DE10333838B4 - Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes Download PDF

Info

Publication number
DE10333838B4
DE10333838B4 DE2003133838 DE10333838A DE10333838B4 DE 10333838 B4 DE10333838 B4 DE 10333838B4 DE 2003133838 DE2003133838 DE 2003133838 DE 10333838 A DE10333838 A DE 10333838A DE 10333838 B4 DE10333838 B4 DE 10333838B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
track
substructure
adjusting
ballastless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003133838
Other languages
English (en)
Other versions
DE10333838A1 (de
Inventor
Hans-Jürgen Koch
Marko Pohlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Gleis und Tiefbau GmbH
Original Assignee
Deutsche Gleis und Tiefbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Gleis und Tiefbau GmbH filed Critical Deutsche Gleis und Tiefbau GmbH
Priority to DE20320393U priority Critical patent/DE20320393U1/de
Priority to DE2003133838 priority patent/DE10333838B4/de
Publication of DE10333838A1 publication Critical patent/DE10333838A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10333838B4 publication Critical patent/DE10333838B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/06Height or lateral adjustment means or positioning means for slabs, sleepers or rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Justieren der Höhenlage einer Schiene eines mindestens eine Schiene aufweisenden Gleisrostes in Bezug auf einen Unterbau, bevorzugt einer Tragschicht für einen in schotterloser Bauweise ausgeführten Eisenbahn- oder Strassenbahn-Oberbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem unmittelbar an der Schiene (1) angreifenden Trageelement für nur eine Schiene besteht, welches sich über mindestens zwei in ihrer axialen Richtung jeweils verstellbare und/oder längenveränderbare Justierelemente, die beiderseits der aufzunehmenden Schiene angeordnet und in Schienenlängsachse zueinander beabstandet sind, auf dem Unterbau abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren der Höhenlage einer Schiene eines mindestens eine Schiene aufweisenden Gleisrostes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der den nächstliegenden Stand der Technik wiedergebenden DE 100 29 315 A1 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die beide Schienen eines Gleisrostes gleichzeitig mittels eines an beiden Schienen angeordneten Trageelementes justiert. Zu diesem Zweck ist ein Querträger vorgesehen, der nach Art einer Schwelle beide Schienen untergreift und durch Einpunkt-Lagerung auf einem mittig angeordneten, vertikalen Bolzen auf der Tragschicht des Fahrbahn-Unterbaus ruht. Optional ist vorgesehen, den Querträger an beiden seitlichen Aussenseiten mit jeweils einer Spindelvorrichtung zu versehen. Abgesehen vom vorrichtungstechnischen Mehraufwand in Form eines verschmutzungs- und beschädigungsanfälligen Einpunkt-Lagers und den grossen punktförmigen Krafteinleitungen in die Tragschicht am Fussbereich des vertikalen Bolzens, die zu plastischen Deformationen an der Oberfläche der Tragschicht führen, können die für den Betoniervorgang erforderliche Lagestabilität und Lagegenauigkeit der Schienen nicht gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Justieren der Höhenlage einer Schiene eines mindestens eine Schiene aufweisenden Gleisrostes in Bezug auf einen Unterbau, bevorzugt einer Tragschicht für einen in schotterloser Bauweise ausgeführten Eisenbahn- oder Strassenbahn-Oberbau bereitzustellen, bei der die individuelle Justierbarkeit der einzelnen Schiene verbessert wird. Insbesondere müssen hierbei die Justierung und die anschliessende Fixierung während des Betonier- bzw. Asphaltiervorganges in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen. Die verwendete Vorrichtung muss insbesondere während des kritischen Verdichtens des eingebrachten Füllbetons eine sichere und stabile Lagefixierung gewährleisten. Zudem soll sie weitestgehend wiederverwendbar sein. Das bedeutet, dass neben einer leichten und zügigen Baustellen-Montage eine ebenso unproblematische Demontage der Vorrichtung nach dem Vergiessen möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung aus einem unmittelbar an der Schiene angreifenden Trageelement für nur eine Schiene besteht, welches sich über mindestens zwei in ihrer axialen Richtung jeweils verstellbare und/oder längenveränderbare Justierelemente, die beiderseits der aufzunehmenden Schiene angeordnet und in Schienenlängsachse zueinander beabstandet sind, auf dem Unterbau abstützt. Dies bedeutet eine Abkehr vom bislang verfolgten Ansatz, beide Schienen des Gleisrostes mittels einer Vorrichtung einzujustieren. Die Erfindung schlägt in vorteilhafter Weise vor, die Justage stattdessen über jede Schiene einzeln zu bewerkstelligen. Damit werden zahlreiche Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet, die aus der Anwendung des bekannten Standes der Technik resultieren können. Insbesondere ist hervorzuheben, dass nun auch die Oberkante der Schiene einjustiert wird, an welcher dann schlussendlich auch die Lagemessung durchgeführt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausprägung der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, wenn das Trageelement in Form einer Rippenplatte ausgeführt ist, die an mindestens zwei einander beiderseits der aufzunehmenden Schiene diagonal gegenüberliegenden Bohrungen kraft- und 1 oder formschlüssig auf der Rippenplatte fixierte Gewindemuttern zur Aufnahme der Justierelemente aufweist.
  • Ergänzend hierzu ist es von Vorteil, wenn die Justierelemente in Form von Spindelstangen ausgeführt sind, die sich mittels an sich bekannter Betonsteine auf dem Unterbau abstützen. Auch wenn diese Betonsteine als einzige Bestandteile der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht wiedergewinnbar sind, so stellt dies keinen Rückschritt gegenüber dem bekannten Stand der Technik dar, bei dem sich dies analog darstellt. Sowohl die Rippenplatte als auch die Spindelstangen können – im Unterschied zum Stand der Technik – wiedergewonnen werden. Besonders vorteilhaft ist auch zu werten, dass bei entsprechender geometrischer Gestaltung der Spindeln (Längenmass) keine unterschiedlichen Spindeln für Gleisüberhöhungen etc. bevorratet werden müssen. Es können Gleisabschnitte sowohl in der Geraden als auch in der Überhöhung einer Kurve mit denselben Materialien justiert werden.
  • Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgender Figur verdeutlicht. Es zeigt:
  • 1 Schnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung; Schnittrichtung quer zur Schienenlängsachse
  • 2 Schnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung; Schnittrichtung längs der Schienenlängsachse
  • Anhand dieser Figuren lässt sich folgendes Ausführungsbeispiel nachvollziehen: Der jochweise angelieferte bzw. vor Ort montierte Gleisrost ist zu Beginn des erfindungsgemässen Justierverfahrens auf der HGT (7) (HGT = hydraulisch gebundene Tragschicht) abgelegt. Der Gleisrost selbst ist in an sich bekannter Weise aus Schienen vom Typ UIC 60 (1) und Schwellen vom Typ B 355 (2) aufgebaut. In die – in Schienenlängsrichtung gesehene – Mitte eines jeden dritten Schwellenfaches wird nun eine Rip penplatte (3) an die Unterseite des Schienenfusses angelegt. Diese Rippenplatte (3) kann aus brauchbarem Altmaterial gewonnen werden; sie muss also nicht notwendigerweise neu beschafft werden. Die Rippenplatte (3) selbst wird um zwei Muttern M24 (4) ergänzt, die an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen der Rippenplatte punktgeheftet werden (eine handelsübliche Rippenplatte weist insgesamt vier Durchgangsbohrungen auf). In diese Gewindemuttern (4) werden sodann von oben her Spindelstangen (5) eingedreht, die sich auf Betonsteinen (6), welche auf der HGT (7) aufliegen, abstützen. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit in axialer Richtung weisen die Spindelstangen (5) an Stelle eines konischen Gewindes ein Trapezgewinde auf. Durch geschickte Wahl des Längsmasses der Spindelstangen (5) kann man erreichen, dass auch in Kurvenüberhöhungen, bei denen Innen- und Aussenschiene eine Höhendifferenz von bis zu 160 mm aufweisen, der Einsatz einheitlicher Spindelstangen möglich ist. Dies hat positive Auswirkungen auf Lagerhaltung und Baustellen-Logistik.
  • Sobald die vollständige Justierung des Gleisrostes erfolgt ist, kann das Einbringen und Verdichten des Füllbetons erfolgen. Sobald nach ca. 2 Stunden (orts- und witterungsabhängig) der Abbindeprozess des Betons einsetzt, hat der Beton ("junger Beton") eine Festigkeit erreicht, die ein Tragen des Gleisrostes ermöglicht. Die Spindeln (5) werden gelöst, der Kontakt zum Betonstein (6) aufgehoben. Die aus dem Betoniervorgang resultierenden Spannungen können sich nun lösen. Nach ca. 3,5 bis 4 Stunden (ab Betonierende gerechnet) wird die erfindungsgemässe Vorrichtung komplett ausgebaut. Lediglich die Betonsteine verbleiben als verlorene Bauelemente im nunmehr abgebundenen Beton. Die verbliebenen Löcher werden mit Quellmörtel verfüllt.
  • 1
    Schienenprofil UIC 50
    2
    Betonschwelle B355
    3
    Rippenplatte Rph 1
    4
    aufgeschweißter Mutter M24
    5
    Spindelschraube M24 (Trapezgewinde), mit aufgeschweißter Mutter
    6
    Betonsteine
    7
    Hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT)
    8
    statische Bewehrung BS 500

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Justieren der Höhenlage einer Schiene eines mindestens eine Schiene aufweisenden Gleisrostes in Bezug auf einen Unterbau, bevorzugt einer Tragschicht für einen in schotterloser Bauweise ausgeführten Eisenbahn- oder Strassenbahn-Oberbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem unmittelbar an der Schiene (1) angreifenden Trageelement für nur eine Schiene besteht, welches sich über mindestens zwei in ihrer axialen Richtung jeweils verstellbare und/oder längenveränderbare Justierelemente, die beiderseits der aufzunehmenden Schiene angeordnet und in Schienenlängsachse zueinander beabstandet sind, auf dem Unterbau abstützt.
  2. Vorrichtung zum Justieren der Höhenlage eines mindestens eine Schiene aufweisenden Gleisrostes in Bezug auf einen Unterbau, bevorzugt einer Tragschicht für einen in schotterloser Bauweise ausgeführten Eisenbahn- oder Strassenbahn-Oberbau, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement in Form einer Rippenplatte (3) ausgeführt ist, die an mindestens zwei einander beiderseits der aufzunehmenden Schiene diagonal gegenüberliegenden Bohrungen kraft- und/oder formschlüssig auf der Rippenplatte fixierte Gewindemuttern (4) zur Aufnahme der Justierelemente aufweist.
  3. Vorrichtung zum Justieren der Höhenlage eines mindestens eine Schiene aufweisenden Gleisrostes in Bezug auf einen Unterbau, bevorzugt einer Tragschicht für einen in schotterloser Bauweise ausgeführten Eisenbahn- oder Strassenbahn-Oberbau, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierelemente in Form von Spindelstangen (5) ausgeführt sind, die sich mittels an sich bekannter Betonsteine (6) auf dem Unterbau abstützen.
DE2003133838 2003-07-24 2003-07-24 Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes Expired - Fee Related DE10333838B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20320393U DE20320393U1 (de) 2003-07-24 2003-07-24 Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes
DE2003133838 DE10333838B4 (de) 2003-07-24 2003-07-24 Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003133838 DE10333838B4 (de) 2003-07-24 2003-07-24 Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10333838A1 DE10333838A1 (de) 2005-02-24
DE10333838B4 true DE10333838B4 (de) 2005-06-30

Family

ID=34088811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003133838 Expired - Fee Related DE10333838B4 (de) 2003-07-24 2003-07-24 Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10333838B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006032120A1 (de) * 2006-07-04 2008-01-17 SSI Schäfer AG Schienensystem für Verschieberegale

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029315A1 (de) * 1999-06-18 2001-03-01 Gsg Knape Gleissanierung Gmbh Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge
DE10010779A1 (de) * 2000-03-04 2001-10-04 Bahnbau Wels Gmbh Wels Feste Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029315A1 (de) * 1999-06-18 2001-03-01 Gsg Knape Gleissanierung Gmbh Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge
DE10010779A1 (de) * 2000-03-04 2001-10-04 Bahnbau Wels Gmbh Wels Feste Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006032120A1 (de) * 2006-07-04 2008-01-17 SSI Schäfer AG Schienensystem für Verschieberegale

Also Published As

Publication number Publication date
DE10333838A1 (de) 2005-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1763611B1 (de) Träger eines fahrweges für ein spurgebundenes fahrzeug
DE2840195A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von zur aufnahme von brennelement-buendeln dienenden lagerkaesten am boden eines wasserbeckens
CH634367A5 (de) Schienengleicher bahnuebergang.
EP0894897A1 (de) Verfahren zum Erstellen einer Festen Fahrbahn
DE10333838B4 (de) Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes
AT410808B (de) Schotterloser oberbau für den schienengebundenen verkehr
CH715209B1 (de) Gleiskörperübergangseinheit zwischen einem Schottergleisabschnitt und einem schotterlosen Gleisabschnitt.
DE3440247A1 (de) Schalung fuer serienfertigteile aus stahlbeton, vornehmlich fuer vorgespannte weichenschwellen
DE2546147B2 (de) Schienengleicher bahnuebergang mit einer ausschliesslich zwischen den schienen eingespannten fahrbahnplatte
DE4037225A1 (de) Stuetzanordnung fuer fahrbahnplatten in gleisanlagen
EP0456147B1 (de) Gleiskörper
DE19925090C2 (de) Justiervorrichtung
WO2000015908A1 (de) Schwellenrahmen für eine gleisanlage für schienengebundene fahrzeuge, insbesondere für einen schotteroberbau
DE2608372C2 (de) Fahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten des Schotters unterhalb der Schwellen eines Gleises
DE10246898A1 (de) Vorrichtung zum Justieren der Schwellen von festen Fahrbahnen
CH641861A5 (en) Arrangement for re-constructing a boundary path next to the ballast bed of a railway embankment
DE202014010270U1 (de) System zum Richten eines Gleises einer festen Schienenfahrbahn
DE20320393U1 (de) Vorrichtung zum Justieren eines Gleisrostes
DE102007048214A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter Betontragplatten sowie Tragbalkenelement zur Verwendung in dem Verfahren und der Anordnung
CH639446A5 (en) Ballastless permanent way
DE1534108A1 (de) Gleiskonstruktion
DE102017111851A1 (de) Verstellbarer Schwellenabstandhalter
AT409391B (de) Schotterloser oberbau sowie verfahren zur herstellung desselben
EP1636424A1 (de) Verfahren zum herstellen einer gleisfahrbahn fur schienenfahrzeuge
DE102009060812B4 (de) System zum Richten eines Gleises einer festen Schienenfahrbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee