail durch eine Öffnung kopfseitig des Grundmoduls und einen korrespondierenden Schlitz am Fuß des Ergänzungsmoduls, die im Wesentlichen überlappend und unter Berücksichtigung der die Verbindung zwischen Grundmodul und Ergänzungsmodul herstellenden Verbindungsstege zueinander angeordnet werden.
- Durch diesen Überlapp und die im Bereich der Öffnung bzw. des Schlitzes zwingend vorhandenen Bestandteile: Betätigungsarm des Auslösehebels und Auslösenocken des ausgangsseitigen Getriebegliedes wird automatisch eine Wirkverbindung vom Antrieb über das nachgeschaltete Getriebe, den Auslösehebel und schließlich das Gesperre hergestellt. Die gewünschte zusätzliche Funktionalität wird also unmittelbar nach Vereinigung des Grundmoduls mit dem Ergänzungsmodul erreicht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
-
1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in einer Explosionsdarstellung von Grundmodul und Ergänzungsmodul, -
2 den Gegenstand nach1 im zusammengebauten Zustand aus einer anderen Blickrichtung, -
3 das Ergänzungsmodul im Detail, -
4a und4b die Bestandteile des Kraftfahrzeugtürverschlusses ohne Gehäuse in Frontansicht und -
5a und5b den Gegenstand nach den4a und4b in Rückansicht. - In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, welcher über ein Gesperre
1 ,2 aus Drehfalle1 und Sperrklinke2 verfügt. Darüber hinaus sind weitere Schlossbestandteile in Gestalt eines Betätigungshebels3 , eines Übertragungsgliedes4 sowie eines Auslösehebels5 realisiert. Diese weiteren Schlossbestandteile3 ,4 ,5 werden zusammen mit dem Gesperre1 ,2 in einem Grundgehäuse6 auf genommen und bilden zusammen mit dem Grundgehäuse6 ein Grundmodul1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 . - Das Grundgehäuse
6 setzt sich seinerseits aus zwei Bestandteilen zusammen, nämlich einem L-förmigen Schlosskasten6a , welcher die einzelnen Achsen für das Gesperre1 ,2 sowie die weiteren Schlossbestandteile3 ,4 ,5 trägt und einem Schlossdeckel6b , welcher das Grundgehäuse6 vervollständigt. - Erfindungsgemäß ist das Grundmodul
1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 eingerichtet. Das Ergänzungsmodul7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 verfügt über einen Antrieb8 ,9 ,10 ,11 zum Öffnen des Gesperres1 ,2 . Tatsächlich setzt sich der Antrieb8 ,9 ,10 ,11 aus einem Elektromotor8 und einem nachgeschalteten Getriebe9 ,10 aus zwei miteinander kämmenden Stirnrädern9 ,10 zusammen. Das ausgangsseitige Stirnrad10 bzw. ausgangsseitige Getriebeglied10 trägt dabei einen Nocken11 . Tatsächlich sind zwei Nocken bzw. Auslösenocken11 ,11' realisiert. - Zu dem Ergänzungsmodul
7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 gehört ferner ein Ergänzungsgehäuse7 , welches neben dem bereits beschriebenen Antrieb8 ,9 ,10 ,11 noch Anschlusseinrichtungen12 aufnimmt. Bei den Anschlusseinrichtungen12 handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um eine Steckbuchse, die mit einer Verbindungsleitung zur elektrischen Versorgung des Elektromotors8 verbunden wird. Das ist im Einzelnen nicht dargestellt (vgl.3 ). - Das Ergänzungsgehäuse
7 verfügt wie das Grundgehäuse6 über einen zweiteiligen Aufbau mit einer Getriebegehäuseschale7a und einer Motor-/Anschlussgehäuseschale7b . Beide Gehäuseschalen7a ,7b sind lösbar miteinander verbunden. Die Erfindung greift an dieser Stelle auf eine Clipsverbindung13 zurück. Die Getriebegehäuseschale7a nimmt primär die beiden Stirnräder9 ,10 sowie die Auslösenocken11 ,11' am ausgangsseitigen Stirnrad10 auf, während in der Motor-/Anschlussgehäuseschale7b der Elektromotor8 und die Anschlusseinrichtung12 Platz finden (vgl.1 und3 ). - Zur Verbindung des Grundmoduls
1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 mit dem Ergänzungsmodul7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 verfügt das Ergänzungsgehäuse7 über wenigstens einen fußseitigen Verbindungssteg14 . Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind zwei sich gegenüberliegende und in etwa gleich lange Verbindungsstege14a ,14b realisiert, wobei der Verbindungssteg14a an die Getriebegehäuseschale7a angeformt ist, während die Motor-/Anschlussgehäuseschale7b den anderen Verbindungssteg14b trägt (vgl.1 ). - Die beiden Verbindungsstege
14a ,14b lassen sich mit kopfseitig des Grundgehäuses6 vorgesehenen Anschlussstegen15a ,15b koppeln. Der eine Anschlusssteg15a ist an den Schlosskasten6a angeformt, während der andere Verbindungssteg15b Bestandteil des Schlossdeckels6b ist. Die Verbindungsstege14a ,14b und die Anschlussstege15a ,15b umrahmen jeweils eine kopfseitige Öffnung16 des Grundgehäuses6 respektive einen fußseitigen Schlitz17 des Ergänzungsgehäuses7 . Die kopfseitige Öffnung16 und der fußseitige Schlitz17 sind wie die jeweiligen Stege14a ,14b und15a ,15b aneinander angepasst und überlappen sich, damit das Grundmodul1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 mit dem Ergänzungsmodul7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 durch beispielsweise verschrauben verbunden werden kann. - Im Bereich der kopfseitigen Öffnung
16 des Grundgehäuses6 ist ein Betätigungsarm5a des Auslösehebels5 angeordnet. Dagegen befindet sich im Bereich des fußseitigen Schlitzes17 des Ergänzungsgehäuses7 das ausgangsseitige Getriebeglied bzw. Stirnrad10 mit den Auslösenocken11 ,11' . Tatsächlich sind die beiden Auslösenocken11 und11' realisiert, die sich jeweils in Bezug auf eine Achse18 des ausgangsseitigen Getriebegliedes10 gegenüberliegen. Ein gehäusefester Anschlag19 sorgt dafür, dass Drehbewegungen des ausgangsseitigen Getriebegliedes10 über einen bestimmten vorgegebenen Drehwinkel hinaus begrenzt werden, indem der jeweilige Auslösenocken11 oder11' an dem Anschlag19 zur Anlage kommt (vgl.5a und5b ). - Das Ergänzungsmodul
7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 verfügt zusätzlich noch über ein insbesondere in den4 und5 zu erkennendes Blockiermittel20 in Gestalt eines Blockierhebels20 . Das Blockiermittel20 lässt sich von einer Blockadeposition für den Antrieb8 ,9 ,10 ,11 (vgl.4a ) in eine Freigabeposition entsprechend der4b überführen. Das geschieht nach dem Ausführungsbeispiel manuell, indem der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel3 beim Übergang von der4a zu der4b im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und mit Hilfe des aus dem Grundmodul1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 herausgeführten Übertragungsgliedes4 das Blockiermittel20 entsprechend beaufschlagt. - Die Funktionsweise ist wie folgt. Das Gesperre
1 ,2 des Grundmoduls1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 lässt sich mechanisch dadurch öffnen, dass der Betätigungshebel3 mit Hilfe des Übertragungsgliedes4 auf den Auslösehebel5 in der Weise arbeitet, dass dieser Auslösehebel5 über einen Vorsprung21 die Sperrklinke2 beim Übergang von der5a zur5b im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass die Drehfalle1 freikommt. Es versteht sich, dass zuvor oder in einem Zug mit diesem Vorgang ein evtl. Verriegelungshebel von seiner Position "verriegelt" in die Stellung "entriegelt" überführt wird. - Ist dagegen das Grundmodul
1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 mit dem Ergänzungsmodul7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ausgerüstet, so kann das Gesperre1 ,2 – auch – motorisch mit Hilfe des Elektromotors8 geöffnet werden. Dazu muss zunächst das Blockiermittel20 bzw. der Blockierhebel20 von seiner Blockadeposition nach der4a in die Freigabeposition entsprechend der4b überführt werden. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel bzw. Außenbetätigungshebel3 von außen manuell im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass auch der Blockierhebel20 eine Uhrzeigersinnbewegung beim Übergang von der4a zur4b vollführt. - Bei diesem Vorgang betätigt der Blockierhebel
20 einen Sensor22 in Gestalt eines Tastschalters, welcher die Einnahme der Freigabeposition des Blockierhebels20 dokumentiert und gleichzeitig den Elektromotor8 für das elektrische Öffnen des Gesperres1 ,2 beaufschlagt. - Das hat zur Folge, dass das ausgangsseitige Getriebeglied
10 mit den Auslösenocken11 ,11' den gehäusefesten Anschlag19 verlässt und sich beim Übergang von der5a zur5b im Uhrzeigersinn auf den Betätigungsarm5a des Auslösehebels5 zubewegt. Dadurch, dass der Auslösenocken11 an dem Betätigungsarm5a anschlägt, wird der Auslösehebel5 im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf seine Achse23 verschwenkt, so dass der Nocken21 am Auslösehebel5 die achsgleich gelagerte Sperrklinke2 mitnimmt und ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Drehfalle1 kommt frei und kann sich federunterstützt öffnen.
Claims (10)
- Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (
1 ,2 ) sowie einem Grundgehäuse (6 ), wobei das Gesperre (1 ,2 ) gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schlossbestandteilen (3 ,4 ,5 ) in dem Grundgehäuse (6 ) aufgenommen wird und zusammen mit diesem ein Grundmodul (1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodul (1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) zur Aufnahme eines Ergänzungsmoduls (7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ) mit einem Antrieb (8 ,9 ,10 ,11 ) zum Öffnen des Gesperres (1 ,2 ) eingerichtet ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsmodul (
7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ) wenigstens einen Elektromotor (8 ) und ein nachgeschaltetes Getriebe (9 ,10 ) in einem Ergänzungsgehäuse (7 ) aufweist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsgehäuse (
7 ) zweiteilig mit Getriebegehäuseschale (7a ) und Motor-/Anschlussgehäuseschale (7b ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gehäuseschalen (
7a ,7b ) lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise eine Rastverbindung (13 ) oder Clipsverbindung aufweisen. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsgehäuse (
7 ) wenigstens einen fußseitigen Verbindungssteg (14a ,14b ) zur kopfseitigen Kopplung mit dem Grundgehäuse (6 ) aufweist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (
6 ) eine kopfseitige Öffnung (16 ) mit im Bereich dieser Öffnung (16 ) angeordnetem Betätigungsarm (5a ) eines Auslösehebels (5 ) aufweist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsgehäuse (
7 ) einen fußseitigen Schlitz (17 ) mit im Bereich dieses Schlitzes (17 ) angeordnetem ausgangsseitigen Getriebeglied (10 ) des Antriebes (8 ,9 ,10 ,11 ) besitzt. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgangsseitige Getriebeglied (
10 ) einen mit dem Betätigungsarm (5a ) des Auslösehebels (5 ) wechselwirkenden Auslösenocken (11 ,11' ) trägt. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergänzungsmodul (
7 ,8 ,9 ,10 ,11 ,12 ) zusätzlich ein Blockiermittel (20 ) für den Antrieb (8 ,9 ,10 ) aufweist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockiermittel (
20 ) von einem aus dem Grundmodul (1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ) herausgeführten Übertragungsglied (4 ) beaufschlagt wird.
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