DE3320211C2 - - Google Patents

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DE3320211C2
DE3320211C2 DE19833320211 DE3320211A DE3320211C2 DE 3320211 C2 DE3320211 C2 DE 3320211C2 DE 19833320211 DE19833320211 DE 19833320211 DE 3320211 A DE3320211 A DE 3320211A DE 3320211 C2 DE3320211 C2 DE 3320211C2
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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Description

Die Erfindung geht aus von einem zahnärztlichen oder zahntechnischen Vibrations- Winkelstück, bestehend aus einem Griffhülsenteil mit darin gelagerter Antriebswelle und einem an einem Ende des Griffhülsenteils angeordneten Kopfhülsenteil, dessen Achse A zur Achse B des Griffhülsenteils unter einem Winkel verläuft und in dem ein mittels eines am Antriebs­ wellenende angeordneten Exzenters zum Rückhub veranlaßter Schlagkolben axial hin- und herbewegbar ist, der für den Eingriff des Exzenters eine an ihrem Rand mit einem Ab­ satz versehene seitliche Ausnehmung aufweist und dem eine nach Überschreiten des Absatzes den Arbeitshub be­ wirkende Arbeitsfeder zugeordnet ist, die vor Erreichen des Absatzes gespannt wird, wobei der Schlagkolben in seinem Arbeitshub dem in das Innere des Kopfhülsenteils weisenden Ende eines in letzteres eingesetzten, axial beweglichen stößelartigen Vibrationswerkzeuges einen Schlag erteilt, und wobei im Kopfhülsenteil eine auf das in das Kopfhülsenteilinnere weisende Ende des Vibra­ tionswerkzeuges einwirkende Haltefeder angeordnet ist, wobei ferner die Federkraft der auf das Vibrationswerk­ zeug einwirkenden Haltefeder durch ein Stellglied verän­ derbar ist.
Die Haltefeder macht es möglich, nach jedem Arbeitshub das Vibrationswerkzeug um das gleiche bzw. das gewünsch­ te Maß nach innen gedrückt zu halten, so daß die aus­ geführten Schläge vergleichmäßigt werden. Je nach An­ wendungsart des Vibrationswerkzeuges, z. B. eines Meißels, Hammers od. dgl., beispielsweise als Nietwerkzeug bei zahnärztlichen Nietarbeiten, als Amalgamvibrator beim Verdichten von Zahnfüllungen, in der Orthodontie zum Auftreiben oder Nachregulieren, z. B. der Bänder von Brackets bzw. Zahnregulierungsvorrichtungen, ist es er­ wünscht, die Federkraft der Haltefeder zu verändern, wozu das Stellglied dienen soll.
Ein solches Vibrations-Winkelstück ist durch die DE-PS 30 08 297 bekannt. Bei diesem bekannten Vibrations- Winkelstück ist das Stellglied als in das Kopfhülsen­ teil einschraubbarer Deckel ausgebildet, gegen den vom Kopfhülseninneren her nicht nur die auf das Vibrations­ werkzeug einwirkende Haltefeder, sondern auch die auf den Schlagkolben einwirkende Arbeitsfeder abgestützt ist. Beim Verschrauben des als Deckel ausgebildeten Stell­ gliedes wirkt letzteres also in Abhängigkeit von seiner Einschraubtiefe gleichzeitig sowohl auf die Haltefeder als auch auf die Arbeitsfeder jeweils zur Veränderung der Federkraft ein. Die durch die Verstellung der Halte­ feder erwünschte Wirkung wird durch die gleichzeitig erfolgende Verstellung der Arbeitsfeder zunichte gemacht. Eine individuelle Verstellung der Haltefeder ist daher bei dem bekannten Vibrations-Winkelstück nicht möglich.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches oder zahntechnisches Vibrations-Winkelstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine individuelle Verstellung der Federkraft der Haltefeder ermöglicht ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch das als ausschließ­ lich auf die Haltefeder einwirkendes Bauteil ausgebildete Stellglied unabhängig von der Arbeitsfeder allein die Federkraft der Haltefeder verstellt und daher individuell den verschiedenen Anwendungsarten speziell angepaßt werden kann.
Die DE-PS 5 74 586 zeigt ein zahnärztliches Schlagwerkzeug, bei dem die Stärke der Hammerschläge durch Änderung der Größe und Spannung einer zugehörigen Feder geändert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 ein z. B. zahnärztliches Vibrations-Winkelstück in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Kopfhülsenteil und abgebrochen den Griffhül­ senteil des Vibrations-Winkelstückes in Hubstel­ lung des Schlagkolbens teilweise im Schnitt, wobei die Aufnahmehülse bei Einnahme einer ersten Endstellung des Stellgliedes mit einem Abstand y1 vor der ringflanschförmigen Verbreiterung eines zwischen Haltefeder und Vibrationswerkzeug ange­ ordneten Hammerkolbens endet,
Fig. 4 den zentralen Teil des Kopfhülsenteils nach Fig. 3, wobei die Aufnahmehülse bei Einnahme der zweiten Endstellung des Stellgliedes mit einem größeren Abstand y2 vor der ringflanschförmigen Verbreite­ rung des Hammerkolbens endet,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 den Kopfhülsenteil nach Fig. 3 in Ansicht von oben,
Fig. 7 den in Fig. 6 mit VII bezeichneten Ausschnitt in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Das dargestellte Vibrations-Winkelstück besteht aus einem Griffhülsenteil 1 mit darin gelagerter Antriebs­ welle 2 und einem an einem Ende des Griffhülsenteils 1 angeordneten Kopfhülsenteil 3. Die Achse A des Kopfhül­ senteils 3 verläuft zur Achse B des Griffhülsenteils 1 unter einem Winkel, im dargestellten Fall unter einem Winkel von 90°. In dem Kopfhülsenteil 3 ist ein mittels eines am Ende der Antriebswelle 2 angeordneten Exzenters 4 zum Rückhub veranlaßter Schlagkolben 5 axial hin- und her bewegbar. Der Schlagkolben 5 besitzt für den Eingriff des Exzenters 4 eine an ihrem Rand 6 mit einem Absatz 7 versehene seitliche Ausnehmung 8. Dem Schlagkolben 5 ist ferner eine nach Überschreiten des Absatzes 7 den Arbeits­ hub bewirkende Arbeitsfeder 9 zugeordnet, die vor Errei­ chen des Absatzes 7 gespannt wird. Der Schlagkolben 5 erteilt in seinem Arbeitshub dem in das Innere des Kopf­ hülsenteils 3 weisenden Ende 11 eines in letzteres einge­ setzten, axial beweglichen stößelartigen Vibrationswerk­ zeuges 10 einen Schlag. Im Kopfhülsenteil 3 ist eine auf das in das Kopfhülsenteilinnere ragende Ende 11 des Vibrationswerkzeuges 10 einwirkende Haltefeder 12 angeordnet, deren Federkraft durch ein von außen betätig­ bares Stellglied 13 veränderbar ist. Das Stellglied 13 ist als ausschließlich auf die Haltefeder 12 einwirken­ des Bauteil ausgebildet.
Das Stellglied 13 ist drehbar im Kopfhülsenteil gelagert und gemeinsam drehbar mit einer die Haltefeder 12 auf­ nehmenden und mit ihrem Boden 14 ein Widerlager für die Haltefeder bildenden Aufnahmehülse 15 verbunden, die ihrerseits mittels eines Schraubgewindes 16 gegenüber dem Kopfhülsenteil 3 in Richtung der Achse A hin- und her beweglich ist.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß das drehbare Stell­ glied 13 durch eine Durchbrechung 17 des Aufnahmehülsen- Bodens 14 frei auf das in das Innere des Kopfhülsenteils 3 weisende Werkzeugende gerichtet in die Aufnahmehülse 15 hineinragt und eine radiale Verbreiterung 18 aufweist, welche mit ihrer einen Seite gegen den Aufnahmehülsen- Boden 14 anliegt und deren andere Seite die Widerlager­ fläche für die Haltefeder 12 bildet. Die radiale Ver­ breiterung 18 ist als Ringvorsprung ausgebildet.
Das Kopfhülsenteil 3 besitzt an seinem werkzeugfernen Ende einen fest mit letzterem verbundenen Deckelteil 19, der eine Durchbrechung 20 für den Schaftteil 21 des etwa pilzförmig ausgebildeten drehbaren Stellgliedes 13 sowie eine Einsenkung 20a für den durch die Durchbrechung 20 hindurchragenden Pilzkopf-Teil 22 des Stellgliedes 13 aufweist. Gemäß der Zeichnung ist der Deckelteil 19 fest in dem Kopfhülsenteil 3 eingeschraubt. Der Deckelteil 19 kann aber auch einstückig mit dem Kopfhülsenteil 3 ausgebildet sein.
Der durch die Durchbrechung 20 hindurchragende Pilzkopf- Teil 22 des Stellgliedes 13 ist mit Handhaben oder mit Schlüsselausnehmungen 23 zum Verdrehen des Stellgliedes versehen. Sowohl der Pilzkopf-Teil 22 als auch der den hindurchragenden Teil 22 umgebende Deckelteil 19 besitzen Einstellmarkierungen 24. Der Pilzkopf-Teil 22 und der Deckelteil 19 besitzen ferner Einrastmittel 25.
Die als Schraubendruckfeder ausgebildete Haltefeder 12 ist mit ihrem einen Ende gegen die radiale Verbreiterung 18 des drehbaren Stellgliedes 13 abgestützt und wirkt mit ihrem anderen Ende auf einen dem Vibrationswerkzeug 12 vorgeschalteten Hammerkolben 26 ein. Der Hammerkolben 26 besitzt an seinem dem Werkzeug 10 zugewandten Ende eine ringflanschförmige Verbreiterung 27, die in eine entsprechende ringförmige Vertiefung 28 an der Schlag- Stirnseite des Schlagkolbens 5 eingreifbar ist.
Aus der Zeichnung geht desweiteren hervor, daß das werk­ zeugnahe Ende der Aufnahmehülse 15 bei entspannter Halte­ feder 12 in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe des Stell­ gliedes 13 und damit der Aufnahmehülse 15 mittels des Gewindes 16 im Kopfhülsenteil 3 bei tiefer Einschraubung mit einem geringeren Abstand y1 und bei weniger tiefer Einschraubung mit einem größeren Abstand y2 vor der ringflanschförmigen Verbreiterung 27 des Hammerkolbens 26 endet.
Der Schlagkolben 5 besitzt eine zentrale, axial verlaufen­ de Durchtrittsöffnung 29 zur Aufnahme der die Haltefeder 12 enthaltenden Aufnahmehülse 15, wobei die Aufnahme­ hülse 15 als Führung für den Schlagkolben 5 ausgebildet ist. Für die Veränderung der Schlagkraft des Schlagkol­ bens 5 besitzt das Kopfhülsenteil 3 eine separate, die Federkraft der auf den Schlagkolben 5 einwirkenden Arbeitsfeder 9 verändernde Verstelleinrichtung 30, die einen von Hand verstellbaren, um die Achse A des Kopf­ hülsenteils 3 drehbaren Stellring 31 aufweist, durch dessen Verdrehung ein von der schlagkolbenfernen Seite der Arbeitsfeder 9 her gegen letztere anliegendes Druck­ glied 32 des Stellringes 31 inRichtung der Achse A hin- und her bewegbar ist. Die Verstelleinrichtung 30 ist in ihren Einstellpositionen einrastbar. Das Druckglied 32 besteht, wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, aus vier als vom Stellring 31 getrenntes Bauteil ausgebildeten Druckkugeln, gegen die von ihrer schlagkolbenfernen Seite her keilartig eine in der schlagkolbennahen Ring­ stirnfläche 33 des Stellringes 31 vorgesehene schiefe Ebene 34 anliegt. Zwischen dem Druckglied 32 und der Arbeitsfeder 9 ist eine das Stellglied 13 umgebende, ringförmige Druckübertragungsscheibe 35 vorgesehen. In Fig. 3 ist die eine Endstellung des Stellringes 31, in der der Schlagkolben 5 seine minimale Schlagkraft ausübt, mit x1 und die andere Endstellung des Stellrin­ ges 31, in der der Schlagkolben 5 seine maximale Schlag­ kraft ausübt, mit x2 bezeichnet.
Der Schlagkolben 5 besitzt auf seiner werkzeugfernen Seite einen zentralen Stutzen 36, auf dem die als Schraubendruckfeder ausgebildete, den Stutzen umgebende Arbeitsfeder 9 geführt ist. Der Stutzen 36 ist mit seinem freien Ende einem im Bereich des Bodens 14 der Aufnahmehülse 15 vorgesehenen äußeren Ringflansch 37 zugewandt. Die vier Druckglieder 32 sind mit jeweils zugehöriger schiefer Ebene 34 über den Umfang des Stellringes 31 gleichmäßig verteilt vorgesehen. Die schiefe Ebene 34 besitzt jeweils mehrere nebeneinander­ liegende, jeweils gegenüber der auf der einen Seite benachbarten eine größere Tiefe aufweisende Einsenkungen 38 für den Rasteingriff mit der Druckkugel.
Aus den Fig. 3, 8 und 9 geht hervor, daß die schlag­ kolbennahe Ringstirnfläche 33 des Stellringes 31 und die ersterer zugewandte Fläche 39 des Kopfhülsenteils 3 miteinander zusammenarbeitende Anschläge 40 und Gegen­ anschläge 41 zur Begrenzung des Drehwinkels des Stell­ ringes 31 entsprechend der Umfangslänge der schiefen Ebene 34 aufweisen. Die Anschläge 40 und die Gegenan­ schläge 41 bestehen aus einem von der einen Fläche 33 oder 39 vorspringenden und in einen in der anderen Fläche 39 bzw. 33 vorgesehenen, in seiner Umfangslänge mindestens der Umfangslänge der schiefen Ebene 34 ent­ sprechenden Schlitz 42 eingreifenden Stift sowie aus den beiden Stirnwänden des Schlitzes 42.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist der Stellring 31 mittels eines Nut-Feder-Eingriffs 43 drehbar aber axial unverschieblich mit dem Kopfhülsenteil 3 verbunden. Der genannte Nut-Feder-Eingriff 43 ist zwischen dem Stellring 31 und dem fest mit dem Kopfhülsenteil 3 ver­ bundenen Deckelteil 19 vorgesehen. Die der schlagkolben­ nahen Ringstirnfläche 33 des Stellringes 31 zugewandte Fläche 39 ist an dem fest mit dem Kopfhülsenteil 3 verbundenen Deckelteil 19 vorgesehen.
Aus der Zeichnung ergibt sich desweiteren, daß das gemeinsam mit der Aufnahmehülse 15 drehbare Stellglied 13 eine als Auswurfstößel 44 für das Vibrationswerkzeug 10 dienende Schaftverlängerung aufweist und zwecks Auswurfs des Vibrationswerkzeuges gegenüber der Aufnahme­ hülse in Richtung der Achse A entgegen der Kraft der Feder 12 längsbeweglich ist.
Zur drehsicheren Verbindung besitzt der Schaftteil 21 des Stellgliedes 13 einen im Querschnitt unrund ausgebildeten Abschnitt 45, mit welch letzterem der Schaftteil die einen entsprechenden Querschnitt aufweisende Durchbrechung 17 des Bodens 14 der Aufnahmehülse 15 durchgreift. Der Querschnitt des Abschnittes 45 sowie der Querschnitt der Durchbrechung 17 sind im dargestellten Fall viereckig.
Zur Begrenzung der axialen Bewegung besitzt das Vibra­ tionswerkzeug 10 an der Umfangsfläche seines Werkzeug­ schaftes gemäß den Fig. 3 und 4 eine Einrastrille 46, die durch eine um den Umfang des Werkzeugschaftes herum laufende ringförmige Radialnut gebildet ist. Die axiale Ausdehnung der Einrastrille 46 entspricht der Länge des axialen Bewegungsweges des Vibrationswerkzeuges 10. Der Einrastrille 46 sind mehrere, z. B. vier, jeweils durch eine Rastkugel gebildete Einrastkörper 47 zugeordnet, die mit der Einrastrille unter der Wirkung einer Feder 48 in Eingriff steht. Durch Ausübung von Zug auf das freie Werkzeugende oder von Druck mittels des Auswurf­ stößels 44 auf das innere Ende 11 des Werkzeugschaftes kann das Vibrationswerkzeug 10 unter Überwindung der Federkraft der Feder 48 aus einer zur Lagerung der Einrastkörper 47 dienenden Führungsbuchse 49 herausge­ zogen bzw. entfernt werden.
Der Schlagkolben 5 ist innerhalb einer im Kopfhülsenteil 3 vorgesehenen Lagerhülse 50 angeordnet.

Claims (28)

1. Zahnärztliches oder zahntechnisches Vibrations-Winkelstück, bestehend aus einem Griffhülsenteil (1) mit darin gelager­ ter Antriebswelle (2) und einem an einem Ende des Griffhülsenteils angeordneten Kopfhülsenteil (3), dessen Achse (A) zur Achse (B) des Griffhülsenteils unter einem Winkel verläuft und in dem ein mittels eines am Antriebs­ wellenende angeordneten Exzenters (4) zum Rückhub veranlaß­ ter Schlagkolben (5) axial hin- und herbewegbar ist, der für den Eingriff des Exzenters eine an ihrem Rand (6) mit einem Absatz (7) versehene seitliche Ausnehmung (8) aufweist und dem eine nach Überschreiten des Absatzes den Arbeitshub bewirkende Arbeitsfeder (9) zugeordnet ist, die vor Erreichen des Absatzes gespannt wird, wobei der Schlagkolben (5) in seinem Arbeitshub dem in das Innere des Kopfhülsenteils weisenden Ende (11) eines in letzteres eingesetzten, axial beweglichen stößelartigen Vibrations­ werkzeuges (10) einen Schlag erteilt, und wobei im Kopfhülsenteil (3) eine auf das in das Kopfhülsenteilinnere weisende Ende (11) des Vibrationswerkzeuges (10) einwirken­ de Haltefeder (12) angeordnet ist, wobei ferner die Federkraft der auf das Vibrationswerkzeug (10) einwirkenden Haltefeder (12) durch ein Stellglied (13) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) als ausschließlich auf die Haltefeder (12) einwirkendes Bauteil ausgebildet ist und daß das Stellglied (13) drehbar im Kopfhülsenteil (3) gelagert und gemeinsam drehbar mit einer die Haltefeder (12) aufnehmenden und mit ihrem Boden (14) ein Widerlager für die Haltefeder bildenden Aufnahmehülse (15) verbunden ist, die ihrerseits mittels eines Schraubgewindes (16) gegenüber dem Kopfhülsenteil (3) in Richtung der Achse (A) hin- und herbeweglich ist.
2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Stellglied (13) durch eine Durchbrechung (17) des Aufnahmehülsen-Bodens (14) frei auf das in das Innere des Kopfhülsenteils (3) weisende Werkzeugende gerichtet in die Aufnahmehülse (15) hineinragt und eine radiale Verbreiterung (18) aufweist, welche mit ihrer einen Seite gegen den Aufnahmehülsen-Boden (14) anliegt und deren andere Seite die Widerlagerfläche für die Haltefeder (12) bildet.
3. Winkelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfhülsenteil (3) an seinem werkzeugfernen Ende einen fest mit letzterem verbundenen Deckelteil (19) aufweist, der eine Durchbrechung (20) für den Schaftteil (21) des etwa pilzförmig ausgebildeten drehbaren Stellglie­ des (13) sowie eine Einsenkung (20a) für den durch die Durchbrechung (20) hindurchragenden Pilzkopf-Teil (22) des Stellgliedes (13) aufweist.
4. Winkelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Durchbrechung (20) hindurchragende Pilzkopf-Teil (22) des Stellgliedes (13) mit Handhaben oder mit Schlüsselausnehmungen (23) zum Verdrehen des Stellglie­ des (13) versehen ist.
5. Winkelstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Durchbrechung (20) hindurchragende Pilzkopf-Teil (22) des Stellgliedes (13) und der den hindurchragenden Teil (22) umgebende Deckelteil (19) Einstellmarkierungen (24) aufweisen.
6. Winkelstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Durchbrechung (20) hindurchragende Pilzkopf-Teil (22) des Stellgliedes (13) und der den hindurchragenden Teil (22) umgebende Deckelteil (19) Einrastmittel (25) aufweisen.
7. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (12) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
8. Winkelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende gegen die radiale Verbreite­ rung (18) des dehnbaren Stellgliedes (13) abgestützte Haltefeder (12) mit ihrem anderen Ende auf einen dem Vibrationswerkzeug (10) vorgeschalteten Hammerkolben (26) einwirkt.
9. Winkelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkolben (26) an seinem dem Vibrationswerkzeug (10) zugewandten Ende eine ringflanschförmige Verbreiterung (27) aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung (28) an der Schlag-Stirnseite des Schlagkolbens (5) eingreifbar ist.
10. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeugnahe Ende der Aufnahmehülse (15) bei entspannter Haltefeder (12) in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe des Stellgliedes (13) und damit der Aufnahmehülse (15) mittels des Gewindes (16) im Kopfhül­ senteil (3) bei tiefer Einschraubung mit einem geringeren Abstand (y1) und bei weniger tiefer Einschraubung mit einem größeren Abstand (y2) vor der ringflanschförmigen Verbreiterung (27) des Hammerkolbens (26) endet.
11. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkolben (5) eine zentrale, axial verlaufende Durchtrittsöffnung (29) zur Aufnahme der die Haltefeder (12) enthaltenden Aufnahmehülse (15) aufweist, wobei die Aufnahmehülse (15) als Führung für den Schlagkolben (5) ausgebildet ist.
12. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfhülsenteil (3) eine separate, die Federkraft der auf den Schlagkolben (5) einwirkenden Arbeitsfeder (9) verändernde Verstelleinrichtung (30) aufweist.
13. Winkelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (30) einen von Hand verstell­ baren, um die Achse (A) des Kopfhülsenteils (3) drehbaren Stellring (31) aufweist, durch dessen Verdrehung ein von der schlagkolbenfernen Seite der Arbeitsfeder (9) her gegen letztere anliegendes Druckglied (32) des Stellrin­ ges (31) in Richtung der Achse (A) hin- und herbewegbar ist.
14. Winkelstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (30) in ihren Einstellpositi­ onen einrastbar ist.
15. Winkelstück nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (32) aus mindestens einer, als vom Stellring (31) getrenntes Bauteil ausgebildeten Druckkugel besteht, gegen die von ihrer schlagkolbenfernen Seite her keilartig eine in der schlagkolbennahen Ringstirnfläche (33) des Stellringes (31) vorgesehene schiefe Ebene (34) anliegt.
16. Winkelstück nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckglied (32) und der Arbeitsfeder (9) eine das Stellglied (13) umgebende, ringförmige Drucküber­ tragungsscheibe (35) vorgesehen ist.
17. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkolben (5) auf seiner werkzeugfernen Seite einen zentralen Stutzen (36) aufweist, auf dem die als Schraubendruckfeder ausgebildete, den Stutzen umgebende Arbeitsfeder (9) geführt ist.
18. Winkelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (36) mit seinem freien Ende einem im Bereich des Bodens (14) der Aufnahmehülse (15) vorgesehe­ nen äußeren Ringflansch (37) zugewandt ist.
19. Winkelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckglieder (32) mit jeweils zugehöriger schiefer Ebene (34) über den Umfang des Stellringes (31) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
20. Winkelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (34) mehrere nebeneinanderliegende, jeweils gegenüber der auf der einen Seite benachbarten eine größere Tiefe aufweisende Einsenkungen (38) für den Rasteingriff mit der Druckkugel aufweist.
21. Winkelstück nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagkolbennahe Ringstirnfläche (33) des Stell­ ringes (31) und die ersterer zugewandte Fläche (39) des Kopfhülsenteils (3) miteinander zusammenarbeitende An­ schläge (40) und Gegenanschläge (41) zur Begrenzung des Drehwinkels des Stellringes (31) entsprechend der Umfangs­ länge der schiefen Ebene (34) aufweisen.
22. Winkelstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40) und Gegenanschläge (41) aus einem von der einen Fläche (33 oder 39) vorspringenden und in einen in der anderen Fläche (39 bzw. 33) vorgesehenen, in seiner Umfangslänge mindestens der Umfangslänge der schiefen Ebene (34) entsprechenden Schlitz (42) eingrei­ fenden Stift sowie aus den beiden Stirnwänden des Schlitzes (42) bestehen.
23. Winkelstück nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (31) mittels eines Nut-Feder-Eingriffs (43) drehbar aber axial unverschieblich mit dem Kopfhül­ senteil (3) verbunden ist.
24. Winkelstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Nut-Feder-Eingriff (43) zwischen dem Stellring (31) und dem fest mit dem Kopfhülsenteil (3) verbundenen Deckelteil (19) vorgesehen ist.
25. Winkelstück nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die der schlagkolbennahen Ringstirnfläche (33) des Stellringes (31) zugewandte Fläche (39) an dem fest mit dem Kopfhülsenteil (3) verbundenen Deckelteil (19) vorge­ sehen ist.
26. Winkelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsam mit der Aufnahmehülse (15) drehbare Stellglied (13) eine als Auswurfstößel (44) für das Vibrationswerkzeug (10) dienende Schaftverlängerung auf­ weist und zwecks Auswurfs des Vibrationswerkzeuges gegen­ über der Aufnahmehülse in Richtung der Achse (A) längsbe­ weglich ist.
27. Winkelstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehsicheren Verbindung der Schaftteil (21) des Stellgliedes (13) einen im Querschnitt unrund ausgebilde­ ten Abschnitt (45) aufweist, mit welch letzterem der Schaftteil die einen entsprechenden Querschnitt aufweisen­ de Durchbrechung (17) des Bodens (14) der Aufnahmehülse (15) durchgreift.
28. Winkelstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Abschnittes (45) und der Durchbre­ chung (17) viereckig ist.
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