Es besteht daher insbesondere die
Aufgabe, ein kostengünstig
herstellbares und funktionssicheres sanitäres Einbauteil der eingangs
erwähnten
Art zu schaffen, das bestmögliche
Strahlreguliereigenschaften auch auf vergleichsweise kleiner Querschnittsfläche erlaubt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
bei dem sanitären
Einbauteil der eingangs erwähnten
Art insbesondere darin, dass die Stege zumindest eines Einsetzteiles
gitteroder netzartig, sich an Kreuzungsknoten kreuzend, angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Einbauteil weist im Inneren
seines Einbau-Gehäuses eine
Strahlreguliereinrichtung auf, die zumindest ein, in das Einbau-Gehäuse einsetzbares
Einsetzteil hat. Dieses wenigstens eine Einsetzteil weist quer zur
Durchströmrichtung orientierte
Stege auf, die erfindungsgemäß gitter-
oder netzartig, sich an Kreuzungsknoten kreuzend, angeordnet sind.
Durch diese gitter- oder netzartige Struktur kann das zumindest
eine Einsetzteil auch auf einer vergleichsweise kleinen Querschnittsfläche eine
Vielzahl von Stegen aufweisen, die den zuströmenden Wasserstrom in eine
Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilen. Somit kann auch bei hohen
Durchflussleistungen auf einer vergleichsweise kleinen Querschnittsfläche mit
geringem Herstellungsaufwand eine wirkungsvolle Durchmischung und
Strahlregulierung erreicht werden. Auch bei einer Vielzahl von Stegen
lassen sich diese gitter- oder netzartig so zueinander anordnen,
dass die Durchtrittsöffnungen
dennoch ausreichend groß sind,
um im Flüssigkeitsstrom
mitgeführte
Schmutzpartikel passieren zu lassen.
Das erfindungsgemäße Einbauteil ist in einer bevorzugten
Ausführungsform
als Strahlregler ausgebildet. Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht
daher vor, dass der Strahlreguliereinrichtung zuströmseitig
eine Strahlzerlegeeinrichtung zum Zerlegen des zuströmenden Flüssigkeitsstromes
in eine Vielzahl von Einzelstrahlen vorgeschaltet ist und dass wenigstens
ein Einsetzteil der Strahlreguliereinrichtung relativ zur Strahlzerlegeeinrichtung
so angeordnet ist, dass die Einzelstrahlen auf Kreuzungsknoten des
wenigstens einen Einsetzteiles auftreffen. Eine Abbremsung der zuströmenden Flüssigkeit
und eine Aufteilung der in die Strahlreguliereinrichtung einströmenden Einzelstrahlen
läßt sich
besonders wirkungsvoll erreichen, wenn die Einzelstrahlen auf Kreuzungsknoten
des wenigstens einen Einsetzteiles auftreffen.
Die Strahlzerlegeeinrichtung des
erfindungsgemäßen Einbauteiles
kann beispielsweise als Prallplatte ausgestaltet sein. Eine übermäßige Geräuschentwicklung
wird jedoch vermieden, wenn die Strahlzerlegeeinrichtung als Lochplatte
ausgestaltet ist.
Um die Aufteilung der Einzelstrahlen
noch zusätzlich
zu erhöhen
und um die Strahlreguliereigenschaften auch auf kleiner Querschnittsfläche noch
zusätzlich
zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei benachbarte
Einsetzteile mit gitter- oder
netzartig angeordneten Stegen vorgesehen sind. Auch diese Einsetzteile
haben an Kreuzungsknoten kreuzende Stege, welche den zuströmenden Wasserstrom
in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilen. An den Kreuzungsknoten
der Einsetzteile wird jeder einzelne Wasserstrahl nochmals derart
wirkungsvoll in mehrere Einzelstrahlen unterteilt, dass auch bei
hohen Durchflussleistungen auf einer vergleichsweise kleinen Querschnittsfläche eine
wirkungsvolle Durchmischung und Strahlregulierung erreicht werden
kann. Das erfindungsgemäße Einbauteil
zeichnet sich daher durch bestmögliche Strahlreguliereigenschaften
auch auf kleinster Querschnittsfläche aus.
Dabei sieht eine Ausführungsform
gemäß der Erfindung
vor, dass die Stege und die Kreuzungsknoten der zumindest zwei benachbarten
Einsetzteile miteinander fluchten. Ein besonderer Vorteil einer solchen
Ausführungsform
ist, dass zumindest zwei Einsetzteile baugleich sein können.
Bei einer anderen weiterbildenden
Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
die sich durch eine besonders wirkungsvolle Aufteilung der Wasserstrahlen
auf kleinstem Raum auszeichnet, ist vorgesehen, dass den Durchtrittsöffnungen
eines Einsetzteiles die Kreuzungsknoten des benachbarten Einsetzteiles
in Strömungsrichtung
nachgeschaltet sind.
Eine einfache und mit geringem Aufwand herstellbare
Ausführungsform
gemäß der Erfindung sieht
vor, dass zumindest ein zuström-
und/oder ein abströmseitiges
Einsetzteil gitterförmig
ausgestaltet ist und zwei, sich kreuzende Schare paralleler Gitterstege
aufweist. Zusätzlich
oder stattdessen kann ein zuström-
und/oder ein abströmseitiges
Einsetzteil eine Schar radialer Stege haben, die sich an den Kreuzungsknoten
mit einer Schar konzentrischer und ringförmig umlaufender Stege kreuzen.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist vorgesehen,
dass zumindest ein zuström-
und/oder ein abströmseitiges
Einsetzteil sich sternförmig
oder netzartig kreuzende Stege hat.
Eine auch in axialer Richtung platzsparende Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Einbauteiles sieht
vor, dass die Stege zumindest eines Einsetzteiles in einer vorzugsweise
quer zur Durchströmrichtung
orientierten Ebene angeordnet und die Einsetzteile insbesondere
plattenförmig
ausgestaltet sind.
Um die in der Strahlreguliereinrichtung
erzeugten Einzelstrahlen ausströmseitig
wieder zu einem homogenen, nicht-spritzenden Gesamtstrahl zu vereinen,
ist es vorteilhaft, wenn der Strahlreguliereinrichtung abströmseitig
ein Strömungsgleichrichter nachgeschaltet
ist, der Durchlassöffnungen
aufweist, deren Öffnungsbreite
kleiner als die Höhe
in Durchströmrichtung
ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Strömungsgleichrichter
am Austrittsende des Einbau-Gehäuses
angeordnet ist.
Der Strömungsgleichrichter kann einstückig mit
dem Einbau-Gehäuse
verbunden oder als separates Einsetzteil in das Einbau-Gehäuse einsetzbar sein.
Während
ein als separates Einsetzteil in das Einbau-Gehäuse einsetzbarer Strömungsgleichrichter
den modularen Aufbau des erfindungsgemäßen Einbauteiles noch zusätzlich unterstützt, kann
ein einstückig
mit dem Einbau-Gehäuse
verbundener Strömungsgleichrichter
auch als abströmsei tige
Vandalismussicherung des Einbauteiles dienen.
Auch der Strömungsgleichrichter des erfindungsgemäßen Einbauteiles
kann in seiner Ausgestaltung an den Anwendungsfall und den Einsatzzweck
angepasst werden. So ist beispielsweise vorgesehen, dass der Strömungsgleichrichter
rechteckige, kreissegmentförmige
oder wabenförmige
Durchlassöffnungen
hat.
Möglich
ist aber auch, dass der Strömungsgleichrichter
und/oder die Strahlreguliereinrichtung zumindest ein Metallsieb
aufweisen.
Das erfindungsgemäße Einbauteil ist in einer bevorzugten
Ausführungsform
als Strahlregler ausgebildet.
Bei einem als Strahlregler ausgestalteten Einbauteil
sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung
von eigener schutzwürdiger
Bedeutung vor, dass das Einbau-Gehäuse in zumindest zwei Gehäuseteile
unterteilt ist, dass die Gehäuseteile
miteinander verbindbar sind und dass ein zuströmseitiges Gehäuseteil
mit der Strahlzerlegeeinrichtung fest und unlösbar verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das Einbau-Gehäuse in zumindest
zwei Gehäuseteile
und somit wenigstens in ein zuströmseitiges sowie ein abströmseitiges
Gehäuseteil
unterteilt. Von diesen Gehäuseteilen
ist ein zuströmseitiges
Gehäuseteil
fest und unlösbar
mit der Strahlzerlegeeinrichtung verbunden. Da auch eine vergleichsweise
empfindliche Strahlzerlegeeinrichtung an ihrem Umfangsrand sicher,
fest und geschützt
mit dem Gehäuseteil
verbunden ist, ist auch bei heißen
Wassertemperaturen und hohen Wasserdrücken keine wesentliche funktionsbeeinträchtigende
Verformung der Strahlzerlegeeinrichtung zu erwarten. Da die Strahlzerlegeeinrichtung an
der Gehäuseinnenwand
fest und unlösbar
gehalten ist und da dort ein Ringflansch als Auflager für die Strahlzerlegeeinrichtung
nicht mehr erforderlich ist, kann der Strahlregler auch bei hohen
Durchflussleistungen mit einem vergleichsweise kleinen Gehäusedurchmesser
ausgestaltet werden, wie er beim vorbekannten Stand der Technik
nur bei Strahlreglern mit geringer Durchflussleistung möglich war.
Durch die mit dem Einbau-Gehäuse
fest verbundene Strahlzerlegeeinrichtung erfährt das Einbau-Gehäuse eine radiale
Aussteifung, die das hülsenförmige Einbau-Gehäuse auch
insgesamt bruch- und formstabiler macht. Während bei vorbekannten Strahlreglern, bei
denen eine separate Lochplatte als Strahlzerlegeeinrichtung in das
Außengehäuse montiert
wurde, stets Dichtprobleme zwischen Lochplatte und hülsenförmigem Außengehäuse auftraten,
bietet der erfindungsgemäße Strahlregler
den wesentlichen Vorteil, dass diese Dichtprobleme aufgrund der
Einteiligkeit zwischen Strahlzerlegeeinrichtung und zuströmseitigem
Gehäuseteil
nicht entstehen. Da das Einbau-Gehäuse aus zumindest zwei miteinander
verbindbaren Gehäuseteilen
besteht, kann dennoch die der Strahlzerlegeeinrichtung in Strömungsrichtung nachgeschaltete
Strahlreguliereinrichtung und gegebenenfalls weitere erforderliche
Funktionseinheiten in das Einbau-Gehäuse eingesetzt werden. Das
als Strahlregler ausgebildete erfindungsgemäße Einbauteil zeichnet sich
daher durch eine hohe Formstabilität bei gleichzeitig geringem
Herstellungsaufwand aus.
Sofern eine starke oder weniger starke
Abbremsung der Wasserströmung
im erfindungsgemäßen Einbauteil
gewünscht
wird, ist eine Anpassung des Einbauteiles durch Austausch der Strahlreguliereinrichtung
sowie der ihr nachgeschalteten Funktionseinheiten möglich. Eine
bevorzugte Ausführungsform
gemäß der Erfindung
sieht daher vor, dass dem aus zumindest zwei miteinander verbindbaren
Gehäuseteilen
bestehenden Einbau-Gehäuse
wenigs tens zwei, wahlweise in das Einbau-Gehäuse einsetzbare Strahlreguliereinrichtungen
zugeordnet sind.
Das zuströmseitige Gehäuseteil
des als Strahlregler ausgestalteten Einbauteiles kann mit geringem
Aufwand als einstückiges
Kunststoff-Spritzgußteil
hergestellt werden, wenn die Strahlzerlegeeinrichtung mit dem ihm
zugeordneten Gehäuseteil einstückig verbunden
ist.
Der mit der Herstellung des Einbauteiles
verbundene Aufwand wird noch zusätzlich
reduziert, wenn das Einbau-Gehäuse
zwei Gehäuseteile
hat, die in einer quer zur Zuströmrichtung
orientierten Trennebene miteinander verbindbar sind.
Die Gehäuseteile des erfindungsgemäßen Einbauteiles
lassen sich besonders einfach und bequem miteinander verbinden,
wenn diese Gehäuseteile
des Einbau-Gehäuses
lösbar
miteinander verrastbar sind. Stattdessen ist es aber auch möglich, zumindest
zwei Gehäuseteile
beispielsweise durch eine Kleb- oder Schweißverbindung fest miteinander zu
verbinden.
Eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß der Erfindung
sieht vor, dass ein abströmseitiges
Gehäuseteil
hülsenförmig ausgestaltet
ist und dass in dieses Gehäuseteil
wenigstens ein Einsetzteil der Strahlreguliereinrichtung einsetzbar
ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Einsetzteil
in das der Strahlreguliereinrichtung zugeordnete Gehäuseteil
von dessen Zuströmseite
aus bis zu einem Einsteckanschlag oder einem Auflager einsetzbar
ist.
Um das erfindungsgemäße Einbauteil
auch bei Verwendung des gleichen Einbau-Gehäuses leicht an die unterschiedlichen
Anforderungen anpassen zu können,
können
diesem Einbau-Gehäuse meh rere,
wahlweise in das Einbau-Gehäuse
einsetzbare Strahlreguliereinrichtungen zugeordnet sein. Zusätzlich oder
stattdessen ist es möglich,
dass die Strahlreguliereinrichtung des Strahlreglers modular aufgebaut
ist und ihr mehrere wahlweise miteinander kombinierbare Einsetzteile
zugeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß der Erfindung
sieht vor, dass das auslaufseitige Gehäuseteil zumindest im Bereich
der Wasseraustrittsöffnung
eine weiche und/oder wasserabstoßende Oberfläche aufweist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform
besteht in der Verkalkungsfreiheit im Bereich ihrer Wasseraustrittsöffnung.
Darüber
hinaus läßt sich insbesondere
eine weiche Oberfläche
durch manuelles Abstreifen eventueller Anlagerungen leicht reinigen.
Aus den gleichen Gründen kann
es vorteilhaft sein, wenn zusätzlich
oder stattdessen das auslaufseitige Gehäuseteil zumindest im Bereich
der Wasseraustrittsöffnung
aus einem elastischen Material hergestellt ist. Dabei sind vorzugsweise
Gummi, Silikon, thermoplastische Elastomere oder andere gummielastische
Materialien zu verwenden.
Um die einfache Herstellbarkeit des
erfindungsgemäßen Strahlreglers
auch im Bereich seines auslaufseitigen Gehäuseteiles zu begünstigen,
ist es vorteilhaft, wenn das auslaufseitige Gehäuseteil im wesentlichen aus
einem elastischen Material und/oder einem Material mit weicher beziehungsweise
wasserabstoßender
Oberfläche
hergestellt ist.
Damit auch ein aus gummielastischem
Material hergestelltes Gehäuseteil
in sich ausreichend stabil ist und beispielsweise auch durch eine
Rastverbindung an dem benachbarten Gehäuseteil befestigt werden kann,
ist es vorteilhaft, wenn das auslaufsei tige Gehäuseteil durch in Umfangsrichtung
vorzugsweise gleichmäßig verteilte
Längsstege
ausgesteift ist.
Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß der Erfindung
vor, dass die Längsstege zumindest
im Bereich der Austrittsöffnung
vorgesehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung
von eigener schutzwürdiger Bedeutung
sieht vor, dass das auslaufseitige Gehäuseteil im Bereich der Wasseraustrittsöffnung mindestens
eine Einschnürung
oder dergleichen Verengung seines Durchflussquerschnittes aufweist.
Diese Einschnürung
oder dergleichen Verengung des Durchflussquerschnittes hat auf den
ausströmenden
Wasserstrahl und dessen Strahlbild eine kalibrierende Wirkung. Die
Verengung des Durchflussquerschnittes ist im Bereich der Wasseraustrittsöffnung und
somit in einem Bereich vorgesehen, der eventuellen Störkonturen
in Strömungsrichtung
nachgeschaltet ist. Durch die Kalibrierung des Wasserstrahls wird
ein homogenes und nicht-spritzendes Strahlbild wesentlich begünstigt.
Um die Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlreglers
noch zusätzlich
zu vereinfachen ist es vorteilhaft, wenn das auslaufseitige Gehäuseteil
mit dem zuströmseitig
benachbarten Gehäuseteil
vorzugsweise über
eine insbesondere umlaufende Rastverbindung verbindbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Ansprüchen
sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei
einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung
verwirklicht sein.
Es zeigt:
1 ein
als Strahlregler ausgestaltetes sanitäres Einbauteil in einem Längsschnitt,
das eine zuströmseitige
Strahlzerlegeeinrichtung aufweist, der in Durchströmrichtung
eine Strahlreguliereinrichtung nachgeschaltet ist, die mehrere voneinander
beabstandete Einsetzteile hat, wobei ein Strömungsgleichrichter die abströmseitige
Stirnseite dieses Strahlreglers bildet,
2 ein
Einsetzteil der Strahlreguliereinrichtung in einer Draufsicht (2a) und in einem Längsschnitt
(2b), wobei das Einsetzteil
sich an Kreuzungsknoten gitterförmig
kreuzende Stege hat,
3 ein
mit 2 vergleichbares Einsetzteil in
einer Draufsicht (3a)
und in einem Längsschnitt
(3b),
4 die
zur Strahlreguliereinrichtung miteinander kombinierten Einsetzteile
aus 2 und 3 in
einer Draufsicht,
5 ein
Einsetzteil in einer Draufsicht (5a)
und in einem Längsschnitt
(5b), das zwei Gruppen
sich an Kreuzungsknoten kreuzender Stege hat, wobei eine Gruppe
konzentrisch umlaufende Stege aufweist, während eine zweite Gruppe aus
radialen Stegen besteht,
6 ein
Einsetzteil in einer Draufsicht (6a)
und in einem Längsschnitt
(6b), welches Einsetzteil
an Kreuzungsknoten netzartig miteinander verknüpfte Stege hat,
7 ein
mit 5 vergleichbares Einsetzteil in
einer Draufsicht (7a)
und in einem Längsschnitt
(7b),
8 die
zur Strahlreguliereinrichtung miteinander kombinierten Einsetzteile
aus 5 und 7 in
einer Draufsicht,
9 einen
in das Gehäuse
des Einbauteiles einsetzbaren Strömungsgleichrichter mit wabenartigen
Durchströmöffnungen
in einer Draufsicht (9a)
und in einem Längsschnitt
(9b),
10 einen
mit 9 funktionell vergleichbaren Strömungsgleichrichter
in einer Draufsicht (10a)
und in einem Längsschnitt
(10b) wobei der Strömungsgleichrichter
kreissegmentförmige Durchströmöffnungen
hat,
11 ein
siebartiges Einsetzteil, dessen Stege durch ein Metallsieb gebildet
sind, wobei das Einsetzteil zusätzlich
zu den oder statt der in den 2, 3, 5, 6 und 7 dargestellten
Einsetzteile und/oder zusätzlich
zu den oder statt der in den 9 und 10 gezeigten Strömungsgleichrichter in das Einbau-Gehäuse einsetzbar
ist, in einer Draufsicht (11a)
und in einem Längsschnitt
(11b),
12 ein
mit 11 funktionell vergleichbares
Einsetzteil in einer Draufsicht (12a)
und in einem Längsschnitt
(12b), wobei das Einsetzteil – ähnlich wie
in 11 – hier ein quer zur Durchströmrichtung
orientiertes Metallsieb aufweist,
13 zwei
baugleiche Einsetzteile einer Strahlreguliereinrichtung in einer
Draufsicht, wobei die Stege und die Kreuzungsknoten dieser benachbarten
Einsetzteile miteinander fluchten,
14 einen,
in einem Auslaufmundstück befindlichen
Strahlregler in einem Teil-Längsschnitt, dessen
unteres hülsenförmiges Gehäuseteil
aus einem elastischen Material hergestellt ist, und
15 einen
Strahlregler, ähnlich
dem aus 1, dessen Strahlzerlegeeinrichtung
hier als Prallplatte ausgestaltet ist.
In 1 ist
ein sanitäres
Einbauteil dargestellt, das in das Auslaufmundstück einer sanitären Auslaufarmatur
einsetzbar ist. Das Einsetzteil ist hier als Strahlregler 1 ausgebildet,
der zur Erzeugung eines homogenen, perlend-weichen und nichtspritzenden
Wasserstrahls dient. Der Strahlregler 1 hat dazu eine Strahlzerlegeeinrichtung 2,
die beispielsweise als Prallplatte ausgebildet sein kann, aber vorzugsweise – wie hier – als Lochplatte
ausgestaltet ist und den zufließenden
Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilt. Die Lochplatte 2 hat
dazu eine entsprechende Anzahl von Durchflusslöchern 3, die sich
zumindest auf einem zuströmseitigen
Lochabschnitt in Strömungsrichtung
vorzugsweise konisch verjüngen.
Damit nicht Schmutzpartikel in das Einbauteil 1 eindringen
und dort zu Funktionsstörungen führen können, ist
zuströmseitig
ein Vorsatzsieb 17 vorgesehen.
Der durch die Lochplatte 2 gebildeten
Strahlzerlegeeinrichtung ist eine Strahlreguliereinrichtung 4 in
Strömungsrichtung
nachgeschaltet. Diese Strahlreguliereinrichtung 4 soll
die von der Strahlzerlegeeinrichtung 2 kommenden Einzelstrahlen
stark abbremsen, in weitere Einzelstrahlen aufteilen und erforderlichenfalls
eine Luftzumischung begünstigen, um
letztendlich einen perlenden-weichen Wasserstrahl zu erzielen. Die
Strahlreguliereinrichtung 4 weist dazu zwei Einsetzteile 5a, 5b auf,
die mit Abstand zueinander in das Einbau-Gehäuse 6 einsetzbar sind.
In 1 ist
erkennbar, dass das Einbau-Gehäuse 6 zweiteilig
ausgestaltet ist und zwei lösbar miteinander
verrastbare Gehäuseteile 7, 8 hat.
Dabei ist das zuströmseitige
Gehäuseteil 7 mit
der Lochplatte 2 einstückig
und damit sowohl fest als auch unlösbar verbunden. Diese Gehäuseteile 7, 8 sind
in einer quer zur Zuströmrichtung
orientierten Trennebene lösbar
miteinander verbunden. Da auch eine vergleichsweise dünne Lochplatte 2 an
ihrem Umfangsrand sicher und fest mit dem Gehäuseteil 7 verbunden
ist, ist auch bei heißen
Wassertemperaturen und hohen Wasserdrücken keine wesentliche funktionsbeeinträchtigende
Verformung der Lochplatte 2 zu erwarten. Da die Lochplatte 2 an
der Gehäuseinnenwand
fest und unlösbar
gehalten ist und da dort ein Ringflansch als Auflager für die Lochplatte
nicht erforderlich ist, kann der Strahlregler 1 auch bei
hohen Durchflussleistungen mit einem vergleichsweise kleinen Gehäusedurchmesser
ausgestaltet werden, wie er beim vorbekannten Stand der Technik
nur bei Strahlreglern mit geringer Durchlflußleistung möglich war. Durch die mit dem
Einbau-Gehäuse 6 fest
verbundenen Lochplatte 2 erfährt das Einbau-Gehäuse 6 eine
radiale Aussteifung, die das hülsenförmige Einbau-Gehäuse 6 auch
insgesamt bruch- und
formstabiler macht. Da das Einbau-Gehäuse aus zumindest zwei lösbar miteinander
verbindbaren Gehäuseteilen 7, 8 besteht,
kann dennoch die der Lochplatte 2 in Strömungsrichtung
nachgeschaltete Strahlreguliereinrichtung 4 und gegebenenfalls
weitere erforderliche Funktionseinheiten in das Einbau-Gehäuse 6 eingesetzt
werden. Der Strahlregler 1 zeichnet sich daher durch eine
hohe Formstabilität
bei gleichzeitig geringem Herstellungsaufwand aus. Der Strahlregler 1 kann
auch bei hohen Durchflussleistungen mit einem vergleichsweise geringen
Gehäusedurchmesser
ausgestaltet werden. Sofern unterschiedliche Durchflussleistungen
eine entsprechende Anpassung des Strahlreglers 1 erfordern,
ist dies durch Austausch der der Lochplatte 2 nachgeschalteten Strahlreguliereinrichtungen
und dergleichen Funktionseinheiten möglich.
In 1 ist
erkennbar, dass das abströmseitige
Gehäuseteil 8 hülsenförmig ausgestaltet
ist und dass in dieses Gehäuseteil 8 die
Einsetzteile 5a, 5b der Strahlreguliereinrichtung 4 bis
zu einem Einsteckanschlag 9 einsetzbar sind. Aus einem
Vergleich der 2 bis 8 und insbesondere aus den 4 und 8 wird deutlich, dass die Einsetzteile 5a, 5b jeweils
sich an Kreuzungsknoten 10 kreuzende Stege 11 haben,
wobei den Durchtrittsöffnungen 12 eines
dieser Einsetzteile die Kreuzungsknoten 10 des benachbarten
Einsetzteiles 5b in Strömungsrichtung
nachgeschaltet sind, während
gleichzeitig den Durchtrittsöffnungen 12 des
abströmseitigen
Einsetzteiles 5b die Kreuzungsknoten 10 des benachbarten zuströmseitigen
Einsetzteiles 5a in Durchströmrichtung vorgeschaltet sind.
Der dem als Strahlregler ausgestalteten
Einbauteil 1 zuströmende
Wasserstrahl wird an jedem Kreuzungsknoten 10 des zuströmseitigen
Einsetzteiles 5a in mehrere Einzelstrahlen aufgeteilt.
Diese Einzelstrahlen werden an den Kreuzungsknoten 10 des
in Strömungsrichtung
nachgeschalteten Einsatzteiles 5b wie derum in eine Vielzahl
weiterer Einzelstrahlen aufgeteilt. Die Strahlreguliereinrichtung 4 des
Strahlreglers 1 zeichnet sich mit den kaskadenartig angeordneten
Kreuzungsknoten 10 ihrer Einsetzteile 5a, 5b durch
eine besonders wirkungsvolle Abbremsung des zuströmenden Wasserstrahls
auch auf kleinster Querschnittsfläche aus.
Die Strahlreguliereinrichtung 4 des
hier dargestellten Strahlreglers 1 ist modular aufgebaut;
der Strahlreguliereinrichtung 4 sind mehrere wahlweise miteinander
kombinierbare Einsetzteile 5 zugeordnet. So weisen die
in den 2 und 3 dargestellten Einsetzteile 5a und 5b gitterförmige Stege 11 auf.
Die Gitterstrukturen dieser Einsetzteile 5a, 5b sind
etwa um 45° versetzt
zueinander angeordnet, wobei das in 3 dargestellte
Einsetzteil 5b im Vergleich zum Einsetzteil 5a aus 2 einen kleineren Gitterabstand hat. Durch
Lageorientierungsein- oder
-ausformungen 13 am äußeren Umfangsrand
der Einsetzteile 5a, 5b, die mit in Längsrichtung
orientierten, komplementär
geformten Lageorientierungsaus- oder -einformungen am Gehäuseinnenumfang
des Gehäuseteiles 8 zusammenwirken,
wird stets eine lagegerechte Anordnung der Einsetzteile 5 zueinander
im Einbau-Gehäuse 6 gewährleistet.
Während
das in 5 dargestellte zuströmseitige
Einsetzteil 5c eine Schar radialer Stege 11' aufweist, die
sich an den Kreuzungsknoten mit einer Schar konzentrisch und ringförmig umlaufender
Stege 11'' kreuzen, hat
das in 6 gezeigte abströmseitige
Einsetzteil 5d sternförmig
oder netzartig kreuzende Stege 11. Die Stege 11 jedes
plattenförmig ausgestalteten
Einsetzteiles 5 sind in einer quer zur Durchströmrichtung
orientierten Ebene angeordnet.
In 1 ist
erkennbar, dass der Strahlreguliereinrichtung 4 am Austrittsende
des Einbau-Gehäuses 6 ein
Strömungsgleichrichter 14 nachgeschaltet
ist. Aus einem Vergleich der 9 und 10 wird deutlich, dass dieser Strömungsgleichrichter 14, bei
dem die Öffnungsbreite
der Durchlassöffnungen 15 kleiner
als die Höhe
in Durchströmrichtung
ist, beispielsweise wabenförmige
(9) oder kreissegmentförmige (10) Durchlassöffnungen 15 haben kann.
In den 11 und 12 sind hier als Strömungsgleichrichter dienende
Einsätze
dargestellt, die ein gitterförmiges
Metallsieb aufweisen.
In 13 ist
gezeigt, dass die Strahlreguliereinrichtung 4 auch zwei
benachbarte Einsetzteile 5a, 5b aufweisen kann,
deren Stege 11 und Kreuzungsknoten 10 miteinander
fluchten. Dabei wird aus 13 deutlich,
dass die Einsetzteile 5a, 5b einer solchen Strahlreguliereinrichtung 4 auch
baugleich ausgestaltet sein können,
wodurch sich der Herstellungsaufwand noch zusätzlich reduzieren lässt. Ebenso
wie in den 4 und 8, ist auch in 13 durch in Fettdruck ausgeführte Kreise
angedeutet, dass die Durchflussöffnungen
der Lochplatte 2 mit den Kreuzungsknoten 10 wenigstens
eines, in Strömungsrichtung
nachgeschalteten Einsetzteiles fluchten. Durch die in 13 in Fettdruck ausgeführten Kreise
ist der Auftreffpunkt der aus der Strahlzerlegeeinrichtung 2 kommenden
Einzelstrahlen auf den Kreuzungsknoten 10 des Einsetzteiles 5a veranschaulicht.
In 14 ist
ein, in einem Auslaufmundstück 21 befindlicher
Strahlregler 1 dargestellt, dessen hülsenförmiges Außengehäuse aus zwei lösbar miteinander
verrastbaren Gehäuseteilen 7, 8 besteht.
Dabei ist das zuströmseitige
Gehäuseteil 7 mit
der Lochplatte 2 einstückig
und damit sowohl fest als auch unlösbar verbunden. Während das
zuströmseitige
Gehäuseteil 7 aus
einem vergleichsweise festen Kunststoffmaterial besteht, ist das
auslaufseitige Gehäuseteil 8 aus
einem elastischen Material hergestellt und weist eine weiche und
wasserabstoßende
Oberfläche
auf. Da das Gehäuseteil 8 somit
auch im Bereich seiner Wasseraustrittsöffnung und somit im Bereich des
dort vorgesehenen Strömungsgleichrichters 14 eine
wasserabstoßende
Oberfläche
hat, zeichnet sich der in 14 dargestellte
Strahlregler 1 durch die Verkalkungsfreiheit des auslaufseitigen
Strömungsgleichrichters 14 aus.
Da das auslaufseitige Gehäuseteil 8 aus
Gummi, Silikon oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt
ist und somit eine elastische und weiche Oberfläche hat, können insbesondere am Strömungsgleichrichter 14 angelagerte
Verkalkungen oder Schmutzpartikel leicht manuell abgelöst werden.
Um die manuelle Reinigung des Strahlreglers 1 noch zusätzlich zu
erleichtern, kann es vorteilhaft sein, wenn der Strahlregler 1 mit einem
auslaufseitigen Teilbereich zumindest geringfügig über das Auslaufmundstück 21 vorsteht.
Wie aus 14 deutlich wird, sind das zuströmseitige
Gehäuseteil 7 und
das auslaufseitige Gehäuseteil 8 durch
eine Rastverbindung lösbar
aneinander gehalten. Um zu verhindern, dass das auslaufseitige Gehäuseteil 8 axial
vom zuströmseitigen Gehäuseteil 7 abgezogen
werden kann, sind die Auflageschultern, an denen sich beide Gehäuseteile 7, 8 berühren, so
ausgestaltet, dass genügend
große Kräfte aufgenommen
werden können.
Darüber
hinaus ist das auslaufseitige Gehäuseteil 8 durch radiale Längsstege 22 ausgesteift,
die im Bereich des Strömungsgleichrichters 14 und
somit im Bereich der Austrittsöffnung
in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt
angeordnet sind. Durch die am gummielastischen Gehäuseteil 8 vorgesehenen
Längsstege 22, die
sich sehr eng an die Innenkontur des Auslaufmundstückes 21 anlegen,
wird verhindert, dass sich das gummielastische Gehäuseteil 8 ausweiten
und somit vom Gehäuseteil 7 abgezogen
werden kann. Ohnehin sind die durch den Wasserdruck entstehenden
Axialkräfte
auf das elastische Gehäuseteil 8 vergleichsweise
gering, da der Wasserdruck an der als Strahlzerlegeeinrichtung 2 dienenden
Lochplatte im Gehäuseteil 7 bereits
nahezu vollständig
abgebaut wird.
In 14 ist
erkennbar, dass das auslaufseitige Gehäuseteil 8 im Bereich
der Wasseraustrittsöffnung
eine Einschnürung 23 aufweist,
die eine Verengung des Durchflussquerschnittes bewirkt. Durch diese
Verengung des Durchflussquerschnittes wird eine Kalibrierung des
ausströmenden
Wasserstrahls und eine Homogenisierung des Strahlbildes erreicht. Die
Einschnürung 23 ist
im Bereich der Wasseraustrittsöffnung
und somit in einem Bereich vorgesehen, der eventuellen Störkonturen
in Strömungsrichtung nachgeschaltet
ist. Durch die Kalibrierung des Wasserstrahls wird ein homogenes
und nicht-spritzendes Strahlbild wesentlich begünstigt.
In 15 ist
ein mit 1 vergleichbarer Strahlregler 1 dargestellt.
Während
der in 1 gezeigte Strahlregler
eine Lochplatte als Strahlzerlegeeinrichtung 2 aufweist,
ist die Strahlzerlegeeinrichtung 2 des in 15 dargestellten Strahlreglers als Prallplatte
ausgebildet. Die Verwendung einer als Prallplatte ausgestalteten
Strahlzerlegeeinrichtung bietet sich an, wenn die damit verbundene
Geräuschentwicklung
zugunsten einer besonderen wirksamen Abbremsung des zuströmenden Flüssigkeitsstromes vernachlässigt werden
kann. Aus dem Teil-Längsschnitt
in 15 wird deutlich,
dass der zuströmende Flüssigkeitsstrom
auf einer Plattenebene 26 auftrifft, die quer zur Zuströmrichtung
beziehungsweise Strahlregler-Längsachse
angeordnet ist. Von dieser Plattenebene 26 aus fließt der Flüssigkeitsstrom
in radialer Richtung zu Durchflussöffnungen 27, die an der
um die Plattenebene 26 umlaufenden Umfangswandung vorgesehen
sind. Der in den Durchflussöffnungen 27 in
Einzelstrahlen aufgeteilte Flüssigkeitsstrom
kann anschließend
zur Strahlreguliereinrichtung 4 und/oder zum Strömungsgleichrichter 14 weiterfließen, die
der Strahlzerlegeeinrichtung 2 in Strömungsrichtung nachgeschaltet
sind.
Der in 15 dargestellte
Strahlregler weist ebenfalls ein Einbau-Gehäuse 6 auf, das in
zwei lösbar
miteinander verbindbare Gehäuseteile 7, 8 unterteilt
ist. Während
das zuströmseitige
Gehäuseteil 7 mit
der als Prallplatte ausgestalteten Strahlzerlegeeinrichtung 2 fest
und unlösbar
verbunden ist, sind in das hülsenförmige abströmseitige
Gehäuseteil 8 zwei
Einsetzteile eingesetzt, die beide wabenförmige Durchflussöffnungen
haben. Während
das vergleichsweise dünne
und mit kleinen Durchflussöffnungen
versehene zuströmseitige
Einsetzteil 5 als Strahlreguliereinrichtung dient, bildet
das demgegenüber
dickere und mit großen
Durchflussöffnungen versehene
abströmseitige
Einsetzteil einen Strömungsgleichrichter,
der die Einzelstrahlen zu einem homogenen Gesamtstrahl formt. Dabei
liegt das den Strömungsgleichrichter
bildende abströmseitige
Einsetzteil auf einem radialen Umfangsrand 28 des Gehäuseteiles 8 auf,
während
sich das zuströmseitige Einsetzteil 5 auf
dem abströmseitigen
Einsetzteil mit einem zentralen Abstandhalter 29 abstützt.