DE10018811B4 - Längen-Verstell-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Längen-Verstell-Vorrichtung
– mit einer ersten Traverse (1),
– mit einer zweiten Traverse (2), wobei die Traversen (1, 2) relativ zueinander abstandsverstellbar sind,
– mit zwei zwischen den Traversen (1, 2) angeordneten, diese führenden Teleskop-Führungs-Stützen (3, 4),
– mit einem zwischen den Traversen (1, 2) angeordneten, an den Teleskop-Führungs-Stützen (3) geführten Tragschlitten (8),
– mit einem ersten Spindeltrieb (11, 12),
– der an der ersten Traverse (1) und
– an dem Tragschlitten (8)
abgestützt ist,
– mit einem zweiten Spindeltrieb (13, 14), der
– an der zweiten Traverse (2) und
– an dem Tragschlitten (8)
abgestützt ist und
– mit einem Elektromotor (19, 19'), der
– auf dem Tragschlitten (8) angebracht ist und
– mit den Spindeltrieben (11 bis 14) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Spindeltrieb (11, 12) und der zweite Spindeltrieb...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Längen-Verstell-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, wo Verstell-Vorrichtungen benötigt werden, deren eines Ende festgehalten wird, während deren anderes Ende relativ zum ersten Ende beweglich ist, um irgendwelche Teile zu verstellen. Insbesondere ist es in solchen Fällen sehr oft erforderlich, dass die maximale Ausfahrlänge groß ist im Verhältnis zur minimalen Länge in zusammengefahrenem Zustand. Weiterhin ist es sehr oft erforderlich, dass solche Verstell-Vorrichtungen als Massenteile sehr einfach aufgebaut sind.
  • Aus der US 4,604,956 A ist ein höhenverstellbarer Tisch bekannt, der Teleskopstützen und Höhenverstelleinrichtungen aufweist. Hier sind auf einer oberen Traverse Drehkurbeln zum Antrieb von Spindeln angeordnet, auf denen Spindelmuttern geführt sind, die wiederum mit den Teleskoprohren gekoppelt sind. Die Handkurbelantriebe können durch ein oder mehrere Elektromotoren ersetzt werden, wobei im Falle nur eines Elektromotors die beiden Spindeln mittels eines Getriebes gekoppelt sein können.
  • Aus der DE 12 16 641 B ist der Einsatz von Zahnradgetrieben als Spindelantrieb bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längen-Verstell-Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, dass sie besonders einfach aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass mit einem einzigen Antriebs-Getriebe, das entsprechend kompakt sein kann, beide Spindeln antreibbar sind.
  • Vorteile und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Längen-Verstell-Vorrichtung in ausgefahrenem Zustand,
  • 2 eine Teildarstellung der Vorrichtung nach 1 in zusammengefahrenem Zustand in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Längen-Verstell-Vorrichtung in zusammengefahrenem Zustand und
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Längen-Verstell-Vorrichtung in zusammengefahrenem Zustand.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Längen-Verstell-Vorrichtung weist eine erste Traverse 1 und eine hierzu parallele zweite Traverse 2 auf. Die beiden Traversen 1, 2 sind durch zwei Teleskop-Führungs-Stützen 3, 4 miteinander verbunden. Jede Stütze 3, 4 weist ein inneres Führungs-Rohr 5 auf, das an der zweiten Traverse 2 angebracht ist. Auf dem inneren Führungs-Rohr 5 ist jeweils ein mittleres Führungs-Rohr 6 frei in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und geführt. Auf dem mittleren Führungs-Rohr 6 wiederum ist jeweils ein äußeres Führungs-Rohr 7 ebenfalls in Längsrichtung frei verschiebbar geführt. Dieses äußere Führungs-Rohr 7 ist jeweils an der ersten Traverse 1 befestigt. An den mittleren Führungs-Rohren 6, und zwar jeweils an deren der zweiten Traverse 2 zugewandten Enden, ist ein plattenförmiger Tragschlitten 8 mittels eines Haltesteges 9 befestigt. Der Tragschlitten 8 erstreckt sich etwa über die Länge der mittleren Führungs-Rohre 6 in Richtung zur ersten Traverse 1 und verläuft parallel zu der durch die Stützen 3, 4 aufgespannten Ebene.
  • In der durch die Stützen 3, 4 aufgespannten Ebene und parallel zu den Stützen 3, 4 und spiegelsymmetrisch zu einer parallel zu den Stützen 3, 4 verlaufenden Mittelebene 10 der Längen-Verstell-Vorrichtung sind jeweils zwei erste Spindeltriebe 11, 12 und zwei zweite Spindeltriebe 13, 14 vorgesehen, und zwar paarweise. Die ersten Spindeltriebe 11, 12 weisen jeweils eine drehbare Spindel 15 auf, die in eine Spindelmutter 16 eingreift, die wiederum in einem Spindelmutter-Tragrohr 17 fest angeordnet ist. Das Tragrohr 17 ist jeweils an der ersten Traverse 1 befestigt. Die Spindelmutter 16 befindet sich an dem der zweiten Traverse 2 zugewandten Ende des Tragrohres 17. Die Spindel 15 ragt entsprechend dem geschilderten Aufbau in das Tragrohr 17 hinein. Durch Drehen der Spindel 15 kann diese also in das Tragrohr 17 hinein oder aus diesem heraus verschoben werden. Die zweiten Spindeltriebe 13, 14 weisen jeweils eine undrehbare Spindel 18 auf, die ortsfest an der zweiten Traverse 2 befestigt ist.
  • Der Antrieb der ersten und zweiten Spindeltriebe 11 bis 14 erfolgt über einen an dem Tragschlitten 8 zwischen den Spindeltrieben 11 bis 14 angebrachten Elektromotor 19, der ein seitlich versetztes Abtriebs-Getriebe 20 aufweist, das als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist. Von dem Abtriebs-Getriebe 20 führt eine durchgehende Welle 21 zu den beiden Paaren von Spindeltrieben 11, 13 bzw. 12, 14. An jedem Ende der Welle 21 ist ein als Schnecken-Getriebe ausgebildetes Antriebs-Getriebe 22, 23 mit zwei Abtrieben vorgesehen. Dieses Antriebs-Getriebe 22, 23 weist jeweils ein an dem Tragschlitten 8 angebrachtes Getriebe-Gehäuse 24 auf, in dem eine an der Welle 21 befestigte und in deren Richtung verlaufende Schnecke 25 gelagert ist. Weiterhin ist in dem Getriebe-Gehäuse 24 jeweils ein in die Schnecke 25 eingreifendes Schneckenrad 26 angeordnet, das drehfest auf der am Getriebe-Gehäuse 24 abgestützten und gelagerten drehbaren Spindel 15 angebracht ist. Weiterhin ist in dem Getriebe-Gehäuse 24 eine Schneckenrad-Spindelmutter 27 drehbar gelagert und abgestützt, die auf ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und in die Schnecke 25 eingreift. Innen ist sie als Spindelmutter 27 ausgebildet und sitzt auf der undrehbaren Spindel 18.
  • Die Gewinde 28, 29 der Spindeln 15, 18 und der zugehörigen Spindelmuttern 16, 27 und die Antriebs-Getriebe 22 sind so ausgelegt, daß bei einer Drehung des Elektromotors 19 in einer Drehrichtung alle Spindeltriebe 11 bis 14 ausgefahren oder bei einer Drehung des Elektromotors 19 in der entgegengesetzten Drehrichtung eingefahren werden. Hierdurch läßt sich die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung in die in 1 dargestellte ausgefahrene Position oder in die in 2 dargestellte eingefahrene Position verfahren. Der in 2 dargestellte Minimalabstand a der Traversen 1, 2 läßt sich hierdurch auf den in 1 angedeuteten Maximalabstand b verändern, wobei gilt 2,3a ≤ b ≤ 2,8a.
  • Bei dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind nur ein erster Spindeltrieb 11 und ein zweiter Spindeltrieb 13 vorgesehen. Diese beiden Spindeltriebe 11, 13 sind etwa spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 10 angeordnet. Der Elektromotor 19 ist entsprechend außermittig angeordnet und nur mit dem zugehörigen Antriebs-Getriebe 22 verbunden. Im Übrigen ist dieses zweite Ausführungsbeispiel identisch dem nach den 1 und 2, so dass auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel nach 4 unterscheidet sich von dem nach 3 dadurch, dass der Elektromotor 19' direkt an das Antriebs-Getriebe 22' angeflanscht ist. Dieses Antriebs-Getriebe 22' weist ein Getriebe-Gehäuse 24' auf, in das die vom Abtriebs-Getriebe 20' des Elektromotors 19' angetriebene Welle 21' hineinragt und ein Zahnritzel 30 trägt. Es greift in eine Zahnrad-Spindelmutter 31 ein, die auf der undrehbaren Spindel 18 angeordnet ist, also außen ein Zahnprofil aufweist und innen als Spindelmutter ausgebildet ist. In diese Zahnrad-Spindelmutter 31 greift wiederum ein drehfest auf der drehbaren Spindel 15 angebrachtes Zahnrad 32 ein. Auch hier gilt, dass die Gewinde 28' und 29' so ausgebildet sind, dass beim Antrieb durch den Elektromotor 19' die Spindeltriebe 11' und 13' gleichzeitig eingefahren oder gleichzeitig ausgefahren werden. Ansonsten stimmt diese Ausführung mit der nach 3 überein, so dass auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Die als Schnecken-Getriebe ausgebildeten Antriebs-Getriebe können auch so ausgebildet sein, dass die Schnecke zwischen dem Schneckenrad und der Schneckenrad-Spindelmutter hindurchgreift, so dass letztere sich also – bezogen auf die Schnecke – gegenüberliegen. Dies hätte zur Folge, dass die Spindeltriebe 11, 13 und 12, 14 – bezogen auf die Zeichnungsebene der 1 bis 3 – hintereinander angeordnet wären.

Claims (10)

  1. Längen-Verstell-Vorrichtung – mit einer ersten Traverse (1), – mit einer zweiten Traverse (2), wobei die Traversen (1, 2) relativ zueinander abstandsverstellbar sind, – mit zwei zwischen den Traversen (1, 2) angeordneten, diese führenden Teleskop-Führungs-Stützen (3, 4), – mit einem zwischen den Traversen (1, 2) angeordneten, an den Teleskop-Führungs-Stützen (3) geführten Tragschlitten (8), – mit einem ersten Spindeltrieb (11, 12), – der an der ersten Traverse (1) und – an dem Tragschlitten (8) abgestützt ist, – mit einem zweiten Spindeltrieb (13, 14), der – an der zweiten Traverse (2) und – an dem Tragschlitten (8) abgestützt ist und – mit einem Elektromotor (19, 19'), der – auf dem Tragschlitten (8) angebracht ist und – mit den Spindeltrieben (11 bis 14) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spindeltrieb (11, 12) und der zweite Spindeltrieb (13, 14) über ein direkt mit ihnen gekoppeltes gemeinsames An triebs-Getriebe (20, 20') vom Elektromotor (19, 19') antreibbar ist, dass der erste Spindeltrieb (11, 12) eine mit der ersten Traverse (1) undrehbar verbundene Spindelmutter (16) und eine in die Spindelmutter (16) eingreifende, mit dem Antriebs-Getriebe (20, 20') gekoppelte drehbare Spindel (15) aufweist und dass der zweite Spindeltrieb (13, 14) eine mit der zweiten Traverse (2) undrehbar verbundene Spindel (18) und eine auf der undrehbaren Spindel (18) angeordnete, mit dem Antriebs-Getriebe (20, 20') gekoppelte drehbare Spindelmutter (27, 31) aufweist.
  2. Längen-Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die undrehbare Spindelmutter (16) über ein Spindelmutter-Tragrohr (17) mit der ersten Traverse (1) verbunden ist.
  3. Längen-Verstell-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs-Getriebe (22, 23) als Schneckengetriebe ausgebildet ist.
  4. Längen-Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schneckengetriebe ausgebildete Antriebs-Getriebe (22, 23) nur eine mit dem Elektromotor (19) gekoppelte Schnecke (25) aufweist, in die zwei Schneckenräder (26, 27) eingreifen, die jeweils mit dem ersten Spindeltrieb (11, 12) bzw. dem zweiten Spindeltrieb (13, 14) gekoppelt sind.
  5. Längen-Verstell-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Spindel (15) mit einem Schneckenrad (26) drehfest verbunden ist und dass die drehbare Spindelmutter als Schneckenrad-Spindelmutter (27) ausgebildet ist.
  6. Längen-Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebs-Getriebe (20') als Zahnrad-Getriebe ausgebildet ist.
  7. Längen-Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Zahnrad-Getriebe ausgebildete Antriebs-Getriebe (20') nur ein mit dem Elektromotor gekoppeltes Zahnritzel (30) aufweist, das in Eingriffsverbindung mit zwei Zahnrädern (31, 32) steht, die jeweils mit dem ersten Spindeltrieb bzw. dem zweiten Spindeltrieb gekoppelt sind.
  8. Längen-Verstell-Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Spindel (15) mit einem Zahnrad (32) drehfest verbunden ist und dass die drehbare Spindelmutter als Zahnrad-Spindelmutter (31) ausgebildet ist.
  9. Längen-Verstell-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskop-Führungs-Stützen (3, 4) jeweils ein inneres Führungs-Rohr (5), ein mittleres Führungs-Rohr (6) und ein äußeres Führungs-Rohr (7) aufweisen und dass der Tragschlitten (8) am mittleren Führungs-Rohr (6) angebracht ist.
  10. Längen-Verstell-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von ersten Spindeltrieben (11, 12) und zweiten Spindeltrieben (13, 14) vorgesehen sind, die von dem Elektromotor (19) gemeinsam antreibbar sind.
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