DE10100405C2 - Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien - Google Patents
Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen MaterialienInfo
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- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien mit einem Handgriff und einem daran angeordenten Werkzeugkopf, wobei der Kopf wenigstens eine Schneide aufweist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Handwerkzeug zu schaffen, mit dem effektivere und gezieltere Schläge durchführbar sind. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, dass die Schneide an ihrem freien Ende von einer Mehrzahl von Aussparungen unterbrochen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie
gesteinsähnlichen Materialien mit einem Handgriff und einem daran angeordneten
Werkzeugkopf, wobei der Werkzeugkopf wenigstens eine Schneide aufweist,
welche an ihrem freien Ende von einer Mehrzahl von Aussparungen unterbrochen
ist.
Derartige Handwerkzeuge sind beispielsweise aus der GB 11 94 285
bekannt. Bei diesen an sich vorteilhaften Handwerkzeugen wurde die Schneide
durch Aussparungen unterbrochen, wodurch sich die spezifische Schlagkraft
erhöht und die Schneide leichter in das Material eindringen kann. Der Stand der
Technik weist aber den Nachteil auf, dass die Kraft eines Schlages häufig nicht
ausreicht, die Schneide weit genug in insbesondere härteres Gestein bzw.
gesteinsähnliche Materialien zu treiben und dass sich auch bei mehrmaligen
Schlägen ein Springen des Handwerkzeuges ergibt. Dadurch sind gezielte
Schläge nur schwer möglich. Auch ergibt sich die Gefahr von großräumigen
Abplatzungen, die durch Vibrationen ausgelöst werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues
Handwerkzeug zu schaffen, welches leichter in das Material eindringt und mit
dem somit eine effektivere und präzisere Bearbeitung des Materials durchführbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des
Anspruchs 1, insbesondere dem kennzeichnenden Merkmal, wonach die
Aussparungen mit gegenüber der Schneide zurückversetzten schneidenähnlichen
Bereichen versehen sind und dass im Bereich der Aussparungen zumindest
einseitig in der Schneidenfläche Materialeinsenkungen vorhanden sind.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges besteht
darin, dass auch nach dem Eindringen der unterbrochenen Schneide das tiefere
Eindringen des Werkzeugs in das zu bearbeitende Material leicht möglich ist, da
die zurückversetzten Bereiche nicht wie beim Stand der Technik rechtwinklig zur
Eindringrichtung der Schneide stehende Flächen aufweisen, die das Eindringen
der Schneide behindern, sondern ebenfalls schneidenförmig ausgebildet sind. Die
spezifische Schlagkraft bleibt daher auch beim Kontakt der zurückversetzten
Bereiche mit dem Material groß und nimmt nicht - wie beim Stand der Technik -
durch die Verteilung der Kraft auf eine relativ große Fläche stark ab. Auf diese
Weise kann selbst bei einem einmaligen Schlag die Schneide bereits - wie bei
einem Beil für Holzarbeiten - tief in das zu bearbeitende Material eindringen und
verspringt nicht. Dadurch ist ein gezielteres Arbeiten, z. B. ein Einarbeiten von
Nuten in eine Oberfläche, wesentlich besser möglich. Auch wird durch das tiefe
Eindringen der Schneide des Handwerkzeuges auch bei einmaligem Schlag der
Umfang der Abplatzungen reduziert, weil kaum noch Vibrationen auftreten.
Die durch die zurückversetzten Bereiche hervorgerufene
Materialeinsenkungen in der Schneidenfläche erleichtern das tiefere Eindringen
aufgrund einer verringerten Reibung zwischen Werkzeug und Material zusätzlich.
Darüber hinaus dienen die Materialeinsenkungen ebenfalls als
Aufnahmeraum für loses Material.
Aus der US 1,265,276 ist zwar eine Axt bekannt, bei der es sich jedoch um
einen heterogenen Stand der Technik handelt, da sie insbesondere zum
Bearbeiten bzw. Teilen von Holz vorgesehen ist. Hierbei weist die "Schneide"
zahnartige, spitz zulaufende Vorsprünge auf, mit denen die Holzfasern getrennt
werden.
Darüber hinaus ist aus der österreichischen Patentschrift 366 311 ein
Hammer zum Ausrichten, Schlichten, Kalteinziehen und Warmeinziehen von
Blechen und zum Blechspannen insbesondere von Karosserieblech bekannt, der
zwar Zähne aufweist, jedoch ebenfalls einen heterogenen Stand der Technik
darstellt.
Letztlich beschreibt die US 4 242 780 einen Hammer mit
Schweißermesser, bei dem die Schneide aus einer Vielzahl von spitz zulaufenden
Zähnen besteht. Da dieser Hammer für Schweißer zur Beseitigung von
metallischem Zunder und Schlacke von der Schweißnaht vorgesehen ist, handelt
es sich hier ebenfalls um einen heterogenen Stand der Technik.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die
Materialeinsenkungen über die gesamte Breite beider Schneidenflächen. Dadurch
ergibt sich beim Eindringen der Schneide in den zu bearbeitenden Werkstoff die
Situation, dass nur Teilbereiche der Schneide unmittelbar Kontakt mit dem
Werkstoff haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schneide
nach Art einer Hammerfinne quer zur Längserstreckung des Stieles angeordnet.
Diese Ausführungsform ist insbesondere als Maurerhammer gut geeignet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Schneide darüber hinaus beilartig in Längserstreckung des Stieles angeordnet.
Diese Ausführungsform ist insbesondere als Gipserbeil einsetzbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Maurerhammers,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Hammerkopfes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hammerkopfes gemäß Ansichtspfeil III in Fig.
2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hammerkopfes gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gipserbeiles,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Kopfteil eines Gipserbeils und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Kopfteils eines Gipserbeiles gemäß
Fig. 5.
In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 10 ein Maurerhammer
bezeichnet.
Ein derartiger Maurerhammer 10 weist einen Hammerkopf 11 und einen
Stiel 12 einschließlich einem Griffelement 13 auf. An einer Unterseite 14 des
Hammerkopfes 11 ist eine Bohrung 15 zur Aufnahme des Stieles 12 vorhanden,
in der letzterer in Presspassung und zusätzlich verklebt befestigt wird. Diesen
Bereich nennt man Hammerauge. Auf dem Stiel 12 ist an dem Hammerkopf 11
anliegend eine Schlaghülse 16 angeordnet, die dem Schutz des Stieles 12 dient.
Der Hammerkopf 11 weist einerseits eine Schlagfläche 17 und
gegenüberliegend eine Schneide 18 auf. Die schmale Schneide 18 ist von vier
Aussparungen 19 unterbrochen, in deren Bereich zusätzliche
Materialeinsenkungen 20 vorhanden sind. Diese Materialeinsenkungen 20
erstrecken sich in beiden Schneidenflächen 21 in Richtung zum Hammerauge hin.
Die Schneide 18 mit den Schneidenflächen 21 weist einen Keilwinkel α von ca.
38° auf.
Insbesondere in der Fig. 3 erkennt man deutlich, dass neben den
verbleibenden Schneiden 18 im Bereich der Aussparungen 19/
Materialeinsenkungen 20 zurückversetzte zusätzliche Schneidenbereiche
entstehen.
Darüber hinaus ist in der Fig. 5 ein Gipserbeil 22 dargestellt. Das Gipserbeil
22 weist ein Kopfteil 23, einen Stiel 24 und ein Griffelement 25 auf.
Auch in diesem Fall ist eine Unterseite 26 des Kopfteils 23 mit einer
Bohrung 27 zur Aufnahme des Stieles 24 versehen. Auch ist auf dem Stiel 24 an
das Kopfteil 23 anliegend eine Schlaghülse 28 angeordnet.
Das Kopfteil 23 ist mit einer Schlagfläche 29, einem Nagelzieher 30 und
einer Schneide 31 versehen. Die Schneide 31 weist wiederum Aussparungen 32
auf, in denen Materialeinsenkungen 33 vorhanden sind. Bei einem Gipserbeil 22
ziehen sich jedoch die Materialeinsenkungen 33 ausgehend von den
Aussparungen 32 über die volle Breite b der Schneidenflächen 34. Die Schneide
31 mit den Schneidenflächen 34 weist einen Keilwinkel β von ungefähr 15° auf.
Claims (6)
1. Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen
Materialien mit einem Handgriff und einem daran angeordneten Werkzeugkopf,
wobei der Werkzeugkopf wenigstens eine Schneide (18, 31) aufweist, die an
ihrem freien Ende von einer Mehrzahl von Aussparungen (19, 32) unterbrochen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (19, 32) mit gegenüber der
Schneide (18, 31) zurückversetzten schneidenähnlichen Bereichen versehen sind
und dass im Bereich der Aussparungen (19, 32) zumindest einseitig in der
Schneidenfläche (34) Materialeinsenkungen (20, 33) vorhanden sind.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Materialeinsenkungen (33) ausgehend von den Aussparungen (32) über die
gesamte Breite (b) der beiden Schneidenflächen (34) des Werkzeugkopfes
erstrecken.
3. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schneide (18) nach Art einer Hammerfinne quer zur
Längserstreckung des Stieles (12) angeordnet ist.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schneide (31) beilartig in Längserstreckung des Stieles
(24) angeordnet ist.
5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Keilwinkel der Schneide (31) zur Verwendung als Gipserbeil mindestens ungefähr
15° beträgt.
6. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Keilwinkel der Schneide (18) zur Verwendung als Maurerhammer mindestens
ungefähr 30° beträgt.
Priority Applications (1)
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DE2001100405 DE10100405C2 (de) | 2001-01-05 | 2001-01-05 | Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001100405 DE10100405C2 (de) | 2001-01-05 | 2001-01-05 | Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien |
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DE10100405A1 DE10100405A1 (de) | 2002-07-18 |
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Family Applications (1)
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DE2001100405 Expired - Lifetime DE10100405C2 (de) | 2001-01-05 | 2001-01-05 | Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien |
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Families Citing this family (3)
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2001
- 2001-01-05 DE DE2001100405 patent/DE10100405C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
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Also Published As
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