DE102008052541A1 - Strahlregler - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler (1) mit einem Strahlreglergehäuse (2), das in seinem Gehäuseinneren eine Strahlzerlegeeinrichtung (3) sowie zumindest eine in Strömungsrichtung davon beabstandete Gitter- und/oder Netzstruktur (6, 7, 15) aufweist. Für den erfindungsgemäßen Strahlregler (1) ist kennzeichnend, dass in dem zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung (3) und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur (6) angeordneten Gehäuseteilbereich eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung orientierter, voneinander beabstandeter und sich über den Abstand zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung (3) und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur (6) erstreckender Stifte (13, 14) vorgesehen sind. Diese vergleichsweise langen und von durchfließendem Wasser umströmten Stifte (13, 14) werden auch nach dem Schließen des Wasserventiles mit einem umhüllenden Wasserfilm belegt, der zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit und somit zu einer geringeren Verdunstung im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses (2) führt. Da somit ein völliges Austrocknen im Inneren des Strahlreglergehäuses (2) vermieden wird, zeichnet sich der erfindungsgemäße Strahlregler (1) durch eine hohe Funktionssicherheit auch über einen längeren Zeitraum aus (vgl. Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlregler mit einem Strahlreglergehäuse, das in seinem Gehäuseinneren eine Strahlzerlegeeinrichtung sowie zumindest eine, in Strömungsrichtung davon beabstandete Gitter- und/oder Netzstruktur aufweist.
  • Strahlregler, die aus dem aus einer sanitären Auslaufarmatur ausströmenden Wasser einen homogenen, nicht-spritzenden und gegebenenfalls auch perlendweichen Wasserstrahl formen sollen, sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Solche Strahlregler weisen regelmäßig ein als Einsetzpatrone ausgebildetes und in den Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbares Strahlreglergehäuse auf, das in seinem Gehäuseinneren einen zuströmseitig angeordneten und beispielsweise als Lochplatte ausgestalteten Strahlzerleger sowie zumindest eine in Strömungsrichtung nachgeschaltete Gitter- oder Netzstruktur hat. Diese zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur, die ein Metallsieb sein, oder auch als Kunststoffgitter ausgebildet werden kann, kann als eine, die aus dem Strahlzerleger kommenden Einzelstrahlen mit Luft durchmischende Strahlreguliereinrichtung dienen. Zusätzlich oder stattdessen kann zumindest eine, dem Strahlzerleger nachgeschaltete Gitter- oder Netzstruktur auch als Strömungsgleichrichter ausgebildet sein, der den aus dem Wasserauslauf austretenden Wasserstrahl zu vergleichmäßigen hat.
  • Man hat auch bereits Strahlregler geschaffen, die ein unrundes Strahlreglergehäuse mit einer im Vergleich zur Gehäusetiefe größeren Gehäusebreite aufweisen, um ein am Wasserauslauf breit ausströmendes Wasserband zu erzeugen.
  • Bei den vorbekannten Strahlreglern besteht zum Teil die Gefahr, dass das auch nach dem Schließen des Wasserventils im Strahlreglergehäuse verbleibende Wasser derart der teils auch trockenen Umgebungsluft ausgesetzt ist, dass dieses restliche Wasser im Gehäuseinneren unter Zurücklassen einer störenden Kalkschicht verdunstet. Dies kann mit der Zeit zu einer störenden Kalkschicht im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses und insbesondere in den kleinen Strahlzerlegerbohrungen des Strahlzerlegers führen, welche die Funktionsfähigkeit dieses Strahlreglers nachhaltig beeinträchtigt oder gar ausschließt.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Strahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich auch über einen längeren Zeitraum durch einen störungsfreien Betrieb auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Strahlregler der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass in einem zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur angeordneten Gehäuseteilbereich eine Mehrzahl von, in Strömungsrichtung orientierter, voneinander beabstandeter und sich über den Abstand zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur erstreckender Stege oder Stifte vorgesehen sind.
  • Damit die Stifte eine vergleichsweise große, vom durchfließenden Wasser benetzbare Oberfläche bilden, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis der Höhe h der Stifte zur Diagonalen d insbesondere am Fuß der Stifte größer 1,5, vorzugsweise größer 2,0 und insbesondere größer 2,5 ist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass jeder Stift eine Gesamtoberfläche größer 5 mm2, vorzugsweise größer 7 mm2 und insbesondere größer 9 mm2 hat. Diese Fläche ist ein Maß für die Adhäsionsfähigkeit, welche die Stifte auf das Wasser ausüben.
  • Der erfindungsgemäße Strahlregler weist in dem zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur angeordneten Gehäuseteilbereich eine Mehrzahl von Stiften auf, die in Strömungsrichtung orientiert und voneinander beabstandet sind und die sich über den Abstand zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur erstrecken. Diese vergleichsweise langen und vom durchfließenden Wasser umströmten Stifte oder Stege werden auch nach dem Schließen des Wasserventils mit einem umhüllenden Wasserfilm belegt, der zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit und somit zu einer geringeren Verdunstung im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses führt. Da somit ein völliges Austrocknen im Inneren des Strahlreglergehäuses zwischen den Zeitintervallen einer Wassernutzung verzögert wird, und da somit unerwünschten Kalkablagerungen im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses entgegengewirkt wird, zeichnet sich der erfindungsgemäße Strahlregler durch eine hohe Funktionssicherheit auch über einen längeren Zeitraum aus.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Stifte können in jeder geeigneten Form im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses gehalten sein. So können diese Stifte beispielsweise an die Unter- oder Abströmseite der Strahlzerlegeeinrichtung angeformt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Stifte zusätzlich oder stattdessen an die Abströmseite der Strahlzerlegeeinrichtung und/oder an die Zuströmseite der davon benachbarten Gitterbeziehungsweise Netzstruktur angeformt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die die Strahlreguliereinrichtung bildenden Gitter- und/oder Netzstrukturen jeweils eine Mehrzahl quer zur Strömungsrichtung orientierte und zwischen sich Durchtrittsöffnungen begrenzende Stege haben.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der die Stifte allein an der Zuströmseite der benachbarten Gitter- oder Netzstruktur angeformt sind, kann es vorteilhaft sein, wenn die Stifte mit ihren freien Stiftenden in die der Strömungsrichtung entgegengesetzte Richtung weisen, um dort das bei Schließen des Wasserventils in diesem Gehäuseteilbereich verbleibende Wasser länger zu halten.
  • Damit jeder einzelne Stift eine vergleichsweise große Wassermenge als oberflächlichen Wasserfilm zu halten vermag, ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Stift einen unrunden, vorzugsweise einen mehreckigen und insbesondere einen kreuzförmigen Stiftquerschnitt hat. Dabei weist insbesondere ein kreuzförmiger Stiftquerschnitt den Vorteil auf, dass er in seinem Querschnitt besonders gut an die ihn tragende Gitter- oder Netzstruktur angepasst ist.
  • Die Stifte können auf die Stege der benachbarten Gitter und/oder Netzstruktur aufgeklipst, aufgeklebt, aufgeschweißt oder sonst wie befestigt sein. Eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Stifte einstückig an die sie tragenden Stege angeformt sind.
  • Die eine Gitter- oder Netzstruktur bildenden Stege und die darauf gehaltenen Stifte bilden eine besonders gute funktionelle Einheit, wenn die die Stifte tragenden Stege eine quer und vorzugsweise eine rechtwinklig zur Strömungsrichtung orientierte Durchströmebene bilden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die die Stifte tragenden Stege gitter- oder netzartig zueinander, sich an Kreuzungsknoten kreuzend, angeordnet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass die die Stifte tragenden Stege die zuströmseitige Durchströmebene der Strahlreguliereinrichtung bilden und vorzugsweise einer Strahlzerlegeeinrichtung in Strömungsrichtung unmittelbar nachgeschaltet sind.
  • Damit die Strahlreguliereinrichtung die aus der Strahlzerlegeeinrichtung kommenden Einzelstrahlen besonders gut mit Luft durchmischen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Strahlreguliereinrichtung mehrere Einsetzteile hat, die gitter- oder netzartig ausgebildet sind und sich an Kreuzungsknoten kreuzende Stege haben.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der vorzugsweise belüftete Strahlregler eine zuströmseitige Strahlzerlegeeinrichtung und eine abströmseitig nachgeschaltete Strahlreguliereinrichtung aufweist und dass der Strahlreguliereinrichtung gegebenenfalls ein Strömungsgleichrichter abströmseitig nachgeschaltet ist.
  • Damit die in das Gehäuseinnere einströmende Luft die Stiftreihen gut passieren kann und damit die vom Strahlregler angesaugte Luft sich über den gesamten Querschnitt des Strahlreglergehäuses gut verteilen kann, ist es zweckmäßig, wenn mehrere Reihen paralleler Stifte vorgesehen sind und wenn die Stifte der äußeren Stiftreihen im Vergleich zu den Stiften der inneren Stiftreihen vorzugsweise eine kleinere Längserstreckung aufweisen und/oder einen größeren Abstand zueinander haben.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben. Weitere Merkmale gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Beschreibung.
  • Es zeigt:
  • 1: eine unrunden Strahlregler, der in seinem teilweise längsgeschnittenen Strahlreglergehäuse eine zuströmseitige und als Lochplatte ausgestaltete Strahlzerlegeeinrichtung aufweist, der in Strömungsrichtung mit Abstand eine Strahlreguliereinrichtung und abströmseitig ein Strömungsgleichrichter nachgeschaltet sind, wobei die Strahlreguliereinrichtung zwei Einsetzteile umfasst, die jeweils als Gitterstrukturen ausgebildet sind und vom Gehäuseumfang aus seitlich schubladenartig in das Strahlreglergehäuse eingeschoben werden können,
  • 2: den Strahlregler aus 1 in einer perspektivischen Seitenansicht mit Blick auf eine am Gehäuseumfang angeordnete Belüftungsöffnung, durch die Luft in das Gehäuseinnere angesaugt werden kann,
  • 3: die Belüftungsöffnung in einer vergrößerten Detaildarstellung aus 2, wobei die Belüftungsöffnung den Blick in das Gehäuseinnere freigibt,
  • 4: die der Strahlzerlegeeinrichtung benachbarte Gitterstruktur der dem Strahlregler aus 1 bis 3 zugeordneten Strahlreguliereinrichtung, wobei diese Gitterstruktur auf ihrer Zuströmseite in Strömungsrichtung orientierte, achsparallele Stifte trägt,
  • 5: den Strahlregler aus 1 bis 4 mit einer anderen, gegenüber 4 abweichend ausgestalteten Gitterstruktur ohne die darauf angeordneten Stifte, wobei die schubladenartigen Gitterstrukturen in 4 und 5 bei Bedarf gegeneinander auswechselbar sind,
  • 6: die gegenüber 4 abweichend ausgestaltete Gitterstruktur aus 5,
  • 7: den Strahlregler aus 1 bis 4 in einer teilweisen längsgeschnittenen Seitenansicht,
  • 8: die schubladenartig ausgestaltete Gitterstruktur aus 4 in einer um 180° gedrehten Perspektivdarstellung,
  • 9: die Gitterstruktur aus 4 und 8 in einer Draufsicht auf ihre, die Stifte tragende Zuströmseite, und
  • 10: die etwa achsparallelen Stifte der in 9 gezeigten Gitterstruktur in einer perspektivischen Detailansicht.
  • In den 1 bis 10 ist ein Strahlregler 1 dargestellt, der in den Wasserauslauf einer hier nicht weiter gezeigten sanitären Auslaufarmatur eingesetzt werden kann, um einen homogenen, nicht-spritzenden und perlend-weichen belüfteten Wasserstrahl zu formen. Der Strahlregler 1 hat ein Strahlreglergehäuse 2, das einen unrunden Gehäusequerschnitt mit einer im Vergleich zur Gehäusetiefe größeren Gehäusebreite aufweist. Aus diesem im Querschnitt rechteckigen Strahlreglergehäuse 2 kann ein ebenfalls rechteckiges Wasserband austreten.
  • Auf der Zuströmseite des Strahlreglergehäuses 2 ist im Gehäuseinneren eine Strahlzerlegeeinrichtung 3 vorgesehen, die hier als Lochplatte ausgebildet ist und das anströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilt. Dabei wird auf der Abströmseite der Strahlzerlegeeinrichtung 3 ein Unterdruck erzeugt, der ein Ansaugen der Umgebungsluft bewirkt. Diese Umgebungsluft, die durch die am Gehäuseumfang vorgesehene und in 2 und 3 näher dargestellte Belüftungsöffnung 4 in das Gehäuseinnere eintreten kann, wird mit den Einzelstrahlen vermischt.
  • Dazu ist der Strahlzerlegeeinrichtung 3 in Strömungsrichtung mit Abstand eine Strahlreguliereinrichtung 5 nachgeschaltet, die hier zumindest zwei einander nachfolgende Gitterstrukturen 6, 7 umfasst. Diese Gitterstrukturen 6, 7 sind hier schubladenartig ausgebildet und können vom Gehäuseumfang aus seitlich in eine entsprechende Gehäuseöffnung eingeschoben werden. Dabei ist an jede der Gitterstrukturen 6, 7 ein Teilbereich 8, 9 der Gehäuseumfangswandung angeformt, so dass diese Wandungsteilbereiche 8, 9 in der in 1 und 7 gezeigten Gebrauchsstellung die Gehäuseöffnung verschließen.
  • Die der Strahlreguliereinrichtung 5 zugeordneten Gitterstrukturen 6, 7 weisen eine Mehrzahl quer zur Strömungsrichtung orientierter und zwischen sich Durchtrittsöffnungen begrenzender Stege 10 auf. Diese Stege 10 sind hier gitterartig zueinander, sich an Kreuzungsknoten 11 kreuzend, angeordnet.
  • In den 1 und 7 ist erkennbar, dass in dem zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung 3 und der benachbarten Gitterstruktur 6 angeordneten Gehäusefreiraum oder Gehäuseabschnitt eine Mehrzahl von Stiften 13, 14 vorgesehen sind, die etwa achsparallel zueinander in Strömungsrichtung orientiert und voneinander beabstandet sind und die sich über den Abstand zwischen der Strahlzerlegeeinichtung 3 und der benachbarten Gitterstruktur 6 größtenteils erstrecken.
  • Der hier dargestellte Strahlregler 1 weist in dem zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung 3 und der benachbarten Gitterstruktur 6 angeordneten Gehäuseabschnitt eine Mehrzahl von Stiften 13, 14 auf, die in Strömungsrichtung orientiert und voneinander beabstandet sind und die sich über den Abstand zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung 3 und der benachbarten Gitterstruktur 6 erstrecken. Diese vergleichsweise langen und vom durchfließenden Wasser umströmten Stifte 13, 14 werden auch nach dem Schließen des Wasserventiles mit einem umhüllenden Wasserfilm belegt, der zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit und somit zu einer geringeren Verdunstung im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses 2 führt. Da somit ein völliges Austrocknen im Inneren des Strahlreglergehäuses 2 zwischen den Zeitintervallen einer Wassernutzung verzögert wird, und da somit unerwünschten Kalkablagerungen im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses 2 sowie in den kleinen Strahlzerlegerbohrungen des Strahlzerlegers entgegengewirkt wird, zeichnet sich der hier dargestellte Strahlregler 1 durch eine hohe Funktionssicherheit auch über einen längeren Zeitraum aus.
  • Die Stifte 13, 14 könnten an der Abströmseite der Strahlzerlegeeinrichtung 3 angeformt sein und sind hier an der Zuströmseite der benachbarten Gitterstruktur 6 gehalten. Die Gitterstrukturen 6, 7 und die der Strahlreguliereinrichtung 5 nachfolgende, die Abströmstirnseite des Strahlreglergehäuses bildende und als Strömungsgleichrichter dienende Gitterstruktur 15 sind jeweils durch zwei quer zur Strömungsrichtung orientierte, parallele und einander kreuzende Stege gebildet, die zwischen sich Durchtrittsöffnungen begrenzen. Wie aus den 9 und 10 gut zu erkennen ist, sind die Stifte 13, 14 auf den Stegen 10 der dem Strahlzerleger 3 benachbarten Gitterstruktur 6 angeordnet.
  • In den 1 und 7 ist erkennbar, dass die Stifte 13, 14 mit ihren freien Stiftenden in die der Strömungsrichtung entgegengesetzte Richtung weisen. Um eine möglichst große, mit einem Wasserfilm benetzbare Oberfläche zu bieten, weisen die Stifte 13, 14 einen unrunden und insbesondere mehreckigen Stiftquerschnitt auf. Die Stifte haben hier einen kreuzförmigen Stiftquerschnitt, der – wie die Draufsicht in 9 verdeutlicht – der Stirnfläche der sie tragenden Kreuzungsknoten 11 der Stege 10 entspricht.
  • Die Stifte 13, 14 sind hier einstückig an die sie tragenden Stege 10 der benachbarten Gitterstruktur 6 angeformt. Die die Stifte 13, 14 tragenden Stege bilden einen quer und vorzugs weise rechtwinklig zur Strömungsrichtung orientierte Durchströmebene und sind gitterartig zueinander, sich an Kreuzungsknoten 11 kreuzend angeordnet. Die Stege 10 der benachbarten Gitterstruktur 6 bilden eine zuströmseitige Durchströmebene der Strahlreguliereinrichtung 5, die der Strahlzerlegeeinrichtung 3 in Strömungsrichtung unmittelbar nachgeschaltet ist. Aus den 1, 4, 7, 8 und 10 wird deutlich, dass mehrere Reihen paralleler Stifte 13, 14 vorgesehen sind und dass die Stifte 13 der äußeren Stiftreihen im Vergleich zu den Stiften 14 der inneren Stiftreihen eine größere Längserstreckung aufweisen. In den 2 und 3 ist erkennbar, dass die vergleichsweise kurzen Stifte 14 der inneren Stiftreihen die durch eine umfangsseitige Belüftungsöffnung 4 umgrenzte Ebene freihalten. Die durch die Belüftungsöffnung 4 angesaugte Luft kann sich somit gut über den gesamten Querschnitt des Strahlreglergehäuses verteilen und dort im Gehäuseinneren mit den von der Strahlzerlegeeinrichtung 3 kommenden Einzelstrahlen vermischt werden.
  • In 2 ist erkennbar, dass das Strahlreglergehäuse 2 des Strahlreglers 1 von der Auslaufstirnseite aus in den Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur eingeschoben werden kann. Dabei ist am Gehäuseumfang des Strahlreglergehäuses 2 ein federnder Rastvorsprung 17 vorgesehen, der mit einem Gegenrastmittel am Innenumfang des Wasserauslaufs zusammenwirkt.
  • Aus einem Vergleich der 1 und 4 einerseits und den 5 und 6 andererseits ist erkennbar, dass der hier dargestellte Strahlregler 1 modular aufgebaut ist und dass dem Strahlregler 1 mehrere, als schubladenartige Einsetzteile ausgebildete Gitterstrukturen 6 und/oder 7 zugeordnet sein können. Diese gegeneinander austauschbaren Gitterstrukturen 6 ermöglichen es, die Eigenschaften des hier dargestellten Strahlreglers auf den jeweiligen Einsatzzweck anzupassen.
  • In den 1, 5 und 7 ist besonders gut erkennbar, dass der Strahlregler 1 auf der zuströmseitigen Gehäusestirnseite seines Strahlreglergehäuses 2 ein dort lösbar gehaltenes Vorsatzsieb 18 trägt. Dieses Vorsatzsieb 18 hält solche Schmutzpartikel zurück, die im zuströmenden Wasser eventuell noch mitgeführt werden und die die Funktion des hier dargestellten Strahlreglers 1 beeinträchtigen könnten.

Claims (15)

  1. Strahlregler (1) mit einem Strahlreglergehäuse (2), das in seinem Gehäuseinneren eine Strahlzerlegeeinrichtung (3) sowie zumindest eine, in Strömungsrichtung davon beabstandete Gitter- und/oder Netzstruktur (6, 7, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung (3) und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur (6) angeordneten Gehäuseteilbereich eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung orientierter, voneinander beabstandeter und sich über den Abstand zwischen der Strahlzerlegeeinrichtung (3) und der benachbarten Gitter- und/oder Netzstruktur (6) erstreckender Stifte (13, 14) vorgesehen sind.
  2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe h zur Diagonalen d der Stifte (13, 14) größer 1,5, vorzugsweise größer 2,0 und insbesondere größer 2,5 ist.
  3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dass jeder Stift (13, 14) eine Gesamtoberfläche größer 5 mm2, vorzugsweise größer 7 mm2 und insbesondere größer 9 mm2 hat.
  4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (13, 14) an die Abströmseite der Strahlzerlegeeinrichtung (3) und/oder an die Zuströmseite der davon benachbarten Gitter- beziehungsweise Netzstruktur (6) angeformt sind.
  5. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Gitter- und/oder Netzstruktur (6, 7, 15) eine Mehrzahl quer zur Strömungsrichtung orientierter und zwischen sich Durch trittsöffnungen begrenzender Stege (10) hat.
  6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (13, 14) mit ihren freien Stiftenden in die der Strömungsrichtung entgegengesetzte Richtung weisen.
  7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stift (13, 14) einen unrunden, vorzugsweise einen mehreckigen und insbesondere einen kreuzförmigen Stiftquerschnitt hat.
  8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (13, 14) einstückig an die sie tragenden Stege (10) angeformt sind.
  9. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) eine quer und vorzugsweise rechtwinklig zur Strömungsrichtung orientierte Durchströmebene bilden.
  10. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) gitter- oder netzartig zu einander, sich an Kreuzungsknoten (11) kreuzend, angeordnet sind.
  11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stifte (13, 14) tragenden Stege die zuströmseitige Durchströmebene der Strahlreguliereinrichtung (5) bilden und vorzugsweise einer Strahlzerlegeeinrichtung (3) in Strömungsrichtung unmittelbar nachgeschaltet sind.
  12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlreguliereinrichtung (5) mehrere Einsetzteile (6, 7) hat, die gitter- und/oder netzartig ausgebildet sind und sich an Kreuzungsknoten (11) kreuzende Stege (10) haben.
  13. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise belüftete Strahlregler (1) einen zuströmseitigen Strahlzerleger (3) und eine abströmseitig nachgeschaltete Strahlreguliereinrichtung (5) aufweist und dass der Strahlreguliereinrichtung (5) gegebenenfalls ein Strömungsgleichrichter (15) abströmseitig nachgeschaltet ist.
  14. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen paralleler Stifte (13, 14) vorgesehen sind und dass die Stifte (13) der äußeren Stiftreihen im Vergleich zu den Stiften (14) der inneren Stiftreihen vorzugsweise eine größere Längserstreckung aufweisen.
  15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen paralleler Stifte (13, 14) vorgesehen sind und dass die Stifte (13) der äußeren Stiftreihen im Vergleich zu den Stiften (14) der inneren Stiftreihen vorzugsweise eine größere Längserstreckung aufweisen und/oder einen größeren Abstand zueinander haben.
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