DE10255024B3 - Befestigungsvorrichtung für Verbindungsstäbe an Geländerstäben - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Verbindungsstäbe an Geländerstäben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von metallischen Verbindungsstäben an mindestens zwei mit Abstand an einer angeordneten und aus Rohren bestehenden Geländerstäben, bestehend aus einer in eine Gewindebohrung eines Geländerstabes eindrehbaren Schraube. Zur Verbesserung der gattungsgemäßen Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Schraube 4 ein zylindrisches Formteil 6 mit Außengewinde am Geländestab sichert und dass eine auf das Gewinde des Formteiles passende aufschraubbare Rosette 7 einerseits durch Festziehen einer Traghülse 8 mit einer Durchstecköffnung und eines zylindrischen Klemmteiles mit einer flachen Stirnfläche den Verbindungsstab fixiert, wobei der Radius der konkaven Stirnfläche des zylindrischen Klemmteiles 9 dem Radius des Verbindungsstabes angepasst ist und durch Festziehen der Rosette 7 der Geländerstab durch die beiden Traghülsen 8 und 9 festklemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von metallischen Verbindungsstäben an mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten und aus Rohren aus Metall bestehenden Geländerstäben, bestehend aus einer in eine Gewindebohrung eines Geländerstabes eindrehbaren Schraube, welche ein zylindrisches Formteil, das mit einer konkaven Stirnseite formschlüssig auf dem Geländerstab angeordnet ist, sichert.
  • Es sind eine Reihe von Vorveröffentlichungen bezüglich Montagesystemen für Treppen- und Brüstungsgeländer bekannt, bei denen sowohl die tragenden Geländerstäbe/Rohrpfosten als auch der Handlauf selber aus Rohren besteht. Die Zwischenräume zwischen den Geländerstäben und dem Handlauf sind durch Verbindungsstäbe kleineren Durchmessers (Querstreben, Füllungselemente) oder Scheiben aus Glas oder Kunststoff ausgefüllt. Besonderer Wert wurde bei den neueren Konstruktionen darauf gelegt, das die Geländersysteme besonders für Treppen einfach zu montieren sind, eine möglichst geringe Anzahl von Einzelbauteilen aufweisen, sowie bauliche Toleranzen während der Montage ausgeglichen werden können.
  • Bei einigen Konstruktionen nach dem Stand der Technik weist die Wandung des Geländerstabes/Rohrpfostens für die Befestigung des Stabhalters eine Gewindebohrung oder Einnietmutter auf, in die eine durch eine Öffnung des Verbindungsstabes steckbare Schraube eingedreht werden kann. Eine solche Befestigung hat jedoch den Nachteil, dass der Schraubenkopf sichtbar ist und somit den optischen Eindruck des Anschlusses des Verbindungsstabes beeinträchtigt. Bei den im Folgenden beschriebenen Hülsen-Zapfen-Konstruktionen nach DE 196 19 390 C1 und DE 296 13 892 U1 sind zwar nur relativ kleine Madenschrauben auf der Zylinderoberfläche der Hülsen zu sehen, aber auch diese beeinträchtigen den optischen Eindruck.
  • Aus der DE 196 19 390 C1 ist ein Geländersystem bekannt, dass aus Rohrpfosten, Handlauf, kreisrunden Querstreben und/oder Füllungselementen sowie Befestigungselementen als Stab- und Glashalter besteht. Der Geländerstab/Rohrpfosten hat eine Gewindebohrung mit einem geschnittenen Gewinde oder eine Einnietmutter. Das Steckteil des Stabhalters wird mit einer Schraube in dieser Gewindebohrung/Einnietmutter befestigt. Der Stabhalter dieses Systems, bestehend aus Zapfenteil und Steckteil und 3 Schrauben hat den Nachteil, das die beiden Klemmschrauben zur Arretierung von außen sichtbar sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Konstruktion des Stabhalters, bestehend aus Zapfenteil und Steckteil mit der Überlappung für die Klemmschraube relativ lang baut. Dies schränkt die Anwendbarkeit dieser Konstruktion vor allem bei räumlich beengten Verhältnissen und kleinen Geländerkonstruktionen ein. Ein weiterer Nachteil ist, dass für die Geländerausführung rechts und links zwei bezüglich ihrer Bohrungen spiegelbildlich ausgeführte Arten von Hülsen notwendig sind. Dies hat entsprechenden Kostennachteile für die Geländerkonstruktion zur Folge.
  • Aus der DE 296 13 892 U1 ist eine andere Variante von Stabhalter bekannt, bei der ebenfalls zwei von außen sichtbare Klemm/Madenschrauben zur Arretierung der Hülse auf dem Zapfen und der Hülse mit dem Verbindungsstab verwendet werden. Auch bei dieser Lösung ist durch die Hülsen-Zapfenkonstruktion mit seitlicher Arretierschraube der Nachteil größerer Baulänge gegeben.
  • Aus der DE 297 09 487 U1 ist ein Verbindungssystem für einen Knotenpunkt zweier sich kreuzender Stäbe bekannt, in dem ein topfförmiges Element mit Innengewinde und vier Ausnehmungen in dem stirnseitigen Rand die sich kreuzenden Stäbe aufnimmt, wobei jeder Stab durch zwei fluchtende Ausnehmungen geführt wird. Eine deckelartige Zierschraube verklemmt darin die beiden gekreuzten Stäbe. Dieses Verbindungssystem weist aber zwangsläufig Öffnungen an den Ausnehmungen auf, welche nicht durch die gegebenenfalls runden Stäbe geschlossen werden können und sind daher schmutzanfällig.
  • Aus der DE 299 09 528 U1 ist ein Verbindungssystem für sich kreuzende Stäbe bekannt, welches wie die oben erwähnten Systeme, die in DE 196 19 390 und DE 296 13 892 U1 offenbart werden, offene Madenschrauben aufweist. Diese den optischen Eindruck beeinträchtigende Funktionselemente sollen aber gemäß der vorliegenden Erfindungsaufgabe vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von metallischen Verbindungsstäben an mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten und aus Rohren aus Metall bestehenden Geländerstäben zu schalten, die eine sichere Befestigung gewährleistet und der Befestigung bzw. dem Anschluss ein besonders gutes optischen Aussehen verleiht, wobei der metallische Verbindungs-Stab eine beliebige Winkellage zum Geländerstab einnehmen kann und darüber hinaus eine besonders einfache Montage und eine kurze Baulänge ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass das zylindrische Formteil ein Außengewinde aufweist, welches eine auf das Außengewinde des Formteiles passende aufschraubbare Übewurfmutter in Form einer Rosette aufnimmt, die ihrerseits durch Festziehen einer topfförmigen Traghülse mit seitlichen Durchstecköffnungen und eines zylindrischen Klemmteils mit einer flachen und einer konkaven Stirnfläche, welches mit der konkaven Stirnfläche zuerst in der Traghülse steckt, den Verbindungsstab fixiert, wobei der Radius der konkaven Stirnfläche des zylindrischen Klemmteils dem Radius des Verbindungsstabes angepasst ist und durch Festziehen der Rosette der Geländerstab durch die beiden Teile Traghülse und Klemmteil in beliebiger Winkellage festklemmbar ist, wobei die Durchstecköffnungen und das in der Traghülse steckende Klemmteil als Spannbacken dienen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteransprüche. Das Formteil ist stufenartig ausgebildet und weist im oberen, dem Geländerstab abgewandten Seite ein Außengewinde auf. Auf dieses Außengewinde wird eine Rosette geschraubt. Diese Rosette wird erstens über eine Traghülse mit einer Durchstecköffnung für den festklemmbaren Verbindungsstab und zweitens ein zylindrisches Klemmteil mit einer flachen und einer konkaven Stirnfläche gestülpt, wobei der Radius der konkaven Stirnfläche dem Radius des Verbindungsstabes angepasst ist. Durch Festziehen dieser Rosette wird der Geländerstab durch die beiden Teile Traghülse und Klemmteil in beliebiger Winkellage festgeklemmt. So wird z.B. ermöglicht, dass der Verbindungsstab beispielsweise eine der Treppenneigung entsprechende Neigung bzw. Lage einnehmen kann.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
  • 1 eine Darstellung des Verbindungselementes an einem Geländerstab im montierten Zustand und
  • 2 eine Darstellung der Einzelteile eines Verbindungselementes an einem Geländerstab und
  • 3 eine Explosionszeichnung der Einzelteile eines Verbindungselementes an einem Geländerstab
  • 4 eine 3-D-Darstellung der Einzelteile eines Verbindungselementes
  • 1 zeigt einen Geländerstab 1, der aus einem Rohr aus Metall, beispielsweise Messing oder Edelstahl, besteht. Dieser Geländerstab 1 ist in seinem unteren Bereich in an sich bekannter Weise befestigt und trägt an seinem oberen Ende einen Handlauf. Seitlich an diesem Geländerstab 1 ist ein Verbindungsstab befestigt, der ebenfalls aus einem Rohr aus Metall, beispielsweise Messing oder Edelstahl, oder aus einem massiven Stab besteht. Bedarfsweise kann der Verbindungsstab auch eine andere Querschnittsform besitzen. Dieser Verbindungsstab selbst ist in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt. Er wird durch die in der Zeichnung dargestellte Öffnung/Bohrung 2 des im Folgenden näher erläuterten Verbindungselementes gesteckt und von diesem fixiert.
  • Zur Befestigung des Verbindungsstabes an den Geländerstab 1 wird eine Vorrichtung 3 gemäß der 1 (in montiertem Zustand) und 2 (Darstellung der Einzelteile der Vorrichtung) verwendet. Diese Vorrichtung 3 besteht aus einer Schraube 4, die in die Gewindebohrung 5 des Geländerstabes/Rohrpfostens 1 eingedreht ist. Diese Schraube 4 befestigt ein zylindrisches Formteil 6 am Geländerstab/Rohrpfosten. Das Formteil hat eine konkave Stirnseite, deren Radius an den Radius des Geländerstabes / Rohrpfostens angepasst ist. Dieses Formteil ist stufenartig ausgebildet und weist im oberen, dem Geländerstab abgewandten Seite ein Außengewinde auf. Das Außengewinde auf dem abgesetzten Oberteil mit geringerem Durchmesser korrespondiert mit dem entsprechenden Innengewinde der Rosette 7. Die Rosette 7 ihrerseits klemmt durch Festziehen eine Traghülse 8 mit einer Durchstecköffnung/Bohrung für den Verbindungsstab, ein zylindrisches Klemmteil 9 mit einer flachen und einer konkaven Stirnfläche und den Verbindungsstab zusammen. Dazu ist der Radius der konkaven Stirnfläche des zylindrischen Klemmteils 9 dem Radius des Verbindungsstabes angepasst. Durch Festziehen der Rosette 7 wird der Geländerstab durch die beiden Teile Traghülse 8 und Klemmteil 9 in beliebiger Winkellage festgeklemmt. So wird z.B. ermöglicht, dass der Verbindungsstab beispielsweise eine der Treppenneigung entsprechende Neigung bzw. Lage einnehmen kann.
  • 1
    Geländerstab
    2
    Öffnung/Bohrung
    3
    Vorrichtung
    4
    Schraube
    5
    Gewindebohrung
    6
    Formteil
    7
    Rosette
    8
    Traghülse
    9
    Klemmteil

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von metallischen Verbindungsstäben an mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten und aus Rohren aus Metall bestehenden Geländerstäben, bestehend aus einer in eine Gewindebohrung eines Geländerstabes eindrehbaren Schraube, welche ein zylindrisches Formteil, das mit einer konkaven Stirnseite formschlüssig auf dem Geländerstab angeordnet ist, sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Formteil (6) ein Außengewinde aufweist, welches eine auf das Außengewinde des Formteiles passende aufschraubbare Überwurfmutter in Form einer Rosette (7) aufnimmt, die ihrerseits durch Festziehen einer topfförmigen Traghülse (8) mit seitlichen Durchstecköffnungen und eines zylindrischen Klemmteils (9) mit einer flachen und einer konkaven Stirnfläche, welches mit der konkaven Stirnfläche zuerst in der Traghülse steckt, den Verbindungsstab fixiert, wobei der Radius der konkaven Stirnfläche des zylindrischen Klemmteils dem Radius des Verbindungsstabes angepasst ist und durch Festziehen der Rosette der Geländerstab durch die beiden Teile Traghülse und Klemmteil (9) in beliebiger Winkellage festklemmbar ist, wobei die Durchstecköffnungen und das in der Traghülse steckende Klemmteil als Spannbacken dienen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Klemmteil (9) im unteren Teil einen umlaufenden Bund aufweist, der dazu dient, der Rosette (7) beim Aufschrauben auf das Formteil (6) ein Niederdrücken der Traghülse (8) mit dem durchgesteckten Verbindungsstab gegen das Klemmteil (9) zu ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufschraubbare Rosette gegen unbeabsichtigtes Lösen durch einen geeigneten Sprengring gesichert ist.
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