DE10100405C2 - Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien - Google Patents

Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien

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DE10100405C2
DE10100405C2 DE2001100405 DE10100405A DE10100405C2 DE 10100405 C2 DE10100405 C2 DE 10100405C2 DE 2001100405 DE2001100405 DE 2001100405 DE 10100405 A DE10100405 A DE 10100405A DE 10100405 C2 DE10100405 C2 DE 10100405C2
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cutting
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Manfred Budde
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PICARD GMBH, DE
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Joh Hermann Picard & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien mit einem Handgriff und einem daran angeordenten Werkzeugkopf, wobei der Kopf wenigstens eine Schneide aufweist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Handwerkzeug zu schaffen, mit dem effektivere und gezieltere Schläge durchführbar sind. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, dass die Schneide an ihrem freien Ende von einer Mehrzahl von Aussparungen unterbrochen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien mit einem Handgriff und einem daran angeordneten Werkzeugkopf, wobei der Werkzeugkopf wenigstens eine Schneide aufweist, welche an ihrem freien Ende von einer Mehrzahl von Aussparungen unterbrochen ist.
Derartige Handwerkzeuge sind beispielsweise aus der GB 11 94 285 bekannt. Bei diesen an sich vorteilhaften Handwerkzeugen wurde die Schneide durch Aussparungen unterbrochen, wodurch sich die spezifische Schlagkraft erhöht und die Schneide leichter in das Material eindringen kann. Der Stand der Technik weist aber den Nachteil auf, dass die Kraft eines Schlages häufig nicht ausreicht, die Schneide weit genug in insbesondere härteres Gestein bzw. gesteinsähnliche Materialien zu treiben und dass sich auch bei mehrmaligen Schlägen ein Springen des Handwerkzeuges ergibt. Dadurch sind gezielte Schläge nur schwer möglich. Auch ergibt sich die Gefahr von großräumigen Abplatzungen, die durch Vibrationen ausgelöst werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues Handwerkzeug zu schaffen, welches leichter in das Material eindringt und mit dem somit eine effektivere und präzisere Bearbeitung des Materials durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere dem kennzeichnenden Merkmal, wonach die Aussparungen mit gegenüber der Schneide zurückversetzten schneidenähnlichen Bereichen versehen sind und dass im Bereich der Aussparungen zumindest einseitig in der Schneidenfläche Materialeinsenkungen vorhanden sind.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges besteht darin, dass auch nach dem Eindringen der unterbrochenen Schneide das tiefere Eindringen des Werkzeugs in das zu bearbeitende Material leicht möglich ist, da die zurückversetzten Bereiche nicht wie beim Stand der Technik rechtwinklig zur Eindringrichtung der Schneide stehende Flächen aufweisen, die das Eindringen der Schneide behindern, sondern ebenfalls schneidenförmig ausgebildet sind. Die spezifische Schlagkraft bleibt daher auch beim Kontakt der zurückversetzten Bereiche mit dem Material groß und nimmt nicht - wie beim Stand der Technik - durch die Verteilung der Kraft auf eine relativ große Fläche stark ab. Auf diese Weise kann selbst bei einem einmaligen Schlag die Schneide bereits - wie bei einem Beil für Holzarbeiten - tief in das zu bearbeitende Material eindringen und verspringt nicht. Dadurch ist ein gezielteres Arbeiten, z. B. ein Einarbeiten von Nuten in eine Oberfläche, wesentlich besser möglich. Auch wird durch das tiefe Eindringen der Schneide des Handwerkzeuges auch bei einmaligem Schlag der Umfang der Abplatzungen reduziert, weil kaum noch Vibrationen auftreten.
Die durch die zurückversetzten Bereiche hervorgerufene Materialeinsenkungen in der Schneidenfläche erleichtern das tiefere Eindringen aufgrund einer verringerten Reibung zwischen Werkzeug und Material zusätzlich.
Darüber hinaus dienen die Materialeinsenkungen ebenfalls als Aufnahmeraum für loses Material.
Aus der US 1,265,276 ist zwar eine Axt bekannt, bei der es sich jedoch um einen heterogenen Stand der Technik handelt, da sie insbesondere zum Bearbeiten bzw. Teilen von Holz vorgesehen ist. Hierbei weist die "Schneide" zahnartige, spitz zulaufende Vorsprünge auf, mit denen die Holzfasern getrennt werden.
Darüber hinaus ist aus der österreichischen Patentschrift 366 311 ein Hammer zum Ausrichten, Schlichten, Kalteinziehen und Warmeinziehen von Blechen und zum Blechspannen insbesondere von Karosserieblech bekannt, der zwar Zähne aufweist, jedoch ebenfalls einen heterogenen Stand der Technik darstellt.
Letztlich beschreibt die US 4 242 780 einen Hammer mit Schweißermesser, bei dem die Schneide aus einer Vielzahl von spitz zulaufenden Zähnen besteht. Da dieser Hammer für Schweißer zur Beseitigung von metallischem Zunder und Schlacke von der Schweißnaht vorgesehen ist, handelt es sich hier ebenfalls um einen heterogenen Stand der Technik.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Materialeinsenkungen über die gesamte Breite beider Schneidenflächen. Dadurch ergibt sich beim Eindringen der Schneide in den zu bearbeitenden Werkstoff die Situation, dass nur Teilbereiche der Schneide unmittelbar Kontakt mit dem Werkstoff haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schneide nach Art einer Hammerfinne quer zur Längserstreckung des Stieles angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere als Maurerhammer gut geeignet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schneide darüber hinaus beilartig in Längserstreckung des Stieles angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere als Gipserbeil einsetzbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Maurerhammers,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Hammerkopfes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hammerkopfes gemäß Ansichtspfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hammerkopfes gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gipserbeiles,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Kopfteil eines Gipserbeils und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Kopfteils eines Gipserbeiles gemäß Fig. 5.
In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 10 ein Maurerhammer bezeichnet.
Ein derartiger Maurerhammer 10 weist einen Hammerkopf 11 und einen Stiel 12 einschließlich einem Griffelement 13 auf. An einer Unterseite 14 des Hammerkopfes 11 ist eine Bohrung 15 zur Aufnahme des Stieles 12 vorhanden, in der letzterer in Presspassung und zusätzlich verklebt befestigt wird. Diesen Bereich nennt man Hammerauge. Auf dem Stiel 12 ist an dem Hammerkopf 11 anliegend eine Schlaghülse 16 angeordnet, die dem Schutz des Stieles 12 dient.
Der Hammerkopf 11 weist einerseits eine Schlagfläche 17 und gegenüberliegend eine Schneide 18 auf. Die schmale Schneide 18 ist von vier Aussparungen 19 unterbrochen, in deren Bereich zusätzliche Materialeinsenkungen 20 vorhanden sind. Diese Materialeinsenkungen 20 erstrecken sich in beiden Schneidenflächen 21 in Richtung zum Hammerauge hin. Die Schneide 18 mit den Schneidenflächen 21 weist einen Keilwinkel α von ca. 38° auf.
Insbesondere in der Fig. 3 erkennt man deutlich, dass neben den verbleibenden Schneiden 18 im Bereich der Aussparungen 19/ Materialeinsenkungen 20 zurückversetzte zusätzliche Schneidenbereiche entstehen.
Darüber hinaus ist in der Fig. 5 ein Gipserbeil 22 dargestellt. Das Gipserbeil 22 weist ein Kopfteil 23, einen Stiel 24 und ein Griffelement 25 auf.
Auch in diesem Fall ist eine Unterseite 26 des Kopfteils 23 mit einer Bohrung 27 zur Aufnahme des Stieles 24 versehen. Auch ist auf dem Stiel 24 an das Kopfteil 23 anliegend eine Schlaghülse 28 angeordnet.
Das Kopfteil 23 ist mit einer Schlagfläche 29, einem Nagelzieher 30 und einer Schneide 31 versehen. Die Schneide 31 weist wiederum Aussparungen 32 auf, in denen Materialeinsenkungen 33 vorhanden sind. Bei einem Gipserbeil 22 ziehen sich jedoch die Materialeinsenkungen 33 ausgehend von den Aussparungen 32 über die volle Breite b der Schneidenflächen 34. Die Schneide 31 mit den Schneidenflächen 34 weist einen Keilwinkel β von ungefähr 15° auf.

Claims (6)

1. Handwerkzeug zur Bearbeitung von Steinen sowie gesteinsähnlichen Materialien mit einem Handgriff und einem daran angeordneten Werkzeugkopf, wobei der Werkzeugkopf wenigstens eine Schneide (18, 31) aufweist, die an ihrem freien Ende von einer Mehrzahl von Aussparungen (19, 32) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (19, 32) mit gegenüber der Schneide (18, 31) zurückversetzten schneidenähnlichen Bereichen versehen sind und dass im Bereich der Aussparungen (19, 32) zumindest einseitig in der Schneidenfläche (34) Materialeinsenkungen (20, 33) vorhanden sind.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Materialeinsenkungen (33) ausgehend von den Aussparungen (32) über die gesamte Breite (b) der beiden Schneidenflächen (34) des Werkzeugkopfes erstrecken.
3. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (18) nach Art einer Hammerfinne quer zur Längserstreckung des Stieles (12) angeordnet ist.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (31) beilartig in Längserstreckung des Stieles (24) angeordnet ist.
5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel der Schneide (31) zur Verwendung als Gipserbeil mindestens ungefähr 15° beträgt.
6. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel der Schneide (18) zur Verwendung als Maurerhammer mindestens ungefähr 30° beträgt.
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