DE19925090C2 - Justiervorrichtung - Google Patents

Justiervorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zum Justieren eines Bauelementes (4) der Höhe nach, bei der der Gewindestab (10) im Bauelement (4) durch zwei im Abstand angeordnete Gewindeführungen (8, 9) so gehalten ist, daß eine Veränderung der Stellung der Achse (12) des Stabes (10) im Bauelement in horizontaler oder vertikaler Ebene, d. h. eine Winkeldrehung der Stabachse gegenüber dem Bauelement, nach Fertigstellung des Bauelementes nicht möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zum Justieren eines Bauelementes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Justiervorrichtungen zur Höhenjustierung in der Ausbildung als Schraubspindeln sind im Bauwesen bekannt. Einen Anwendungsbereich haben derartige Vorrichtungen beim Bau von Gleisstrecken, vornehmlich bei dem Ausrichten von Gleisrosten auf einer Tragschicht beim Bau Fester Fahrbahnen für den schienengebundenen Verkehr. An die Genauigkeit der Gleisverlegung bei Festen Fahrbahnen, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsstrecken, werden besonders hohe Anforderungen gestellt.
Bei verschiedenen Bauweisen Fester Fahrbahnen werden große vorgefertigte Abschnitte des Gleisrostes vollmechanisch von Verlegemaschinen auf einem festen Unterbau versetzt. Die Lagegenauigkeit des Gleises in horizontaler Ebene kann bei vollmechanischen Verlegeverfahren ausreichend genau erfüllt werden. Die Feinjustierung der Höhe nach muß danach in einem besonderen Arbeitsgang - bisher von Hand - noch vorgenommen werden, bevor der Gleisrot auf seine endgültigen Auflager gesetzt bzw. in Ortbeton eingegossen wird. Bei dieser Feinjustierung der Höhe nach darf die bereits erreichte endgültige Seitenjustierung des Gleisrostes nicht wieder verloren gehen. Aus Kostengründen sollen die Justiervorrichtungen möglichst wiedergewinnbar sein.
Bei Hubvorgängen im Bauwesen sind diese Erfordernisse in der Regel erfüllt. Die Hubstellen sind zugänglich, die Justiervorrichtungen können nach dem Hub ausgebaut und wiedergewonnen werden. Die Justiervorrichtungen können entsprechend steif mit genügend langer Führung gebaut werden, so daß eine seitliche Verschiebung der zu justierenden Bauteile nicht befürchtet werden braucht.
Anders bei Festen Fahrbahnen. Die Justiervorrichtungen müssen dort in die zu justierenden Bauteile - in diesem Fall die Schwellen - bereits bei der Fertigung eingebaut werden, einerseits zur Minderung des Arbeitsaufwandes beim Einbau vor Ort, d. h. zur Kostenersparnis, zum anderen um bereits beim vollmechanischen Versetzen des Gleisrostes die Höhenjustierung vornehmen zu können. Bei der Bewegung der Verlegemaschinen und beim späteren Einbetonieren des verlegten Gleisrostes können Seitenkräfte durch Maschinenstöße und ungleichmäßige Betonverteilung entstehen.
Aus der US 4,652,495 und der DE 40 37 849 C2 sind Vorrichtungen zum Justieren von Eisenbahnschienen, die in einen Träger eines Gleisrostes, also eine Schwelle, einbaubar sind, bekannt. Bei der Vorrichtung nach der DE 40 37 849 C2 ist die Gewindestange der Justiervorrichtung in nur einer Gewindemutter geführt, die im unteren Bereich der Führungshülse der Gewindestange der Spindel zusammen mit der Hülse verloren einbetoniert ist. Bei Verwendung dieser Justiervorrichtung hat sich gezeigt, daß bei dieser bekannten Lösung die Achse der Gewindestange um den Drehpunkt in der Mutter pendeln, d. h. Kippbewegungen ausführen kann, so daß seitliche Verschiebungen des auf den Justiervorrichtungen aufgebockten Gleisrostes auftreten und Nachjustierungen erforderlich werden. Bei der Vorrichtung nach der US 4,652,495 wird die Gewindestange in einer mittig in der Führungshülse angeordneten relativ langen verlorenen Gewindemuffe geführt, wodurch das Pendeln der Gewindestange um den Drehpunkt vermindert werden soll. Der hohe Anteil an verlorenen Bauteilen bei dieser Junstiervorrichtung wird als nachteilig empfunden, denn nur der Gewindestab ist bei dieser bekannten Konstruktion wiedergewinnbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegen Seitenverschiebungen stabile Justiervorrichtung mit einem geringeren Anteil an verlorenen Bauteilen zu entwickeln.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Justiervorrichtung mit den Merkmalen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 beschrieben sind. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine nicht verschwenkbare stabile Lagerung der Achse des Gewindestabes in der Justiervorrichtung und damit im tragenden Bauteil erreicht. Ein vergrößerter Anteil an wiedergewinnbaren Teilen gegenüber der bekannten Spindelkonstruktion wird hierbei durch die teilweise wiedergewinnbare Ausbildung der Gewindeführungen erreicht, wodurch außer dem Gewindestab auch Muttern und Deckel wiedergewinnbar sind.
Durch die Verwendbarkeit handelsüblicher Elemente gemäß Anspruch 5 wird die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung verbessert, weil durch das erweiterte Anwendungsgebiet für Durchsteckverschraubungen der Aufwand für Herstellung und Lagerung der Elemente vermindert wird.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels in den Fig. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das bevorzugte Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Justiervorrichtung: eine Feste Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr in einem Querschnitt rechtwinklig zur Gleisachse und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Justiervorrichtung
Fig. 1 zeigt ein Einsatzbeispiel der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung 6 bei einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr. Auf dem Unterbau einer Tragschicht 1, z. B. der hydraulisch gebundenen Tragschicht (HGT) der Festen Fahrbahn, ist die Betonschwelle 4, die mit den Schienen 5 den Gleisrost 2 bildet, mittels Justiervorrichtungen 6 höhenjustierbar aufgesetzt. Durch Drehen von Gewindestäben 10 ist der Abstand 3 zwischen der Oberkante der Tragschicht 1 und der Unterkante der Betonschwelle 4 des Gleisrostes 2 veränderbar.
Die Justiervorrichtung 6 durchsetzt die Schwelle etwa vertikal und senkrecht zur Längsachse der Schwelle und ist kraftschlüssig darin verankert. Der Gewindestab 10 wird in zwei Gewindeführungen, einer unteren 8 und einer oberen 9, drehbar gehalten. Der Kopf 11 des Gewindestabes 10 ist mit Sechskant, Vierkant, Schlitz oder dergleichen für das Ansetzen von Werkzeugen zum Drehen ausgebildet. Die Gewindeführungen 8, 9, die zweckmäßig mit größtmöglichem Abstand in der Justiervorrichtung 6 angeordnet sind, verhindern eine Veränderung des Winkels 14 zwischen Gewindestabachse 12 und Schwellenachse 13 und damit zugleich eine ungewollte seitliche Bewegung der Schwelle und des Gleisrostes 2 auf der Tragschicht 1.
Die erfindungsgemäße Justiervorrichtung 6 im Beispiel nach Fig. 2 setzt sich zusammen aus drei die Gewindestange 10 im Beton der Schwelle umhüllenden Teilen: dem Rohrabschnitt 7 und den sich unterhalb und oberhalb von ihm anschließenden Gewindeführungen 8 bzw. 9 mit einer Schraubenmutter 24, die in den Gewindeführungen 8, 9 gehalten ist, sowie dem Gewindestab 10, der in den Muttern geführt ist.
Die Gewindeführungen 8 und 9 sind im Beispiel kostensparend gleich ausgebildet. Jede Gewindeführung 8, 9 umfaßt eine Hülse 15, die passgenau muffenartig einerseits mit dem nach innen gerichteten Abschnitt 16 den Rohrabschnitt 7, auf dem anderen nach außen gerichteten Abschnitt 17 den Stopfen 18 umfaßt. Der Stopfen 18 weist einen vom äußeren Abschnitt 17 der Hülse 15 umfaßten Abschnitt 19 auf, der innen mit sechseckiger Ausformung matrizenartig und form- und kraftschlüssig die auf dem Gewindestab 10 sitzende Schraubenmutter 24 umschließt, mit seinem nach außen gerichteten, mit einem Profil 21 versehenen Abschnitt 20 den Stopfen 18 kraftschlüssig im Beton der Schwelle verankert und innen mit einem Versprung 22 der Wanddicke die Schraubenmutter 24 stützt. Der Stopfen 18 weist ferner eine Öffnung 23 für einen Deckel auf, mit dem der Durchgang des Gewindestabes 10 durch die Schwelle an deren Unter- bzw. Oberseite verschließbar ist.
Zwischen der Mutter und ihrem Widerlager in der Hülse 15 zwischen den Abschnitten 16 und 17 kann eine Unterlegscheibe 25 angeordnet sein. Mindestens in einer Gewindeführung 8, 9 muß die Mutter ein geringes Bewegungsspiel in Richtung der Gewindestabachse 12 aufweisen.
Mit dem Deckel in der Öffnung 23 ist das Einbauelement bestehend aus den Teilen 7, 15 und 18, das die Ausnehmung für den Durchgang des Gewindestabes 10 durch die Schwelle während der Schwellenherstellung gegen Eindringen von Beton freihält, gedichtet. Der Deckel wird zum Einsetzen des Gewindestabes 10 ausgeschlagen und kann nach Wiedergewinnung des Stabes zum Verschluß der Öffnung wieder eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Justiervorrichtung zum Justieren eines Bauelementes der Höhe nach auf einem Unterbau, vornehmlich einer Betonschwelle (4) eines Gleisrostes (2) auf einer festen Tragschicht (1), bei der eine auf der Tragschicht (1) aufsitzende, einen Gewindestab (10) aufweisende Justiervorrichtung (6) das Bauelement in einem vertikalen Rohr mit Gewindeführung, das im Bauelement verankert ist, durchsetzt, wobei durch Drehung des Gewindestabes (10) von oberhalb des Bauelementes her der Abstand (3) des Bauelementes gegenüber dem Unterbau veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei mit Abstand voneinander - zweckmäßig mit größtmöglichem Abstand- an der Ober- und Unterseite des Bauelementes angeordnete Gewindeführungen (8, 9) aufweist, durch die die vertikale Achse des Gewindestabes (10) der Justiervorrichtung (6) unverschwenkbar im Bauelement geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Gewindestab (10) im Beton der Betonschwelle (4) ummantelnde Rohr aus der oberen und unteren Gewindeführung (8 und 9) und einem von diesen muffenartig umfaßtem Rohrabschnitt (7) besteht,
daß jede Gewindeführung (8, 9) eine Hülse (15) mit einem inneren Abschnitt (16) mit gleichem Durchmesser wie der Rohrabschnitt (7) und der diesen umfassenden Muffe sowie einen gegenüber dem inneren Abschnitt (16) aufgeweiteten äußeren Abschnitt (17) aufweist
daß der Abschnitt (17) formschlüssig einen Stopfen (18) umgreift und einen Raum für eine Schraubenmutter (24) freihält und
daß der Stopfen (18) innenseitig die Schraubenmutter (24) form- und kraftschlüssig hält und außenseitig ein Profil (21) aufweist, das kraftschlüssig in den Beton der Betonschwelle einbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und obere Gewindeführung (8, 9) gleich ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer der beiden Gewindeführungen (8, 9) die Schraubenmutter (24) in mindestens geringem Maße in einer Kapsel, die durch die Hülse (15) und den Stopfen (18) gebildet ist, vertikal in Achsrichtung (12) des Gewindestabes (10) beweglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewindeführungen (8, 9), Schraubenmutter (24), Unterlegscheiben (25), Hülsen (15) und Stopfen (18) handelsübliche Elemente lagermäßig vorgehaltener Durchsteckverschraubungen der Deutschen Bundesbahn low 10.0012 verwendbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsspielraum der Schraubenmutter (24) in der Kapsel in Achsrichtung (12) des Gewindestabes (10) durch Weglassen der Unterlegscheibe (25) in mindestens einer der Kapseln herstellbar ist.
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