DE10303423A1 - Splittyp-Verbinder und- Verbinderanordnung - Google Patents

Splittyp-Verbinder und- Verbinderanordnung

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DE10303423A1 DE10303423A DE10303423A DE10303423A1 DE 10303423 A1 DE10303423 A1 DE 10303423A1 DE 10303423 A DE10303423 A DE 10303423A DE 10303423 A DE10303423 A DE 10303423A DE 10303423 A1 DE10303423 A1 DE 10303423A1
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    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

Abstract

Einen Verbinder daran zu hindern, in eine Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders eingepaßt zu werden, wenn eine Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition zurückbleibt. DOLLAR A Eine Aufnahme 53 wird an Deformationen in einer Richtung weg von der äußeren Oberfläche einer Halteeinrichtung bzw. Halterung 11 durch den Eingriff von Schwalbenschwanzrillen 56 (beschränkenden Mitteln) der Aufnahme 53 und trapezförmigen Rippen 27 (beschränkenden Mitteln) der Halteeinrichtung 11 gehindert. Dies verhindert, daß die Halteeinrichtung 11 in die Aufnahme 53 eingepaßt wird, während die Aufnahme 53 durch eine Rückhalteeinrichtung 34 deformiert wird, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung 34 an einer Bewegung von einer teilweisen Verriegelungsposition zu einer vollständigen Verriegelungsposition gehindert wird. Derart kann ein vorragender Vorsprung der Rückhalteeinrichtung 34 von der Halteeinrichtung 11 sicher seine Funktionen zeigen, welche aus seinem Kontakt mit dem Öffnungsrand 53E der Aufnahme 53 resultieren (beispielsweise Funktionen eines Detektierens, daß hilfsweise Verbinder 28 nicht ordnungsgemäß montiert sind und daß die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition verblieben ist).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Splittyp-Verbinder bzw. mehrteiligen Verbinder und eine Verbinderanordnung.
  • In dem Fall eines Verlegens von Drähten in einem Kraftfahrzeug wird manchmal eine Splittyp-Verbinderanordnung bzw. mehrteilige Verbinderanordnung als Mittel zum Sammeln von Enden eines Kabelbaums, welcher entlang einer Vielzahl von unabhängigen Wegen bzw. Pfaden verlegt ist, und zum Verbinden der gesammelten Enden mit einem Gerät oder einer Ausrüstung oder dgl. verwendet. Diese Verbinderanordnung beinhaltet einen ersten Verbinder zum Sammeln der Enden der Verdrahtung und einen zweiten Verbinder, welcher an einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite vorgesehen ist. Der erste Verbinder wird durch ein wenigstens teilweises Einsetzen einer Vielzahl von hilfsweisen Verbindern bzw. Hilfsverbindern in eine rahmenförmige Halteeinrichtung bzw. Halterung ausgebildet, welche offene, vordere und rückwärtige Oberflächen aufweist, während der zweite Verbinder eine Aufnahme zum Aufnehmen des ersten Verbinders beinhaltet. Der Splittyp-Verbinder ist beispielsweise in der japanischen, nicht- geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-241801 geoffenbart.
  • In der Splittyp-Verbinderanordnung dieser Art ist es bevorzugt, die Halteeinrichtung mit einer Rückhalteeinrichtung als Mittel zum Verriegeln der Hilfsverbinder, welche in der Halteeinrichtung in dem ersten Verbinder montiert bzw. angeordnet sind, und als Mittel zum Detektieren bzw. Feststellen zu versehen, ob die entsprechenden Hilfsverbinder ordnungsgemäß in der Halteeinrichtung in dem ersten Verbinder montiert sind oder nicht. Ein derartiger Rückhalteeinrichtungsmechanismus wird weit verbreitet als Mittel für ein doppeltes Verriegeln von Anschlußpaßstücken, welche wenigstens teilweise in ein Verbindergehäuse eingesetzt sind, und zum Detektieren verwendet, ob die Anschlußpaßstücke zu ordnungsgemäßen Positionen eingesetzt sind oder nicht, wie dies in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-106665 geoffenbart ist.
  • Dementsprechend werden die Hilfsverbinder in der Halteeinrichtung montiert, wobei die Halteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, und wenn die Rückhalteeinrichtung zu einer vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, nachdem die Hilfsverbinder montiert sind, gelangt die Rückhalteeinrichtung in Eingriff mit den Hilfsverbindern, um sie zu verriegeln. An dieser Stufe gelangt, wenn wenigstens einer der Hilfsverbinder unvollständig montiert ist, die Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit diesem Hilfsverbinder und kann nicht zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt werden. Da ein Abschnitt der Rückhalteeinrichtung von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung vorragt, wenn bzw. wobei die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, trifft dieser vorragende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung auf den Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante der Aufnahme, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder verbunden wird.
  • Durch die obige Konstruktion kann, wenn die Hilfsverbinder nicht ordnungsgemäß montiert sind, wobei die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, ein derartiges, nicht ordnungsgemäßes bzw. falsches Montieren durch das Zusammentreffen der Rückhalteeinrichtung und der Aufnahme detektiert werden, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder verbunden wird. Ein derartiges Auftreffen bzw. Zusammenwirken kann auch detektieren, daß vergessen wurde, die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung zu der vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung zu drücken, selbst wenn alle die Hilfsverbinder ordnungsgemäß montiert sind, d. h. kann detektieren bzw. feststellen, daß die Hilfsverbinder nicht durch die Rückhalteeinrichtung verriegelt sind.
  • Die Aufnahme ist üblicherweise aus einem Kunstharzmaterial bzw. synthetischen Harzmaterial hergestellt, da von ihr gefordert wird, eine isolierende bzw. Isolationseigenschaft aufzuweisen. Derart wird, wenn eine externe Kraft auf die Aufnahme ausgeübt wird, die Aufnahme unvermeidbar, wenn auch nur in einem geringen Ausmaß deformiert.
  • Dementsprechend kann, wenn ein Versuch gemacht wird, die Halteeinrichtung zwangsweise in die Aufnahme einzupassen, während die Hilfsverbinder nicht ordnungsgemäß montiert sind, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, die Aufnahme so deformiert werden, um weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung zu liegen, indem sie durch den vorragenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung gedrückt wird. Daraus resultierend kann die Halteeinrichtung in die Aufnahme trotz der Tatsache eingepaßt werden, daß die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Rückhalteeinrichtung daran zu hindern, in eine Aufnahme eingepaßt zu werden, wenn sie an einer teilweisen Verriegelungsposition zurückgelassen wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Splittyp-Verbinder bzw. mehrteiligen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Splittyp- Verbinderanordnung bzw. mehrteilige Verbinderanordnung gemäß Anspruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Splittyp-Verbinder bzw. mehrteiliger Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen oder mehrere hilfsweise(n) Verbinder bzw. Hilfsverbinder, welche(r) wenigstens teilweise in einer Halteeinrichtung zu montieren ist bzw. sind,
    eine Verriegelungs- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche an der Halteeinrichtung vorgesehen ist und zwischen einer ersten Position, wo das Montieren der Hilfsverbinder erlaubt ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, wo die Hilfsverbinder verriegelt bzw. zurückgehalten sind, wobei ein von der Halteeinrichtung vorragender Abschnitt der Rückhalteeinrichtung fähig ist, mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante einer Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders zusammenzuwirken, wenn die Rückhalteeinrichtung an oder nahe der ersten Position oder an einer Position zwischen der ersten und zweiten Position angeordnet ist, und
    beschränkende Mittel, welche an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Halteeinrichtung vorgesehen sind und mit zusammenpassenden beschränkenden Mitteln des zusammenpassenden Verbinders in Eingriff bringbar oder gleitend verriegelbar sind, um zu verhindern, daß die Aufnahme in einer Richtung weg von (der äußeren Oberfläche) der Halteeinrichtung deformiert wird.
  • Die beschränkenden Mittel bzw. Beschränkungsmittel können verhindern, daß die Aufnahme in der Richtung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung bzw. Halterung deformiert wird. Dies hindert die Halteeinrichtung daran, in die Aufnahme eingepaßt zu werden, während die Aufnahme durch die Rückhalteeinrichtung deformiert wird, wobei die Rückhalteeinrichtung daran gehindert wird, sich von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen. Dementsprechend kann der vorragende Vorsprung bzw. Fortsatz der Rückhalteeinrichtung von der Halteeinrichtung sicher seine Funktionen zeigen, welche aus seinem Kontakt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante der Aufnahme resultieren (beispielsweise Funktionen eines Detektierens, daß die Hilfsverbinder nicht ordnungsgemäß montiert sind und daß die Rückhalteeinrichtung an der ersten Position zurückgeblieben ist). Derart wird die gesamte Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des Verbinders verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die beschränkenden Mittel wenigstens eine Rille bzw. Nut, welche einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist, vorzugsweise wenigstens eine Schwalbenschwanzrille bzw. -nut, welche einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und/oder wenigstens eine zusammenpassende bzw. Fortsatz, vorzugsweise wenigstens eine trapezförmige Rippe.
  • Vorzugsweise ist eine führende, geneigte bzw. schräge Oberfläche an dem von der Halteeinrichtung vorragenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung vorgesehen, wenn die Rückhalteeinrichtung an der ersten Position angeordnet ist.
  • Weiters bevorzugt sind die beschränkenden Mittel an einer Seite der Oberfläche der Halteeinrichtung vorgesehen, wo die Rückhalteeinrichtung zu montieren ist.
  • Am meisten bevorzugt ist bzw. sind wenigstens eine der Rückhalteeinrichtung und der (des) Hilfsverbinder(s) mit rückholenden, geneigten bzw. schrägen Oberflächen für ein Drücken der Rückhalteeinrichtung zu der ersten Position in dem Prozeß eines Montierens der bzw. des Hilfsverbinder(s) in der Halteeinrichtung ausgebildet, wenn die bzw. mit der Rückhalteeinrichtung an oder nahe der zweiten Position angeordnet ist.
  • Wenn die Hilfsverbinder montiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtung unbeabsichtigt an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, wird die Rückhalteeinrichtung aus den Montagewegen bzw. -pfaden der Hilfsverbinder gedrückt und zu der teilweisen Verriegelungsposition durch die rückkehrenden bzw. rückholenden geneigten Oberflächen in dem Montageprozeß gebracht. Derart wird der Montagevorgang der Hilfsverbinder nicht behindert. Derart ist die Betätigbarkeit weiter verbessert.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Splittyp-Verbinderanordnung bzw. mehrteilige Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen ersten Verbinder, welcher ein Splittyp-Verbinder bzw. mehrteiliger Verbinder gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon ist,
    einen zweiten Verbinder, welcher eine Aufnahme beinhaltet, in welche der erste Verbinder wenigstens teilweise einpaßbar ist, und
    beschränkende Mittel, welche an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme und der äußeren Umfangsoberfläche der Halteeinrichtung vorgesehen sind und miteinander in Eingriff bringbar sind, um zu verhindern, daß die Aufnahme in einer Richtung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung deformiert wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird eine Splittyp- Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen ersten Verbinder, welcher durch ein Montieren einer Vielzahl von Hilfsverbindern in eine Halteeinrichtung zusammengebaut ist,
    einen zweiten Verbinder, welcher eine Aufnahme beinhaltet, in welche der erste Verbinder einpaßbar ist,
    eine Rückhalteeinrichtung, welche an der Halteeinrichtung vorgesehen ist und zwischen einer teilweisen Verriegelungsposition, wo das Montieren der Hilfsverbinder erlaubt ist, und einer vollständigen Verriegelungsposition bewegbar ist, wo die Hilfsverbinder verriegelt sind, wobei ein von der Halteeinrichtung vorragender Abschnitt der Rückhalteeinrichtung fähig ist, mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Aufnahme zusammenzuwirken, wenn die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, und
    beschränkende Mittel, welche an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme und der äußeren Umfangsoberfläche der Halteeinrichtung vorgesehen sind und miteinander in Eingriff bringbar sind, um zu verhindern, daß die Aufnahme in einer Richtung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung deformiert wird.
  • Die beschränkenden Mittel bzw. Beschränkungsmittel verhindern, daß die Aufnahme in der Richtung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung deformiert wird. Dies verhindert, daß die Halteeinrichtung in die Aufnahme eingepaßt wird, während die Aufnahme durch die Rückhalteeinrichtung deformiert wird, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung an einer Bewegung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition gehindert wird. Dementsprechend kann der von der Halteeinrichtung vorragende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung sicher seine Funktionen zeigen bzw. ausüben, welche aus seinem Kontakt mit dem Öffnungsrand der Aufnahme resultieren (beispielsweise Funktionen eines Detektierens, daß die Hilfsverbinder nicht ordnungsgemäß eingesetzt sind und daß die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition verblieben ist).
  • Vorzugsweise umfassen die beschränkenden Mittel wenigstens eine Rille bzw. Nut, welche einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist, vorzugsweise wenigstens eine Schwalbenschwanzrille bzw. -nut, welche einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und/oder wenigstens eine zusammenpassende Rippe bzw. Fortsatz, vorzugsweise wenigstens eine trapezförmige Rippe. Mit anderen Worten umfassen die beschränkenden Mittel vorzugsweise eine Schwalbenschwanzrille, welche einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und eine trapezförmige Rippe.
  • Da die beschränkenden Mittel einfach durch die trapezförmige Schwalbenschwanzrille und die trapezförmige Rippe ausgebildet sind, können die Formen der Aufnahme und der Halteeinrichtung vereinfacht werden.
  • Weiters bevorzugt ist eine führende, geneigte bzw. schräge Oberfläche an wenigstens einem von dem von der Halteeinrichtung vorragenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtung, wenn die Halteeinrichtung an der ersten oder teilweise verriegelnden Position angeordnet ist, und der inneren Seite des Öffnungsrands der Aufnahme vorgesehen.
  • In dem Fall, daß vergessen wird, die Rückhalteeinrichtung zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition zu drücken, nachdem alle der Hilfsverbinder ordnungsgemäß montiert sind, drückt die Aufnahme die Rückhalteeinrichtung zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition durch die Neigung der führenden geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche, wenn bzw. da die Halteeinrichtung in die Aufnahme eingepaßt wird. Da die Aufnahme daran gehindert wird, sich weg von der Halteeinrichtung in diesem Zustand zu bewegen, kann die Rückhalteeinrichtung sicher zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition gedrückt werden. Darüber hinaus gelangen in dem Fall, daß die Rückhalteeinrichtung nicht zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition aufgrund des Kontakts davon mit dem bzw. den nicht ordnungsgemäß montierten Hilfsverbinder(n) gedrückt werden kann, der Öffnungsrand der Aufnahme und der von der Halteeinrichtung vorragende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung im wesentlichen in Kontakt miteinander über die führende geneigte Oberfläche gelangen. Da die Aufnahme an Deformationen in der Richtung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung gehindert wird, kann der vorragende Abschnitt der Rückhalteeinrichtung sicher mit dem Öffnungsrand der Aufnahme zusammenwirken, ohne zwangsweise in die Aufnahme einzutreten, wodurch verhindert wird, daß die Halteeinrichtung in die Aufnahme eingepaßt wird.
  • Weiters bevorzugt sind die beschränkenden Mitte(auf einer Seite oder Oberfläche der Halteeinrichtung, wo die Rückhalteeinrichtung zu montieren ist, und/oder an einem Abschnitt der Aufnahme vorgesehen, welcher im wesentlichen zu einer Seite der Halteeinrichtung gerichtet ist, wo die Rückhalteeinrichtung zu montieren ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist bzw. sind eine oder mehrere eingreifende Rille(n) bzw. Nut(en), welche mit einer oder mehreren Führungsrippe(n) in Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche nach unten von seitlichen Endabschnitten von einer der Halteeinrichtung und der Aufnahme vorragen, an den seitlichen Endabschnitten der anderen der Halteeinrichtung und der Aufnahme ausgebildet.
  • Weiters ist vorzugsweise ein betätigbares Glied, wie ein Hebel, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um die Verbindung der zwei Verbinder zu unterstützen oder durchzuführen, indem es betätigt wird.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die Halteeinrichtung eine Vielzahl von Montageräumen, in welche entsprechende Hilfsverbinder wenigstens teilweise zu montieren sind, welche durch eine oder mehrere Trennwand(-wände) getrennt sind, und worin die beschränkenden Mittel an Positionen im wesentlichen entsprechend den Trennwänden in Bezug auf eine Querrichtung angeordnet sind.
  • Dementsprechend ist, da die Verbindung der Verbinder durch ein Betätigen des betätigbaren Glieds durchgeführt oder unterstützt werden kann, die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit weiter verbessert.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines zweiten Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Halteeinrichtung bzw. Halterung,
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht der Halteeinrichtung,
  • Fig. 4 ist ein Seitenschnitt der Halteeinrichtung,
  • Fig. 5 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein erster Verbinder und der zweite Verbinder verbunden werden,
  • Fig. 6 ist ein horizontaler Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe einer Verbindung des ersten und zweiten Verbinders zeigt,
  • Fig. 7 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der erste und zweite Verbinder vollständig verbunden sind,
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Rückhalteeinrichtung,
  • Fig. 9 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • Fig. 10 ist ein vergrößerter Längsschnitt der Rückhalteeinrichtung,
  • Fig. 11 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor der erste und zweite Verbinder verbunden werden,
  • Fig. 12 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition in Kontakt mit einer Aufnahme in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens des ersten und zweiten Verbinders befindet,
  • Fig. 13 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der erste und zweite Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind,
  • Fig. 14 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo Hilfsverbinder nicht ordnungsgemäß bzw. falsch montiert sind, bevor der erste und zweite Verbinder verbunden werden,
  • Fig. 15 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein nicht ordnungsgemäß montierter Zustand der Hilfsverbinder in dem Vorgang eines Verbindens des ersten und zweiten Verbinders detektiert wird,
  • Fig. 16 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung zu einer vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, bevor die Hilfsverbinder in der Halteeinrichtung montiert werden, und
  • Fig. 17 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo sich die Hilfsverbinder in Kontakt mit der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition in dem Vorgang eines Montierens der Hilfsverbinder in der Halteeinrichtung befinden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 17 beschrieben.
  • Eine Splittyp-Verbinderanordnung bzw. mehrteilige Verbinderanordnung dieser Ausführungsform besteht aus einem ersten Verbinder 10 (als einem bevorzugten Splittyp-Verbinder bzw. mehrteiligen Verbinder), welcher durch ein wenigstens teilweises Montieren oder Anordnen von einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von hilfsweisen Verbindern 28 in einer Halteeinrichtung 11 gebildet ist, und einem zweiten Verbinder 50 (als einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder), welcher eine Aufnahme 53 beinhaltet, in welche der erste Verbinder 50 wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist.
  • Die Halteeinrichtung 11 des ersten Verbinders 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial bzw. Kunstharzmaterial vorzugsweise im wesentlichen in die Form eines insgesamt seitlich langen, rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens und hohl in Vorwärts- oder Rückwärts- oder Längsrichtungen hergestellt. Mit anderen Worten weist die Halteeinrichtung bzw. Halterung 11 eine obere Wand 12 (erste Wand), eine Bodenwand 13 (zweite Wand) und linke und rechte oder seitliche Seitenwände 14 (dritte und vierte Wand) auf. In einem Raum, welcher im wesentlichen durch diese vier Wände umgeben ist, dient ein Raum in der Form eines seitlich langen Schlitzes, welcher zwischen der oberen Wand 12 und einer Deckenwand 15 (Zwischenwand) im wesentlichen parallel zu der oberen Wand 12 definiert ist, als ein aufnehmender bzw. Aufnahmequerschnitt 16 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Hebels 41 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied). Eine abstützende bzw. Supportwelle 17 ragt nach ober) von der Deckenwand 15 in den aufnehmenden Abschnitt bzw. Querschnitt 16 vor und eine Austrittsrille 18, durch welche eine entriegelnde bzw. Entriegelungsrippe 55 des zweiten Verbinders 50 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 16 einpaßbar ist, und eine Austrittsrille 19, durch welche ein Nockenstift bzw. -zapfen 54 des zweiten Verbinders 50 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 16 einpaßbar ist, sind in der oberen Wand 12 ausgebildet. Der Innenraum der Halteeinrichtung 11 unterhalb oder einwärts von dem aufnehmenden Querschnitt 16 (Raum wischen der Deckenwand 15 und der Bodenwand 13) ist vorzugsweise in zwei oder mehrere, beispielsweise drei in Querrichtung angeordnete Montageräume 21 durch eine oder mehrere, beispielsweise zwei Trennwände 20 unterteilt, welche zwischen der Deckenwand 15 und der Bodenwand 13 vorgesehen sind. Jeder Hilfsverbinder 28 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 21 in einer Montagerichtung MD, vorzugsweise von rückwärts eingesetzt oder einsetzbar.
  • Darüber hinaus ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 22, welche länglich im wesentlichen entlang der Querrichtung der Halteeinrichtung 11 ist, in der Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11 ausgebildet und ist in der linken und rechten oder den seitlichen Seitenwänden 14 der Halteeinrichtung 11 offen. Ein Hauptkörper 35 einer Rückhalteeinrichtung 34 ist wenigstens teilweise in diese Vertiefung 22 einpaßbar. Die Bodenwand 13 ist mit derartigen Detektionsrillen bzw. -nuten 23 ausgebildet, welche im wesentlichen mit der Vertiefung 22 vorzugsweise an den gegenüberliegenden linken und rechten oder seitlichen Enden der entsprechenden Montageräume 21 in Verbindung stehen und in der rückwärtigen Endoberfläche der Halteeinrichtung 11 offen sind. Detektionsrippen 33 der entsprechenden Hilfsverbinder 28 sind wenigstens teilweise in diese Detektionsrillen 23 einpaßbar.
  • Die Bodenwand 13 ist auch mit teilweisen Verriegelungslöchern 24 ausgebildet, welche im wesentlichen mit der Vertiefung 22 und den entsprechenden Montageräumen 21 in Verbindung stehen, und teilweise verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 38 für ein Verriegeln der Halteeinrichtung 11 an einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung (als einer bevorzugten ersten Position) in der Halteeinrichtung 11 sind mit den Rändern bzw. Kanten der teilweisen Verriegelungslöcher 24 in Eingriff bringbar. Austrittsabschnitte 25, welche mit linken und rechten oder seitlichen verriegelnden bzw. Verriegelungsplatten 36 der Rückhalteeinrichtung 34 in Eingriff bringbar sind, sind in den äußeren Oberflächen der linken und rechten oder seitlichen Seitenwände 14 ausgebildet, und haltende bzw. Haltevorsprünge 26 zum Halten der Rückhalteeinrichtung 34 an einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung (als einer bevorzugten zweiten Position) in der Halteeinrichtung 11 sind in den Austrittsabschnitten 25 ausgebildet.
  • Die Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11, d. h. die Wand der Halteeinrichtung 11, von welcher der Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 nach unten oder nach außen vorragt, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition befindet, ist mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von linken und rechten oder seitlichen trapezförmigen Rippen 27 (als bevorzugten beschränkenden bzw. Beschränkungsmitteln) ausgebildet, welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen, d. h. in Richtungen im wesentlichen parallel zu der Montagerichtung MD der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11 sind. Diese trapezförmigen Rippen 27 sind vorzugsweise an Positionen im wesentlichen entsprechend den Trennwänden 20 in bezug auf eine Querrichtung angeordnet.
  • Jeder Hilfsverbinder 28 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz und vorzugsweise im wesentlichen insgesamt in die Form eines rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Blocks hergestellt. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 29 ist bzw. sind in jedem Hilfsverbinder 28 ausgebildet, und ein oder mehrere Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück(e) 30 ist bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 29 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt. Drähte 31, welche an den entsprechenden Buchsen- Anschlußpaßstücken 30 gesichert oder sicherbar sind, werden nach rückwärts durch die rückwärtige Endoberfläche von jedem Hilfsverbinder 28 herausgezogen bzw. herausgeführt. Jeder Hilfsverbinder 28 wird montiert, indem er in den entsprechenden Montageraum 21 der Halteeinrichtung 11 in der Montagerichtung MD, vorzugsweise von rückwärts, eingepaßt wird. In einem montierten Zustand sind die vordere und rückwärtige Endoberfläche von jedem Hilfsverbinder 28 vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der vorderen und rückwärtigen Endoberfläche der Halteeinrichtung 11. Die montierten Hilfsverbinder 28 werden durch rückstellfähig deformierbare verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 32, welche an der Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11 vorgesehen sind, so gehalten, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Die Bodenoberfläche von jedem Hilfsverbinder 28 ist mit einer Detektionsrippe 33 ausgebildet, welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (im wesentlichen parallel zu der Montagerichtung MD der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11) sind und im wesentlichen der Detektionsrille 23 der Halteeinrichtung 11 entsprechen. Die Detektionsrippe 33 wird in die Detektionsrille 23 eingepaßt, wenn bzw. da der Hilfsverbinder 28 in dem Montageraum 21 der Halteeinrichtung 11 montiert wird. Das vordere Ende der Detektionsrippe 33 kann in Kontakt mit einer entsprechenden rückholenden abgeschrägten oder geneigten Oberfläche 40 der Rückhalteeinrichtung 34 in der Montagerichtung MD, vorzugsweise von rückwärts gebracht werden, und das rückwärtige Ende davon ist mit dem Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 in Eingriff bringbar. Mit den tief montierten Hilfsverbindern 28, um im wesentlichen ihre ordnungsgemäßen Montagepositionen zu erreichen, sind die rückwärtigen Enden der Detektionsrippen 33 und das vordere Ende der Vertiefung 22 im wesentlichen an derselben Position in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder in der Montagerichtung MD angeordnet. Mit anderen Worten ist bzw. sind die rückholende(n), abgeschrägte(n) oder geneigte(n) oder schräge(n) Oberfläche(n) 40 unter einem Winkel zwischen 0° und 90° oder geneigt in bezug auf die Montagerichtung MD der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11 angeordnet.
  • Die Rückhalteeinrichtung 34 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet den Hauptkörper 35, welcher schmal und lang in Querrichtung ist, und ein Paar von linken und rechten oder seitlichen verriegelnden bzw. Verriegelungsplatten 36 in der Form von Platten, welche nach oben von dem linken und rechten oder den seitlichen Enden oder Endabschnitten des Hauptkörpers 35 vorragen. Die Rückhalteeinrichtung 34 wird in einer Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD, vorzugsweise nach oben schauend, in die Halteeinrichtung 11 montiert bzw. angeordnet oder kann montiert bzw. angeordnet werden, während der Hauptkörper 35 in Eingriff mit der Vertiefung 22 steht und die verriegelnden Platten 36 in Eingriff mit den Austrittsabschnitten 25 stehen. Die Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD der Rückhalteeinrichtung 34 in oder auf die Halteeinrichtung 11 ist vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Montagerichtung MD der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11 angeordnet. Mit der an der ordnungsgemäßen Montageposition, d. h. zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition (siehe Fig. 13 und 16), montierten Rückhalteeinrichtung 34 ist die Bodenoberfläche des Hauptkörpers 35 vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11. Mit der an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition angeordneten Rückhalteeinrichtung 34, wo sie nicht so tief in der Halteeinrichtung 11 wie an der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition (siehe Fig. 11, 12, 14, 15 und 17) montiert ist, ragt der Hauptkörper 35 teilweise von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11 vor.
  • Mit der an der teilweisen Verriegelungsposition angeordneten Rückhalteeinrichtung 34 ist der Hauptkörper 35 an einer Position angeordnet, welche nach unten von den Detektionsrillen 23 der Halteeinrichtung 11, d. h. Montagewegen der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11 zurückgezogen ist. Mit anderen Worten ist der Hauptkörper 35 an einer derartigen Position angeordnet, wo die obere Oberfläche davon im wesentlichen bündig mit den Bodenoberflächen der Detektionsrillen 23 oder davon zurückgezogen ist. Dementsprechend wird bei einem Eintreten der Detektionsrille 23, wenn der Hilfsverbinder 28 montiert wird, die Detektionsrippe 33 nicht mit dem Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 zusammenwirken bzw. auf diesen treffen, wodurch der Hilfsverbinder 28 sanft montiert werden kann. Im Gegensatz dazu tritt, wenn die Rückhalteeinrichtung 34 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, der Hauptkörper 35 in die Detektionsrillen 23, d. h. die Montagewege bzw. -pfade der Hilfsverbinder 28 ein, wodurch die Detektionsrippen 33 von vorne oder hinten ergriffen werden.
  • Da die verriegelnden Platten 36 im wesentlichen entlang derselben Richtung wie die Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD der Rückhalteeinrichtung 34 in die Halteeinrichtung 11 vorragen, sind die äußeren Seitenoberflächen der verriegelnden Platten 36 im wesentlichen bündig mit den äußeren Seitenoberflächen der Halteeinrichtung 11 gehalten, wenn die Rückhalteeinrichtung 34 an irgendeiner Position zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist.
  • Darüber hinaus sind die verriegelnden Platten 36 mit haltenden bzw. Haltelöchern 37 (siehe Fig. 10) ausgebildet, welche mit den haltenden bzw. Haltevorsprüngen 26 der Halteeinrichtung 11 in Eingriff stehen oder in Eingriff bringbar sind, um die Rückhalteeinrichtung 34 an der vollständigen Verriegelungsposition zu halten. Der Hauptkörper 35 ist mit teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 38 (siehe Fig. 10) ausgebildet, welche nach vorne und rückwärts oder in Längsrichtung vorzugsweise auf im wesentlichen derselben Höhe wie die obere Oberfläche des Hauptkörpers 35 vorragen. Obwohl nicht gezeigt, stehen die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 38 in Eingriff mit den Rändern bzw. Kanten der teilweisen Verriegelungslöcher 24 der Halteeinrichtung 11 oder können damit in Eingriff gebracht werden und die oberen Enden der verriegelnden Platten 36 stehen in Eingriff mit den haftenden Vorsprüngen 26 in der Rückhalteeinrichtungs- Montagerichtung RMD, vorzugsweise von unten, wodurch die Rückhalteeinrichtung 34 an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition in der Halteeinrichtung 11 gehalten wird.
  • Der Hauptkörper 35 einer derartigen Rückhalteeinrichtung 34 ist mit einer führenden, abgeschrägten oder geneigten oder schrägen Oberfläche 39 ausgebildet, welche sich schräg von der vorderen Endoberfläche des Hauptkörpers 35 zu der Bodenoberfläche davon vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge oder Erstreckung des Hauptkörpers 35 erstreckt. Mit anderen Worten ist die führende geneigte Oberfläche 39 unter einem Winkel zwischen 0° oder 90° in bezug auf eine Einpaßrichtung FD des ersten Verbinders 10 in die Aufnahme 53 des zweiten Verbinders 50 angeordnet. Mit der an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition angeordneten Rückhalteeinrichtung 34 ragt die führende geneigte Oberfläche 39 wenigstens teilweise von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11 vor, um im wesentlichen mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante 53E der Aufnahme 53 des zweiten Verbinders 50 in Eingriff bringbar zu sein. Der Hauptkörper 35 ist vorzugsweise auch mit einer oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von rückholenden, abgeschrägten oder schrägen oder geneigten Oberflächen 40 ausgebildet, welche sich schräg von der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 35 zu der rückwärtigen Endoberfläche davon erstrecken und an Positionen entsprechend den jeweiligen Detektionsrillen 23 der Halteeinrichtung 11 angeordnet sind. Mit anderen Worten ist bzw. sind die rückholende(n), geneigte(n) Oberfläche(n) 40 unter einem Winkel zwischen 0° und 90° in bezug auf die Montagerichtung MD der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11 angeordnet. Mit der an der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition angeordneten Rückhalteeinrichtung 34 treten die rückholenden, geneigten Oberflächen 40 wenigstens teilweise in die Detektionsrillen 23 ein, um im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Enden der Detektionsrippen 33 gebracht zu werden, welche im wesentlichen in die Detektionsrillen 23 eingepaßt sind.
  • Der Hebel 41 ist in der Form einer horizontalen Platte und ist drehbar oder schwenkbar an der abstützenden Welle 17 in dem aufnehmenden Querschnitt 16 zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition und einer eine Verbindung abschließenden Position abgestützt. Der Hebel 41 ist mit einer Nockenrille 42, welche mit dem Nockenzapfen 54 in Eingriff bringbar ist, und einem elastischen bzw. rückstellfähigen Verriegelungsstück 43 ausgebildet, welche wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Querschnitt 16 aufgenommen sind, während der Hebel 41 zwischen der ursprünglichen Position und der eine Verbindung abschließenden bzw. vervollständigenden Position rotiert oder verschwenkt wird.
  • Der zweite Verbinder 50 besteht aus dem Gehäuse 51, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt ist, und einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 52. Das Gehäuse 51 beinhaltet die im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Aufnahme 53, welche nach vorne oder zu dem ersten Verbinder 10 offen ist, und die Halteeinrichtung 11 des ersten Verbinders 10 ist wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 einpaßbar oder einsetzbar. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 52 sind wenigstens teilweise in der Aufnahme 53 aufgenommen, während sie von der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 53 vorragen, und die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 52, 30 werden verbunden, wenn die zwei Verbinder 10, 50 im wesentlichen ordnungsgemäß miteinander verbunden sind bzw. werden.
  • Eine obere Platte 53A der Aufnahme 53 ist mit dem Nockenzapfen 54 und der entriegelnden bzw. Entriegelungsrippe 55 ausgebildet, welche beide nach unten, d. h. zu dem Innenraum der Aufnahme 53 vorragen. Darüber hinaus ist eine Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 mit einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von linken und rechten oder seitlichen Schwalbenschwanz- oder hinterschnittenen Rillen bzw. Nuten 56 (als bevorzugten, beschränkenden bzw. Beschränkungsmitteln) ausgebildet, welche schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen sind und im wesentlichen den trapezförmigen Rippen 27 der Halteeinrichtung 11 entsprechen oder mit diesen zusammenpassen oder auf diese abgestimmt sind. In dem Prozeß bzw. Vorgang eines Einpassens der Halteeinrichtung 11 des ersten Verbinders 10 in die Aufnahme 53 gelangen die Schwalbenschwanzrillen 56 und die trapezförmigen Rippen 27 in Eingriff, während sie an losen Bewegungen entlang von vertikalen und Querrichtungen (Richtungen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Richtung FD eines Einpassens der Halteeinrichtung 11 in die Aufnahme 53) gehindert werden, bevor die Rückhalteeinrichtung 53 den vorderen Rand bzw. die vordere Kante (Öffnungsrand 53E) der Aufnahme 53 erreicht. Dieser verbundene Zustand wird aufrecht erhalten, bis die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind, nachdem der Eingriff der Aufnahme 53 und der Halteeinrichtung 11 startet. Die Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 wird an Deformationen nach unten oder nach außen weg von der Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11 durch den Eingriff der trapezförmigen Rippen 27 und der Schwalbenschwanzrillen 56 gehindert, woraus resultiert, daß die Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 im wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche der Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11 gehalten werden kann, selbst wenn sie eine nach unten wirkende äußere Kraft empfängt bzw. erhält. Eine oder mehrere eingreifende Rille(n) 57, welche mit einer oder mehreren Führungsrippe(n) 44 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche nach unten von dem linken und rechten oder der seitlichen Enden oder Endabschnitten der unteren Oberfläche der Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11 vorragt bzw. vorragen, ist bzw. sind an dem linken und rechten oder den seitlichen Enden oder Endabschnitten der Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 ausgebildet.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Splittyp-Verbinderanordnung wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird bzw. werden, wie in Fig. 16 gezeigt, der eine oder die mehreren Hilfsverbinder 28 wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageräumen 21 der Halteeinrichtung 11 in der Montagerichtung MD montiert oder in diese eingesetzt, wobei die Rückhalteeinrichtung 34 an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition in der Halteeinrichtung 11 montiert oder gehalten ist. An dieser Stufe wirken, da die Rückhalteeinrichtung 34 an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist und der Hauptkörper 35 nach unten oder weg von den Detektionsrillen 23 zurückgezogen ist, die Detektionsrippen 33 der Hilfsverbinder 28 nicht mit dem Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 zusammen bzw. treffen nicht auf diese, während sie in den Detektionsrillen 23 bewegt werden. Derart können die Hilfsverbinder 28 sanft in der Montagerichtung MD montiert werden.
  • Mit den im wesentlichen ordnungsgemäß montierten, hilfsweisen Verbindern 28 sind die Detektionsrippen 33 vor dem Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 angeordnet, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Danach wird die Rückhalteeinrichtung 34 an der ersten, teilweisen Verriegelungsposition zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD gedrückt. Dann tritt der Hauptkörper 35 in die Detektionsrillen 23 ein, wodurch die vordere Endoberfläche des Hauptkörpers 35 die rückwärtigen Endoberflächen der Detektionsrippen 33 in der Montagerichtung MD vorzugsweise von rückwärts ergreift.
  • Daraus resultierend werden die Hilfsverbinder 28 durch die Rückhalteeinrichtung 34 (siehe Fig. 13) verriegelt.
  • Auf diese Weise wird das Zusammenbauen des ersten Verbinders 10 abgeschlossen. Danach wird der Hebel 41 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (siehe Fig. 5) eingestellt, um den Eintritt der Nockenrille 42 zu bewirken, um im wesentlichen zu der Austrittsrille 19 der Halteeinrichtung 11 gerichtet zu sein. In diesem Zustand gelangt das rückstellfähige Verriegelungsstück 43 des Hebels 41 in Eingriff mit dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 45 der Halteeinrichtung 11, wodurch der Hebel 41 an der ursprünglichen Position gehalten wird. Wenn die Halteeinrichtung 11 des ersten Verbinders 10 leicht in die Aufnahme 53 des zweiten Verbinders 50 in diesem Zustand eingepaßt ist, wird der Nockenstift 54 wenigstens teilweise in den Eintritt der Nockenrille 42 eingepaßt und die entriegelnde Rippe 55 wird im wesentlichen in Kontakt mit dem rückstellfähigen Verriegelungsstück 43 gebracht oder ist damit in Kontakt bringbar, um es rückstellfähig zu deformieren und außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 45 (siehe Fig. 6) zu bringen, wodurch dem Hebel 41 erlaubt wird, zu rotieren oder zu verschwenken. Darüber hinaus stehen die Schwalbenschwanzrillen 56 und die trapezförmigen Rippen 27 in Eingriff zwischen der Halteeinrichtung 11 und der Aufnahme 53.
  • Wenn der Hebel 41 in diesem Zustand rotiert oder verschwenkt wird, werden die zwei Verbinder 10, 50 zueinander durch den Eingriff des Nockenzapfens 54 und der Nockenrille 52 gezogen und die Halteeinrichtung 11 wird weder in die Aufnahme 53 eingepaßt, wobei die Schwalbenschwanzrillen 56 und die trapezförmigen Rippen 27 in Eingriff miteinander gehalten sind. Da die Rückhalteeinrichtung 34 an der vollständigen Verriegelungsposition an dieser Stufe angeordnet ist, ragt der Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 nicht von der Bodenwand 13 der Halteeinrichtung 11 vor. Daher werden die zwei Verbinder 10, 50 sanft miteinander verbunden, ohne daß der Hauptkörper 35 mit dem Öffnungsrand 53E der Aufnahme 53 zusammentrifft. Wenn der Hebel 41 zu der ein Verbinden abschließenden Position gedreht oder verschwenkt wird, erreichen die zwei Verbinder 10, 50 ihren ordnungsgemäß verbundenen Zustand, wodurch die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 abgeschlossen bzw. vervollständigt wird.
  • Die obige Beschreibung ist anwendbar bzw. trifft zu, wenn sowohl die Hilfsverbinder 28 als auch die Rückhalteeinrichtung 34 ordnungsgemäß montiert sind. Als nächstes wird ein Fall beschrieben, wo die Rückhalteeinrichtung 34 nicht ordnungsgemäß montiert ist. In dem Fall, daß alle der Hilfsverbinder 28 ordnungsgemäß in der Halteeinrichtung 11 montiert bzw. angeordnet sind, wobei jedoch vergessen wurde, die Rückhalteeinrichtung 34 (vollständig) in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, zu drücken, ragt der Hauptkörper 39 der Rückhalteeinrichtung 34 wenigstens teilweise von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11 vor und die führende, geneigte Oberfläche 39 der Rückhalteeinrichtung 39 ragt nach unten von der Halteeinrichtung 11 vor und ist im wesentlichen nach vorne gerichtet, da die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition oder zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition (d. h. an einer unzureichend eingesetzten oder montierten Position) zurückgelassen wurde bzw. verblieben ist. Wenn die Halteeinrichtung 11 wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 (d. h. die zwei Verbinder 10, 50 werden bzw. sind verbunden) in diesem Zustand eingepaßt wird, gelangt die führende, geneigte Oberfläche 39 der Rückhalteeinrichtung 34 im wesentlichen in Kontakt mit dem Öffnungsrand 53E (vorderes Ende der Bodenplatte 53B) der Aufnahme 53 (siehe Fig. 12). Zu diesem Zeitpunkt wird die Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 insbesondere an Deformationen in einer Abwärts- oder Auswärtsrichtung, d. h. in einer Richtung im wesentlichen weg von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11, durch den Eingriff der Schwalbenschwanzrillen 56 und der trapezförmigen Rippen 27 als die bevorzugten, beschränkenden Mittel gehindert. Dementsprechend wird die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition nach oben durch die Neigung der führenden, geneigten Oberfläche 39 gedrückt, wenn die Halteeinrichtung 11 montiert wird, und erreicht im wesentlichen die vollständige Verriegelungsposition, wenn der Öffnungsrand 53E der Aufnahme 53 die führende, geneigte Oberfläche 39 (siehe Fig. 13) passiert, woraus resultiert, daß die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden werden oder werden können.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, kann die Halteeinrichtung 11 wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 eingepaßt werden, wenn bzw. wobei die Hilfsverbinder 28 unvollständig bzw. falsch in der Halteeinrichtung 11 montiert verblieben sind. In einem derartigen Fall ist es nicht möglich, die Rückhalteeinrichtung 34 in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition zu drücken, da die Detektionsrippen 33 der Hilfsverbinder 28 im wesentlichen zu der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 35 der Rückhalteeinrichtung 34 gerichtet sind. Mit anderen Worten ragt der Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11 vor und die führende, geneigte Oberfläche 39 ist nach vorne gerichtet.
  • Dementsprechend gelangt die führende, geneigte Oberfläche 39 in Anschlag gegen den Öffnungsrand 53E (d. h. den vorderen Rand der Bodenplatte 53B) der Aufnahme 53 in dem Prozeß eines Einpassens der Halteeinrichtung 11 in die Aufnahme 53, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Da die Rückhalteeinrichtung 34 nicht zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition bewegt werden kann, wie dies oben beschrieben wurde, kann die Halteeinrichtung 11 nicht in die Aufnahme 53 weiter eingepaßt bzw. eingesetzt werden. Darüber hinaus wird die Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 vorzugsweise an Deformationen in einer Abwärts- oder Auswärtsrichtung, d. h. einer Richtung weg von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11 durch den Eingriff der Schwalbenschwanzrillen 56 und der trapezförmigen Rippen 27 gehindert. Derart kann die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 sicher an einer zwischenliegenden Stufe durch das Zusammenwirken bzw. Auftreffen des Öffnungsrands 53E der Aufnahme 53 und der führenden, geneigten Oberfläche 39 verhindert werden, und das Vorhandensein des nicht ordnungsgemäß montierten, Hilfsverbinders 28 kann durch dieses Hindernis gegenüber dem Verbindungsvorgang detektiert bzw. festgestellt werden.
  • Darüber hinaus kann die Rückhalteeinrichtung 34 in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD in Richtung zu oder zu der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition bewegt werden, obwohl sie sich an der teilweisen Verriegelungsposition zu befinden hat, bevor die Hilfsverbinder 28 in der Halteeinrichtung 11 montiert werden (siehe Fig. 16). In einem derartigen Fall wirken, da der Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 in den Detektionsrillen 23 (d. h. Montagewegen der Hilfsverbinder 28 in der Halteeinrichtung 11) angeordnet ist, die Detektionsrippen 33, welche wenigstens teilweise in die Detektionsrillen 23 eingepaßt sind, mit dem Hauptkörper 35 zusammen, wenn bzw. da die Hilfsverbinder 28 montiert werden. Da der Hauptkörper 35 vorzugsweise mit der einen oder mehreren, rückholenden, geneigten Oberfläche(n) 40 ausgebildet ist, welche sich von der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 35 zu der rückwärtigen Endoberfläche davon und im wesentlichen entsprechend zu den jeweiligen Detektionsrillen 23 erstreckt(en), gelangen die Detektionsrippen 33, welche wenigstens teilweise in die Detektionsrillen 23 eingepaßt sind, im wesentlichen in Kontakt mit den rückholenden, geneigten Oberflächen 40, woraus resultiert, daß die Rückhalteeinrichtung 34 von der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition nach rückwärts zu oder in Richtung zu der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition (in einer Richtung entgegengesetzt zu der Rückhalteeinrichtungs-Montagerichtung RMD) durch die Neigung der rückholenden, geneigten Oberflächen 40 gedrückt wird, wenn bzw. da die Hilfsverbinder 28 weiter montiert werden. Darüber hinaus behindert, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 34 unbeabsichtigt an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, dies nicht die Montage der Hilfsverbinder 28.
  • Wie oben beschrieben, sind die Mittel (Schwalbenschwanzrillen 56 und trapezförmige Rippen 27, welche miteinander in Eingriff bringbar sind), um die Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 an Deformationen in der Richtung weg von der Bodenoberfläche der Halteeinrichtung 11 zu hindern, in dieser Ausführungsform vorgesehen. Dies verhindert, daß die Halteeinrichtung 11 in die Aufnahme 53 eingepaßt wird, während die Aufnahme 53 durch die Rückhalteeinrichtung 34 deformiert wird, wobei die Rückhalteeinrichtung 34 an einer Bewegung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition gehindert wird. Dementsprechend kann der Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 34, welcher von der Halteeinrichtung 11 vorragt, sicher seine Funktionen zeigen, welche aus seinem Kontakt mit dem Öffnungsrand 53E der Rückhalteeinrichtung 53 resultieren (beispielsweise Funktionen eines Detektierens bzw. Feststellens, daß die Hilfsverbinder 28 nicht ordnungsgemäß montiert sind und daß die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition verblieben ist).
  • Darüber hinaus können, da die Mittel zum Verhindern der Deformation der Aufnahme 53 einfach durch die trapezförmigen Schwalbenschwanzrillen 56 und die trapezförmigen Rippen 27 ausgebildet sind, die Formen der Aufnahme 53 und der Halteeinrichtung 11 vereinfacht werden.
  • In dem Fall, daß die zwei Verbinder 10, 50 verbunden werden, wobei alle Hilfsverbinder 28 ordnungsgemäß montiert sind und die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition zurückgelassen ist, drückt die Aufnahme 53 die Rückhalteeinrichtung 34 zu der vollständigen Verriegelungsposition durch die Neigung der führenden, geneigten Oberfläche 39, wenn die Halteeinrichtung 11 wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 eingepaßt ist bzw. wird. Da die Aufnahme 53 an einer Bewegung weg von der Halteeinrichtung 11 durch den Eingriff der Schwalbenschwanzrillen 56 und der trapezförmigen Rippen 27 an dieser Stufe gehindert wird, kann die Rückhalteeinrichtung 34 sicher zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt werden.
  • In dem Fall, daß das Auftreffen mit dem nicht ordnungsgemäß montierten, Hilfsverbinder 28 die Rückhalteeinrichtung 34 daran hindert, zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt zu werden, gelangen der vordere Rand bzw. die vordere Kante der Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 und der von der Halteeinrichtung 11 vorragende Abschnitt (Hauptkörper 35) der Rückhalteeinrichtung 34 im wesentlichen in Kontakt miteinander über die führende, geneigte Oberfläche 39. Die Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 wird jedoch vorzugsweise an einer Bewegung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung 11 durch den Eingriff der Schwalbenschwanzrillen 56 und der trapezförmigen Rippen 27 gehindert. Derart wirkt der Hauptkörper 35 der Rückhalteeinrichtung 34 sicher mit der Bodenplatte 53B der Aufnahme 53 zusammen bzw. trifft auf diese, ohne zwangsweise in die Aufnahme 53 einzutreten, wodurch die Halteeinrichtung 11 daran gehindert wird, in die Aufnahme 53 eingepaßt zu werden. Daraus resultierend kann das falsche bzw. nicht ordnungsgemäße Montieren des Hilfsverbinders 28 sicher detektiert werden, wodurch die gesamte Handhabbarkeit erhöht wird.
  • Die Rückhalteeinrichtung 34 ist vorzugsweise mit den rückholenden, geneigten Oberflächen 40 ausgebildet, um die Rückhalteeinrichtung 34 zu der teilweisen Verriegelungsposition in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Montierens der Hilfsverbinder 28 in die Halteeinrichtung 11 zu drücken, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung 34 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist. Derart wird, wenn die Hilfsverbinder 28 montiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtung 34 an der vollständigen Verriegelungsposition angeordnet ist, die Rückhalteeinrichtung 34 aus den Montagewegen der Hilfsverbinder 28 (aus den Detektionsrillen 23) durch die rückholenden, geneigten Oberflächen 40 gedrückt und zu der teilweisen Verriegelungsposition in diesem Montageprozeß gebracht. Dies ermöglicht ein Vermeiden eines Hindernisses gegenüber der Montage der Hilfsverbinder 28.
  • Dementsprechend wird, um zu verhindern, daß ein Verbinder in eine Aufnahme eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders eingepaßt wird, wobei eine Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition verblieben ist, eine Aufnahme 53 an Deformationen in einer Richtung weg von der äußeren Oberfläche einer Halteeinrichtung 11 durch den Eingriff von einer oder mehreren Schwalbenschwanzrille(n) 56 (als bevorzugte (zusammenpassende), beschränkende Mittel) der Aufnahme 53 und einer oder mehreren, trapezförmigen Rippe(n) 27 (als bevorzugte, beschränkende Mittel) der Halteeinrichtung 11 gehindert. Dies hindert die Halteeinrichtung 11 daran, wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 eingepaßt zu werden, während die Aufnahme 53 durch eine Rückhalteeinrichtung 34 deformiert wird, wobei die Rückhalteeinrichtung 34 daran gehindert wird, sich von einer ersten oder teilweisen Verriegelungsposition zu einer zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition zu bewegen. Derart kann ein von der Halteeinrichtung 11 vorragender Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 34 sicher seine Funktionen zeigen, welche aus seinem Kontakt mit dem Öffnungsrand 53E der Aufnahme 53 resultieren (beispielsweise Funktionen eines Detektierens, daß hilfsweise Verbinder 28 nicht ordnungsgemäß montiert sind und daß die Rückhalteeinrichtung 34 an der teilweisen Verriegelungsposition zurückgeblieben ist).
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl die Aufnahme mit den Schwalbenschwanzrillen ausgebildet ist und die Halteeinrichtung mit den trapezförmigen Rippen als die beschränkenden Mittel in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kann die Aufnahme mit den trapezförmigen Rippen versehen sein und die Halteeinrichtung kann mit den Schwalbenschwanzrillen versehen sein oder sowohl die Aufnahme als auch die Halteeinrichtung können mit den Schwalbenschwanzrillen und den trapezförmigen Rippen gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sein.
    • 2. Obwohl die beschränkenden Mittei durch die Schwalbenschwanzrillen, welche einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, und die trapezförmigen Rippen in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet sind, können Rillen und Rippen, welche die beschränkenden Mittel ausbilden, gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise im wesentlichen L-förmige oder im wesentlichen T-förmige Querschnitte anstelle der trapezförmigen Querschnitte aufweisen.
    • 3. Obwohl der erste und zweite Verbinder durch ein Rotieren des Hebels in der vorangehenden Ausführungsform verbunden werden, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinderanordnungen anwendbar, in welchen beide Verbinder ohne Verwendung eines Hebels oder unter Verwendung eines anderen betätigbaren Glieds (wie beispielsweise eines linear verschiebbaren, betätigbaren Glieds), welches vorzugsweise eine Nockenwirkung oder Druckfunktion zum Unterstützen oder Durchführen des Verbindungsvorgangs der zwei Verbinder zeigt, verbunden werden.
    • 4. Obwohl die führende, geneigte Oberfläche nur an der Rückhalteeinrichtung in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann sie nur an der Aufnahme oder sowohl an der Rückhalteeinrichtung als auch an der Aufnahme gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein.
    • 5. Obwohl die führende, geneigte Oberfläche in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen ist, kann sie von der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weggelassen werden.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 erster Verbinder
    11 Halteeinrichtung
    27 trapezförmige Rippe (beschränkende bzw. Beschränkungsmittel)
    28 hilfsweiser bzw. Hilfsverbinder
    34 Rückhalteeinrichtung
    39 führende, geneigte Oberfläche
    50 zweiter Verbinder
    53 Aufnahme
    56 Schwalbenschwanzrille (beschränkende bzw. Beschränkungsmittel)

Claims (12)

1. Splittyp-Verbinder (10), umfassend:
einen oder mehrere Hilfsverbinder (28), welche(r) wenigstens teilweise in einer Halteeinrichtung (11) zu montieren ist bzw. sind,
eine Rückhalteeinrichtung (34), welche an der Halteeinrichtung (11) vorgesehen ist und zwischen einer ersten Position (Fig. 11; 12; 14; 15; 16), wo das Montieren der Hilfsverbinder (28) erlaubt ist, und einer zweiten Position (Fig. 13; 16) bewegbar ist, wo die Hilfsverbinder (28) verriegelt sind, wobei ein von der Halteeinrichtung (11) vorragender Abschnitt (39) der Rückhalteeinrichtung (34) fähig ist, mit einem Öffnungsrand (53E) einer Aufnahme (53) eines zusammenpassenden Verbinders (50) zusammenzuwirken, wenn die Rückhalteeinrichtung (34) an der ersten Position oder an einer Position zwischen der ersten und zweiten Position angeordnet ist, und
beschränkende Mittel (27), welche an der äußeren Umfangsoberfläche der Halteeinrichtung (11) vorgesehen sind und mit zusammenpassenden beschränkenden Mitteln (56) des zusammenpassenden Verbinders (50) in Eingriff bringbar sind, um zu verhindern, daß die Aufnahme (53) in einer Richtung weg von der Halteeinrichtung (11) deformiert wird.
2. Splittyp-Verbinder (10) nach Anspruch 1, worin die beschränkenden Mittel wenigstens eine Rille (56), welche einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist, vorzugsweise wenigstens eine Schwalbenschwanzrille (56), welche einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und/oder wenigstens eine zusammenpassende Rippe (27), vorzugsweise wenigstens eine trapezförmige Rippe umfassen.
3. Splittyp-Verbinder (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine führende geneigte Oberfläche (39) an dem von der Halteeinrichtung (11) vorragenden Abschnitt (39) der Rückhalteeinrichtung (34) vorgesehen ist, wenn die Rückhalteeinrichtung (34) an der ersten Position angeordnet ist.
4. Splittyp-Verbinder (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die beschränkenden Mittel (27) an einer Seite der Halteeinrichtung (11) vorgesehen sind, wo die Rückhalteeinrichtung (34) zu montieren ist.
5. Splittyp-Verbinder (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin wenigstens eine der Rückhalteeinrichtung (34) und der (des) Hilfsverbinder(s) (28) mit rückholenden, geneigten Oberflächen (40) für ein Drücken der Rückhalteeinrichtung (34) zu der ersten Position in dem Prozeß eines Montierens der bzw. des Hilfsverbinder(s) (28) in der Halteeinrichtung (11) ausgebildet ist bzw. sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (34) bei oder nahe der zweiten Position angeordnet ist.
6. Splittyp-Verbinderanordnung, umfassend:
einen ersten Verbinder (10), welcher ein Splittyp-Verbinder bzw. mehrteiliger Verbinder gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche ist,
einen zweiten Verbinder (50), welcher eine Aufnahme (53) beinhaltet, in welche der erste Verbinder (10) wenigstens teilweise einpaßbar ist, und
beschränkende Mittel (27, 56), welche an der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme (53) und der äußeren Umfangsoberfläche der Halteeinrichtung (11) vorgesehen sind und miteinander in Eingriff bringbar sind, um zu verhindern, daß die Aufnahme (53) in einer Richtung weg von der äußeren Oberfläche der Halteeinrichtung (11) deformiert wird.
7. Splittyp-Verbinderanordnung nach Anspruch 6, worin die beschränkenden Mittel (27, 56) wenigstens eine Rille (56), welche einen hinterschnittenen Querschnitt aufweist, vorzugsweise wenigstens eine Schwalbenschwanzrille (56), welche einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und/oder wenigstens eine zusammenpassende Rippe (27), vorzugsweise wenigstens eine trapezförmige Rippe umfassen.
8. Splittyp-Verbinderanordnung nach Anspruch 6 oder 7, worin eine führende geneigte Oberfläche (39) an wenigstens einem von dem von der Halteeinrichtung (11) vorragenden Abschnitt (39) der Rückhalteeinrichtung (34), wenn die Rückhalteeinrichtung (34) an der ersten Position angeordnet ist, und der inneren Seite des Öffnungsrands (53E) der Aufnahme (53) vorgesehen ist.
9. Splittyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, worin die beschränkenden Mittel (27, 56) auf einer Seite der Halteeinrichtung (11), wo die Rückhalteeinrichtung (34) zu montieren ist, und/oder an einem Abschnitt der Aufnahme (53) vorgesehen sind, welcher im wesentlichen zu einer Seite der Halteeinrichtung (11) gerichtet ist, wo die Rückhalteeinrichtung (34) zu montieren ist.
10. Splittyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, worin eine oder mehrere eingreifende Rille(n) (57), welche mit einer oder mehreren Führungsrippe(n) (44) in Eingriff bringbar ist bzw. sind, welche nach unten von seitlichen Endabschnitten von einer (11) der Halteeinrichtung (11) und der Aufnahme (53) vorragen, an den seitlichen Endabschnitten der anderen (53) der Halteeinrichtung (11) und der Aufnahme (53) ausgebildet ist bzw. sind.
11. Splittyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 6 bis 10, worin ein betätigbares Glied (41) vorgesehen ist, um die Verbindung der zwei Verbinder (10, 50) zu unterstützen oder durchzuführen, indem es betätigt wird.
12. Splittyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 6 bis 11, worin die Halteeinrichtung (11) eine Vielzahl von Montageräumen (21) umfaßt, in welche entsprechende Hilfsverbinder (28) wenigstens teilweise zu montieren sind, welche durch eine oder mehrere Trennwand(-wände) (20) getrennt sind, und worin die beschränkenden Mittel (27) an Positionen im wesentlichen entsprechend den Trennwänden (20) in bezug auf eine Querrichtung angeordnet sind.
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