DE10227730C1 - Verstellantrieb für Kraftfahrzeugsitzteile - Google Patents

Verstellantrieb für Kraftfahrzeugsitzteile

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Dirk Eimermacher
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Verstellantrieb für ein gegenüber einem sitzfesten Bereich eines Kraftfahrzeugsitzes verstellbares Teil weist eine Gewindespindel mit einem ersten linksgängigen und einem zweiten rechtsgängigen Gewindeabschnitt auf. Die Gewindeabschnitte durchsetzen jeweils eine Spindelmutter, wobei eine erste Spindelmutter unverschieblich am sitzfesten Bereich gehalten ist und eine zweite Spindelmutter drehfest am verstellbaren Teil. Der Verstellantrieb besitzt ferner ein Antriebselement. Die erste Spindelmutter ist durch das Antriebselement verdrehbar und beide Gewindeabschnitte weisen an beiden Enden jeweils einen Anschlag für die zugehörige Spindelmutter auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellantrieb nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verstellantrieb der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 43 37 434 A1) weist eine Gewindespindel auf, die von einem Antriebsmotor rotierend antreibbar ist. Dabei schraubt sich die Gewindespindel mit einem Gewindebereich durch eine sitzfest und undrehbar gehaltene Spindelmutter. Während der Betätigung des Verstellantriebs verlagert sich also der Kraftangriffspunkt gegenüber dem sitzfesten Bereich. Ein Antrieb muß entweder mit der Gewindespindel wandern oder es muß ein Längenausgleichselement zwischen Antrieb und Gewin­ despindel vorgesehen sein. Beide Varianten sind aufwendig. Ein wandernder Antrieb benötigt außerdem zusätzlichen Platz und eine zusätzliche Führung. Ein Längenausgleichselement begrenzt die übertragbare Antriebsleistung und ist ver­ schleißanfällig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verstellantrieb der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß dessen Antriebsele­ ment sitzfest angeordnet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Der Verstellantrieb erlaubt eine optimale Aufteilung des Einbauraums zwischen dem verstellbaren Teil und dem sitzfe­ sten Bereich. Er verwendet steife Bauelement, die eine re­ lativ hohe Belastung vertragen, so daß auch schwere Sitzbe­ reiche sogar unter Last verstellt werden können. Bei manu­ eller Verstellung findet sich die Handhabe des Antriebs im­ mer am selben Ort, so daß sie nicht erst ertastet werden muß.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Bereich eines Sitzteils mit einem Sitztiefenverstell­ bereich in eingefahrener Position;
Fig. 2 den Längsschnitt des Sitzteils gemäß Fig. 1 in teilweise ausgefahrener Position des Sitztie­ fenverstellbereichs mit vollständig in Aus­ schubrichtung verlagerter Gewindespindel;
Fig. 3 den Längsschnitt des Sitzteils gemäß Fig. 1 mit vollständig ausgefahrener Gewindespindel und Spindelmutter;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Schnittebene IV-IV in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten vorderen Bereich eines Sitzteils sind die Polster fortgelassen. An einer Stangen­ aufnahme 1c eines sitzfesten Bereichs 1 der einen Sitzrah­ men 1b und ein Querrohr 1a aufweist, ist ein verstellbarer Teil 2 mittels Führungsstangen 2b längsverschieblich ge­ führt. Der verstellbare Teil 2 umfaßt einen Sitztiefenver­ stellbereich 2a.
An dem sitzfesten Bereich 1 ist eine erste Spindelmutter 3 drehbar gelagert, die von einem ersten Gewindeabschnitt 5a einer Gewindespindel 5 durchsetzt wird. Die Gewindespindel 5 durchsetzt mit einem zweiten Gewindeabschnitt 5b eine zweite Spindelmutter 4, die undrehbar in einem fest mit dem verstellbaren Teil 2 verbundenen Mutternhalter 2c aufgenom­ men ist.
Die Gewindespindel 5 trägt zwischen dem ersten und zweiten Gewindeabschnitt 5a und 5b ein Anschlagelement 5c. Das An­ schlagelement 5c besitzt auf einander gegenüberliegenden Seiten Anschläge 5d und 5e. An den davon entfernten Enden der Gewindespindel 5 werden der Gewindeabschnitt 5a durch einen Anschlag 5f und der Gewindeabschnitt 5b durch einen Anschlag 5g begrenzt. Die Gewindeabschnitte 5a und 5b wei­ sen gegenläufiges Gewinde auf.
Die Spindelmutter 3 ist unverschieblich in dem Sitzrahmen 1b gelagert. Sie wird von einem Antrieb 6 betätigt. Dazu weist sie auf ihrem Außenumfang eine Verzahnung auf, in die ein als Schnecke ausgebildetes Antriebselement 6b ein­ greift. Das Antriebselement 6b und die außenverzahnte Spin­ delmutter 3 bilden ein Reduktionsgetriebe 6a, das von einem Antriebsmotor 6c gespeist wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, eingefahrenen Position des verstellbaren Teils 2 liegt die erste Spindelmutter 3 an dem Anschlag 5d des Anschlagelements 5c an und die zweite Spindelmutter 4 an dem Anschlag 5e. Wenn der Antrieb 6 die Spindelmutter 3 in Drehung versetzt, verlagert sich die Ge­ windespindel 5 vorwärts und verschiebt sowohl die Spindel­ mutter 4 als auch den damit fest verbundenen Sitztiefenver­ stellbereich 2a.
Sobald die Gewindespindel 5, wie in Fig. 2 gezeigt, mit ih­ rem Anschlag 5f an der Spindelmutter 3 zur Anlage gelangt, ist eine relative Drehung zwischen Gewindespindel 5 und Spindelmutter 3 nicht mehr möglich und die Gewindespindel 5 wird von der Spindelmutter 3 mitgenommen. Die Drehung der Gewindespindel 5 bewirkt eine Verlagerung der zweiten Spin­ delmutter 4. Ihre Verlagerung kann höchstens bis zur Anlage der Spindelmutter 4 an dem Anschlag 5g erfolgen, bei dem der Sitztiefenverstellbereich 2a seine in Fig. 3 darge­ stellte maximal ausgefahrene Position erreicht. Bei entge­ gengesetzter Drehrichtung der Spindelmutter 3 bewegen sich die Spindelmutter 4 und die Gewindespindel 5 in umgekehrter Richtung und das verstellbare Teil 2 kehrt in seine Aus­ gangslage zurück.

Claims (7)

1. Verstellantrieb für ein gegenüber einem sitzfesten Be­ reich (1) eines Kraftfahrzeugsitzes verstellbares Teil (2), mit einer Gewindespindel (5), die einen ersten linksgängigen und einen zweiten rechtsgängigen Gewinde­ abschnitt (5a; 5b) aufweist, die jeweils eine Spindel­ mutter (3; 4) durchsetzen, wobei eine erste Spindelmut­ ter (3) unverschieblich am sitzfesten Bereich (1) gehal­ ten ist und eine zweite Spindelmutter (4) drehfest am verstellbaren Teil (2), ferner mit einem Antriebselement (6b), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spindelmutter (3) durch das Antriebsele­ ment (6b) verdrehbar ist und beide Gewindeabschnitte (5a; 5b) an beiden Enden jeweils einen Anschlag (5d; 5f bzw. 5e; 5g) für die zugehörige Spindelmutter (3; 4) aufweisen.
2. Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (5d) des einen Gewindeabschnitts (5a) und der dazu benachbarte Anschlag (5e) des anderen Gewindeabschnitts (5b) am gleichen Anschlagelement (5c) vorgesehen sind.
3. Verstellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spindelmutter (3) von einem sitzfest ange­ ordneten Reduktionsgetriebe (6a) angetrieben wird.
4. Verstellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spindelmutter (3) als Schneckenrad ausge­ bildet ist, das mit einer angetriebenen Schnecke im Ein­ griff steht.
5. Verstellantrieb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindelmutter (4) an einem Sitztiefenver­ stellbereich (2a) angeordnet ist.
6. Verstellantrieb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeabschnitte (5a; 5b) bei gleichem Steigungsbetrag des Gewindes unterschiedlich lang sind.
7. Verstellantrieb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde der beiden Gewindeabschnitte (5a; 5b) unterschiedliche Steigungsbeträge aufweisen.
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