DE10310095A1 - Griffelement für ein Handwerkzeug - Google Patents

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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • B25G1/01Shock-absorbing means

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Griffelement für ein Handwerkzeug, insbesondere einen Hammer o. dgl., welches auf einer Griffseele eines Werkzeugstieles angeordnet ist, mit einem Griffbereich und einem Griff-Endbereich, an dessen Stirnfläche ein Schutzelement befestigt ist, wobei der Griffbereich aus zahlreichen, auf der Griffseele angeordneten, vorzugsweise schwingungsdämpfenden Scheiben gebildet wird. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, insbesondere den Endbereich eines Griffelementes so umzugestalten, dass die Lebensdauer des Griffelementes vergrößert wird. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, dass ein freier Endbereich der Griffseele mit mindestens einem Innengewinde versehen ist, dass das Schutzelement als ein der Kontur des Griff-Endbereiches entsprechendes massives Endstück ausgebildet ist, welches dem Innengewinde gegenüberliegend eine Durchgangsbohrung aufweist, in der zur Befestigung des Endstücks an der Griffseele eine Gewindeschraube befestigbar ist, deren Kopf in eine die Durchgangsbohrung umgebende Einsenkung im Wesentlichen vollständig eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Griffelement für ein Handwerkzeug, insbesondere einen Hammer od. dgl., welches auf einer Griffseele eines Werkzeugstieles angeordnet ist, mit einem Griffbereich und einem Griff-Endbereich, an dessen Stirnfläche ein Schutzelement befestigt ist, wobei der Griffbereich aus zahlreichen, auf der Griffseele angeordneten, vorzugsweise schwingungsdämpfenden Scheiben gebildet wird.
  • Derartige Griffelemente für Handwerkzeuge sind aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik allgemein bekannt und haben den Vorteil, dass sie dem Benutzer sehr gut in der Hand liegen und dass der aus scheibenförmigen Elementen aufgebaute Griff die von den Schlägen hervorgerufenen Schwingungen dämpft, so dass die Schlaghand weniger beansprucht wird.
  • Beim Stand der Technik hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, dass insbesondere der Griff-Endbereich den in der Praxis auftretenden Beanspruchungen nicht dauerhaft standhält.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, insbesondere den Endbereich eines Griffelementes so umzugestalten, dass die Lebensdauer des Griffelementes vergrößert wird.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach ein freier Endbereich der Griffseele mit mindestens einem Innengewinde versehen ist, dass das Schutzelement als ein der Kontur des Griff-Endbereiches entsprechendes massives Endstück ausgebildet ist, welches dem Innengewinde gegenüberliegend eine Durchgangsbohrung aufweist, in der zur Befestigung des Endstücks an der Griffseele eine Gewindeschraube befestigbar ist, deren Kopf in eine die Durchgangsbohrung umgebende Einsenkung im Wesentlichen vollständig eintaucht.
  • Das erfindungsgemäße Griffelement hat zunächst den wesentlichen Vorteil, dass durch Anbringung des massiven Endstückes die Kontur des Griff-Endbereiches bei stirnseitigen Belastungen des Hammers, die in der Praxis häufig auftreten, vollständig geschützt ist. Dies gilt auch für die Gewindeschraube, da diese einschließlich ihres Kopfes vollständig in der Einsenkung des Endstücks angeordnet ist, so dass auf sie keine Schlagbeanspruchung bzw. Scherkräfte einwirken können.
  • Letztlich weist der erfindungsgemäße Griff-Endbereich auch den Vorteil auf, dass durch die Schraubbefestigung des Endstückes definierte Andruckkräfte zwischen den einzelnen scheibenförmigen Elementen des Griffes und damit ein gewünschtes Schwingungsverhalten des Griffes erreicht werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greifen der Griff-Endbereich und das Endstück formschlüssig, drehverriegelnd ineinander, wodurch die Verbindung von Griff-Endbereich und Endstück weiter verbessert wird.
  • Dies kann einerseits dadurch geschehen, dass wenigstens ein freier Endbereich der Griffseele aus der Stirnfläche des Griffelementes herausragt und eine Ausnehmung in der zur Stirnfläche weisenden Fläche des Endstückes drehverriegelnd eingreift.
  • Darüber hinaus ist es aber möglich, dass die Griffseele zwei beidseitig des Innengewindes aus der Stirnfläche herausragende Bereiche zur Drehverriegelung. aufweist, welches die bevorzugte Lösung darstellt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zusätzlich zwischen der Stirnseite des Griffelementes und der zur Stirnfläche weisenden Fläche des Endstückes eine Verklebung stattfinden, wodurch letztlich die Verbindung zwischen Griff-Endbereich und Endstück weiter optimiert wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittdarstellung eines Handwerkzeuges mit Griffelement,
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung des Griff-Endbereichs mit Endstück in Explosionsdarstellung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Stirnfläche des Griff-Endbereichs und
  • 4 eine Unteransicht des Endstücks.
  • In den Zeichnungen ist ein Handwerkzeug mit Griffelement insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Ein derartiges Handwerkzeug 10 weist einen Kopf 11, einen Stiel 12 und Griffelement 13 auf. Am Stiel 12 ist eine Griffseele 14 stoffschlüssig angeordnet, auf der griffbildend zahlreiche Lederscheiben 15 sowie zwei aus Zellulose bestehende Scheiben 16 angeordnet sind, die farbig gestaltet sind. Die Griffseele 14 weist einen freien Endbereich 17 auf, der mittig mit einem Innengewinde 18 versehen ist. Beidseitig des Innengewindes 18 sind zwei Drehverriegelungsvorsprünge 19 vorhanden.
  • Zur Schaffung einer ergonomisch vorteilhaften Griffkontur 20 weisen die einzelnen Lederscheiben 15 bzw. Zellulosescheiben 16 unterschiedliche, aufeinander abgestimmte Durchmesser auf, so dass eine im Wesentlichen ebene und grifffreundliche Oberfläche entsteht.
  • Aus einem Griff-Endbereich 21 bzw. einer Stirnfläche 22 der letzten Lederscheibe 15 ragt der freie Endbereich 17 der Griffseele 14 einige Millimeter heraus. An der Stirnfläche 22 wird zum Schutz des Griffelementes 13 ein massives, aus Metall bestehendes Endstück 23 angeordnet. Das Endstück 23 ist mit einer mittigen Durchgangsbohrung 24 versehen, die vom Griffelement 13 weg weisend mit einer Einsenkung 25 für den Kopf 26 einer Gewindeschraube 27 versehen ist. In einer zum Griff-Endbereich 21 weisenden Fläche 28 des Endstücks 23 ist eine Einsenkung 29 angeordnet, in die die Griffseele 14 einschließlich der Drehverriegelungsvorsprünge 19 eintauchen kann. Bei Befestigung des Endstücks 23 am Griffelement 13 mit Hilfe der Gewindeschraube 27 kann nun mit letzterer das Endstück 23 mit einer definierten Kraft die Lederscheiben 15 bzw. Zellulosescheiben 16 zusammenpressen, wobei die aus der Stirnfläche 22 herausragende Griffseele 14 einschließlich der Drehverriegelungsvorsprünge 19 unterschiedlich stark in die Einsenkung 29 eintauchen kann.
  • Das stirnseitig angeordnete Endstück 23 ist in der Lage, auch bei schwerster und in der Praxis auch üblicher stirnseitiger Schlagbeanspruchung des Handwerkzeuges 10 alle entstehenden Kräfte ohne Beschädigung des Ledergriffelementes 13 bzw. der Gewindeschraube 27 langfristig zu überstehen. Auch die aus Zellulose gebildeten Scheiben 16 sind dabei aufgrund ihrer Elastizität wesentlich dauerhafter als die beim Stand der Technik üblichen Kunststoffscheiben.

Claims (9)

  1. Griffelement für ein Handwerkzeug, insbesondere einen Hammer od. dgl., welches auf einer Griffseele eines Werkzeugstieles angeordnet ist, mit einem Griffbereich und einem Griff-Endbereich, an dessen Stirnfläche ein Schutzelement befestigt ist, wobei der Griffbereich aus zahlreichen, auf der Griffseele angeordneten, vorzugsweise schwingungsdämpfenden Scheiben gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endbereich (17) der Griffseele (14) mit mindestens einem Innengewinde (18) versehen ist, dass das Schutzelement als ein der Kontur (20) des Griff-Endbereiches (21) entsprechendes massives Endstück (23) ausgebildet ist, welches dem Innengewinde (18) gegenüberliegend eine Durchgangsbohrung (24) aufweist, in der zur Befestigung des Endstücks (23) an der Griffseele (14) eine Gewindeschraube (27) befestigbar ist, deren Kopf in eine die Durchgangsbohrung (24) umgebende Einsenkung (20) im Wesentlichen vollständig eintaucht.
  2. Griffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff-Endbereich (21) und das Endstück (23) formschlüssig, drehverriegelnd ineinander greifen.
  3. Griffelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freier Endbereich (17) der Griffseele (14) aus der Stirnfläche (22) des Griff-Endbereichs (21) herausragt und in eine Einsenkung (29) in der zur Stirnfläche (22) weisenden Fläche (28) des Endstückes (23) drehverriegelnd eingreift.
  4. Griffelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der freie Endbereich (17) der Griffseele (14) zwei beidseitig des Innengewindes (18) aus der Stirnfläche (22) herausragende Vorsprünge (19) zur Drehverriegelung aufweist.
  5. Griffelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zwischen der Stirnseite (22) des Griff-Endbereichs (21) und der zur Stirnfläche (22) weisenden Fläche (28) des Endstückes (23) eine Verklebung stattfindet.
  6. Griffelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (23) aus metallischem Werkstoff gebildet ist.
  7. Griffelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (13) aus Lederscheiben (15) gebildet wird.
  8. Griffelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (13) aus Lederscheiben (15) und mindestens einem Zellulosering (16) gebildet wird.
  9. Griffelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Griffelement (13) durch eine Öl-Wachs-Lasur geschützt ist.
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