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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Ein
Beispiel von unterteilten bzw. geteilten Verbindern, welche durch
ein Montieren bzw. Anordnen einer Vielzahl von hilfsweisen bzw.
Hilfsgehäusen
in Rahmen zusammengebaut sind bzw. werden, ist aus der japanischen,
nicht geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. H09-219238 bekannt. Ein aufnehmender unterteilter Verbinder
bzw. unterteilter Buchsenverbinder ist durch ein Montieren bzw.
Anordnen einer Vielzahl von Buchsen-Hilfsgehäusen konstruiert, welche Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke darin
in einen Mutter- bzw. Buchsenrahmen eingesetzt aufweisen, und ist
mit einem aufzunehmenden unterteilten Verbinder bzw. geteilten Steckerverbinder
verbindbar, welcher in einer ähnlichen
Weise zusammengebaut ist. Der Steckerrahmen ist mit einer Aufnahme
versehen, in welche der aufnehmende unterteilte Verbinder einpaßbar ist,
und Flachstecker bzw. Dorne von Stecker-Anschlußpaßstücken ragen in diese Aufnahme
vor.
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Da
die Flachstecker um einen langen Abstand in die Aufnahme in dem
obigen unterteilten Steckerverbinder vorragen, besteht eine Möglichkeit von
Verschiebungen bzw. Verlagerungen der vorderen Enden der Flachstecker,
obwohl diese Verschiebungen nur geringfügig sein können. Um die Verschiebungen
der Flachstecker zu verhindern, wird daran gedacht, eine sich bewegende
Platte in die Aufnahme zu montieren. Diese sich bewegende Platte
ist mit positionierenden bzw. Positionierlöchern ausgebildet, durch welche
die Flachstecker eingesetzt werden, um positioniert zu werden, und
ist nach rückwärts in der
Aufnahme bewegbar, indem sie durch den geteilten Buchsenverbinder
zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder gedrückt bzw. geschoben
wird.
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Wenn
die Buchsen-Hilfsgehäuse
und der Buchsenrahmen relativ zueinander in dem unterteilten Buchsenverbinder
wackeln, werden jedoch die Buchsen-Anschlußpaßstücke in bezug auf die Flachstecker
verschoben, selbst wenn die Flachstecker durch die sich bewegende
Platte positioniert sind. Derart stimmt die Ausrichtung der Buchsen-Anschlußpaßstücke und
diejenige der Stecker-Anschlußpaßstücke nicht
mehr länger überein und
die Flachstecker können
nicht sanft in die Buchsen-Anschlußpaßstücke einsetzbar sein.
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DE 699 02 836 T2 offenbart
einen elektrischen Verbinder mit einer Platte als zusätzliche
vordere Stütze
für Kontaktabschnitte
der Klemmen, die Verstärkungsrippen
aufweist. In einer zweiten Betriebskonfiguration dringen die Verstärkungsrippen
in Quernuten einer Platte ein.
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DE 199 52 023 C2 offenbart
eine Steckverbinderkupplung mit einem Kontaktelemente tragenden
Steckverbindergehäuse
in Form einer Steckverbinderwanne und einem Gegenkontaktelemente
tragenden Gegensteckverbindergehäuse
sowie einer verschiebbar angeordneten Kontaktelementeschutzeinrichtung
mit Durchgängen
für die
Kontaktelemente.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, sanft Stecker- und
Buchsen-Anschlußpaßstücke zu verbinden.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Flachstecker des einen oder der mehreren Stecker-Anschlußpaßstücks(e) sind
wenigstens teilweise in das eine oder die mehreren positionierenden
bzw. Positionierlöcher
der sich bewegenden Platte eingeführt, welche zu positionieren
ist. Wenn der Mutter- bzw. Buchsenverbinder wenigstens teilweise
in die Aufnahme eingepaßt
ist, gelangen die positionierenden Mittel der sich bewegenden Platte und
der Hilfsgehäuse
in Eingriff, um die hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse in bezug auf die sich bewegende Platte
zu positionieren. Dementsprechend können, selbst wenn die hilfsweisen
Gehäuse
und der Rahmen relativ zueinander in dem Buchsenverbinder wackeln,
die hilfsweisen Gehäuse
und die sich bewegende Platte, d.h. das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) und
die entsprechenden Flachstecker durch die positionierenden Mittel
positioniert werden. Daher können
die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke sanft verbunden werden, wenn
die zwei Verbinder verbunden werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
der Buchsenverbinder ein oder mehrere hilfsweise(s) Gehäuse bzw.
Hilfsgehäuse für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke und einen Rahmen für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der hilfsweisen Gehäuse.
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Vorzugsweise
ist die sich bewegende Platte zwischen dem Verbindergehäuse und
dem Buchsenverbinder zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder
zu halten.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher einen
Stecker- und einen Buchsenverbinder aufweist, welche miteinander
verbindbar sind, wobei:
der Buchsenverbinder Buchsen-Anschlußpaßstücke, eine
Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen
zum Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke und einen Rahmen zum Aufnehmen
der hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse
umfaßt,
der
Steckerverbinder Stecker-Anschlußpaßstücke, welche mit Flachsteckern
bzw. Dornen versehen sind, ein Verbindergehäuse, welches mit einer Aufnahme
versehen ist, in welche der Buchsenverbinder einpaßbar ist
und adaptiert ist, um die Stecker-Anschlußpaßstücke derart aufzunehmen, daß die Flachstecker
in die Aufnahme vorragen, und eine sich bewegende Platte umfaßt, welche
mit positionierenden bzw. Positionierlöchern ausgebildet ist, in welche
die Flachstecker eingeführt
sind bzw. werden, um positioniert zu werden, welche so in die Aufnahme
montierbar bzw. anordenbar ist, um nach rückwärts bewegbar zu sein, und um
zwischen dem Verbindergehäuse
und dem Buchsenverbinder zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei
Verbinder gehalten zu sein bzw. zu werden, und
die sich bewegende
Platte und die hilfsweisen Gehäuse
positionierende Mittel in der Form von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen und
Vertiefungen bzw. Aussparungen umfassen, welche miteinander in Eingriff
bringbar sind, um die sich bewegende Platte und die hilfsweisen
Gehäuse
in bezug zueinander zu positionieren.
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Vorzugsweise
umfassen die positionierenden Mittel einen oder mehrere positionierende(n) Vorsprung
(Vorsprünge),
welche(r) an der sich bewegenden Platte vorgesehen ist bzw. sind,
und eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en), welche in
dem Buchsen-Verbindergehäuse,
vorzugsweise in dem einen oder den mehreren hilfsweisen Gehäuse(n),
ausgebildet und mit den positionierenden Vorsprüngen in Eingriff bringbar ist
bzw. sind.
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Da
die positionierenden Vorsprünge
an der sich bewegenden Platte vorgesehen sind, können sie durch die Aufnahme
vor der Verbindung der zwei Verbinder geschützt werden.
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Vorzugsweise
sind die positionierenden Vertiefungen durch ein Abschneiden von
vorzugsweise Ecken an den seitlichen Rand- bzw. Kantenabschnitten
von vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamten Breiten der Buchsen-Hilfsgehäuse ausgebildet.
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Weiters
bevorzugt ist bzw. sind der (die) positionierende(n) Vorsprung (Vorsprünge) ausgebildet, um
einen dreieckigen oder zugespitzten oder konvergierenden Querschnitt
aufzuweisen.
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Noch
weiter bevorzugt ist die sich bewegende Platte an einer ursprünglichen
Position bzw. Anfangsposition anzuordnen, bevor die Verbinder verbunden
sind, wo die vorderen Enden der entsprechenden Flachstecker in oder
an den positionierenden Löchern
angeordnet sind und geringfügig
von der vorderen Oberfläche
der Basisplatte vorragen.
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Am
meisten bevorzugt ragen die vorragenden Vorsprünge von der vorderen Oberfläche der sich
bewegenden Platte um einen Abstand um mehr als einen vorragenden
Abstand der Flachstecker von der vorderen Oberfläche der Basisplatte vor, wenn die
sich bewegende Platte an der ursprünglichen Position positioniert
ist.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
ist ein Abstand zwischen den Spitzen bzw. Enden der positionierenden
Vorsprünge
seitlich von den positionierenden Löchern eingestellt, um im wesentlichen
gleich der Höhe
oder Abmessung des Buchsen-Verbindergehäuses, vorzugsweise der Buchsen-Hilfsgehäuse zu sein.
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Vorzugsweise
ist die Breite der positionierenden Vorsprünge eingestellt, um kleiner
als die äußere Breite
des Buchsen-Verbindergehäuses,
vorzugsweise der Buchsen-Hilfsgehäuse zu sein.
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Am
meisten bevorzugt umfaßt
die sich bewegende Platte eine Basisplatte und eine oder mehrere Seitenplatte(n),
welche an einem Kanten- bzw. Randabschnitt der Basisplatte vorgesehen
ist bzw. sind, wobei eine Bewegung der sich bewegenden Platte im
wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung durch den gleitenden
Kontakt der einen oder mehreren Seitenplatte(n) mit der inneren
Umfangsfläche
bzw. -oberfläche
der Aufnahme geführt
werden kann.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckerverbinders,
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3 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor
die zwei Verbinder verbunden werden,
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4 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo positionierende
Vorsprünge
in Eingriff mit positionierenden Vertiefungen in dem Prozeß eines
Verbindens der zwei Verbinder gelangen, und
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5 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die
zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden
sind.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
In dieser Ausführungsform sind
ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder,
welche miteinander verbindbar sind, vorzugsweise beide unterteilte
bzw. geteilte Verbinder. In der folgenden Beschreibung werden Seiten
der zwei Verbinder F, M, welche zu verbinden sind, als vordere bzw.
Vorderseiten bezeichnet.
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Zuerst
wird der Buchsenverbinder F beschrieben. Der Buchsenverbinder F
besteht grob bzw. allgemein aus einem oder mehreren Buchsen- bzw.
Mutter-Anschlußpaßstück(en) 10,
welche(s) mit Enden von Drähten
W zu verbinden ist bzw. sind, einem oder mehreren, vorzugsweise
einer Vielzahl von (beispielsweise acht) Buchsen-Hilfsgehäusen bzw. hilfsweisen
bzw. auxiliären
Gehäusen 20 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10, und einem
Mutter- bzw. Buchsenrahmen 30 für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen der entsprechenden Buchsen-Hilfsgehäuse 20, wie dies in 1 und 3 gezeigt
ist.
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Jedes
Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist vorzugsweise
preßgeformt
aus einer leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Platte in eine bestimmte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Form und derart konstruiert, daß ein Hauptabschnitt 11 vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs und ein Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen
Rohr- bzw. Trommelabschnitt 12 umfaßt, um in Verbindung mit dem
Ende des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden,
einer nach dem anderen gekoppelt sind. Eine Vertiefung bzw. Aussparung
oder ein Loch 13, in welche(s) ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 22 wenigstens teilweise
einpaßbar
ist, ist in der seitlichen (oberen) Oberfläche des Hauptabschnitts 11 in
einem gezeigten Beispiel ausgebildet, und ein inneres Teil des verriegelnden
Abschnitts 22 ist mit der vorderen Kante dieser Vertiefung 13 in
Eingriff bringbar. Die vordere Kante der Vertiefung 13 ist
geprägt,
um nach außen vorzuragen,
wodurch ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 14 gebildet
wird, welcher mit einem äußeren Teil
des verriegelnden Abschnitts 22 in Eingriff bringbar ist.
Ein abgestufter Abschnitt, welcher an dem rückwärtigen Ende des Hauptabschnitts 11 ausgebildet
ist, dient als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsstufe 15,
welche vorzugsweise mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 26 in
Eingriff bringbar ist. Ein Vorsprung 16, welcher im wesentlichen
nach oben oder nach außen
vorzugsweise zu der im wesentlichen gleichen Höhe wie der verriegelnde bzw.
Verriegelungsvorsprung 14 vorragt und mit der Rückhalteeinrichtung 26 in
Eingriff bringbar ist, ist an dieser verriegelnden Stufe 15 durch
ein Prägen
oder durch ein Schneiden und Falten ausgebildet. Ein rückstellfähiges Kontaktstück (nicht
gezeigt), um rückstellfähig in Kontakt
mit einem Flachstecker 41 eines Stecker-Anschlußpaßstücks 40 gebracht
zu werden, ist in dem Hauptabschnitt 11 vorgesehen. Der
Trommelabschnitt 12 beinhaltet wenigstens ein Paar von
vorderen crimpenden Stücken,
um in Verbindung mit einem Kern des Drahts W gecrimpt oder gebogen
oder gefaltet zu werden, und ein Paar von rückwärtigen crimpenden Stücken, um
in Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts W gecrimpt
oder gebogen oder gefaltet zu werden.
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Jedes
Buchsen-Hilfsgehäuse 20 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz, im wesentlichen in
die Form eines entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
schmalen und langen Blocks hergestellt und im Inneren mit einem
oder mehreren Hohlraum(-räumen) 21 ausgebildet,
welche entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen hohl
sind und in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar
sind. Vier Hohlräume 21 sind
im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung angeordnet
und (vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformte)
verriegelnde Abschnitte 22 sind an den inneren Oberflächen von
(vorderen Teilen von) den Hohlräumen 21 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Jeder verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 22 ist rückstellfähig deformierbar
bzw. verformbar und mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand
der Vertiefung 13 und dem verriegelnden Vorsprung 14 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in
Eingriff bringbar, welches wenigstens teilweise zu einer ordnungsgemäßen bzw.
geeigneten Tiefe in den Hohlraum 21 eingesetzt ist. Die
vordere Wand von jedem Hohlraum 21 ist mit einem Flachstecker-Einsetzloch 23 ausgebildet,
um den Eintritt des Flachsteckers 41 in den Hohlraum 21 von
vorne zu erlauben, und eine geneigte bzw. abgeschrägte oder
abgerundete oder konvergierende führende bzw. Führungsoberfläche 23a zum
Führen
des Flachsteckers 41 ist wenigstens teilweise um den vorderen
Rand des Flachstecker-Einsetzlochs 23 ausgebildet.
Eine Öffnung 24 ist ausgebildet,
um zur Seite an einer Position von jedem Buchsen-Hilfsgehäuse 20 vorzugsweise
hinter den verriegelnden Abschnitten 22 gerichtet zu sein, und
die Rückhalteeinrichtung 26 ist
vorzugsweise mit dem rückwärtigen Rand
dieser Öffnung 24 über ein Gelenk 25 gekoppelt.
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Die
Rückhalteeinrichtung 26 ist
so verschiebbar bzw. verlagerbar, um um das oder durch das Gelenk 25 zu
verdrehen oder zu verschwenken, wodurch wenigstens teilweise die Öffnung 24 geöffnet und
geschlossen wird. Ein einen Anschluß verriegelnder Abschnitt bzw.
Anschlußverriegelungsabschnitt 27,
welcher wenigstens teilweise in die Hohlräume 21 vorragt und
mit den verriegelnden Stufen 15 und den Vorsprüngen bzw.
Erhebungen 16 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 in Eingriff
bringbar ist, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 vorzugsweise
im Zusammenwirken mit dem verriegelnden Abschnitt 22 zu
halten, damit sie nicht nach rückwärts austreten
bzw. herausfallen, ist an der inneren Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen.
Ein einen Rahmen verriegelnder Abschnitt bzw. Rahmenverriegelungsabschnitt 28,
welcher weiter nach außen
von der äußeren Oberfläche des
rückwärtigen Teils
des Buchsen-Hilfsgehäuses 20 vorragt
und mit dem Buchsenrahmen 30 in Eingriff bringbar ist,
ist an der äußeren Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen.
Darüber
hinaus ist ein eine Rückhalteeinrichtung
haltender Abschnitt bzw. Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt 29 zum
Halten der Rückhalteeinrichtung 26 an
einer schließenden
bzw. Schließposition,
indem er mit dem vorderen inneren Rand der Öffnung 24 in Eingriff
gelangt, vor dem einen Anschluß verriegelnden
Abschnitt 27 der Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt.
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Der
Buchsenrahmen 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt, im wesentlichen gitterförmig insgesamt geformt und
mit einer oder mehreren aufnehmenden Kammer(n) 31 versehen,
in welche die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 wenigstens
teilweise von der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von
hinten einsetzbar sind. Vier aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 31 sind im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren
Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen
angeordnet. Eine Öffnung 32 ist
in einer äußeren Wand
von jeder aufnehmenden Kammer 31 an einer Seite entsprechend
der Rückhalteeinrichtung 26 ausgebildet,
und ein (vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformtes)
rückstellfähiges Stück 33 ist
an oder nahe (vorzugsweise an dem rückwärtigen Rand von) dieser Öffnung 32 vorgesehen.
Jedes rückstellfähige Stück 33 ist
rückstellfähig entlang
einer Höhenrichtung
HD oder in einer Richtung deformierbar, welche eine Einsetzrichtung
des hilfsweisen Gehäuses 20 in den
Buchsenrahmen 30 schneidet, und ein haltender bzw. Halteabschnitt 33a,
welcher mit dem (vorzugsweise der rückwärtigen Oberfläche des)
einen Rahmen verriegelnden Abschnitt 28 des hilfsweisen
Gehäuses 20 in
Eingriff bringbar ist, ist so an der inneren Oberfläche des
vorderen Endes des rückstellfähigen Stücks 33 vorgesehen,
um nach innen vorzuragen. Die vordere Oberfläche des einen Rahmen verriegelnden
Abschnitts 28 des Buchsen-Hilfsgehäuses 20, welches eine
im wesentlichen ordnungsgemäße bzw.
entsprechende Tiefe erreicht hat, kann im wesentlichen in Kontakt
mit dem vorderen Rand der Öffnung 32 gelangen,
so daß das
Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sich
nicht weiter nach vorne bewegt. Eine oder mehrere Kerben 34 ist
bzw. sind in einer äußeren Wand
des Buchsenrahmens 30 vorzugsweise im wesentlichen dort,
wo die rückstellfähigen Stücke 33 vorgesehen
sind, vorzugsweise durch ein Entfernen einer Form zum Ausbilden
des rückstellfähigen Stücks 33 ausgebildet
und sind nach vorne offen. Eine oder mehrere Rille(n) oder Vertiefung(en)
oder Kerbe(n) 35 für
ein Aufnehmen von entsprechenden Rippen 68 des Steckerverbinders
M während
der Verbindung der zwei Verbinder F, M ist bzw. sind ausgebildet,
um im wesentlichen mit den zweiten Kerben 34 von der Seite
(von links in 1) in Verbindung zu stehen.
Darüber
hinaus ragt ein Verriegelungsarm 36 im wesentlichen in
einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise im wesentlichen in
der Mitte in Breitenrichtung der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsenrahmens 30 vor.
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Als
nächstes
wird der Steckerverbinder M beschrieben. Wie in 2 und 3 gezeigt,
besteht der Steckerverbinder M grob bzw. allgemein aus einem oder
mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 40, um mit
Enden von Drähten W
verbunden zu werden, einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl
von (beispielsweise acht) Stecker-Hilfsgehäusen 50 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 40, einem Vater-
bzw. Steckerrahmen 60 für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Stecker-Hilfsgehäuse 50 und aus einer
sich bewegenden Platte oder einem Glied 70, welche(s) in
oder an dem Steckerrahmen 60 montierbar bzw. anordenbar
ist.
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Jedes
Stecker-Anschlußpaßstück 40 ist
vorzugsweise aus einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen)
Platte in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form
preßgeformt
und beinhaltet den Flachstecker bzw. Dorn 41, welcher elektrisch
mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 verbindbar
ist, einen (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen) Hauptabschnitt 42 und einen
Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw.
Trommelabschnitt 43 umfaßt, welcher in Verbindung mit
dem Ende des Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist,
in dieser Reihenfolge von der Vorderseite. Der Flachstecker 41 ist
vorzugsweise durch ein Falten oder Biegen eines Plattenstücks der
Länge nach
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
und durch ein Erstrecken von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts 42 im
wesentlichen entlang einer Längsrichtung
ausgebildet, um gefaltete Querschnitte bzw. Sektionen wenigstens
teilweise in unmittelbaren Kontakt zu bringen. Obwohl der Hauptabschnitt 42 vorzugsweise
mit einer Vertiefung bzw. Aussparung 44, einem verriegelnden
bzw. Verriegelungsvorsprung 45, einer verriegelnden bzw.
Verriegelungsstufe 46 und/oder einer Erhebung 47 versehen
ist, wird keine detaillierte Beschreibung betreffend die Formen,
Funktionen und dgl. davon gegeben, da sie ähnlich oder im wesentlichen
gleich denjenigen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 sind, welche
bereits beschrieben wurden.
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Jedes
Stecker-Hilfsgehäuse 50 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und im wesentlichen
in der Form eines entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen schmalen und
langen Blocks, und ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 51 ist
bzw. sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung
an Positionen im wesentlichen entsprechend denjenigen des Buchsenverbinders
F angeordnet. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 40 wenigstens
teilweise zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe
in den Hohlraum 51 eingesetzt ist bzw. wird, ragt der Flachstecker 41 wenigstens
teilweise von dem Stecker-Hilfsgehäuse 50 nach
vorne vor. Obwohl die Stecker-Hilfsgehäuse 50 mit verriegelnden
Abschnitten 52, Öffnungen 53,
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 55 (welche
Gelenke 54 beinhalten), einen Anschluß verriegelnden Abschnitten 56,
einen Rahmen verriegelnden Abschnitten 57 und/oder eine
Rückhalteeinrichtung
haltenden Abschnitten 58 versehen sind, wird keine detaillierte
Beschreibung davon betreffend die Formen, Funktionen und dgl. davon
gegeben, da sie ähnlich
oder im wesentlichen gleich denjenigen der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind,
welche bereits beschrieben wurden.
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Der
Steckerrahmen 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt und derart konstruiert, daß eine Aufnahme 61 vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs und ein (vorzugsweise im wesentlichen gitterförmiger)
Rahmenhauptkörper 62 einer nach
dem anderen gekoppelt sind. Der Rahmenhauptkörper 62 ist mit einer
oder mehreren aufnehmenden bzw. Aufnahmekammer(n) 63 versehen,
in welche die Stecker-Hilfsgehäuse 50 wenigstens
teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten einsetzbar
sind. Vier aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 63 sind im
wesentlichen entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren
Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen
angeordnet. Obwohl der Steckerrahmen 60 mit Öffnungen 64,
rückstellfähigen Stücken 65,
haltenden Abschnitten 65a und/oder Kerben 66 versehen
ist, wird keine Beschreibung davon betreffend die Formen, Funktionen
und dgl. davon gegeben, da sie ähnlich
oder im wesentlichen gleich denjenigen des Buchsenrahmens 30 sind,
welcher bereits beschrieben wurde.
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Mit
den wenigstens teilweisen aufgenommenen Stecker-Hilfsgehäusen 50 ragen
die Flachstecker 41 der Stecker-Anschlußpaßstücke 40 wenigstens
teilweise in die Aufnahme 61 von der vorderen Endoberfläche des
Rahmenhauptkörpers 62 (rückwärtigen Endoberfläche der
Aufnahme 61) vor. Die sich bewegende Platte 70,
welche als nächstes
zu beschreiben ist, ist wenigstens teilweise in oder an der Aufnahme 61 von
vorne montierbar bzw. festlegbar und der Buchsenverbinder F ist
wenigstens teilweise darin einpaßbar. Wenigstens ein Verriegelungsabschnitt 67 zum
Halten der zwei Verbinder F, M, welche verbunden sind, indem er
mit dem Verriegelungsarm 36 des Buchsenverbinders F in
Eingriff gelangt, ist in der im wesentlichen Mitte in Breitenrichtung
der oberen Oberfläche
der Aufnahme 61 vorgesehen. An den inneren Oberflächen der
Aufnahme 61 ragt (ragen) die eine oder die mehreren Rippe(n) 68 an
Positionen an der seitlichen (rechten) Seite des und im wesentlichen
der gegenüberliegenden
Seite (unterhalb) des Verriegelungsabschnitts 67 in 2 vor.
Diese Rippen 68 können
wenigstens teilweise in Rippenaustrittsrillen 76 der sich
bewegenden Platte 70, welche montiert ist bzw. wird, und die
Rillen 35 des Buchsenverbinders F eintreten. Dementsprechend
sind die Rippen 68 und/oder die Rippenaustrittsrillen 76 an
Positionen vorgesehen, welche nicht punktsymmetrisch in bezug auf
eine imaginäre,
sich im wesentlichen in Längsrichtung
erstreckende Mittellinie sind. Dementsprechend gelangen, wenn ein
Versuch gemacht wird, die sich bewegende Platte 70 anzuordnen
oder den Buchsenverbinder F zu verbinden bzw. anzuschließen, während die
sich bewegende Platte 70 oder der Buchsenverbinder F um
die imaginäre
Mittellinie (beispielsweise mit der Oberseite nach unten) von ihrer
im wesentlichen ordnungsgemäßen Lage
bzw. Stellung gedreht bzw. gewendet ist, die Rippen 68 in
Kontakt mit einem Ende der sich bewegenden Platte 70 oder
dem Buchsenverbinder F, um zu verhindern, daß die sich bewegende Platte 70 oder
der Buchsenverbinder F montiert oder verbunden werden. An den inneren Oberflächen der
Aufnahme 61 ragt (ragen) ein oder mehrere haltende Vorsprung
(Vorsprünge) 69 für ein Halten
oder Positionieren der sich bewegenden Platte 70 nach innen
an einer Position an der seitlichen (rechten) Seite der Rippe 68 benachbart
zu dem Verriegelungsabschnitt 67 (der oberen Rippe 68 in 2)
und an einer Position an der linken Seite der unteren Rippe 68 in 2 vor.
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Die
sich bewegende Platte 70 ist beispielsweise aus einem synthetischen
Harz hergestellt und besteht grob bzw. allgemein aus einer Basisplatte 71, um
im wesentlichen zu der rückwärtigen Endoberfläche der
Aufnahme 61 gerichtet zu sein, wobei bzw. wenn die sich
bewegende Platte 70 wenigstens teilweise in der Aufnahme 61 montiert
bzw. angeordnet ist, und einer oder mehreren Seitenplatte(n) 72,
welche im wesentlichen nach vorne oder zu dem Buchsenverbinder F
von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Basisplatte 71 vorragt(en),
um im wesentlichen zu der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 61 gerichtet
zu sein oder dieser zu entsprechen. Die sich bewegende Platte 70 ist
im wesentlichen in der Form eines mit einem Boden versehenen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen Rohrs insgesamt. Ein oder mehrere positionierende(n)
Loch (Löcher) 73,
durch welche(s) die Flachstecker 41 der entsprechenden
Stecker-Anschlußpaßstücke 40, welche
in die Aufnahme 61 vorragen, wenigstens teilweise einsetzbar
sind, ist bzw. sind in der Basisplatte 71 an Positionen
im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Flachsteckern 41 ausgebildet.
Vier positionierende bzw. Positionierlöcher 73 sind im wesentlichen
nebeneinander entlang einer Breitenrichtung für jedes Stecker-Hilfsgehäuse 50 ausgebildet,
d.h. eine Gesamtheit von zweiunddreißig positionierenden Löchern 73 ist
ausgebildet. Eine abgeschrägte bzw.
geneigte oder abgerundete oder konvergierende Oberfläche 73a für ein Führen eines
Einsetzens der Flachstecker 41 ist wenigstens teilweise
um den rückwärtigen Rand
von jedem positionierenden Loch 73 ausgebildet. Die Seitenplatten 72 sind
vorzugsweise an Positionen mit Ausnahme von vier Eckabschnitten
der Basisplatte 71, wenn von vorne gesehen, und einem Abschnitt
entsprechend dem Verriegelungsabschnitt 67 vorgesehen,
und der Buchsenverbinder F ist wenigstens teilweise in das Innere
der Seitenplatten 72 einpaßbar. Eine geneigte bzw. abgeschrägte oder
abgerundete oder konvergierende führende Oberfläche 72a für ein Führen eines
Einsetzens des Buchsenverbinders F ist an dem inneren vorderen Rand
von jeder Seitenplatte 72 ausgebildet.
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Wenn
die sich bewegende Platte 70 an einer bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Position in der Aufnahme 61, spezifisch
einer derartigen Position befindet, wo sich die Basisplatte 71 entfernt
von der rückwärtigen Endoberfläche der
Aufnahme 61 um einen Abstand geringfügig kürzer als die Länge der
Flachstecker 41 befindet, sind die vorderen Enden der entsprechenden
Flachstecker 41 in oder an den positionierenden Löchern 73 angeordnet und
ragen geringfügig
von der vorderen Oberfläche der
Basisplatte 71 vor. Eine Montageposition der sich bewegenden
Platte 70 zu dieser Zeit wird als eine ursprüngliche
bzw. anfängliche
oder Standby- bzw. Warteposition bzw. Anfangsposition IP bezeichnet (siehe 3),
wo die vorderen Enden der Flachstecker 41 konstant an bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen gehalten werden
können,
selbst wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 40 relativ
zu den Stecker-Hilfsgehäusen 50 entlang
einer Höhen-
und/oder Breitenrichtung (Richtungen, welche eine Verbindungsrichtung
CD schneiden bzw. kreuzen) wackeln oder die Stecker-Hilfsgehäuse 50 relativ
zu dem Steckerrahmen 60 entlang einer Höhen- und/oder Breitenrichtung
wackeln. Die sich bewegende Platte 70 wird nach rückwärts im wesentlichen
entlang der Verbindungsrichtung CD durch die Basisplatte 71 bewegt
oder ist dadurch bewegbar, welche durch den Buchsenverbinder F von
ihrer ursprünglichen
bzw. Ausgangs- oder Standbyposition gedrückt bzw. geschoben wird. In
diesem Prozeß kann
eine Rückwärtsbewegung
durch den gleitenden Kontakt der einen oder mehreren Seitenplatte(n) 72 mit
der inneren Umfangsoberfläche
der Aufnahme 61 geführt
werden. Wenn der Buchsenverbinder F zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw.
entsprechenden Tiefe verbunden bzw. angeschlossen ist, erreicht
die sich bewegende Platte 70 eine Position vorzugsweise
dort, wo sich die rückwärtige Oberfläche der
Basisplatte 71 im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der
Aufnahme 61 befindet, und diese Position wird als eine
Verbindungsposition CP (siehe 5) bezeichnet.
In diesem Zustand ist die Basisplatte 71 vorzugsweise wenigstens
teilweise zwischen der vorderen Oberfläche des Rahmenhauptkörpers 62 und
der vorderen Oberfläche
des Buchsenverbinders F gehalten oder eingeschlossen, die Seitenplatten 72 sind
wenigstens teilweise zwischen der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 61 und der äußeren Umfangsoberfläche des
Buchsenverbinders F gehalten oder eingeschlossen, und/oder Basisenden
der entsprechenden Flachstecker 41 sind in den entsprechenden
positionierenden Löchern 73 angeordnet
oder tiefer in diese eingesetzt.
-
Eine
oder mehrere, beispielsweise zwei Austrittsrillen 74 für ein wenigstens
teilweises Austreten bzw. Ausbringen der haltenden bzw. Haltevorsprünge 69 ist
bzw. sind an Positionen der sich bewegenden Platte 70 entsprechend
den haltenden Vorsprüngen 69 der
Aufnahme 61 ausgebildet und durchdringt(en) die sich bewegende
Platte 70 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen. Ein oder mehrere,
beispielsweise zwei rückstellfähige haltende
bzw. Haltestück(e) 75,
welche(s) entlang einer Höhenrichtung
HD oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD deformierbar
bzw. verformbar ist bzw. sind, ragt(en) nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Basisplatte 71 vor,
und eingehakte bzw. mit Haken versehene Abschnitte 75a,
welche mit den entsprechenden haltenden Vorsprüngen 69 in Eingriff
bringbar sind, ragen von den äußeren Oberflächen der vorderen
Enden der rückstellfähigen haltenden
Stücke 75 vor.
Die mit Haken versehenen Abschnitte 75a sind mit den rückwärtigen Oberflächen der
haltenden Vorsprünge 69 in
Eingriff bringbar, wenn die sich bewegende Platte 70 an
der ursprünglichen
Position IP montiert bzw. angeordnet ist, wodurch die sich bewegende
Platte 70 so gehalten werden kann, um nicht nach vorne
von der ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition IP auszutreten. Darüber hinaus ist bzw. sind eine
oder mehrere, beispielsweise zwei Rippenaustrittsrillen 76 zum
Ausbringen der entsprechenden Rippen 68 an Positionen der
sich bewegenden Platte 70 im wesentlichen entsprechend
den Rippen 68 in der Aufnahme 61 ausgebildet.
Die sich bewegende Platte 70 kann vorübergehend an der ursprünglichen Position
IP durch nicht illustrierte vorübergehende Haltemittel
gehalten werden, außer
sie wird mit einer Betätigungskraft
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder Höhe nach rückwärts gedrückt.
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Die
sich bewegende Platte 70 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind
mit positionierenden bzw. Positioniermittel versehen, welche Vertiefungen
bzw. Aussparungen oder Kerben und Vorsprünge bzw. Fortsätze sind,
welche miteinander in Eingriff zu bringen sind, um die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in
bezug auf die sich bewegende Platte 70 zu positionieren. Die
positionierenden Mittel beinhalten einen oder mehrere positionierende(n)
Vorsprung (Vorsprünge) 80,
welche(r) an der sich bewegenden Platte 70 vorgesehen ist
bzw. sind, und eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en)
oder Kerbe(n) 81, welche in den Buchsen-Hilfsgehäusen 20 ausgebildet
und mit den positionierenden Vorsprüngen 80 in Eingriff bringbar
ist bzw. sind. Spezifischer ist, wie in 2 und 3 gezeigt,
ein Paar von positionierenden Vorsprüngen 80 so an der
vorderen Oberfläche (Oberfläche, welche
im wesentlichen zu dem Buchsenverbinder F gerichtet ist) der sich
bewegenden Platte 70 ausgebildet, um an Positionen benachbart zu
oder nahe (oberhalb und/oder unterhalb) jeder Gruppe einer Vielzahl
von (beispielsweise vier) im wesentlichen nebeneinander angeordneten
positionierenden Löchern 73 vorzuragen,
d.h. eine Gesamtheit von sechzehn positionierenden Vorsprüngen 80 ist
in diesem Beispiel vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jeder positionierende
Vorsprung 80 ist vorzugsweise ausgebildet, um einen dreieckigen
oder zugespitzten oder konvergierenden Querschnitt durch ein Abschrägen der
oberen und unteren Oberflächen
davon im wesentlichen unter dem im wesentlichen gleichen Neigungswinkel
aufzuweisen, und ragt um einen Abstand vor, daß die Spitze (das vordere Ende)
davon geringfügig
weiter vorne als oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung
CD wie das vordere Ende des Flachsteckers 41 an der ursprünglichen
Position IP (siehe 3) angeordnet ist. Ein Abstand
bzw. Zwischenraum zwischen den Spitzen der positionierenden Vorsprünge 80 oberhalb
und unterhalb der positionierenden Löcher 73 ist eingestellt
bzw. festgelegt, um im wesentlichen gleich der Höhe oder Abmessung der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 an
ihren vorderen Enden zu sein. Die Breite der positionierenden Vorsprünge 80 ist
eingestellt bzw. festgelegt, um geringer als die äußere Breite
der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 zu
sein (siehe 2).
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Wie
in 1 und 3 gezeigt, sind die positionierenden
Vertiefungen 81 durch ein Abschneiden von vorzugsweise
Ecken an den seitlichen (oberen und Boden-)Rändern der vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 ausgebildet.
Die positionierenden Vertiefungen 81 sind vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamten Breiten der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 ausgebildet
und können
wenigstens teilweise die inneren Hälften der positionierenden
Vorsprünge 80 aufnehmen.
Eine oder mehrere Austrittsvertiefung(en) 82 zum Aufnehmen
der äußeren Hälften der
positionierenden Vorsprünge 80 ist bzw.
sind an Abschnitten des Buchsenrahmens 30 benachbart den
positionierenden Vertiefungen 81, d.h. den oberen und unteren
Rändern
bzw. Kanten der vorderen Enden der aufnehmenden Kammer 31 ausgebildet.
Oberflächen
der positionierenden Vertiefungen 81 und der Austrittsvertiefungen 82,
welche zueinander gerichtet sind, sind in eine geneigte bzw. abgeschrägte oder
konvergierende oder konkave Oberfläche (vorzugsweise von im wesentlichen
gleichen Neigungen) ausgebildet, welche eingestellt sind, um im
wesentlichen den geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen der positionierenden Vorsprünge 80 zu
entsprechen. Dementsprechend gelangen die positionierenden Vorsprünge 80 in
Eingriff sowohl mit den positionierenden Vertiefungen 81 als auch
mit den Austrittsvertiefungen 82 zum Zeitpunkt eines Verbindens
der zwei Verbinder F, M. Zu diesem Zeitpunkt sind die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 entlang einer
Höhenrichtung
HD oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD in bezug auf
die sich bewegende Platte 70 positioniert, indem die vorderen
Enden davon zwischen den positionierenden Vorsprüngen 80 gehalten sind,
welche oberhalb und unterhalb der positionierenden Löcher 73 angeordnet
sind (siehe 4).
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Zuerst werden jeweils der Stecker- und Buchsenverbinder
zusammengebaut. Der Buchsenverbinder F wird durch ein Eingreifen
oder im wesentlichen Schließen
der Rückhalteeinrichtungen 26,
nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 21 der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 eingesetzt
sind, und ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in
die aufnehmenden Kammern 31 des Buchsenrahmens 30 zusammengebaut.
Andererseits wird der Steckerverbinder M durch ein Eingreifen oder
im wesentlichen Schließen
der Rückhalteeinrichtungen 55,
nachdem die Stecker-Anschlußpaßstücke 40 im
wesentlichen in die entsprechenden Hohlräume 51 der Stecker-Hilfsgehäuse 50 eingesetzt
sind, ein im wesentlichen Aufnehmen der Stecker-Hilfsgehäuse 50 in
die aufnehmenden Kammern 63 des Steckerrahmens 60 und
ein Montieren oder Positionieren der sich bewegenden Platte 70 an der
ursprünglichen
Position IP in der Aufnahme 61 zusammengebaut. In dem Steckerverbinder
M werden die vorderen Enden der entsprechenden Flachstecker 41 in
die entsprechenden positionierenden Löcher 73 eingeführt, wodurch
sie in bezug auf eine Richtung positioniert werden, welche die Verbindungsrichtung
CD schneidet bzw. kreuzt.
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Nachfolgend
werden die zwei Verbinder F, M entlang der Verbindungsrichtung CD
von einem Zustand verbunden, welcher in 3 gezeigt.
Wenn der Buchsenverbinder F wenigstens teilweise in die Aufnahme 61 eingepaßt ist,
wird der Buchsenverbinder F durch die führenden geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 72a der
sich bewegenden Platte 70 in einen Innenraum geführt, welcher
durch die Seitenplatten 72 definiert ist. Wenn der Buchsenverbinder
F eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe erreicht,
gelangt die vordere Oberfläche
davon im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der
Basisplatte 71, wie dies in 4 gezeigt
ist. An dieser Stufe bzw. zu diesem Zeitpunkt sind die Flachstecker 41 geringfügig in den Flachstecker-Einsetzlöchern 23 angeordnet,
jedoch noch nicht in den Hohlräumen 21 angeordnet.
Dementsprechend befinden sich die Flachstecker 41 nicht in
Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 10. Zu
diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 durch
die positionierenden Vorsprünge 80 entlang
einer Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
CD (vorzugsweise im wesentlichen von oben und unten oder entlang
der Höhenrichtung HD)
durch den Eingriff des einen oder der mehreren positionierenden
Vorsprungs (Vorsprünge) 80 mit den
entsprechenden positionierenden Vertiefungen 81 und Austrittsvertiefungen 82 gehalten.
Dementsprechend können,
selbst wenn der Buchsenrahmen 30 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 relativ
zueinander entlang einer Höhenrichtung
HD aufgrund eines Form- bzw. Gießfehlers oder dgl. wackeln,
die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 an
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen entlang
einer Höhenrichtung
HD oder entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD in bezug auf
die sich bewegende Platte 70 angeordnet werden. Auf diese
Weise werden die Flachstecker 41 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10,
welche wenigstens teilweise in den Buchsen-Hilfsgehäusen 20 aufgenommen
sind, entlang einer Höhenrichtung
HD oder entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD positioniert.
Derart können
die Flachstecker 41 glatt in die Hauptabschnitte 11 mit
der Hilfe der führenden
geneigten Oberflächen 23a eintreten
und gelangen in rückstellfähigen Kontakt
mit den rückstellfähigen Kontaktstücken im
Inneren, wenn bzw. da die zwei Verbinder F, M weiter verbunden werden.
-
Wenn
der Verbindungsvorgang fortschreitet, wobei der Buchsenverbinder
F in Kontakt mit der Basisplatte 71 der sich bewegenden
Platte 70 gehalten ist bzw. wird, wird die Basisplatte 71 nach
rückwärts durch
den Buchsenverbinder F geschoben, wodurch die sich bewegende Platte 70 nach
rückwärts gemeinsam
mit dem Buchsenverbinder F bewegt wird. Wenn der Buchsenverbinder
F im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem
Steckerverbinder M verbunden ist, werden die Flachstecker 41 zu
im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw.
entsprechenden Tiefen in den Hauptabschnitten 11 eingesetzt,
um Verbindungen aufzubauen, und der Verriegelungsarm 36 gelangt
in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 67, um die zwei
Verbinder F, M ordnungsgemäß verbunden
zu halten, wie dies in 5 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt
erreicht die sich bewegende Platte 70 eine Position, wo
die rückwärtige Oberfläche der Basisplatte 71 sich
wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der
Aufnahme 61 befindet und wenigstens teilweise zwischen
dem Steckerrahmen 60 und dem Buchsenverbinder F gehalten
ist, und vorzugsweise sind die Basisenden der Flachstecker 41 wenigstens
teilweise in den positionierenden Löchern 73 angeordnet.
-
Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die sich bewegende Platte 70 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 jeweils
mit dem einem oder den mehreren positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen) 80 und
der einen oder den mehreren positionierenden Vertiefung(en) 81 versehen,
und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind
bzw. werden in bezug auf die sich bewegende Platte 70 durch
den Eingriff der positionierenden Vorsprünge 80 mit den positionierenden
Vertiefungen 81 positioniert, bevor die Flachstecker 41 im
wesentlichen in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 gebracht werden. Derart
können,
selbst wenn die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 und
der Buchsenrahmen 30 relativ zueinander wackeln, die Flachstecker 41 sanft
mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 verbunden
werden, da sowohl die Flachstecker 41 als auch die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in
bezug auf die sich bewegende Platte 70 positioniert sind.
-
Da
die positionierenden Vorsprünge 80 vorzugsweise
an der sich bewegenden Platte 70 vorgesehen sind, können sie
in die Aufnahme 61 aufgenommen werden, bevor die zwei Verbinder
F, M verbunden sind bzw. werden. Derart können die positionierenden Vorsprünge 80 geschützt werden.
-
Dementsprechend
besteht, um sanft Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke zu verbinden, ein Buchsenverbinder
F aus einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 10, einem oder mehreren,
vorzugsweise einer Vielzahl von Buchsen-Hilfsgehäusen 20 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10, und einem
Buchsenrahmen für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einen oder der mehreren Buchsen-Hilfsgehäuse(s) 20.
Ein Steckerverbinder M besteht aus einem oder mehreren Stecker-Anschlußpaßstück(en) 40,
welche(n) mit Flachsteckern 41 versehen ist bzw. sind,
einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Stecker-Hilfsgehäusen 50 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 40,
und einem Steckerrahmen 60, welcher mit einer Aufnahme 61 versehen
ist, welche adaptiert ist, um wenigstens teilweise das eine oder
die mehreren Stecker-Hilfsgehäuse 50 aufzunehmen,
und in welche der Buchsenverbinder F wenigstens teilweise einpaßbar ist.
Eine sich bewegende Platte 70, welche mit einem oder mehreren positionierenden
Loch (Löchern) 73 ausgebildet
ist, in welche(s) die Flachstecker 41 wenigstens teilweise
einzusetzen sind, um positioniert zu werden, ist so in oder an der
Aufnahme 61 montiert bzw. angeordnet, um nach rückwärts oder
im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD bewegbar zu sein.
Die sich bewegende Platte 70 ist mit einem oder mehreren
positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen) 80 (als bevorzugte
positionierende Mittel) versehen, und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind
mit einer oder mehreren positionierenden Vertiefung(en) 81 (als
bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten positionierenden
Mitteln) versehen, welche mit den positionierenden Vorsprüngen 80 in
Eingriff bringbar sind, wodurch die sich bewegende Platte 70 und
die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in
bezug zueinander entlang einer Richtung positioniert werden können, welche
die Verbindungsrichtung CD kreuzt bzw. schneidet.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl die positionierenden
Vorsprünge
größer als
die positionierenden Vertiefungen sind und nicht diesen in der vorangehenden
Ausführungsform
entsprechen, können äußere Teile
der positionierenden Vorsprünge
abgeschnitten werden, so daß die
positionierenden Vorsprünge
eine derartige Form aufweisen, welche im wesentlichen derjenigen
der positionierenden Vertiefungen entspricht. In einem derartigen
Fall können
die Austrittsvertiefungen des Buchsenrahmens weggelassen werden.
Darüber
hinaus können
die Formen und die Anzahlen der positionierenden Vorsprünge und
der positionierenden Vertiefungen willkürlich eingestellt bzw. festgelegt
werden.
- (2) Obwohl die Buchsen-Hilfsgehäuse entlang einer Höhenrichtung
durch die positionierenden Vorsprünge und die positionierenden
Vertiefungen in der vorangehenden Ausführungsform positioniert sind
bzw. werden, können
die Buchsen-Hilfsgehäuse
auch oder alternativ entlang einer Breitenrichtung positioniert
werden, indem beispielsweise eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en)
an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Rändern
bzw. Kanten der Buchsen-Hilfsgehäuse
ausgebildet ist bzw. sind und die sich bewegende Platte mit einem
oder mehreren entsprechenden positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen) gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen wird, welche(r) mit den positionierenden Vertiefungen
in Eingriff bringbar ist bzw. sind.
- (3) Verschieden von der vorangehenden Ausführungsform kann die sich bewegende
Platte mit den positionierenden Vertiefungen versehen sein und die
Buchsen-Hilfsgehäuse
können
mit den positionierenden Vorsprüngen
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen sein.
- (4) Obwohl ein geteilter Verbinder, dessen Verbindergehäuse aus
einem Steckerrahmen und Stecker-Hilfsgehäusen besteht, als der Steckerverbinder
in der vorangehenden Ausführungsform
illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall
anwendbar, wo der Steckerverbinder ein normaler Verbinder ist, d.h.
aus einem Verbindergehäuse
und Stecker-Anschlußpaßstücken besteht,
welche wenigstens teilweise im Inneren des Verbindergehäuses aufzunehmen
sind.
-
- 10
- Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
- 20
- Mutter-
bzw. Buchsen-Hilfsgehäuse
(hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse)
- 30
- Mutter-
bzw. Buchsenrahmen (Rahmen)
- 40
- Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
- 41
- Flachstecker
bzw. Dorn
- 50
- Vater-
bzw. Stecker-Hilfsgehäuse
(Verbindergehäuse)
- 60
- Vater-
bzw. Steckerrahmen (Verbindergehäuse)
- 61
- Aufnahme
- 70
- sich
bewegende Platte
- 73
- positionierendes
bzw. Positionierloch
- 80
- positionierender
bzw. Positioniervorsprung (positionierende bzw. Positioniermittel)
- 81
- positionierende
bzw. Positioniervertiefung (positionierende bzw. Positioniermittel)
- F
- Mutter-
bzw. Buchsenverbinder
- M
- Vater-
bzw. Steckerverbinder