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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere ein Hocheinbau-Gargerät, mit mindestens
einer einen Garraum eingrenzenden Muffel mit Muffelöffnung,
einer Tür
zum Schließen
der Muffelöffnung
und einem Antriebsmotor zum Verfahren der Tür.
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Als
Verriegelung für
Gargeräte
mit motorbetriebener Tür
sind bisher Verriegelungshaken bekannt. Diese Verriegelungshaken
benötigen
nachteiligerweise Platz.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät mit einer
Möglichkeit
zur sicheren und kompakten Verriegelung der Tür bereitzustellen.
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Die
vorliegende Aufgabe wird durch das Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination
entnehmbar.
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Dazu
ist das Gargerät,
insbesondere ein Hocheinbau-Gargerät, aber auch ein Gargerät mit einem
motorverfahrbaren Backwagen, mit einem Antriebsmotor mit einem selbsthemmenden
Getriebe ausgestattet. Durch das selbsthemmende Getriebe kann im
geschlossenen Zustand der Tür
ein mechanisches Aufziehen der Tür
gegen den Motor soweit erschwert werden, dass eine Öffnung der
Tür sicher verhindert
werden kann.
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Vorteilhafterweise
ist das selbsthemmende Getriebe ein Schneckengetriebe.
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Es
hat sich insbesondere für
ein Hocheinbaugargerät
als günstig
herausgestellt, wenn das selbsthemmende Getriebe ein Übersetzungsverhältnis im
Bereich von 30:1 bis 60:1 aufweist, insbesondere im Bereich von
40:1 bis 50:1, speziell von 45:1. Die Bodentür eines Hocheinbaugargerätes verfuhr bei
einem 45er-Übersetzungsverhältnis auch
bei einer Last von über
20 kg nicht.
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Es
ist zur Selbsthemmung vorteilhaft, wenn der Antriebsmotor im geschlossenen
Zustand kurzgeschlossen ist, da eine Öffnungskraft dann auch gegen
die Selbstinduktion des Motors aufgewandt werden muss.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der in den beigefügten schematischen Figuren
gezeigten Ausführungsformen
ausführlicher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hoch-Einbaugargeräts mit abgesenkter
Bodentür;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Hoch-Einhaugargeräts mit verschlossener Bodentür;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Hoch-Einbaugargeräts ohne
die Bodentür;
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4 eine
schematische Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie
I-I aus 1 des an die Wand montierten
Hocheinbau-Gargerät
mit abgesenkter Bodentür;
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5 in
Vorderansicht eine weitere Ausführungsform
eines Hocheinbau-Gargeräts;
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6 in
Vorderansicht die Ausführungsform aus 5 im
geschlossenen Zustand mit genauerer Beschreibung der Lage einzelner
Gehäuseelemente;
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7 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung der Ausführungsform aus 6;
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8 zur
genaueren Beschreibung Teile der Antriebseinrichtung;
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9 in
Seitenansicht analog zu 4 eine Ansicht einer weiteren
Ausführungsform
des Hocheinbau-Gargeräts;
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10 die
Ausführungsform
des Gargeräts nach 9 in
Vorderansicht in Schnittdarstellung;
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11 einen
Ausschnitt aus 10 in größerem Detail;
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12 eine
weitere Ausführungsform
des Hocheinbau-Gargeräts
mit Notöffnungsanordnung
in zu 7 analoger Darstellung.
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Die
Figuren sind zur besseren Darstellung der einzelnen Elemente nicht
maßstäblich aufgezeichnet.
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In
der 1 ist ein Hocheinbau-Gargerät mit einem Gehäuse 1 gezeigt.
Die Rückseite
des Gehäuses 1 ist
nach Art eines Hängeschranks
an einer Wand 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist ein Garraum 3 definiert,
der über
ein frontseitig im Gehäuse 1 eingebrachtes
Sichtfenster 4 kontrolliert werden kann. In der 4 ist
zu erkennen, dass der Garraum 3 von einer Muffel 5 begrenzt
ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung
versehen ist, und dass die Muffel 5 eine bodenseitige Muffelöffnung 6 aufweist.
Die Muffelöffnung 6 ist
mit einer Bodentür 7 verschließbar. In 1 ist
die Bodentür 7 abgesenkt
gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 8 einer
Kücheneinrichtung
ist. Um den Garraum 3 zu verschließen, ist die Bodentür 7 in
die in der 2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen.
Zur Verstellung der Bodentür 7 weist
das Hoch-Einbaugargerät
eine Antriebsvorrichtung 9, 10 auf. Die Antriebsvorrichtung 9, 10 hat
einen in den 1, 2 und 4 mit
gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor 9, der zwischen
der Muffel 5 und einer Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet
ist. Der Antriebsmotor 9 ist im Bereich der Rückseite
des Gehäuses 1 angeordnet und
steht, wie in der 1 oder 4 gezeigt,
in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen 10, die
mit der Bodentür 7 verbunden
sind. Dabei ist gemäß der schematischen
Seitenansicht aus der 4 jedes Hubelement 10 als
ein L-förmiger
Träger ausgestaltet,
dessen senkrechte Schenkel sich ausgehend von dem gehäuseseitigen
Antriebsmotor 9 erstreckt. Zum Verstellen der Bodentür 7 kann
der Antriebsmotor 9 mit Hilfe eines Bedienfelds 12 und einer
Steuerschaltung 13 betätigt
werden, das gemäß den 1 und 2 frontseitig
an der Bodentür 7 angeordnet
ist. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die
Steuerschaltung 13 hinter dem Bedienfeld 12 innerhalb
der Bodentür 7.
Die Steuerschaltung 13, die sich hier aus mehreren räumlich und
funktional getrennten und über
einen Kommunikationsbus kommunizierenden Leiterplatten zusammensetzt,
stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert und/oder
regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür 3,
ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein
Takten der Heizkörper 16, 17, 18, 22 und
vieles mehr.
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Der 1 ist
zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür 7 ein Kochfeld 15 aufweist.
Nahezu die gesamte Fläche
des Kochfelds 15 ist von Heizkörpern 16, 17, 18 eingenommen,
die in 1 strichpunktiert angedeutet sind. In 1 sind
die Heizkörper 16, 17 zwei
voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der
Heizkörper 18 ein
zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern 16, 17 vorgesehener
Flächenheizkörper ist, der
die Kochstellenheizkörper 16, 17 nahezu
umschließt.
Die Kochstellenheizkörper 16, 17 definieren für den Nutzer
zugehörige
Kochzonen bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper 16, 17 zusammen
mit dem Flächenheizkörper 18 definieren
eine Unterhitzezone. Die Zonen können
durch ein geeignetes Dekor auf der Oberfläche angezeigt sein. Die Heizkörper 16, 17, 18 sind
jeweils über
die Steuerschaltung 13 ansteuerbar.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Heizkörper 16, 17, 18 als
Strahlungsheizkörper ausgestaltet,
die von einer Glaskeramikplatte 19 abgedeckt sind. Die
Glaskeramikplatte 19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite
der Bodentür 7.
Die Glaskeramikplatte 19 ist weiterhin mit Montageöffnungen
ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung
von Halterungsteilen 20 für Gargutträger 21 ragen, wie
auch in 4 gezeigt. Statt einer Glaskeramikplatte 19 können auch
andere – vorzugsweise
schnell ansprechende – Abdeckungen verwendet
werden, z. B. ein dünnes
Blech.
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Mit
Hilfe eines im Bedienfeld 12 vorgesehenen Bedienknebels
kann das Hocheinbau-Gargerät auf
eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart geschaltet werden,
die nachfolgend erläutert
werden.
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In
der Kochstellenbetriebsart können
die Kochstellenheizkörper 16, 17 mittels
Bedienelementen 11, die im Bedienfeld 12 vorgesehen
sind, über die
Steuerschaltung 13 individuell angesteuert werden, während der
Flächenheizkörper 18 außer Betrieb
bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür 7 ausführbar, wie
es in 1 gezeigt ist. Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum 3 mit
hochgefahrener Bodentür 7 in
einer Energiesparfunktion betrieben werden.
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In
der Unterhitzebetriebsart werden von der Steuereinrichtung 13 nicht
nur die Kochstellenheizkörper 16, 17 sondern
auch der Flächenheizkörper 18 angesteuert.
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Um
während
des Unterhitzebetriebs ein möglichst
gleichmäßiges Bräunungsbild
des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze
bereitstellende Kochfeld 15 eine über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung
der Heizleistungsabgabe aufweist, obwohl die Heizkörper 16, 17, 18 verschiedene
Nennleistungen aufweisen. Vorzugsweise werden daher die Heizkörper 16, 17, 18 von
der Steuerschaltung 13 nicht auf einen Dauerbetrieb geschaltet,
sondern die Stromversorgung zu den Heizkörpern 16, 17, 18 wird
getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen Nenn-Heizleistungen der
Heizkörper 16, 17, 18 individuell
so reduziert, dass die Heizkörper 16, 17, 18 eine über die
Fläche des
Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung
der Heizleistungsabgabe verschaffen.
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3 zeigt
schematisch die Lage eines Umlufttopfes 23 mit einem Umluftmotor
und einem zugeordneten Ringheizkörper,
z. B. zur Erzeugung von heisser Umluft bei einem Heissluftbetrieb.
Der zum Garraum 3 offene Umlufttopf 23 ist von
diesem typischerweise durch eine Prallwand (nicht gezeigt) abgetrennt.
Darüber
hinaus ist ein an einer Oberseite der Muffel 5 angebrachter
Oberhitzeheizkörper 22 vorgesehen,
der einkreisig oder mehrkreisig, z. B. mit einem Innen- und einem
Außenkreis,
ausgeführt
sein kann. Durch die Steuerschaltung 13 können die
verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise auch Oberhitze-,
Heissluft- oder Schnellaufheizbetrieb, durch eine entsprechende
Einschaltung und Einstellung der Heizleistung der Heizkörper 16, 17, 18, 22, ggf.
mit Aktivierung des Lüfters 23,
eingestellt werden. Die Einstellung der Heizleistung kann durch
geeignete Taktung erfolgen. Zudem kann das Kochfeld 15 auch
anders ausgeführt
sein, z. B. mit oder ohne Bräterzone,
als reine – ein
oder mehrkreisige – Warmhaltezone
ohne Kochmulden und so weiter. Das Gehäuse 1 weist zur Bodentür 7 hin
ein Dichtung 24 auf.
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Das
Bedienfeld 12 ist hauptsächlich an der Vorderseite der
Bodentür 7 angeordnet.
Es sind alternativ auch andere Anordnungen denkbar, z. B. an der Vorderseite
des Gehäuses 1,
auf verschiedene Teilfelder aufgeteilt und/oder teilweise an Seitenflächen des
Gargeräts.
Weitere Gestaltungen sind möglich. Die
Bedienelemente 11 sind in ihrer Bauart nicht eingeschränkt und
können
z. B. z. B. Bedienknebel, Kippschalter, Drucktasten und Folientasten
umfassen, die Anzeigenelemente 14 umfassen z. B. LED-, LCD-
und/oder Touchscreen-Anzeigen.
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In 5 ist
schematisch und nicht maßstabsgetreu
ein Hocheinbau-Gargerät
von vorne gezeigt, bei dem sich die Bodentür 7 geöffnet auf
Anlage mit der Arbeitsplatte 8 befindet. Der geschlossene Zustand
ist gestrichelt eingezeichnet.
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In
dieser Ausführungsform
befinden sich an der Vorderseite des fest angebrachten Gehäuses 1 zwei
Verfahrschaltfelder 25. Jedes Verfahrschaltfeld 25 umfasst
zwei Drucktasten, nämlich
eine obere ZU-Drucktaste 25a für eine nach oben in schließende Richtung
verfahrende Bodentür 7 und
eine untere AUF-Drucktaste 25b für eine nach unten in öffnende Richtung
verfahrende Bodentür 7.
Ohne Automatikbetrieb (siehe unten) verfährt die Bodentür 7 nur durch
dauerndes gleichzeitiges Drücken
der ZU-Tasten 25a beider Verfahrschaltfelder 25 nach
oben, falls möglich;
auch verfährt
die Bodentür 7 nur
durch dauerndes gleichzeitiges Drücken der AUF-Tasten 25b beider
Verfahrschaltfelder 25 nach unten, falls möglich (manueller
Betrieb). Da im manuellen Betrieb eine erhöhte Bedienaufmerksamkeit des
Nutzers gegeben ist und zudem hier beide Hände benutzt werden, ist ein
Ein klemmschutz dann nur optional. Bei einer alternativen Ausführungsform
sind Verfahrschaltfelder 26 an gegenüberliegenden Außenseiten
des Gehäuses 1 mit
entsprechenden ZU-Tasten 26a und AUF-Tasten 26b angebracht,
wie punktiert eingezeichnet.
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Die
strichpunktiert eingezeichnete Steuerschaltung 13, die
sich im Inneren der Bodentür 7 hinter
dem Bedienfeld 12 befindet, schaltet den Antriebsmotor 9 so,
dass die Bodentür 7 sanft
anfährt, d.
h. nicht abrupt durch einfaches Anstellen des Antriebsmotors 9,
sondern mittels einer definierten Rampe.
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Die
Steuerschaltung 13 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel
eine Speichereinheit 27 zum Speichern mindestens einer
Ziel bzw. Verfahrposition P0, P1, P2, PZ der Bodentür 7,
vorzugsweise mit volatilen Speicherbausteinen, z. B. DRAMs. Wenn
eine Zielposition P0, P1, P2, PZ eingespeichert ist, kann die Bodentür nach Betätigung einer
der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b der
Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 solange in die
eingestellte Richtung selbstständig verfahren,
bis die nächste
Zielposition erreicht ist oder eine der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b erneut betätigt wird
(Automatikbetrieb). In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die
unterste Zielposition PZ der maximalen Öffnung, die (Null-)Position
P0 dem geschlossenen Zustand, und P1 und P2 sind frei einstellbare
Zwischenpositionen. Ist die letzte Zielposition für eine Richtung
erreicht, muss darüber
hinaus im manuellen Betrieb weitergefahren werden, falls dies möglich ist
(also die letzten Endpositionen keinem maximal geöffneten
oder dem geschlossenen Endzustand entsprechen). Analog muss dann,
wenn für eine
Richtung keine Zielposition eingespeichert ist – was z. B. für eine Aufwärtsbewegung
in die geschlossene Stellung der Fall wäre, wenn nur PZ eingespeichert
ist, aber nicht P0, P1, P2 –,
in dieser Richtung im manuellen Betrieb gefahren werden. Ist keine
Zielposition eingespeichert, z. B. bei einer Neuinstallation oder
nach einer Netztrennung, ist kein Automatikbetrieb möglich. Wird
die Bodentür 7 im
Automatikbetrieb verfahren, so ist vorzugsweise ein Einklemmschutz
aktiviert.
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Automatikbetrieb
und manueller Betrieb schließen
sich nicht gegenseitig aus: durch dauerndes Betätigen des/der Verfahrschaltfelder 25, 26 fährt die
Bodentür 7 auch
dann im manuellen Betrieb, wenn in diese Richtung eine Zielposition
anfahrbar wäre.
Dabei kann z. B. eine maximale Betätigungszeit der Verfahrfelder 25 bzw. 26,
respektive der zugehörigen
Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b,
zur Aktivierung des Automatikbetriebs festgelegt werden, z. B. 0,4
Sekunden.
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Eine
Zielposition P0, P1, P2, PZ kann eine beliebige Position der Bodentür 7 zwischen
und einschließlich
der Nullposition P0 und der maximalen Öffnungsposition PZ sein. Die
maximale eingespeicherte Öffnungsposition
PZ muss aber nicht die Position mit Anlage auf der Arbeitsplatte 8 sein.
Ein Einspeichern der Zielposition P0, P1, P2, PZ kann mit der Bodentür 7 auf
der gewünschten
Zielposition P0, P1, P2, PZ, mittels, bspw. mehrsekündigen (z.
B. zwei Sekunden dauernden), Betätigens
einer Bestätigungstaste 28 im
Bedienfeld 12 durchgeführt
werden. Vorhandene optische und/oder akustische Signalgeber, die
entsprechende Signale nach Einspeichern einer Zielposition ausgeben,
sind zur besseren Übersichtlichkeit
nicht eingezeichnet. Ein Anfahren der gewünschten einzustellenden Zielposition
P0, P1, P2, PZ geschieht beispielsweise durch – in diesem Ausführungsbeispiel – beidhändige Bedienung der
Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 und manuelles Verfahren
auf diese Position.
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In
der Speichereinheit 27 können nur eine oder, wie in
diesem Ausführungsbeispiel
dargestellt, auch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ einspeicherbar
sein. Bei mehreren Zielpositionen P0, P1, P2, PZ lassen diese sich
abfolgend durch Betätigen
der entsprechenden Verfahrtasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b anfahren.
Durch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ lässt sich das Hocheinbau-Gargerät bequem
an die gewünschte
Bedienhöhe
mehrerer Nutzer anpassen. Die Zielposition(en) sind vorteilhafterweise
löschbar
und/oder überschreibbar.
In einer Ausführungsform
ist beispielsweise nur eine Zielposition im geöffneten Zustand einspeicherbar,
während die
Nullposition P0 automatisch erkannt wird und automatisch anfahrbar
ist. Alternativ muss auch die Nullposition P0 eingespeichert werden,
um automatisch anfahrbar zu sein.
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Es
ist für
eine ergonomische Nutzung besonders vorteilhaft, wenn die bzw. eine
Zielposition P1, P2, PZ die Bodentür 7 mindestens ca.
400 mm bis ca. 540 mm öffnet
(also P1-P0, P2-P0, PZ-P0 ≥ 40cm
bis 54 cm). Bei diesem Öffnungsmaß sind die
Gargutträger 21 einfach
in die Halterungsteile 20 einsetzbar. Dabei ist es günstig, wenn
das Sichtfenster 4 etwa in Augenhöhe des Nutzers oder etwas darunter
montiert ist, z. B. mittels einer Schablone, die die Maße des Gargeräts andeutet.
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Nicht
eingezeichnet ist eine vorhandene Netzausfallüberbrückung zur Überbrückung von ca. 1 bis 3 s Netzausfall,
vorzugsweise bis 1,5 s Netzausfall.
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Der
Antriebsmotor 9 aus 1 hat mindestens
eine Sensoreinheit 31, 32 an einer Motorwelle 30,
ggf. vor oder hinter einem Getriebe, angeordnet, um einen Verfahrweg
bzw. eine Position und/oder eine Geschwindigkeit der Bodentür 7 zu
messen. Die Sensoreinheit kann beispielsweise einen oder mehrere
Induktions-, Hall-, Opto-, OFW-Sensoren und so weiter umfassen.
Dabei sind zur einfachen Weg- und Geschwindigkeitsmessung hier zwei
Hall(teil)elemente 31 um 180° versetzt – also gegenüberliegend – an der
Motorwelle 30 angebracht, und ein Hallmeßaufnehmer 32 ist
ortsfest an diesem Bereich der Motorwelle beabstandet angebracht.
Fährt dann
ein Hallelement 31 bei Drehung der Motorwelle 30 an
dem Meßaufnehmer 32 vorbei,
wird ein Meß-
bzw. Sensorsignal erzeugt, das in guter Näherung digital ist. Mit (nicht
notwendigerweise) zwei Hallelementen 31 werden also bei
einer Umdrehung der Motorwelle 30 zwei Signale ausgegeben.
Durch zeitliche Bewertung dieser Signale, z. B. ihrer Zeitdifferenz,
kann die Geschwindigkeit vL der Bodentür 7 bestimmt werden, beispielsweise über Vergleichstabellen
oder eine Umrechnung in Echtzeit in der Steuerschaltung 13. Durch
Addition bzw. Subtraktion der Meßsignale kann ein Verfahrweg
bzw. eine Position der Bodentür 7 bestimmt
werden.
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Eine
Geschwindigkeitsregelung kann die Geschwindigkeit beispielsweise über einen
PWM-gesteuerten Leistungshalbleiter realisieren.
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Zur
Nullpunktsbestimmung wird die Wegmessung durch Initialisierung in
der Nullposition P0 der Bodentür 7 bei
jedem Anfahren automatisch neu abgeglichen, damit z. B. eine fehlerhafte
Sensorsignalausgabe bzw. -aufnahme sich nicht tradiert.
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Der
Antriebsmotor 9 ist durch Betätigung beider Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 auch
bei ausgeschaltetem Hauptschalter 29 betreibbar.
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Statt
zweier getrennter Schalter pro Verfahrfeld 25, 26 ist
auch ein Einzelschalter pro Verfahrfeld möglich, z. B. ein Kippschalter
mit neutraler Position, der nur unter Druck schaltet. Auch andere
Formen sind möglich.
Auch ist die Art und Anordnung der Bedienelemente 28, 29 des
Bedienfeldes 12 nicht eingeschränkt.
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Die
Anordnung und Aufteilung der Steuerschaltung 13 ist dabei
flexibel und nicht eingeschränkt,
kann also auch mehrere Platinen, z. B. eine Anzeigenplatine, eine
Steuerplatine und eine Liftplatine umfassen, die räumlich getrennt
sind.
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Ein
4 mm-Öffnungsmaß kann durch
Endschalter 33 erkannt werden, die bei Betätigung einen Einklemmschutz
deaktivieren.
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Das
Hocheinbau-Gargerät
kann auch ohne Speichereinheit 27 ausgeführt sein,
wobei dann kein Automatikbetrieb möglich ist. Dies kann für eine erhöhte Bediensicherheit,
z. B. als Schutz vor einem Einklemmen, sinnvoll sein.
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6 zeigt
schematisch (nicht maßstabsgetreu)
angedeutet von vorne die Lage einzelner Elemente des Gehäuses 1 im
geschlossenen Zustand, bei dem die Bodentür 7 auf der Muffel 5 abschließend aufsetzt
und dabei auch das Gehäuse 1 optisch
abschließt.
Das Gehäuse 1 besteht
aus einem (inneren) Gehäusekörper 34 (gestrichelt
gezeichnet) und einer Gehäuseabdeckung
bzw. -blende 35, die den Gehäusekörper 34 zumindest
vorne und seitlich umgibt. Der Zwischenraum 36 zwischen
Gehäusekörper 34 und
Gehäuseabdeckung 35 ist
so ausgestaltet, dass Kühlluft
zumindest teilweise hindurchströmen
kann. Dazu sind in der Gehäuseabdeckung 35 untere
Belüftungsöffnungen 37,
z. B. Belüftungsschlitze,
vorgesehen, die tiefer als die obere Fläche 38 des Gehäusekörpers 34 angebracht
sind, vorzugsweise in einem Bereich in der Nähe der Muffelöffnung bzw. des
Liftbodens 7. Die Belüftungsöffnungen 37 sind hier
an der Unterseite der Gehäuseabdeckung 35 eingebracht;
können
aber auch beispielsweise seitlich vorhanden sein. Entsprechend befinden
sich eine oder mehrere obere Lüftungsöffnungen 39,
z. B. ein Entlüftungsschlitz,
im oberen Teil der Gehäuseabdeckung 35,
speziell in deren Decke. Dadurch kann ein Luftstrom aus Kühlluft durch
den Zwischenraum 36 aufgebaut werden, typischerweise von
unten nach oben, welcher dann durch die Decke abgeführt wird.
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Im
Gehäusekörper 34 ist
die Muffel 5 (punktiert gezeichnet) eingebracht, wobei
der zugehörige Zwischenraum 40 – bis auf
die Vorderseite – mit
Isoliermaterial ausgekleidet ist. Die Muffel 5 ist umgekehrt
U-förmig
ausgestaltet. Um in den Garraum 3 hineinsehen zu können, sind
mehrere Sichtfenster 4 vorhanden, nämlich ein die Muffel 5 direkt
abdeckendes erstes (inneres) Sichtfenster 41 (strichpunktiert angedeutet),
das daher zumindest teilweise eine Wand der Muffel 5 darstellt,
weiterhin ein durch den Gehäusekörper 34 gehaltenes
zweites (mittleres) Sichtfenster 42 (ebenfalls strichpunktiert
angedeutet) und ein drittes (äußeres) Sichtfenster 43 in
der Gehäuseabdeckung 35.
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Optional
können
weitere Zwischenfenster eingezogen werden (nicht dargestellt), die
bevorzugt am Gehäusekörper 34 befestigt
sind, oder es können weniger
Sichtfenster 4 vorhanden sein, z. B. nur das innere und
das äußere Sichtfenster 41, 43.
Aus können
beispielsweise die Lüftungsschlitze 37, 39 in
anderer Anordnung und Form eingebracht sein.
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7 zeigt
in Draufsicht auf das Gehäuse 1 entsprechend
der Schnittfläche
III-III aus 6 (also ohne obere Gehäusewand)
eine detailliertere, nichtmaßstabsgetreue
Sicht des Gehäuseinneren
mit verschiedenen darin angeordneten Elementen. Aus dieser Sicht
sind die Zwischenräume 36 zwischen
Gehäusekörper 34 und
Gehäuseabdeckung 35 gut
erkennbar, nämlich
die seitlichen Zwischenräume 44, der
vordere Zwischenraum 45 und der hintere Zwischenraum 46.
Wegen der drei Sichtfenster 41, 42, 43 ist
der vordere Zwischenraum 45 senkrecht in einen ersten vorderen
Zwischenraum 45a zwischen mittlerem Sichtfenster 42 und äußerem Sichtfenster 43 und
einen zweiten vorderen Zwischenraum 45b zwischen mittlerem
Sichtfenster 42 und innerem Sichtfenster 41 unterteilt.
Selbstverständlich
müssen die
Zwischenräume
nicht leer sein, sondern können verschiedenen
Elemente darin aufweisen, wie z. B. Hubelemente 10, Halterungen,
Durchführungen,
Isolierung, Luftleitelemente wie Luftleitbleche, Schrauben, Streben
usw., wobei auch nicht jeder Zwischenraum 36 einen signifikanten
Luftstrom erlauben muss.
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Am
Gehäusekörper 34 sind
insbesondere angebracht: Elektrik- bzw. Elektronikbaugruppen 47 wie
die Steuerschaltung 13, eine Antriebseinrichtung 48 und
eine Lüftungseinrichtung 49.
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Die
Lüftungseinrichtung 49 umfasst
mindestens einen Lüfter,
der in dieser Ausführungsform
genau ein Lüfter
ist, der Luft mittels zweier Ansaugöffnungen aus zwei Richtungen
einsaugt. Dazu wird vorteilhafterweise ein zweigeteilter Lüfter verwendet, bei
dem zusätzlich
die Abluft zumindest im wesentlichen ungemischt ausgegeben wird.
Besonders geeignet ist der hier gezeigte Doppelradiallüfter 50,
der zwei gegenüberliegende
Ansaugöffnungen
aufweist und eingesaugte Luft seitlich ausgibt. Dabei werden die
beiden angesaugten Luftströmungen
im wesentlichen seitlich parallel zueinander ausgegeben.
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In
der hier dargestellten Aufbauform ist eine Ansaugöffnung des
Doppelradiallüfters 50 mit
einem Ansaugkanal 51 verbunden, der den vorderen Zwischenraum 45 von
oben mindestens teilweise abdeckt und dadurch im Betrieb Kühlluft von
unten aus den unteren Lüftungsöffnungen 37 durch
den vorderen Zwischenraum 45 ansaugt. Dadurch wird der
vordere Zwischenraum 45 zur verbesserten Nutzersicherheit
gekühlt,
der wegen der Sichtfenster 4, 41–43 eine
eher niedrige Wärmeisolierung
bereitstellt.
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Die
andere (hintere) Ansaugöffnung
des Doppelradiallüfter 50 ist
offen. Dadurch wird Kühlluft insbesondere
von den seitlichen Zwischenräumen 44 und
dem hinteren Zwischenraum 46 angesaugt und strömt über die
obere Fläche 38 zum
Lüfter 50.
Dadurch werden auch die auf der oberen Fläche 38 angeordneten
Komponenten um- bzw. durchströmt
und so gekühlt.
Dies ist insbesondere für
die Elektronikmodule 47 vorteilhaft
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Die
Abluft des Lüfters 50 läuft durch
einen Abluftkanal 52 zu einem obenliegenden Luftauslass 53,
der die Luft durch die Lüftungsöffnung(en) 39 aus 6 ausbläst.
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Die
Antriebseinrichtung 48 umfasst einen auf der Oberfläche 38 des
Gehäusekörpers 34 mittig
befestigten Motor 9, auf dem ein Führungsgehäuse 54 aufliegt. Durch
das Führungsgehäuse 54 laufen
zwei Führungskanäle (nicht
dargestellt). Das Führungsgehäuse 54 hat
eine kreisförmige
Aussparung zur Einführung
eines Ritzels 55 des Motors 9. Die Führungskanäle führen seitlich
offen an der Aussparung vorbei, so dass in den Führungskanälen befindliche Seile, Kabel
usw. in Eingriff mit dem Ritzel 55 gebracht werden. An
den äußeren Öffnungen
der Führungskanäle, also
hier an vier Öffnungen,
sind Führungsrohre 56 angebracht,
die zusammen mit den Führungskanälen durchgängige Kabelkanäle bilden.
Die Führungsrohre 56 erstrecken
sich in dieser Ausführungsform
vom Führungsgehäuse 54 bis
zum Rand der oberen Fläche 38 in
einen Bereich oberhalb der Hubelemente 10 und weiter über den
Rand hinaus nach unten in die Hubelemente 10 hinein.
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In
jedem der zwei Kabelkanäle
läuft ein
Steigungskabel als Antriebskabel (nicht dargestellt). Das Steigungskabel
hat eine biegbare Metallseele und ist mit Draht umwickelt. Ein Ende
jedes Steigungskabels ist mit der Bodentür 7 fest verbunden,
das andere ist frei. Da sich beide Steigungskabel an gegenüberliegenden
Seiten in Eingriff mit dem Ritzel 55 befinden, werden sie
durch Drehung des Ritzels 55 in entgegengesetzte Richtungen
linear verschoben. Der Steigkabelantrieb kann beispielsweise von
der Firma WEBASTO, Deutschland, bezogen werden.
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Die
Führungsrohre 56 sind
elastisch verformbar, z. B. aus Aluminiumspritzguss geformt. Zumindest
ein lasttragendes Führungsrohr 56 (d.
h., ein Führungsrohr 56,
das einen Abschnitt eines Steigungskabels führt, welcher mit der Bodentür 7 – direkt
oder indirekt – fest
verbunden ist; dadurch liegt an diesem Abschnitt des Steigungskabels
eine Last an) liegt auf einer Auflage 57 auf, wobei die
Auflagekraft von der Größe der Last
am Steigungskabel abhängt.
In dieser Ausführungsform
ist für
jedes lastführende
Führungsrohr 56 eine
solche Auflage 57 vorgesehen. Die Auflagen 57 befinden
sich im wesentlichen am Rand der oberen Fläche 38 des Gehäusekörpers 34,
so dass die unter Last auslenkbare Länge – der "Arm" – des Führungsrohrs 56 groß wird.
Dadurch wird die Lastabhängigkeit
der vom jeweiligen Führungsrohr 56 auf
die Auflage 57 aufgeübte,
im wesentlichen senkrechte, Kraft möglichst groß ausgestaltet. Die Auflagekraft
ist beispielsweise abhängig
von der Beladung der Bodentür 7 oder
einem Aufsetzen auf eine Unterlage oder einen Gegenstand. Durch
Messen der Auflagekraft kann beispielsweise eine Überlastung
der Bodentür 7 oder
ein Einklemmschutz realisiert werden.
-
Die
Länge der
Führungsrohre 56 steht
im konstruktiven Ermessen und kann vergleichsweise kurz sein oder
bis zur Befestigung des Steigungskabels an der Bodentür 7 (im
geschlossenen Zustand) reichen.
-
Um
die Auflage der Steigungskabel zur Lastmessung zu verwenden, ist
die Verwendung von Führungsrohren 56 zwar
aus Gründen
der Gleitung und des Abriebs vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig.
Möglich
ist es auch, die Steigungskabel – oder Kabel oder Seile allgemein – frei über geeignet positionierte
(z. B. über
die Kante der Oberfläche
reichende) Auflagen zu führen.
Die Auflagen sind dann günstigerweise
entsprechend ausgeführt,
z. B. aus einem geeigneten harten und/oder gleitfähigen Material
hergestellt, oberflächenbehandelt
oder oberflächenbeschichtet.
-
Auch
ist die Verwendung eines Steigkabelantriebs nicht zwingend, aber
aufgrund der einfachen Bauweise und Montage sowie der präzisen Verschiebung
vorteilhaft. Alternative Antriebe umfassen beispielsweise solche
mit Antrieb einer Seiltrommel usw.
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8 zeigt
zur genaueren Beschreibung des Antriebsprinzips in Draufsicht das
Führungsgehäuse 54 mit
den daran anschließenden
Führungsrohren 56,
die zwei getrennte Führungskanäle bilden, nämlich – in dieser
Darstellung – einen
oberen und einen unteren Führungskanal.
In jedem der Führungskanäle 54, 56 läuft ein
Steigungskabel 58, typischerweise von einer Länge im Bereich
von einem Meter. Die Führungskanäle lenken
die Steigungskabel 58 zu einer Aussparung im Führungsgehäuse 54,
durch das ein durch den Antriebsmotor angetriebenes Zahnrad bzw.
Ritzel 55 hindurchgesteckt ist. Die Zähne des Ritzels 55 befinden
sich im Eingriff mit dem Umwicklungsdraht des jeweiligen Steigungskabels 58,
welches aus Sicht des Ritzels 55 eine Art linearer Folge
von Zähnen
bildet.
-
Durch
Drehung des Ritzels 55 mittels des Antriebsmotors – hier im
Uhrzeigersinn durch die durchgehenden Pfeile dargestellt – wird das
obere Steigungskabel 58 linear von links nach rechts verschoben
und das untere Kabel 58 wird in gleichem Maße von rechts
nach links verschoben, wie durch die gestrichelten Pfeile angedeutet.
-
Da
sich die Steigungskabel 58 in dauerndem Eingriff mit dem
Ritzel 55 befinden und damit dauernd mit dem Antriebsmotor
gekoppelt sind, kann man auch eine effektive Verriegelung der Bodentür in Öffnungsrichtung
erreichen, z. B. zum Schutz vor einem Öffnen eines heissen Garraums,
beispielsweise bei der Pyrolyse, oder bei eingeschalteter Kindersicherung.
Bisher wird zur Türverriegelung
eine mechanische Verriegelung verwendet, die abhängig von bestimmten Parametern
wie einer Schwellwerttemperatur usw. die Tür typischerweise mittels eines
Verriegelungshakens verschließt.
Auf eine solche Verriegelung kann aber verzichtet werden, wenn der
Antriebsmotor, beispielsweise nach Bezugszeichen 9 aus 7,
das Ritzel 55 über
ein selbsthemmendes Getriebe (nicht dargestellt) antreibt. Ist der
Antriebsmotor ausgeschaltet – was
bevorzugt durch Stromabschaltung und Deaktivierung von Richtungsschaltern
geschieht – müssen zur Öffnung des
Garraums, oder allgemein zur Bewegung der Bodentür, eine mechanische Kraft und
eine Induktionskraft des Antriebsmotors überwunden werden. Die dazu
angelegte Kraft muss um so größer sein,
je größer die Übersetzung
des Getriebes ist. Für
die gezeigte Ausführungsform
hat sich ein Übersetzungsverhältnis im Bereich
von 30:1 bis 60:1 als guter Kompromiss zwischen Selbsthemmung und
Verfahrgeschwindigkeit erwiesen. Insbesondere ein Übersetzungsverhältnis im
Bereich von. 40:1 bis 50:1, speziell von 45:1, ist geeignet. Bei
eines Übersetzung
von 45 konnte die Bodentür
bei einer Belastung von mehr als 20 kg nicht geöffnet werden.
-
Eines
von mehreren möglichen
Ausführungsformen
des Getriebes ist ein Schneckengetriebe. Andere Getriebearten sind
dem Fachmann aus dem Maschinenbau bekannt.
-
Selbstverständlich ist
das Übersetzungsverhältnis nicht
auf diesen Bereich beschränkt,
sondern kann vom Fachmann beispielsweise an die Spezifikationen
des verwendeten Antriebsmotors, die mechanische Reibung des Betätigungsmechanismus' der Bodentür, die Art
des Antriebs (Steigkabel, Seiltrommel usw.), das Gewicht und die
Beladung der Bodentür
u.v.m. angepasst werden.
-
9 zeigt
in Seitenansicht analog zu 4 eine Ansicht
einer weiteren Ausführungsform
des Hocheinbau-Gargeräts
mit genauerer Beschreibung der Antriebseinrichtung aus den 7 und 8. Der
Antriebsmotor 9, das Führungsgehäuse 54,
die Lüftungseinrichtung 49 und
die Elektronikbaugruppen 47 sind zur besseren Darstellung
nicht eingezeichnet. Die andere Seite des Gargeräts ist analog aufgebaut.
-
Man
erkennt die elastisch verformbaren Führungsrohre 56, die
oben auf der Auflage 57 aufliegen und dann nach unten gebogen
in die Hubelemente 10 führen.
Aus den freien Öffnungen
der Führungsrohre 56 treten
die Steigungskabel 58 aus, nämlich einen an dieser Seite
lasttragenden Abschnitt eines Steigungskabels 58 (links),
das über
ein Befestigungselement 59 an der unteren Teleskopstange 60 des
Hubelementes 10, und damit indirekt mit der Bodentür 7,
fest verbunden ist. Das andere (rechte) Steigungskabel 58 weist
auf dieser Seite ein freies Ende auf. Auf der anderen Seite des
Gargeräts
ist das jeweils andere Steigungskabel 58 befestigt bzw. frei.
Durch Betätigung
des Antriebsmotors werden die Steigungskabel 58, wie oben
beschrieben, linear verschoben und heben die Bodentür 7 entsprechend an
bzw. senken sie ab.
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10 zeigt
die Ausführungsform
des Gargeräts
nach 9 in Vorderansicht in Schnittdarstellung auf die
Schnittebene IV-IV aus 9.
-
Man
erkennt, dass die Steigungskabel 58 und die Führungsrohre 56 an
der Auflage 57 aus der Horizontalen in die Vertikale umgelenkt
werden. Auf jede der Auflagen 57 wird somit durch den jeweiligen lasttragenden
Abschnitt der Steigungskabel 58 über die elastisch verformbaren
Führungsrohre 56 eine (Umlenk-)Kraft
aufgeübt,
die im wesentlichen abhängig
von der Last am lasttragenden Abschnitt des Steigungskabels 58 ist,
einschließend
des Gewichts der Bodentür 7 und
ihrer Beladung. In dieser Darstellung sind nur die Normalkomponenten
Fn1, Fn2 der jeweiligen Umlenkkraft aufgetragen.
-
Durch
Messung der Umlenkkraft, insbesondere der jeweiligen Normalkraft
Fn1 bzw. Fn2 an der entsprechenden Auflage 57, lassen sich
beispielsweise eine Überladung
der Bodentür 7 oder
ein Einklemmfall erkennen.
-
Eine Überladung
der Bodentür 7 ist
beispielsweise durch Überschreiten
eines bestimmten Lastschwellwerts messbar.
-
Ein
Einklemmfall in schließender
Bewegungsrichtung der Bodentür 7,
also zumeist zwischen Bodentür 7 und
Gehäuse 1,
sowie in öffnender Richtung
der Bodentür 7,
also zumeist zwischen Bodentür 7 und
Arbeitsplatte, kann beispielsweise erkannt werden, falls eine Differenz
zwischen Fn1 und Fn2 größer wird
als ein bestimmter eingestellter Schwellwert. Alternativ können Zeitunterschiede
bei der Entlastung zwischen beiden Seiten detektiert werden.
-
11 zeigt
einen durch den gestrichelten Kreis in 10 angezeigten
Ausschnitt in größerem Detail.
-
Hier
bewegt die Auflage
57 eine Schaltfahne
62, die
bei Entlastung einen Schalter
63 schaltet. In diesem Ausführungsbeispiel
kann nur ein Unter- bzw. Überschreiten
eines Lastschwellwertes erfasst werden. Mögliche Anwendungen, Ausgestaltungen
und Messprinzipen sind dazu beispielsweise in
DE 102 28 140 A1 und
DE 101 64 239 A1 beschrieben.
-
Alternativ
können
andere, lastmessende Sensoren die auf die Auflage 57 wirkenden
Kräfte, insbesondere,
aber nicht nur, die Normalkraft Fn, messen. In diesen Fällen lassen
sich weitere Auswertemöglichkeiten
zur Detektion des Einklemmfalls nutzen, wie beispielsweise eine
Geschwindigkeitsänderung
der Last, die ggf. einen bestimmten Schwellwert überschreitet oder von einem
Sollwert (z. B. einer Verfahrgeschwindigkeit oder Geschwindigkeitsrampe)
abweicht und dadurch den Einklemmfall anzeigt.
-
12 zeigt
analog zur Darstellung von 7 eine weitere
Ausführungsform
des Gargeräts mit
einer Notöffnungsanordnung
zur Bewegung der Bodentür
im Falle eines Stromausfalls am Gargerät oder einem Ausfall des Antriebsmotors 9.
-
Der
Antriebsmotor 9 weist an einer Herausführung 64 ein Zahnrad
in Form eines Kegelrads 65 auf, das in Wirkverbindung mit
der Motorwelle (nicht dargestellt) steht. Ausserdem ist eine feste,
drehbar gelagerte Welle 66 vorhanden, die an einem Ende ein
Zahnrad in Form eines Kegelrads 67 trägt. Das andere Ende der Welle 66 ist
als Eingriffseinheit bzw. -bereich 69 zur Bedienung durch
einen Nutzer ausgearbeitet und angeordnet. Die Welle 66 wird
durch zwei Halterungen 68 am Gehäusekörper 34 befestigt und
weist zudem ein Rückhalteelement 70 in
Form einer Feder auf, das die Welle 66 im Normalbetrieb mit
einer Rückhaltekraft
Fr (angedeutet durch den Pfeil) in einer Position hält, bei
der das Kegelrad 67 der Welle vom Kegelrad 65 des
Antriebsmotors 9 entkoppelt ist. Die Welle 66 ist
von sechskantförmigem Querschnitt,
so dass auf das als Eingriffseinheit 69 ausgebildete Ende
beispielsweise einfach ein Bedienelement, z. B. eine Kurbel oder
einen Sechskantschlüssel,
aufsetzbar ist (nicht dargestellt). Im Normalbetrieb ist das als
Eingriffseinheit 69 ausgebildete Ende hinter der Frontblende
bzw. der vorderen Gehäuseabdeckung 35 verborgen.
-
Im
Notbetrieb, wenn sich entweder der Antriebsmotor 9 nicht
mehr über
das Bedienfeld betätigen
lässt oder
der Strom des gesamten Geräts
ausgefallen ist, kann durch die Notöffnungsanordnung dennoch die
Bodentür
verschoben werden. Dazu wird in dieser Ausführungsform zunächst die
Frontblende entfernt, so dass der Nutzer Zugang zur Eingriffseinheit 69 erhält. Der
Nutzer steckt dann eine Kurbel mit geeigneter Aussparung auf die
Welle 66 und drückt
die Welle 66 gegen die rückhaltende Federkraft Fr mit
ihrem Kegelrad 67 auf Anlage und damit in Eingriff mit
dem Kegelrad 65 des Antriebsmotors 9. Durch folgende
Drehung der Kurbel werden der Antriebsmotor 9 und damit
zusammenhängend das
Ritzel 55 und die Steigungskabel bewegt, wodurch die Bodentür 7 verfährt.
-
Zum Übergang
in den Normalbetrieb wird der Druck von der Welle 66 genommen,
die Kurbel abgezogen und die Frontblende wieder aufgesetzt.
-
Das
Zahn- bzw. Kegelrad 65 kann direkt an der Motorwelle befestigt
sein. Die Welle 66 kann auch flexibel sein. Das Bedienteil
kann mit der Eingriffseinheit 69 bzw. der Welle 66 fest
verbunden sein. Auch kann die Notöffnungsanordnung so beschaffen
sein, dass die Welle im Normalbetrieb nicht entkoppelt und somit
dauernd mitläuft.
Ausser einer Welle ist jede andere Vorrichtung geeignet, die ohne Strom
mechanische Kräfte überträgt, nämlich von der
Eingriffseinheit 69 bzw. einem Bedienteil zur Motorwelle.
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Wand
- 3
- Garraum
- 4
- Sichtfenster
- 5
- Muffel
- 6
- Muffelöffnung
- 7
- Bodentür
- 8
- Arbeitsplatte
- 9
- Antriebsmotor
- 10
- Hubelement
- 11
- Bedienelement
- 12
- Bedienfeld
- 13
- Steuerschaltung
- 14
- Anzeigenelemente
- 15
- Kochfeld
- 16
- Kochstellenheizkörper
- 17
- Kochstellenheizkörper
- 18
- Flächenheizkörper
- 19
- Glaskeramikplatte
- 20
- Halterungsteil
- 21
- Gargutträger
- 22
- Oberhitzeheizkörper
- 23
- Lüfter
- 24
- Dichtung
- 25
- Verfahrschaltfeld
- 25a
- Verfahrschalter
nach oben
- 25b
- Verfahrschalter
nach unten
- 26
- Verfahrschaltfeld
- 26a
- Verfahrschalter
nach oben
- 26b
- Verfahrschalter
nach unten
- 27
- Speichereinheit
- 28
- Bestätigungstaste
- 29
- Hauptschalter
- 30
- Motorwelle
- 31
- Hallelement
- 32
- Meßaufnehmer
- 33
- Endschalter
- 34
- Gehäusekörper
- 35
- Gehäuseabdeckung
- 36
- Zwischenraum
- 37
- untere
Lüftungsöffnungen
- 38
- obere
Fläche
des Gehäusekörpers (34)
- 39
- obere
Lüftungsöffnung
- 40
- Zwischenraum
- 41
- erstes
(inneres) Sichtfenster
- 42
- zweites
(mittleres) Sichtfenster
- 43
- drittes
(äußeres) Sichtfenster
- 44
- seitliche
Zwischenräume
- 45
- vorderer
Zwischenraum
- 45a
- erster
vorderer Zwischenraum
- 45b
- zweiter
vorderer Zwischenraum
- 46
- hinterer
Zwischenraum
- 47
- Elektrik-
bzw. Elektronikbaugruppen
- 48
- Antriebseinrichtung
- 49
- Lüftungseinrichtung
- 50
- Lüfter
- 51
- Ansaugkanal
- 52
- Abluftkanal
- 53
- Luftauslass
- 54
- Führungsgehäuse
- 55
- Zahnrad
- 56
- Führungsrohre
- 57
- Auflage
- 58
- Steigungskabel
- 59
- untere
Teleskopstange
- 60
- Steigkabelbefestigung
- 61
- obere
Teleskopstange
- 62
- Schaltfahne
- 63
- Schalter
- 64
- Gehäuseabzweigung
- 65
- Zahnrad
- 66
- Welle
- 67
- Zahnrad
- 68
- Halterungen
- 69
- Eingriffseinheit
- 70
- Rückhalteelement
- Fn1
- Normalkraft
1
- Fn2
- Normalkraft
2
- Fr
- Rückhaltekraft
- P0
- Nullposition
- P1
- Zwischenposition
- P2
- Zwischenposition
- PZ
- Endposition