DE10228140A1 - Gargerät - Google Patents

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DE10228140A1
DE10228140A1 DE2002128140 DE10228140A DE10228140A1 DE 10228140 A1 DE10228140 A1 DE 10228140A1 DE 2002128140 DE2002128140 DE 2002128140 DE 10228140 A DE10228140 A DE 10228140A DE 10228140 A1 DE10228140 A1 DE 10228140A1
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Edmund Kuttalek
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/027Doors specially adapted for stoves or ranges located at bottom side of housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

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Abstract

Es sind Gargeräte mit einer einen Garraum (7) eingrenzenden Muffel (5), deren Öffnung (11) von einem Muffelrahmen (60) umgeben ist, einer Lineartür (13) zum Verschließen der Muffelöffnung (11) und einer Antriebseinrichtung (29) zur Bewegung der Lineartür (13) bekannt. Der Antriebseinrichtung (29) ist eine Steuereinrichtung (64) mit einem Endschalter (63; 77; 93) zugeordnet, die bei Betätigung des Endschalters (63; 77; 93) die Antriebseinrichtung (29) ausschaltet. Der Endschalter (39) ist bei verschlossenem Garraum (7) betätigt. Um eine Betriebssicherheit des Endschalters zu erhöhen, ist erfindungsgemäß der Endschalter (63; 77; 93) bei verschlossenem Garraum (7) außerhalb des Garraums (7) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer einen Garraum eingrenzenden Muffel, deren Öffnung von einem Muffelrahmen umgeben ist, einer Lineartür zum Schließen der Muffelöffnung und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der Lineartür. Die Antriebseinrichtung kann mit einem Endschalter ausgeschaltet werden. Der Endschalter ist bei verschlossenem Garraum betätigt.
  • Aus der US 2944540 ist ein gattungsgemäßes Gargerät bekannt, das als ein Hocheinbaugargerät ausgebildet ist. Das Gargerät hat eine bodenseitige Muffelöffnung, die durch eine Lineartür verschließbar ist. Zur Bewegung der Lineartür weist das Gargerät einen Elektromotor auf. Der Elektromotor wird mittels Endschalter ausgeschaltet, die an einer Rückwand des Ofens angeordnet sind. In der Schließstellung der Tür schaltet ein erster Endschalter den Elektromotor aus. In der Öffnungsstellung der Lineartür schaltet ein zweiter Endschalter den Elektromotor aus.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gargerät mit verbesserter Betriebssicherheit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe ist durch das Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ist ein Endschalter der Antriebseinrichtung bei verschlossenem Garraum außerhalb des Garraums angeordnet. Der Endschalter ist somit vor aus dem Garraum kommender Wärmeeinwirkung und/oder vor Verunreinigungen, wie etwa Garflüssigkeit geschützt.
  • Zur Anordnung außerhalb des Garraums kann der Endschalter in einer einfachen Ausführungsform auf einer der Lineartür zugewandten Stirnseite des Muffelrahmens angeordnet sein. Unter der Lineartür ist erfindungsgemäß sowohl eine horizontal verschiebbare Backwagentür als auch eine vertikal verschiebbare Bodentür eines Hocheinbaugargeräts zu verstehen.
  • Vorteilhaft können in einer Schließstellung der Lineartür die Oberseite der Lineartür und die Stirnseite des Muffelrahmens einander gegenüberliegen. Bei geschlossener Lineartür ist daher der Endschalter nahezu unzugänglich für Verunreinigungen zwischen der Oberseite der Lineartür und der Stirnseite des Muffelrahmens angeordnet.
  • Damit nach einer Betätigung des Endschalters die Antriebseinrichtung unmittelbar und ohne Verzögerungen anspricht, sind kurze Übertragungswege zwischen dem Endschalter und der Antriebseinrichtung notwendig. Dies kann erreicht werden, wenn der Endschalter über eine stirnseitig im Muffelrahmen ausgebildete Durchführungsöffnung mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Zusätzlich kann der Endschalter als ein höhenverstellbarer Schalthebel ausgebildet sein. Im Falle eines Hocheinbaugargerätes kann der Schalthebel aufgrund der Schwerkraft nur durch sein Eigengewicht in einer nicht betätigten Stellung gehalten werden. Zur Betätigung des Schalthebels ist lediglich sein Eigengewicht zu überwinden. Bei einer Fertigung aus leichtem Material ist der Schalthebel daher in hohem Maße ansprechempfindlich.
  • Die Durchführungsöffnung des Schalthebels kann vorteilhaft außerhalb einer die Muffelöffnung umziehenden Ringdichtung angeordnet sein. Bei verschlossenem Garraum ist daher ein Wärmeverlust aus dem Garraum durch die Durchführungsöffnung in den Innenraum des Gargeräts vermieden. Zusätzlich ist der Endschalter noch besser vor Verunreinigungen aus dem Garraum geschützt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Endschalter in Richtung auf die Lineartür vorzugsweise um ca. 2–3 mm hinter einer Stirnseite der Ringdichtung angeordnet ist. Dadurch wird der Endschalter erst betätigt, wenn die Lineartür eine Mindesteindrücktiefe der Dichtung überschreitet. Der Schließvorgang der Lineartür ist daher erst abgeschlossen, wenn die Lineartür mit einem bestimmten Anpressdruck gegen die Ringdichtung drückt.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es von besonderem Vorteil, wenn der Endschalter im wesentlichen rahmenartig um die gesamte Muffelöffnung verläuft, insbesondere entlang von durch die Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung. Somit kann der Endschalter zugleich als ein Klemmschutzschalter eingesetzt werden. Die Antriebseinrichtung wird daher ausgeschaltet, sobald beim Schließvorgang der Lineartür ein Gegenstand bzw. ein Körperteil den Endschalter auslöst.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Endschalter aus einer Anzahl von Schaltelementen, die unabhängig voneinander betätigbar sind und Schaltsignale an die Antriebseinrichtung leiten. Ist daher eines der Schaltelemente aufgrund von Verunreinigungen nicht betriebsfähig, können die verbleibenden funktionsfähigen Schaltelemente ein Ausschalten der Antriebseinrichtung bewirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung können die voneinander unabhängigen Schaltelemente in Umfangsrichtung um die Muffelöffnung verlaufen. Einer Steuereinrichtung erfasst eine zeitliche Verzögerung der von den Schaltelementen erzeugten Schaltsignalen. Bei einer großen zeitlichen Verzögerung detektiert die Steuereinrichtung den Gegenstand zwischen der Lineartür und der Stirnseite des Muffelrahmens. Ist dagegen die zeitliche Verzögerung kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert, erkennt die Steuereinrichtung, dass die Lineartür in die Schließstellung bewegt worden ist.
  • Im obigen Fall wird die Antriebseinrichtung von der Steuereinrichtung angesteuert. Die Ansteuerung der Antriebseinrichtung erfolgt in Abhängigkeit davon, ob die erfasste zeitliche Verzögerung größer oder kleiner als der Schwellwert ist: Bei einer kleineren zeitlichen Verzögerung zwischen den Schaltsignalen stellt die Steuereinrichtung die Schließstellung der Lineartür fest und wird die Antriebseinrichtung ausgeschaltet. Bei einer größeren zeitlichen Verzögerung zwischen den Schaltsignalen detektiert die Steuereinrichtung einen Gegenstand zwischen dem Muffelrahmen und der Lineartür. In diesem Fall wird die Antriebsrichtung der Lineartür umgekehrt.
  • Beispielsweise können die voneinander unabhängigen Schaltelemente einerseits an einer äußeren Schließkante und andererseits auch an einer inneren Schließkante des Gargeräts angeordnet sein. Dadurch können sowohl von außen in das Gargerät ragende Körperteile als auch aus dem Gargerät ragende Gargutbehältnisse zuverlässig detektiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Endschalter als ein einfach zu montierendes Gummihohlprofil mit zumindest einer Druckerfassungskammer ausgebildet. Die Druckerfassungskammer ist in pneumatischer Verbindung mit der Steuereinrichtung. In Abhängigkeit eines Druckanstiegs in der Druckerfassungskammer wird die Antriebseinrichtung der Lineartür geeignet gesteuert. Vorteilhaft läßt sich die Formgebung des Gummihohlprofils in einfacher Weise den Gegebenheiten an der Stirnseite des Muffelrahmens anpassen.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Gummihohlprofil zugleich als eine Ringdichtung ausgebildet ist, die den verschlossenen Garraum abdichtet. Eine zusätzliche Ringdichtung zwischen der Lineartür und dem Muffelrahmen kann daher weggelassen werden.
  • Vorteilhaft kann die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem zeitlichen Verlauf Druckanstiegs in dem Gummihohlprofil unterscheiden, ob sich der Druckanstieg aufgrund einer Wärmeeinwirkung vom Gargerät oder durch einen Gegenstand bzw. ein Körperteil ergibt: Bei einer größeren Steigung des zeitlichen Druckanstiegverlaufes detektiert die Steuereinrichtung einen Gegenstand. Bei einer vergleichsweise kleinen Steigung des zeitlichen Druckanstiegverlaufes erkennt die Steuereinrichtung einen aufgrund einer Wärmeeinwirkung des Gargeräts erzeugten Druckanstieg. In einem solchen Falls wird die Antriebseinrichtung nicht von der Steuereinrichtung angesteuert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Endschalter elektrisch leitfähige Kontaktelemente aufweisen. Die Kontaktelemente kommen bereits bei einer geringen Druckausübung des Gegenstands in Kontakt miteinander und leiten ein entsprechendes elektrisches Schaltsignal an die Antriebseinrichtung. Durch die Signalübertragung mittels elektrischer Schaltsignale kann ein nahezu verzögerungsfreies Ansprechen der Antriebseinrichtung erreicht werden.
  • Nachfolgend sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer vertikalen Wand montierten Hocheinbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür;
  • 2 eine Ansicht des Hocheinbaugargeräts entsprechend der 1 mit geschlossener Bodentür;
  • 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene I-I aus der 1;
  • 4 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene II-II aus der 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Ansicht des Gehäuses des Hocheinbaugargeräts in Pfeilrichtung VI aus der 1;
  • 6 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 7 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 8 das zweite Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene II-II aus der 1;
  • 9 das dritte Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 10 ein der Steuereinrichtung des dritten Ausführungsbeispiels zugeordnetes Diagramm;
  • 11 eine Ansicht entsprechend der 5 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel; und
  • 12 das fünfte Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2.
  • In der 1 ist ein Hocheinbaugargerät mit einem Gehäuse 1 dargestellt. Die Rückseite des Gehäuses 1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer vertikalen Küchenwand 3 montiert. Das Gehäuse 1 weist eine Muffel 5 auf, die einen Garraum 7 eingrenzt. Der Garraum 7 kann über ein frontseitig in das Gehäuse 1 eingebrachtes Sichtfenster 9 kontrolliert werden. Die Muffel 5 ist von einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung umgeben und weist eine bodenseitige Muffelöffnung 11 auf. Diese ist mit einer absenkbaren Bodentür 13 verschließbar. In der 1 ist die Bodentür 13 in einem abgesenkten Zustand dargestellt. Demgemäß liegt die Bodentür 13 mit ihrer Unterseite auf einer Arbeitsplatte 15 einer Kücheneinrichtung auf. In der der Muffelöffnung 11 zugewandten Oberseite 16 der Bodentür 9 ist ein Kochfeld 17 vorgesehen, das gemäß der 1 zwei nebeneinanderliegende Kochstellen aufweist. Das Kochfeld 17 ist über ein Bedienfeld 19 betätigbar, das an einer Frontseite der Bodentür 13 vorgesehen ist.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, ist die Bodentür 13 an beiden Seiten des Hocheinbaugargeräts über seitliche Teleskopgestänge 21 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Mittels des Teleskopgestänges 21 ist die Bodentür 13 von dem abgesenkten Zustand in der 1 in einen hochgefahrenen Zustand verstellbar, der in der 2 gezeigt ist. Zur Verstellung der Bodentür 13 weist jedes der Teleskopgestänge 21 eine am Gehäuse 1 befestigte Teleskopschiene 23 und eine an der Bodentür 13 befestigte zweite Teleskopschiene 25 auf. Die beiden Teleskopschienen 23 und 25 sind längsverschiebbar miteinander in Verbindung. In der ausschnittsweise vergrößerten Seitenschnittansicht der 3 ist die erste Teleskopschiene 23 ortsfest an der Gehäuserückwand montiert. Die bodentürseitige zweite Teleskopschiene 25 ist als ein L-förmiger Träger ausgebildet. Der L-förmiger Träger ist mit seinem waagerechten Trägerschenkel 31 in Eingriff mit der Bodentür 13, um diese zu tragen.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, ist im Innenraum des Gehäuses 1 eine Antriebseinrichtung 29, im vorliegenden Fall ein Elektromotor, angeordnet zur Hubbewegung der Bodentür 13. Dieser ist über nicht gezeigte Strom- bzw. Signalleitungen mit dem Bedienfeld 19 an der Bodentür 13 in Signalverbindung. Der Elektromotor 29 ist in der 2 mit gestrichelten Linien im Bereich der Gehäuserückwand in etwa mittig zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses 1 angedeutet. Abhängig von der gewünschten Richtung der Hubbewegung der Bodentür 13 kann der Elektromotor 29 über eine Seiltrommel 30 ( 3) Zugseile 31 auf- und abwickeln. Die Zugseile 31 sind ausgehend von dem mittig angeordneten Elektromotor 29 zunächst waagerecht zu seitlich angeordneten gehäuseseitigen Umlenkrollen 33 geführt, wie sie in der 2 angedeutet sind. Die gehäuseseitigen Umlenkrollen 33 lenken die Zugseile 31 in senkrechter Richtung zu weiteren Umlenkrollen 35, die bodentürseitig angebracht ist. Gemäß der 3 sind die bodentürseitigen Umlenkrollen 35 innerhalb der zweiten Teleskopschienen 25 angebracht. Die Zugseile 31 verlaufen innerhalb der Teleskopschienen 23, 25. Das Zugseil 31 ist dabei nach Art eines Flaschenzugs um die bodentürseitige Umlenkrolle 35 geführt und abermals in das Gehäuse 1 umgelenkt. Das Ende 37 des Zugseils 31 ist an einem gehäuseseitig befestigten Zugseilhalterung 39 gehaltert. Diese ist gemäß der 3 in etwa in gleicher Höhe wie die gehäuseseitigen Umlenkrollen 33 im Innenraum des Gehäuses 1 angeordnet.
  • In der 4 ist in einer vergrößerten Seitenschnittansicht entlang der Linie II-II aus der 1 das erste Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Oberseite 16 der Bodentür 13 ist durch eine Glaskeramikplatte 57 gebildet. Unterhalb der Glaskeramikplatte 57 ist zur Ausbildung einer der Kochstellen ein Heizkörper 58 angeordnet. Die Glaskeramikplatte 57 liegt einer Stirnseite 59 eines Muffelrahmens 60 gegenüber. Auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 ist eine Ringdichtung 61 angebracht, die rahmenartig um die Muffelöffnung 11 verläuft. Außerhalb der Ringdichtung 61 ist ein Endschalter 63 mit zugeordneter Steuereinrichtung 64 angeordnet. Der Endschalter 63 wird beim Schließen der Bodentür 13 betätigt, wodurch die Steuereinrichtung 64 den Elektromotor 29 ausschaltet. Wie später anhand der 5 erläutert ist, verläuft der auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 angeordnete Endschalter 63 im wesentlichen rahmenartig um die Muffelöffnung 11, insbesondere entlang von durch eine Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung 11. Dadurch kann mittels des Endschalters 63 zusätzlich ein Gegenstand bzw. ein Köperteil außerhalb der Muffelöffnung 11 zwischen der Oberseite 16 der Bodentür 13 und der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 detektiert werden. Nach der Detektierung verhindert die Steuereinrichtung 64 durch geeignete Ansteuerung des Elektromotors 29 ein Verklemmen des Gegenstands zwischen der Bodentür 13 und der Stirnseite 59 des Muffelrahmen 60.
  • Der Endschalter 63 gemäß der 4 ist als ein höhenverstellbarer Schalthebel ausgebildet. Der Schalthebel 63 ist aus einem Leichtmetallblech hergestellt und im Querschnittsprofil U-förmig geformt. Eine untere Stirnseite des U-profilförmigen Schalthebels 63 liegt der Oberseite 16 der Bodentür 13 gegenüber. Die zueinander parallelen Schenkel des U-profilförmigen Schalthebels 63 ragen durch eine Durchführungsöffnung 65 in der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 in einen Gehäuseinnenraum. Zur Führung des Schalthebels 63 durch die Durchführungsöffnung 65 liegen seinen parallelen Schenkeln Führungswänden der Durchführungsöffnung 65 gegenüber. Im Gehäuseinnenraum ist an dem in der 4 gezeigten rechten Schenkel ein rechtwinklig abgebogener Ansatz gebildet. Der Ansatz ist außer Anlage mit einem Schaltstift 67 der Steuereinrichtung 64. Weiterhin liegt der Ansatz aufgrund des Eigengewichts des Schalthebels sicher auf einer der Führungswände der Durchführungsöffnungen. Der 4 ist auch zu entnehmen, dass die Stirnseite des U-profilförmigen Schalthebels 63 über einen Abstand a von ca. 2–3 mm hinter einer Stirnseite der Ringdichtung 61 angeordnet ist.
  • In der 5 ist in einer Ansicht von unten das Gehäuse 1 des Hocheinbaugargeräts unter Weglassung der Bodentür 13 dargestellt. Demzufolge umzieht die auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 angeordnete Ringdichtung 61 die Muffelöffnung 11 vollständig. Außerhalb der Ringdichtung 61 verläuft an den beiden Seiten des Hocheinbaugargeräts sowie frontseitig der Schalthebel 63. Der Schalthebel 63 ist an allen durch eine Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung 11 angeordnet. Dabei ist der Schalthebel 63 im Bereich der Rückwand des Gehäuses 1 zusätzlich über Schwenkachsen 68 schwenkbar gelagert.
  • Nachfolgend ist anhand der 4, 6 und 7 ein Schließvorgang der in der 4 geöffnet gezeigten Bodentür 13 beschrieben: Um die Bodentür 13 in die Schließstellung gemäß der 6 zu bewegen, werden die seitlich verlaufenden Zugseile 31 auf die in der 3 gezeigte Seiltrommel 30 des Elektromotors 29 gewickelt. Dadurch wird eine nach oben gerichtete Zugkraft FZ auf die bodentürseitige Umlenkrolle 35 ausgeübt ( 3). Die Bodentür 13 bewegt sich somit nach oben. Der Schalthebel 63 wird gemäß der 6 betätigt, wenn die durch die Bodentür 13 erreichte Eindrücktiefe x1 in die Ringdichtung 61 größer als der Abstand a ist. In diesem Fall kommt die Bodentür 13 in Kontakt mit dem zurückversetzten Schalthebel 63.
  • In der 7 wird der Fall behandelt, dass sich beim Schließvorgang der Bodentür 13 ein Gegenstand, beispielsweise eine Hand 73 zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 befindet. Demzufolge wird die Hand 73 von der Bodentür 13 in Anlage mit der Ringdichtung 61 gebracht. Diese wird von der Hand 73 über eine zweite Eindrücktiefe x2 eingedrückt. Bei Betätigung des Schalthebels 63 durch die Hand 73 wird der Elektromotor 29 ausgeschaltet.
  • Das folgende zweite Ausführungsbeispiel entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich zu dem außerhalb der Ringdichtung 61 angeordneten Schalthebel 63 ist gemäß der 8 ein innerer Schalthebel 75 innerhalb der Ringdichtung 61 angeordnet. Der innere Schalthebel 75 ist über eine zweite Durchführungsöffnung 65 durch die Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 geführt. Im Unterschied zum außerhalb der Ringdichtung 61 angeordneten Schalthebel 63 ist der innere Schalthebel 75 L-förmig geformt. Ein erster Schenkel des inneren Schalthebels 75 liegt dabei der Oberseite 16 der Bodentür 13 gegenüber. Ein zweiter Schenkel des inneren Schalthebels 75 ist durch die Durchführungsöffnung 65 geführt. Der zweite Schenkel weist an seinem Ende einen abgewinkelten Schaltansatz auf, der außer Kontakt mit einem Schaltstift 67 der Steuereinrichtung 64 gezeigt ist. Mit dem inneren Schalthebel 75 ist zusätzlich ein um die Muffelöffnung 11 verlaufender Umfangsrand des Muffelrahmens 60 geschützt. Sofern beim Schließvorgang ein auf der Bodentür 13 abgestelltes Gargutbehältnis gegen den Muffelrahmen 60 fährt, wird daher zumindest der innere Schalthebel 75 betätigt.
  • In der 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Aufbau des Hocheinbaugargeräts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Aufbau der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Im Unterschied dazu ist der Endschalter der Steuereinrichtung 64 nicht als ein höhenverstellbarer Schalthebel, sondern als ein Gummihohlprofil 77 mit zumindest einer Druckerfassungskammer 79 ausgebildet. Die Druckerfassungskammer 79 ist über eine mit gestrichelten Linien angedeutete pneumatische Druckleitung 81 mit der Steuereinrichtung 64 in Signalverbindung. Das Gummihohlprofil 77 verläuft um die Muffelöffnung 11 und wirkt bei verschlossenem Garraum zugleich als eine Dichtung zwischen der Bodentür 13 und dem stirnseitigen Muffelrahmen 60. Dadurch kann auf eine zusätzliche separate Ringdichtung verzichtet werden.
  • Wie in dem Diagramm der 10 dargestellt ist, erfasst die Steuereinrichtung 64 einen zeitlichen Verlauf des Druckanstiegs in der Druckerfassungskammer 79. In dem Diagramm ist eine erste Druckanstiegskurve mit einem großen Anstiegswinkel sowie eine zweite Druckanstiegskurve mit einem kleineren Anstiegswinkel dargestellt. Erfindungsgemäß bestimmt die Steuereinrichtung 64 in Abhängigkeit des Anstiegswinkels der erfassten Druckanstiegskurve, wie der Elektromotor 29 angesteuert wird: Bei einem kleinen Anstiegswinkel der Druckanstiegskurve erkennt die Steuereinrichtung 64, dass der Druckanstieg aus einer Wärmeeinwirkung durch das Gargerät resultiert. Der Elektromotor 29 wird in diesem Fall nicht angesteuert. Bei einem großen Anstiegswinkel der Druckanstiegskurve detektiert die Steuereinrichtung 64, dass sich ein Gegenstand zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen befindet. In einem solchen Fall wird die Richtung der Antriebsbewegung des Elektromotors 29 umgekehrt.
  • Anhand der 11 ist das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel betrifft eine Weiterentwicklung des Hocheinbaugargeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel verläuft der Schalthebel 63 nicht einstückig um die Muffelöffnung 11, sondern weist der Schalthebel 63 drei voneinander unabhängig betätigbare Schalthebel 63a, 63b, 63c auf, die bei Druckausübung unabhängig voneinander Schaltsignale zu der Steuereinrichtung 64 leiten. Hierbei erfasst die Steuereinrichtung 64 nicht nur die Schaltsignale der einzelnen Schalthebel sondern auch eine zeitliche Verzögerung zwischen diesen Schaltsignalen. In Abhängigkeit von der erfassten zeitlichen Verzögerung ermittelt die Steuereinrichtung 64, ob ein Gegenstand eingeklemmt ist oder ob die Bodentür 13 sich in ihrer Schließstellung befindet.
  • In der 12 ist ein Hocheinbaugargerät gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Endschalter wiederum als ein Gummihohlprofil 93 ausgebildet, das auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 angeordnet ist. In dem Hohlraum 95 des Gummihohlprofil 93 befinden sich gegenüberliegende elektrisch leitfähige Kontaktelemente 97. Die Kontaktelemente 97 sind über Signalleitungen mit der Steuereinrichtung 64 in Verbindung. Bei geöffneter Bodentür 13 sind die elektrische Kontaktflächen 97 voneinander beabstandet, wodurch kein elektrischer Strom geleitet wird. Bei Druckausübung durch einen Gegenstand bzw. durch die Bodentür 13 kommen die elektrische Kontaktflächen 97 miteinander in Kontakt. Dadurch wird ein entsprechendes Schaltsignal an die Steuereinrichtung 64 geleitet, woraus die Steuereinrichtung 64 ableiten kann, dass sich ein Gegenstand zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 befindet bzw. dass sich die Bodentür in ihrer Schließstellung befindet.

Claims (14)

  1. Gargerät mit einer einen Garraum (7) eingrenzenden Muffel (5), deren Öffnung (11) von einem Muffelrahmen (60) umgeben ist, einer Lineartür (13) zum Schließen der Muffelöffnung (11), einer Antriebseinrichtung (29) zur Bewegung der Lineartür (13) und einem Endschalter (63; 77; 93) zum Ausschalten der Antriebseinrichtung (29), welcher Endschalter (39) bei verschlossenem Garraum (7) durch die Lineartür (13) betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (63; 77; 93) bei verschlossenem Garraum (7) außerhalb des Garraums (7) angeordnet ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (63; 77; 93) auf einer der Lineartür (13) zugewandten Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) angeordnet ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schließstellung der Lineartür (13) die Oberseite (16) der Lineartür (13) und die Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) einander gegenüberliegen.
  4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Muffelrahmen (60) eine Durchführungsöffnung (65) ausgebildet ist, über die der Endschalter (63) mit der Antriebseinrichtung (29) verbunden ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lineartür (13) und dem Muffelrahmen (60) eine um die Muffelöffnung (11) verlaufende Dichtung (61) angeordnet ist.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (63; 77; 93) außerhalb der Dichtung (61) angeordnet ist.
  7. Gargerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Endschalters (63; 77; 93) in Richtung auf die Lineartür (13) über einen Abstand (a) von ca. 2–3 mm, hinter einer Stirnseite der Dichtung (61) angeordnet ist.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter der Dichtung (61) angeordnete Endschalter (63; 77; 93) erst bei einem Überschreiten einer Mindesteindrücktiefe der Dichtung (61) durch die Lineartür (13) betätigt ist.
  9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (63; 77; 93) im wesentlichen rahmenartig um die Muffelöffnung (11), insbesondere entlang von durch eine Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung (11) verläuft.
  10. Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (63; 77; 93) eine Anzahl von Schaltelementen (63a, 63b, 63c) aufweist, die bei Druckausübung unabhängig voneinander Schaltsignale an die Antriebseinrichtung (29) leiten.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (64) eine zeitliche Verzögerung zwischen den Schaltsignalen der Schaltelemente (63a, 63b, 63c) erfasst und in Abhängigkeit von der zeitlichen Verzögerung ermittelt, ob ein Gegenstand (73) zwischen der Lineartür (13) und dem Muffelrahmen (60) eingeklemmt ist oder ob die Lineartür (13) in Schließstellung ist.
  12. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (77) als ein Gummihohlprofil mit zumindest einer Druckerfassungskammer (79) ausgebildet ist.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummihohlprofil (77) zugleich als eine Dichtung zwischen der Lineartür (13) und dem stirnseitigen Muffelrahmen (60) ausgebildet ist.
  14. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (93) elektrisch leitfähige Kontaktelemente (97) aufweist, die bei Druckausübung miteinander in Kontakt kommen und ein entsprechendes Schaltsignal an die Antriebseinrichtung (29) leiten.
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