DE10240290A1 - Fensterfalzlüfter - Google Patents

Fensterfalzlüfter

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Abstract

Bei einem Fensterfalzlüfter, der in dem Fensterfalz zwischen dem Blendrahmen und dem Flügel im oberen waagrechten Teil eines Fensters eingesetzt und am Blendrahmen befestigt ist sowie eine Luftführungskammer und einen an der Luftführungskammer schwenkbeweglich gelagerten Volumenstrombegrenzer aufweist, wobei der Volumenstrombegrenzer eine schwenkbewegliche Klappe hat, mit der ein Kontergewicht in Form einer von der Klappe abstehenden Platte verbunden ist, ist vorgesehen, daß DOLLAR A a) die Luftführungskammer als Luftführungskasten ausgebildet ist, der im Fensterfalz am Blendrahmen befestigt ist, DOLLAR A b) der Luftführungskasten zwischen einem Deckel und einem Boden eine Zwischendecke unter Bildung einer unteren Luftführungskammer und einer oberen Luftführungskammer aufweist, DOLLAR A c) im Boden seitlich eine Bodenöffnung und in der Zwischendecke seitlich versetzt zu der Bodenöffnung eine Deckenöffnung sowie in der Seitenwand des Luftführungskastens in Höhe der oberen Kammer eine Seitenöffnung vorgesehen ist und DOLLAR A d) die Luft von außen über einen Spalt im Blendrahmen, die Bodenöffnung, die Deckenöffnung, die Seitenöffnung und einen Spalt im Flügel ins Rauminnere und umgekehrt strömt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterfalzlüfter, der in dem Fensterfalz zwischen dem Blendrahmen und dem Flügel im oberen waagrechten Teil eines Fensters eingesetzt und am Blendrahmen befestigt ist sowie eine Luftführungskammer und einen an der Luftführungskammer schwenkbeweglich gelagerten Volumenstrombegrenzer aufweist, wobei der Volumenstrombegrenzer eine schwenkbewegliche Klappe hat, mit der ein Kontergewicht in Form einer von der Klappe abstehenden Platte verbunden ist.
  • Aus der DE 199 29 133 C2 ist ein Kunststofffenster aus Flügel und Blendrahmen mit einem Fensterfalz zwischen einer äußeren Blendrahmendichtung und einer inneren Flügeldichtung bekannt. Dabei strömt durch den Fensterfalz Luft zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen von außen nach innen und umgekehrt. In dem Fensterfalz ist wenigstens ein Falzlüfter vorgesehen, der eine Luftführungskammer und einen Volumenstrombegrenzer aufweist. Der Falzlüfter ist am Blendrahmen befestigt, und der Volumenstrombegrenzer weist wenigstens eine schwenkbeweglich an den Aufkantungen gelagerte Klappe auf, mit der wenigstens ein Kontergewicht in Form einer von der Klappe abstehenden Platte verbunden ist.
  • Der bekannte Falzlüfter weist eine ebene Bodenplatte oder eine nach unten außen abgebogene Bodenplatte auf, und die Bodenplatte ist am Blendrahmen mit einem leichten Gefälle nach unten außen angeordnet. Die Bodenplatte ist über den Beschlagnut bis in den Entwässerungsbereich des umlaufenden Schrägfalzes geführt. Der Falzlüfter weist seitliche Aufkantungen sowie eine Mittelkonsole auf, die über den Glasleistennut und die Blendrahmenkante greifen, wobei die Fensterdichtung und die Lüfterdichtung bei den seitlichen Aufkantungen innen aneinander stoßen.
  • Dieser Fensterfalzlüfter ist für Kunststofffenster konzipiert und läßt sich daher in der normalen Ausführung nicht für Holzfenster einsetzen, weil bei einem Holzfenster die Hohlräume im Fensterfalz nicht wie bei einem Kunststofffenster vorhanden sind. Bei einem Holzfenster kann die Luft nur direkt, d. h. ohne Umlenkung über die Ecken des Holzfensters von außen nach innen und umgekehrt geführt werden, weil das nötige Raumvolumen im Fensterfalz eines Holzfensters nicht vorhanden ist. Aus diesem Grunde sind Schallschutz und Schlagregensicherheit über diesen direkten Weg nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterfalzlüfter der einleitend genannten Art so zu gestalten, daß er bei einem Holzfenster einsetzbar ist und darüber hinaus genügenden Schallschutz und ausreichende Schlagregensicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • a) die Luftführungskammer als Luftführungskasten ausgebildet ist, der im Fensterfalz am Blendrahmen befestigt ist,
    • b) der Luftführungskasten zwischen einem Deckel und einem Boden eine Zwischendecke unter Bildung einer unteren Kammer und einer oberen Kammer aufweist,
    • c) im Boden seitlich eine Bodenöffnung und in der Zwischendecke seitlich versetzt zu der Bodenöffnung eine Deckenöffnung sowie in der Seitenwand des Luftführungskastens in Höhe der oberen Kammer eine Seitenöffnung vorgesehen ist und
    • d) die Luft von außen über einen Spalt im Blendrahmen, die Bodenöffnung, die Deckenöffnung, die Seitenöffnung und einen Spalt im Flügel ins Rauminnere und umgekehrt strömt.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einem Fensterfalzlüfter der vorstehend genannten Art, der die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß ein guter Schallschutz dadurch gegeben ist, daß die Zuluft zunächst im Luftführungskanal umgeleitet wird, bevor sie über den Fensterfalzlüfter von außen nach innen und umgekehrt strömt. Des weiteren ist eine ausreichende Schlagregensicherheit gewährleistet, weil der Schlagregen nur die untere Kammer des Luftführungskanals erreicht, nicht aber dessen obere Kammer.
  • Der Luftführungskasten verfügt mithin über einen integrierten Fensterfalzlüfter, der automatisch in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen dem Außenbereich und dem Innenbereich die zirkulierende Luftmenge reguliert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Deckel des Luftführungskastens als abnehmbarer Revisionsdeckel ausgebildet ist, durch den es ermöglicht wird, den Fensterfalzlüfter zum Reinigen aus dem Luftführungskasten herauszunehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Luftführungskasten oben im Blendrahmen eingesetzt und an diesem befestigt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch den horizontal verlaufenden oberen Teil eines Holzfensters mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Lüftungskasten,
  • Fig. 2 den Luftführungskasten in vergrößerter Darstellung und
  • Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Luftführungskastens, wobei
    a) den Deckel des Lüftungskastens,
    b) den Fensterfalzlüfter in der oberen Kammer und
    c) das Gehäuse des Luftführungskastens mit abgenommenem Deckel und herausgenommener Zwischendecke sowie herausgenommenem Volumenstrombegrenzer zeigt.
  • Zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügel 2 jeweils aus Holz ist ein Fensterfalz 3 gebildet, dessen Querschnitt und geometrische Ausbildung sich von einem Fensterfalz eines bekannten Holzfensters unterscheidet, indem er im Querschnitt größer gehalten ist als ein bekannter Fensterfalz und indem der Blendrahmen 1 so gestaltet ist, daß oben im Fensterfalz 3 am Blendrahmen 1 ein Luftführungskasten 4 eingesetzt werden kann. Der erforderliche Platz für den Luftführungskasten 4 wird dadurch bereitgestellt, daß im Blendrahmen 1 das normalerweise störende Material weggenommen, insbesondere weggefräst wird. Insgesamt ist die Höhe des Fensterfalzes 3 so gewählt, daß zwischen dem Flügel 2 und dem Luftführungskasten 4 ein Zwischenraum 5 frei bleibt. Im Anschlag 6 des Blendrahmens 1 ist ein Schlitz 7 vorgesehen. Desgleichen ist im Anschlag 8 des Flügels 2 ein Schlitz 9 angebracht.
  • Der Luftführungskasten besteht, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, aus einem Gehäuse 10 mit einer an dem Blendrahmen 1 anliegenden Seitenwand 11 und einer gegenüberliegenden Seitenwand 12 sowie einem Boden 13. Das Gehäuse 10 ist durch einen Deckel 14 abgedeckt.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 ist eine Zwischendecke 15 vorgesehen, die den Innenraum des Gehäuses 10 in eine untere Kammer 16 und eine obere Kammer 17 trennt. In dem Boden 13 ist seitlich eine Bodenöffnung 18 vorgesehen, während in der Zwischendecke 15 eine zu der Bodenöffnung 18 versetzt seitlich angeordnete Deckenöffnung 19 vorgesehen ist. In der oberen Kammer 17 ist an einer Achse 20 ein Volumenstrombegrenzer 21 schwenkbeweglich angeordnet, der aus einer schwenkbeweglichen Klappe 22 und einer mit der Klappe 22 verbundenen als Kontergewicht wirkenden Platte 23 besteht. In der Seitenwand 12 ist eine Seitenöffnung 24 vorgesehen. Die Zwischendecke 15 mit dem Volumenstrombegrenzer 21 lagert auf den Rücksprüngen 25, 26 der Seitenwände 11, 12, des Gehäuses 10.
  • Im Flügel 2 ist eine Nut 27 eingearbeitet, in der eine Dichtung 28 eingesetzt ist, gegen die der Luftführungskasten 4 anliegt.
  • Die von der Außenseite A zur Raumseite R strömende Zuluft gelangt von der Außenseite A durch den Spalt 7 in den Zwischenraum 5 unterhalb des Luftführungskastens 4 und von dem Zwischenraum 5 aus auf dem in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Weg b) durch die Bodenöffnung 18 in die untere Kammer 16 und von hieraus durch die Deckenöffnung 19 vorbei an der Klappe 22 und der Platte 23 in die obere Kammer 17 und weiter durch die Seitenöffnung 24 in den Fensterfalz 3 sowie von hieraus durch den Spalt 9 in Richtung des Pfeiles i in das Rauminnere. Die Abluft strömt entsprechend umgekehrt von der Raumseite R zur Außenseite A. Bezugszeichenliste 1 Blendrahmen
    2 Flügel
    3 Fensterfalz
    4 Luftführungskasten
    5 Zwischenraum
    6 Anschlag
    7 Schlitz
    8 Anschlag
    9 Schlitz
    10 Gehäuse
    11 Seitenwand
    12 Seitenwand
    13 Boden
    14 Deckel
    15 Zwischendecke
    16 untere Luftführungskammer
    17 obere Luftführungskammer
    18 Bodenöffnung
    19 Deckenöffnung
    20 Achse
    21 Volumenstrombegrenzer
    22 Klappe
    23 Platte
    24 Seitenöffnung
    a Pfeil
    i Pfeil
    b Strömungsweg
    A Außenseite
    R Raumseite

Claims (3)

1. Fensterfalzlüfter, der in dem Fensterfalz zwischen dem Blendrahmen und dem Flügel im oberen waagrechten Teil eines Fensters eingesetzt und am Blendrahmen befestigt ist sowie eine Luftführungskammer und einen an der Luftführungskammer schwenkbeweglich gelagerten Volumenstrombegrenzer aufweist, wobei der Volumenstrombegrenzer eine schwenkbewegliche Klappe hat, mit der ein Kontergewicht in Form einer von der Klappe abstehenden Platte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Luftführungskammer als Luftführungskasten ausgebildet ist, der im Fensterfalz am Blendrahmen befestigt ist,
b) der Luftführungskasten zwischen einem Deckel und einem Boden eine Zwischendecke unter Bildung einer unteren Luftführungskammer und einer oberen Luftführungskammer aufweist,
c) im Boden seitlich eine Bodenöffnung und in der Zwischendecke seitlich versetzt zu der Bodenöffnung eine Deckenöffnung sowie in der Seitenwand des Luftführungskastens in Höhe der oberen Kammer eine Seitenöffnung vorgesehen ist und
d) die Luft von außen über einen Spalt im Blendrahmen, die Bodenöffnung, die Deckenöffnung, die Seitenöffnung und einen Spalt im Flügel ins Rauminnere und umgekehrt strömt.
2. Fensterfalzlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckei des Luftführungskastens als abnehmbare Revisionsklappe ausgebildet ist.
3. Fensterfalzlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskasten am Blendrahmen befestigt ist.
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