DE10250417A1 - Verbinderanordnungskonstruktion - Google Patents

Verbinderanordnungskonstruktion

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Abstract

Eine Verbinderanordnungskonstruktion weist eine gedruckte Schaltkreiskarte (2) und einen Verbinder (4) auf, welche miteinander über wenigstens eine Schraube (5) verbunden werden. Der Verbinder (4) hat wenigstens eine Positionierrippe oder einen Positioniervorsprung (4a), welche in einer Positionierrippenöffnung (2a) der gedruckten Schaltkreiskarte (2) anordenbar ist. Die wenigstens eine Positionierrippe (4a) ist so angeordnet, daß eine Umfangsoberfläche der Positionierrippe (4a) eine Umfangsoberfläche der Schraube (5) kontaktiert, welche zur Befestigung der gedruckten Schaltkreiskarte (2) und des Verbinders (4) miteinander dient.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2001-366956, angemeldet am 30. November 2001; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnungsstruktur oder Verbinderanordnungskonstruktion zur Anordnung oder Befestigung an einem entsprechenden Gegenteil oder Verbindungsblock an einer Fahrzeugkarrosserie.
  • Wenn ein Verbindungsblock (elektrisches Verbindungsgehäuse) mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden wird, wie in Fig. 1 gezeigt, wird häufig ein Verbinder oder Steckverbinder 4 des sogenannten Direktverbindungstypes verwendet. Genauer gesagt, Stiftanschlüsse 7a stehen aufrecht in einer Reihe auf Busschienen 7 eines Verbindungsgehäuses oder Verbindungsblocks 1 vor und werden direkt in Anschlußeinführöffnungen 4h des Verbinders 4 eingeführt, der auf einer gedruckten Schaltkreiskarte 2 einer elektronischen Steuereinheit 3 angeordnet ist. Dies verbindet auf elektrische Weise die Stiftanschlüsse 7a und den Verbinder 4 miteinander.
  • Damit alle Stiftanschlüsse 7a die gedruckte Schaltkreiskarte 2 durchtreten können, sind gemäß Fig. 7 ein langer und schmaler Spalt oder Schlitz 8 und ein Paar von Einschrauböffnungen 2b in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet. Der Verbinder 4 kann an der gedruckten Schaltkreiskarte 2 dadurch befestigt werden, indem Schrauben in die Einschrauböffnungen 2b eingeführt werden, sowie in ein Paar von Einschrauböffnungen 4b, welche an dem vorderen und hinteren Ende des Verbinders 4 ausgebildet sind. Die Einschrauböffnungen 2b und 4b liegen somit in Fluchtung übereinander.
  • Beim Anbringen des Verbinders 4 an der gedruckten Schaltkreiskarte 2 kann es eine Abweichung oder Verschiebung zwischen dem Verbinder 4 und dem Schlitz oder Spalt 8 aufgrund eines Fehlers hinsichtlich Ausrichtung und/oder Durchmesser der Einschrauböffnung 4b seitens des Verbinders 4, einem Ausrichtungsfehler oder Durchmesserfehler der Einschrauböffnung 2b seitens der gedruckten Schaltkreiskarte 2 oder aufgrund eines Fehlers in einer (nicht gezeigten) Schraube geben. Um dieses Problem zu beseitigen, wurde in den letzten Jahren die folgende Technik entwickelt: Gemäß Fig. 8 wird, um die Stiftanschlüsse 7a korrekt in den Verbinder 4 einführen zu können, ein Paar von Positionierrippen oder -vorsprüngen 4a am Verbinder 4 ausgebildet. Weiterhin ist ein Paar von Positionierrippenöffnungen 2a entsprechend den Positonierrippen 4a auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet. Die Positionierrippen 4a (welche auf als Positionierstifte bezeichenbar sind) werden in die Positionierrippenöffnungen 2a eingeführt, um den Verbinder 4 auszurichten.
  • Beim Stand der Technik können jedoch Bauteile und/oder Verdrahtungen nicht innerhalb gewisser Bereiche um die Einschrauböffnung 2b und die Positionierrippenöffnung 2a herum ausgebildet oder angeordnet werden, welche beide auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet sind. Somit besteht im Stand der Technik ein Nachteil insofern, als der zur Verfügung stehende Raum nicht optimal ausgenutzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems gemacht. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnungsstruktur oder -konstruktion zu schaffen, welche ermöglicht, daß ein Verbinder korrekt und genau auf einer gedruckten Schaltkreiskarte angeordnet und ausgerichtet werden kann, wobei darüber hinaus der auf der gedruckten Schaltkreiskarte zur Verfügung stehende Raum effizient ausgenutzt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Genauer gesagt, zur Lösung der Aufgabe beinhaltet die Verbinderanordnungsstruktur oder Verbinderanordnungkonstruktion gemäß der Erfindung eine gedruckte Schaltkreiskarte und einen Verbinder, welche miteinander über wenigstens eine Schraube verbunden sind. Der Verbinder ist auf der gedruckten Schaltkreiskarte durch Eingriff oder Paßsitz an wenigstens einer Positionierrippe ausgerichtet, welche an dem Verbinder ausgebildet ist, wobei dieser Eingriff oder Paßsitz in einer Positionierrippenöffnung erfolgt, die an der gedruckten Schaltkreiskarte ausgebildet ist. Die Positionierrippe ist so angeordnet, daß eine Umfangsoberfläche der Positionierrippe des Verbinders eine Umfangsoberfläche der Schraube zur Befestigung der gedruckten Schaltkreiskarte und des Verbinders miteinander berührt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Umfangsoberfläche der Positionierrippe oder des Positionierstiftes seitens des Verbinders in Kontakt oder Anlage mit der Umfangsoberfläche der Schraube, welche die gedruckte Schaltkreiskarte und den Verbinder miteinander befestigt. Somit ist es möglich, diejenige Fläche oder denjenigen Bereich auf der gedruckten Schaltkreiskarte im Umfang der Einschrauböffnung und der Positionierrippenöffnung zu minimieren, in welchem Bauteile und/oder Verdrahtungen nicht angeordnet werden können oder verlaufen können. Somit ist die Verbinderanordnungskonstruktion der vorliegenden Erfindung in der Lage, den zu Verfügung stehenden Raum effizient auszunützen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Vorsteh- oder Vorsprungsbetrag der Positionierrippe vom Verbinder aus kleiner als eine Dicke der gedruckten Schaltkreiskarte gewählt. Weiterhin wird die Schraube in den Verbinder von einer Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte durch die gedruckte Schaltkreiskarte hindurch festgezogen.
  • Bei dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Vorstehbetrag der Positionierrippe vom Verbinder aus kleiner als die Dicke der gedruckten Schaltkreiskarte gewählt. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Positionierrippe und die Schraube einander stören. Weiterhin wird die Schraube in den Verbinder von der Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte aus durch diese gedruckte Schaltkreiskarte hindurch eingeschraubt und angezogen. Im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Schraube in die gedruckte Schaltkreiskarte seitens des Verbinders her durch den Verbinder eingeschraubt wird und hierbei die gedruckte Schaltkreiskarte und die Positionierrippe durchtritt, ergibt sich bei der vorliegenden Erfindung keine Diskontinuität von Bauteilen in demjenigen Bereich, in welchem die Schraube angezogen wird. Somit können die gedruckte Schaltkreiskarte und die Schraube fest miteinander verbunden werden.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung. Es sei verstanden, daß die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, welche eine momentan bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, nur zum Zwecke der Illustration dienen und nicht beabsichtigen, den Umfang der Erfindung einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche acht Figuren beinhaltet.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verbinders, der auf einer gedruckten Schaltkreiskarte einer elektronischen Steuereinheit zum Einbau in einem Verbindungs- oder Anschlußblock gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Verbinderanordnungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Verbinderanordnungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Ansicht von unten auf eine Positionierrippe und eine Schraubenöffnung in der gedruckten Schaltkreiskarte der Verbinderanordnungskonstruktion;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verbinders zur Verwendung in der Verbinderanordnungskonstruktion;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung, welche den Verbinder zur Verwendung in der Verbinderanordnungskonstruktion zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels einer Verbinderanordnungskonstruktion gemäß des Standes der Technik; und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnungskonstruktion gemäß des Standes der Technik.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Konstruktion oder Struktur, bei der ein Verbinder 4 auf einer gedruckten Schaltkreiskarte 2 einer elektronischen Steuereinheit 3 angeordnet ist. Die Einheit ist in einem Verbindungsblock oder Verbindungsgehäuse 1 enthalten, wobei der Verbindungsblock 1 ein Beispiel der Anwendung einer Verbinderanordnungskonstruktion 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sei.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Verbinderanordnungskonstruktion 10 gemäß der betreffenden Ausführungsform. Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung der Verbinderanordnungskonstruktion 10 gemäß dieser Ausführungsform. Fig. 4 zeigt eine Positionierrippe oder einen Positionierstift (Vorsprung) 2a und eine Einschrauböffnung 2b, welche in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 der Verbinderanordnungskonstruktion 10 in einer Richtung von einer Bodenfläche der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet ist. Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verbinders 4 zur Verwendung in der Verbinderanordnungskonstruktion 10 gemäß dieser Ausführungsform. Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung durch den Verbinder 4 zur Verwendung in der Verbinderanordnungskonstruktion 10 gemäß der Ausführungsform.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Verbinderanordnungskonstruktion 10 vorgesehen, um einen Verbinder 4 des sogenannten Einsteckdirektverbindungstyps auf einer gedruckten Schaltkreiskarte 2 einer elektronischen Steuereinheit 3 zu befestigen. Die Steuereinheit 3 ist in einem Anschluß- oder Verbindungsblock oder Verbindungsgehäuse 1 beispielsweise eines Kraftfahrzeuges eingebaut.
  • Der Verbindungsblock 1 ist schachtelförmig und mit einer Abdeckung 6 versehen, um elektronische Bauteile aufzunehmen. Busschienen 7, welche als Verdrahtungsteile dienen, sind zwischen einem Gehäuse 1a und einer Trennplatte 1b über eine Isolierlage aufgenommen. Eine Mehrzahl von Stiftanschlüssen 7a steht in einer Reihe in einem gewissen Abstand von einer oberen Oberfläche der Busschienen 7 aus vor. Die Stiftanschlüsse 7a durchtreten die Trennplatte 1b.
  • Die elektronische Steuereinheit 3 weist die gedruckte Schaltkreiskarte 2 auf, auf der elektronische Bauteile und/oder Schaltkreise angeordnet oder ausgebildet sind. Wenn die elektronische Steuereinheit 3 in den Verbindungsblock 1 eingesetzt wird, werden die vorspringenden Stiftanschlüsse 7a an der oberen Oberfläche der Busschienen 7 und der Verbinder 4, der auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet ist, elektrisch miteinander verbunden.
  • Der Verbinder 4 ist an einer oberen Oberfläche der gedruckten Schaltkreiskarte 2 angeordnet. Der Verbinder 4 ist mit den Stiftanschlüssen 7a in Verbindung, um die Busschienen 7 und die elektronische Steuereinheit 3 miteinander zu verbinden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind z. B. zwei lange und schmale Verbinder 4 mit gleichem Aufbau auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 angeordnet. Einer der Verbinder 4 liegt auf der in der Zeichnung rechten Seite der Schaltkreiskarte 2 und der andere Verbinder 4 liegt entsprechend auf der linken Seite der Schaltkreiskarte 2.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ein langer und schmaler Schlitz oder Spalt 8 ausgebildet. Der Schlitz 8 erlaubt, daß sämtliche Stiftanschlüsse 7a die Trennplatte 1b durchtreten können. Die Schlitze 8 und die Verbinder 4 sind zueinander parallel, was es erlaubt, daß die Stiftanschlüsse 7a die Trennplatte 1b durchtreten und mit dem Verbinder 4 kontaktieren.
  • Die Verbinderanordnungskonstruktion 10 der dargestellten Ausführungsform hat eine Positionierrippe oder einen Positioniervorsprung 4a welche oder welcher an dem Verbinder 4 ausgebildet ist. Eine Positionierrippenöffnung 2a ist an der gedruckten Schaltkreiskarte 2 dort ausgebildet, wo der Verbinder 4 anzuordnen ist. Der Verbinder 4 ist auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 dadurch ausgerichtet, daß die Positionierrippe 4a in die Positionierrippenöffnung 2a eingeführt wird. Die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und der Verbinder 4 werden miteinander über wenigstens eine Schraube 5 verbunden. Gemäß Fig. 3 ist die Positionierrippe 4a so angeordnet, daß die Umfangsoberfläche der Positionierrippe 4a die Umfangsoberfläche der Schraube 5 berührt. Dies befestigt die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und den Verbinder 4 miteinander.
  • Ein Flansch 4 m zur Anordnung des Verbinders 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 steht von beiden Enden des Verbinders 4 in Längsrichtung hiervon vor. Ein Paar von Einschrauböffnungen 4b zur Verschraubung des Verbinders 4 mit der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ist in diesen Flanschen 4 m ausgebildet. Die stiftförmige Positionierrippe 4a zur Ausrichtung des Verbinders 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 steht von einer unteren Oberfläche des Flansches 4 m aus nach unten vor. Somit liegt die Positionierrippe 4a benachbart der Einschrauböffnung 4b.
  • Die gedruckte Schaltkreiskarte 2 hat eine Einschrauböffnung 2b an einer Stelle der gedruckten Schaltkreiskarte 2 entsprechend jedem Ende des Verbinders 4 in dessen Längsrichtung. Die gedruckte Schaltkreiskarte 2 erlaubt, daß über die Einschrauböffnung 2b eine Durchgangsschraube den Verbinder 4 mit der gedruckten Schaltkreiskarte 2 verbindet. Die gedruckte Schaltkreiskarte 2 hat eine Positionierrippenöffnung 2a zur Aufnahme der Positionierrippe 4a (wobei in aller Regel zwei derartiger Öffnungen 2a entsprechend der jeweiligen Rippen 4a vorgesehen sind). Die Einschrauböffnung 2b und die Postionierrippenöffnung 2a sind einander benachbart.
  • Der Verbinder 4 wird auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 angeordnet, um auf dem Schlitz 8 in der gedruckten Schaltkreiskarte aufzusitzen. Die Positionierrippe(n) 4a und die Positionierrippenöffnung(en) 2a in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 werden ineinander gefügt, um die Ausrichtung des Verbinders 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 herzustellen. In diesem Zustand sind die Schraubenöffnung 4b am Verbinder 4 und die Schraubenöffnung 2b in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 in gegenseitiger Fluchtung. Dies ermöglicht, daß die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und der Verbinder 4 miteinander durch die Schraube (in aller Regel durch zwei Schrauben) verbunden werden können. In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorstehbetrag der Positionierrippe 4a ausgehend vom Verbinder 4 kleiner als die Dicke der gedruckten Schaltkreiskarte 2. Die Schraube 5 wird in dem Verbinder 4 von der Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte 2 her durch die gedruckte Schaltkreiskarte hindurch im Verbinder 4 bzw. den Flanschen 4 m angezogen.
  • Die vorliegende Erfindung schränkt Einzelheiten des inneren Aufbaus des Verbinders 4 nicht ein. Beispielsweise kann gemäß den Fig. 5 und 6 der Verbinder 4 ein Basisteil 4c aus Kunstoff, ein Abdeckteil 4d ebenfalls aus Kunststoff und ein weibliches Anschlußteil aus Metall haben. Ein Vorsprung 4f an dem Basisteil 4c wird auf eine Klaue 4g aufgesetzt und mit diesem verriegelt, wobei die Klaue 4g an dem Abdeckteil 4d ausgebildet ist, und zwar in einer Position entsprechend der Position des Vorsprunges 4f. Dies hält das Abdeckteil 4d und das Basisteil 4c ineinander.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das aus Metall gefertigte weibliche Kontaktstück 4e dadurch gebildet, daß eine elektrisch leitfähige dünne Platte gebogen wird. Ein Stiftanschluß 7a kann in das metallische weibliche Kontaktstück 4e eingeführt werden. Der Stiftanschluß 7a läuft durch eine Anschlußeinführöffnung 4h, welche in dem Abdeckteil 4d ausgebildet ist, sowie durch eine Durchgangsöffnung 4e im Basisteil 4c und den Schlitz 8 in der gedruckten Schaltkreiskarte 2.
  • Ein Teil des oberen Endes des metallischen weiblichen Konaktstückes 4e ist nach innen gebogen, um ein zungenartig vorspringendes Federteil 4j zu bilden. Der Stiftanschluß 7a kann in dieses Federteil 4j eingeführt werden. Ein Verbindungsteil 4k erstreckt sich von dem weiblichen metallischen Kontaktstück 4e aus nach außen. Das Verbindungsstück 4k liegt gegenüber dem zungenförmigen Federteil 4j. Das Verbindungsteil 4k ist mit einer aufgedruckten Verdrahtung 2c (siehe Fig. 6) und einem Lot 2d auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 in Verbindung.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
  • Bei der Verbinderanordnungskonstruktion 10 gemäß der Ausführungsform wird der Verbinder 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 der elektronischen Steuereinheit 3 angeordnet. Gemäß den Fig. 2 und 3 wird der Verbinder 4 in einer Position oberhalb der gedruckten Schaltkreiskarte 2 angeordnet. Die Positionierrippe 4a am Verbinder 4 liegt der Postionierrippenöffnung 2a auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 gegenüber, auf der der Verbinder 4 anzuordnen ist (es sei nochmals festgehalten, daß in der Praxis bevorzugt zwei oder auch mehr Positionierrippen oder -stifte und eine entsprechende Anzahl von Positionierrippen- oder -stiftöffnungen vorgesehen sein kann). Wenn die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und der Verbinder 4 übereinandergelegt werden, greift die Positionierrippe 4a in die Positionierrippenöffnung 2a ein.
  • Um in diesem Zustand alle Stiftanschlüsse 7a gemäß Fig. 1, welche in einer Reihe angeordnet sind, durch die Trennplatte 1b verlaufen zu lassen, sind der Verbinder 4 und der lange und schmale Schlitz 8 in der gedruckten Schaltkreiskarte parallel zueinander. Dies ermöglicht, daß die Anschlußstifte 7a die Trennplatte 1b durchtreten können.
  • Wenn der Verbinder 4, der auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 angeordnet ist, indem die Positionierrippe 4a in der Positionierrippenöffnung 2a zu liegen kommt, sind die Schraubenöffnung 4b des Verbinders 4 und die Schraubenöffnung 2b in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 übereinanderliegend in Fluchtung. Somit können die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und der Verbinder 4 miteinander durch mindestens jeweils eine Schraube verbunden werden.
  • Wenn der Verbinder 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte angeordnet ist und (beide) Schraubenöffnungen 2b ausgerichtet sind, werden die Schrauben 5 jeweils in die Schraubenöffnung des Verbinders 4 von der Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte 2 her eingedreht. Die Umfangsoberfläche der Positonierrippe 4a des Verbinders 4 und die Umfangsoberfläche der Schraube 5 berühren einander. Somit werden die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und der Verbinder 4 miteinander verbunden.
  • Gemäß Fig. 4 berühren hierbei die Umfangsoberfläche der Positionierrippe 4a des Verbinders 4 und die Umfangsoberfläche der Schraube 5 einander, wie soeben ausgeführt. Somit ist der Umfang der Positionierrippe 4b innerhalb einer Grenzlinie 5b eines Schraubenkopfes 5a angeordnet. Hierdurch wird die Fläche des Bereiches 2e, in welchem Bauteile und/oder Verdrahtungen nicht angeordnet werden können, auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 minimiert.
  • Gemäß Fig. 6 erstreckt sich das Verbindungsteil 4k nach außen von dem weiblichen metallischen Kontaktstück 4e des Verbinders 4. Das Verbindungsteil 4k erstreckt sich von der rückwärtigen (unteren) Oberfläche der gedruckten Schaltkreiskarte 2 durch den Schlitz 8 hindurch. Das Verbindungsteil 4k wird mit der aufgedruckten Verdrahtung 2c und dem Lot 2d an der rückwärtigen Oberfläche der gedruckten Schaltkreiskarte 2 verbunden. Hierdurch ist der Verbinder 4 elektrisch mit den elektronischen Bauteilen und Schaltkreisen in Verbindung, welche auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 der elektronischen Steuereinheit 3 vorhanden sind.
  • Wenn die elektronische Steuereinheit 3 in den Verbindungsblock 1 eingebaut wird, verbinden sich die Stiftanschlüsse 7a, welche von der oberen Oberfläche der Busschienen 7 vorstehen, mit dem Verbinder oder den Verbindern 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 der elektronischen Steuereinheit 3. Dies erfolgt dadurch, daß die Stiftanschlüsse 7a in den unteren Teil des Verbinders oder der Verbinder 4 eingeführt werden. Somit kontaktieren die Stiftanschlüsse 7a mit den metallischen weiblichen Kontaktstücken 4e innerhalb des jeweiligen Verbinders 4. Die Stiftanschlüsse 7a sind elektrisch mit der aufgedruckten Verdrahtung 2c der gedrucken Schaltkreiskarte 2 über das zungenartige Federteil 4j und das Verbindungsteil 4k an dem Kontaktstück 4e in Verbindung. Somit ist die elektrische Verbindung zwischen der elektronischen Steuereinheit 3 und dem Verbindungsblock 1 vollständig.
  • Gemäß obiger Beschreibung ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Eingriff beim Anordnen des Verbinders 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 der Positionierrippen 4a in den Positionierrippenöffnungen 2a seitens der gedruckten Schaltkreiskarte 2 gegeben. Somit ist es einfach, den Verbinder 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 auszurichten. Dies bewirkt weiterhin, daß der Verbinder 4 und der Schlitz 8 zueinander mit einer hohen Genauigkeit parallel sind. Hierdurch ist es möglich, eine Abweichung des Verbinders 4 gegenüber der gedruckten Schaltkreiskarte 2 über einen erlaubten Bereich hinaus zu verhindern. Weiterhin, sobald der Verbinder 4 ausgerichtet ist, kann er in einer stabilen Lage gehalten werden. Hierdurch können die Stiftanschlüsse 7a ohne größeren Widerstand in den Verbinder 4 eingeführt werden. Die elektronische Steuereinheit 3 kann an oder in dem Verbindungsblock 1 leicht und mit hoher Effizienz angeordnet werden.
  • Da weiterhin bei der Ausführungsform die Umfangsoberfläche der Positionierrippe 4a des Verbinders 4 die Umfangsoberfläche der Schraube 5 bei der Befestigung des Verbinders 4 mit der gedruckten Schaltkreiskarte 2 berührt, ist der Bereich oder ist die Fläche desjenigen Abschnittes, wo Bauteile und Verdrahtungen nicht angeordnet werden können, auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 minimiert. Somit ist die Verbinderanordnungskonstruktion der vorliegenden Erfindung in der Lage, die gegebenen Platzverhältnisse effizient auszunutzen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der voranstehenden Beschreibung ist der Betrag, um welchen die Positionierrippe 4a vom Verbinder 4 aus vorsteht, geringer als die Dicke der gedruckten Schaltkreiskarte 2. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß die Positionierrippe 4a und die Schraube 5 einander stören. Weiterhin wird die Schraube 5 in den Verbinder 4 von der Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte 2 her durch diese gedruckte Schaltkreiskarte 2 eingeschraubt. Somit liegt im Gegensatz zu dem Fall, in welchem die Schraube 5 in die gedruckte Schaltkreiskarte 2 von Seiten des Verbinders 4 eingeschraubt wird und hierbei dem 4 Verbinder durchtritt, keine Diskontinuität von Teilen in demjenigen Abschnitt vor, in welchem die Schraube 5 angezogen oder eingedreht wird. Somit können die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und die Schraube 5 fest miteinander verbunden werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
  • Die Schraube 5 muß nicht notwendigerweise in dem Verbinder 4 von der Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte her durch die gedruckte Schaltkreiskarte 2 hindurch eingeschraubt und dort festgezogen werden, obwohl dies in der Praxis die genannten Vorteile hat. Die Schraube 5 kann theoretisch auch in die gedruckte Schaltkreiskarte 2 von der Verbinderseite her durch den Verbinder 4 hindurch eingeführt werden. Auch in diesem Fall lassen sich die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und die Schraube 5 miteinander mit ausreichender Festigkeit und Präzision verbinden. In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Positionierrippe 4a exzentrisch zu der Schraube 5 und innerhalb von der Schraube 5 liegend ausgebildet. Solange jedoch die Positionierrippe 4a in Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Schraube 5 angeordnet ist, kann die Ausrichtung oder Positionierung der Rippe 4a nach Bedarf gewählt werden.
  • Der innere Aufbau des Verbinders 4 ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Weise beschränkt. Der Schlitz 8 muß nicht notwendigerweise in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet sein. Der Verbinder 4 kann so ausgebildet sein, daß die Stiftanschlüsse 7a nach unten weisend in den Verbinder 4 eingeführt werden.
  • Die Postionierrippe 4a muß nicht notwendigerweise die dargestellte Zapfen- oder Stiftform haben. Die Rippe 4a kann jede gewünschte Form haben, welche die Umfangsoberfläche der Schraube 5 kontaktiert. Beispielsweise kann die Positionierrippe 4a eine im Querschnitt rechteckförmige Stift- oder Zapfenform haben.
  • In jedem der obigen Fälle wird beim Anordnen des Verbinders 4 an der gedruckten Schaltkreiskarte 2 die Postionierrippe 4a in die jeweilige zugehörige Positionierrippenöffnung 2a eingeführt, welche in der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgebildet ist/sind. Somit ist es einfach, den Verbinder 4 auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 auszurichten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der Verbinder 4 als sogenannter Direktsteckverbindertyp bezeichnet. Der Verbinder 4 kann jedoch auch von unterschiedlicher Bauweise sein, solange die gedruckte Schaltkreiskarte 2 und der Verbinder 4 miteinander über die Schraube 5 oder die Schrauben 5 verbunden werden. Der Verbinder 4 ist auf der gedruckten Schaltkreiskarte 2 durch Einfügen der zumindest einen Positionierrippe 4a am Verbinder 4 in die Positionierrippenöffnung 2a seitens der gedruckten Schaltkreiskarte 2 ausgerichtet.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Verbinderanordnungskonstruktion dazu verwendet, die elektronische Steuereinheit 3 zur Verwendung in einer Fahrzeugkarrosserie in dem Verbindungsblock 1 anzuordnen. Es ist jedoch möglich, die Auslegung der Verbinderanordnungskonstruktion zu ändern. Beispielsweise ist die Verbinderanordnungskonstruktion auch zum Einbau einer elektronischen Steuereinheit bei einem Haushaltsgerät oder dergleichen anwendbar.
  • Beschrieben wurde eine Verbinderanordnungskonstruktion, welche aufweist: eine gedruckte Schaltkreiskarte und einen (Steck)Verbinder auf, welche miteinander über wenigstens eine Schraube verbunden werden. Der Verbinder hat wenigstens eine Positionierrippe, welche in einer Positionierrippenöffnung der gedruckten Schaltkreiskarte anordenbar ist. Die wenigstens eine Positionierrippe ist so angeordnet, daß eine Umfangsoberfläche der Positionierrippe eine Umfangsoberfläche der Schraube kontaktiert, welche zur Befestigung der gedruckten Schaltkreiskarte und des Verbinders miteinander dient.
  • Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Bereich auf der gedruckten Schaltkreiskarte zu minimieren, in welchem Bauteile und/oder Verdrahtungsmuster oder Verdrahtungen nicht angeordnet werden können. Somit kann die Verbinderanordnungskonstruktion der vorliegenden Erfindung den zur Verfügung stehenden Raum effektiv ausnutzen.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist rein exemplarisch und somit ist offensichtlich, daß Abwandlungen und Modifikationen hiervorn innerhalb dessen fallen, was durch die nachfolgenden Ansprüche bzw. derer Äquivalente definiert ist.

Claims (2)

1. Eine Verbinderanordnungskonstruktion mit:
einem Verbinder (4) und einer gedruckten Schaltkreiskarte (2), auf welcher der Verbinder (4) anordenbar ist, wobei der Verbinder (4) und die gedruckte Schaltkreiskarte (2) miteinander über wenigstens eine Schraube (5) befestigbar sind;
wenigstens einem Positioniervorsprung (4a), welcher an dem Verbinder (4) ausgebildet ist, um den Verbinder (4) gegenüber der gedruckten Schaltkreiskarte (2) auszurichten;
wenigstens einer Positioniervorsprungsöffnung (2a), welche in der gedruckten Schaltkreiskarte (2) ausgebildet ist, um den Positioniervorsprung (4a) aufzunehmen; wobei
der wenigstens eine Positioniervorsprung (4a) so angeordnet ist, daß eine Umfangsoberfläche des Positioniervorsprungs vom Verbinder (4) eine Umfangsoberfläche der Schraube (5) zur Befestigung der gedruckten Schaltkreiskarte (2) mit dem Verbinder (4) miteinander kontaktieren.
2. Verbinderanordnungskonstruktion nach Anspruch 1, wobei ein Vorstehbetrag des wenigstens einen Positioniervorsprungs (4a) vom Verbinder (4) kleiner als eine Dicke der gedruckten Schaltkreiskarte (2) ist und die Schraube (5) in den Verbinder (4) von einer Rückseite der gedruckten Schaltkreiskarte (2) durch die gedruckte Schaltkreiskarte (2) hindurch eingeschraubt wird.
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