DE102004024048B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder, welcher einen Steckerverbinder (M) und einen Buchsenverbinder (F) aufweist, welche miteinander im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (CD) verbindbar sind, wobei:
der Buchsenverbinder (F) ein Buchsen-Verbindergehäuse (20; 30) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) (10) aufweist,
der Steckerverbinder (M) ein Verbindergehäuse (50; 60) umfaßt, in dem ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) (40) aufgenommen sind, welche(s) mit entsprechenden Flachsteckern (41) versehen ist bzw. sind, wobei das Verbindergehäuse (50; 60) mit einer Aufnahme (61) versehen ist, in welche der Buchsenverbinder (F) wenigstens teilweise einpaßbar ist und die Flachstecker (41) wenigstens teilweise in die Aufnahme (61) vorragen, und
eine sich bewegende Platte (70), welche mit einem oder mehreren positionierenden Loch (Löchern) (73) ausgebildet ist, in welche(s) die entsprechenden Flachstecker (41) wenigstens teilweise eingeführt sind, um positioniert zu werden, um so in oder an der Aufnahme (61) montierbar zu sein, um im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) bewegbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Ein Beispiel von unterteilten bzw. geteilten Verbindern, welche durch ein Montieren bzw. Anordnen einer Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsgehäusen in Rahmen zusammengebaut sind bzw. werden, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H09-219238 bekannt. Ein aufnehmender unterteilter Verbinder bzw. unterteilter Buchsenverbinder ist durch ein Montieren bzw. Anordnen einer Vielzahl von Buchsen-Hilfsgehäusen konstruiert, welche Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke darin in einen Mutter- bzw. Buchsenrahmen eingesetzt aufweisen, und ist mit einem aufzunehmenden unterteilten Verbinder bzw. geteilten Steckerverbinder verbindbar, welcher in einer ähnlichen Weise zusammengebaut ist. Der Steckerrahmen ist mit einer Aufnahme versehen, in welche der aufnehmende unterteilte Verbinder einpaßbar ist, und Flachstecker bzw. Dorne von Stecker-Anschlußpaßstücken ragen in diese Aufnahme vor.
  • Da die Flachstecker um einen langen Abstand in die Aufnahme in dem obigen unterteilten Steckerverbinder vorragen, besteht eine Möglichkeit von Verschiebungen bzw. Verlagerungen der vorderen Enden der Flachstecker, obwohl diese Verschiebungen nur geringfügig sein können. Um die Verschiebungen der Flachstecker zu verhindern, wird daran gedacht, eine sich bewegende Platte in die Aufnahme zu montieren. Diese sich bewegende Platte ist mit positionierenden bzw. Positionierlöchern ausgebildet, durch welche die Flachstecker eingesetzt werden, um positioniert zu werden, und ist nach rückwärts in der Aufnahme bewegbar, indem sie durch den geteilten Buchsenverbinder zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder gedrückt bzw. geschoben wird.
  • Wenn die Buchsen-Hilfsgehäuse und der Buchsenrahmen relativ zueinander in dem unterteilten Buchsenverbinder wackeln, werden jedoch die Buchsen-Anschlußpaßstücke in bezug auf die Flachstecker verschoben, selbst wenn die Flachstecker durch die sich bewegende Platte positioniert sind. Derart stimmt die Ausrichtung der Buchsen-Anschlußpaßstücke und diejenige der Stecker-Anschlußpaßstücke nicht mehr länger überein und die Flachstecker können nicht sanft in die Buchsen-Anschlußpaßstücke einsetzbar sein.
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  • DE 199 52 023 C2 offenbart eine Steckverbinderkupplung mit einem Kontaktelemente tragenden Steckverbindergehäuse in Form einer Steckverbinderwanne und einem Gegenkontaktelemente tragenden Gegensteckverbindergehäuse sowie einer verschiebbar angeordneten Kontaktelementeschutzeinrichtung mit Durchgängen für die Kontaktelemente.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, sanft Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke zu verbinden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Flachstecker des einen oder der mehreren Stecker-Anschlußpaßstücks(e) sind wenigstens teilweise in das eine oder die mehreren positionierenden bzw. Positionierlöcher der sich bewegenden Platte eingeführt, welche zu positionieren ist. Wenn der Mutter- bzw. Buchsenverbinder wenigstens teilweise in die Aufnahme eingepaßt ist, gelangen die positionierenden Mittel der sich bewegenden Platte und der Hilfsgehäuse in Eingriff, um die hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse in bezug auf die sich bewegende Platte zu positionieren. Dementsprechend können, selbst wenn die hilfsweisen Gehäuse und der Rahmen relativ zueinander in dem Buchsenverbinder wackeln, die hilfsweisen Gehäuse und die sich bewegende Platte, d.h. das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(e) und die entsprechenden Flachstecker durch die positionierenden Mittel positioniert werden. Daher können die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke sanft verbunden werden, wenn die zwei Verbinder verbunden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Buchsenverbinder ein oder mehrere hilfsweise(s) Gehäuse bzw. Hilfsgehäuse für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke und einen Rahmen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der hilfsweisen Gehäuse.
  • Vorzugsweise ist die sich bewegende Platte zwischen dem Verbindergehäuse und dem Buchsenverbinder zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder zu halten.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher einen Stecker- und einen Buchsenverbinder aufweist, welche miteinander verbindbar sind, wobei:
    der Buchsenverbinder Buchsen-Anschlußpaßstücke, eine Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen zum Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke und einen Rahmen zum Aufnehmen der hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse umfaßt,
    der Steckerverbinder Stecker-Anschlußpaßstücke, welche mit Flachsteckern bzw. Dornen versehen sind, ein Verbindergehäuse, welches mit einer Aufnahme versehen ist, in welche der Buchsenverbinder einpaßbar ist und adaptiert ist, um die Stecker-Anschlußpaßstücke derart aufzunehmen, daß die Flachstecker in die Aufnahme vorragen, und eine sich bewegende Platte umfaßt, welche mit positionierenden bzw. Positionierlöchern ausgebildet ist, in welche die Flachstecker eingeführt sind bzw. werden, um positioniert zu werden, welche so in die Aufnahme montierbar bzw. anordenbar ist, um nach rückwärts bewegbar zu sein, und um zwischen dem Verbindergehäuse und dem Buchsenverbinder zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder gehalten zu sein bzw. zu werden, und
    die sich bewegende Platte und die hilfsweisen Gehäuse positionierende Mittel in der Form von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen und Vertiefungen bzw. Aussparungen umfassen, welche miteinander in Eingriff bringbar sind, um die sich bewegende Platte und die hilfsweisen Gehäuse in bezug zueinander zu positionieren.
  • Vorzugsweise umfassen die positionierenden Mittel einen oder mehrere positionierende(n) Vorsprung (Vorsprünge), welche(r) an der sich bewegenden Platte vorgesehen ist bzw. sind, und eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en), welche in dem Buchsen-Verbindergehäuse, vorzugsweise in dem einen oder den mehreren hilfsweisen Gehäuse(n), ausgebildet und mit den positionierenden Vorsprüngen in Eingriff bringbar ist bzw. sind.
  • Da die positionierenden Vorsprünge an der sich bewegenden Platte vorgesehen sind, können sie durch die Aufnahme vor der Verbindung der zwei Verbinder geschützt werden.
  • Vorzugsweise sind die positionierenden Vertiefungen durch ein Abschneiden von vorzugsweise Ecken an den seitlichen Rand- bzw. Kantenabschnitten von vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Breiten der Buchsen-Hilfsgehäuse ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt ist bzw. sind der (die) positionierende(n) Vorsprung (Vorsprünge) ausgebildet, um einen dreieckigen oder zugespitzten oder konvergierenden Querschnitt aufzuweisen.
  • Noch weiter bevorzugt ist die sich bewegende Platte an einer ursprünglichen Position bzw. Anfangsposition anzuordnen, bevor die Verbinder verbunden sind, wo die vorderen Enden der entsprechenden Flachstecker in oder an den positionierenden Löchern angeordnet sind und geringfügig von der vorderen Oberfläche der Basisplatte vorragen.
  • Am meisten bevorzugt ragen die vorragenden Vorsprünge von der vorderen Oberfläche der sich bewegenden Platte um einen Abstand um mehr als einen vorragenden Abstand der Flachstecker von der vorderen Oberfläche der Basisplatte vor, wenn die sich bewegende Platte an der ursprünglichen Position positioniert ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist ein Abstand zwischen den Spitzen bzw. Enden der positionierenden Vorsprünge seitlich von den positionierenden Löchern eingestellt, um im wesentlichen gleich der Höhe oder Abmessung des Buchsen-Verbindergehäuses, vorzugsweise der Buchsen-Hilfsgehäuse zu sein.
  • Vorzugsweise ist die Breite der positionierenden Vorsprünge eingestellt, um kleiner als die äußere Breite des Buchsen-Verbindergehäuses, vorzugsweise der Buchsen-Hilfsgehäuse zu sein.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt die sich bewegende Platte eine Basisplatte und eine oder mehrere Seitenplatte(n), welche an einem Kanten- bzw. Randabschnitt der Basisplatte vorgesehen ist bzw. sind, wobei eine Bewegung der sich bewegenden Platte im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung durch den gleitenden Kontakt der einen oder mehreren Seitenplatte(n) mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Aufnahme geführt werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckerverbinders,
  • 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor die zwei Verbinder verbunden werden,
  • 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo positionierende Vorsprünge in Eingriff mit positionierenden Vertiefungen in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbinder gelangen, und
  • 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. In dieser Ausführungsform sind ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder, welche miteinander verbindbar sind, vorzugsweise beide unterteilte bzw. geteilte Verbinder. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Verbinder F, M, welche zu verbinden sind, als vordere bzw. Vorderseiten bezeichnet.
  • Zuerst wird der Buchsenverbinder F beschrieben. Der Buchsenverbinder F besteht grob bzw. allgemein aus einem oder mehreren Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück(en) 10, welche(s) mit Enden von Drähten W zu verbinden ist bzw. sind, einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von (beispielsweise acht) Buchsen-Hilfsgehäusen bzw. hilfsweisen bzw. auxiliären Gehäusen 20 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10, und einem Mutter- bzw. Buchsenrahmen 30 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der entsprechenden Buchsen-Hilfsgehäuse 20, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ist vorzugsweise preßgeformt aus einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form und derart konstruiert, daß ein Hauptabschnitt 11 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs und ein Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 12 umfaßt, um in Verbindung mit dem Ende des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden, einer nach dem anderen gekoppelt sind. Eine Vertiefung bzw. Aussparung oder ein Loch 13, in welche(s) ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 22 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist in der seitlichen (oberen) Oberfläche des Hauptabschnitts 11 in einem gezeigten Beispiel ausgebildet, und ein inneres Teil des verriegelnden Abschnitts 22 ist mit der vorderen Kante dieser Vertiefung 13 in Eingriff bringbar. Die vordere Kante der Vertiefung 13 ist geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 14 gebildet wird, welcher mit einem äußeren Teil des verriegelnden Abschnitts 22 in Eingriff bringbar ist. Ein abgestufter Abschnitt, welcher an dem rückwärtigen Ende des Hauptabschnitts 11 ausgebildet ist, dient als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsstufe 15, welche vorzugsweise mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 26 in Eingriff bringbar ist. Ein Vorsprung 16, welcher im wesentlichen nach oben oder nach außen vorzugsweise zu der im wesentlichen gleichen Höhe wie der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 14 vorragt und mit der Rückhalteeinrichtung 26 in Eingriff bringbar ist, ist an dieser verriegelnden Stufe 15 durch ein Prägen oder durch ein Schneiden und Falten ausgebildet. Ein rückstellfähiges Kontaktstück (nicht gezeigt), um rückstellfähig in Kontakt mit einem Flachstecker 41 eines Stecker-Anschlußpaßstücks 40 gebracht zu werden, ist in dem Hauptabschnitt 11 vorgesehen. Der Trommelabschnitt 12 beinhaltet wenigstens ein Paar von vorderen crimpenden Stücken, um in Verbindung mit einem Kern des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden, und ein Paar von rückwärtigen crimpenden Stücken, um in Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden.
  • Jedes Buchsen-Hilfsgehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz, im wesentlichen in die Form eines entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen schmalen und langen Blocks hergestellt und im Inneren mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) 21 ausgebildet, welche entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen hohl sind und in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar sind. Vier Hohlräume 21 sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung angeordnet und (vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformte) verriegelnde Abschnitte 22 sind an den inneren Oberflächen von (vorderen Teilen von) den Hohlräumen 21 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jeder verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 22 ist rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar und mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand der Vertiefung 13 und dem verriegelnden Vorsprung 14 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 in Eingriff bringbar, welches wenigstens teilweise zu einer ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Tiefe in den Hohlraum 21 eingesetzt ist. Die vordere Wand von jedem Hohlraum 21 ist mit einem Flachstecker-Einsetzloch 23 ausgebildet, um den Eintritt des Flachsteckers 41 in den Hohlraum 21 von vorne zu erlauben, und eine geneigte bzw. abgeschrägte oder abgerundete oder konvergierende führende bzw. Führungsoberfläche 23a zum Führen des Flachsteckers 41 ist wenigstens teilweise um den vorderen Rand des Flachstecker-Einsetzlochs 23 ausgebildet. Eine Öffnung 24 ist ausgebildet, um zur Seite an einer Position von jedem Buchsen-Hilfsgehäuse 20 vorzugsweise hinter den verriegelnden Abschnitten 22 gerichtet zu sein, und die Rückhalteeinrichtung 26 ist vorzugsweise mit dem rückwärtigen Rand dieser Öffnung 24 über ein Gelenk 25 gekoppelt.
  • Die Rückhalteeinrichtung 26 ist so verschiebbar bzw. verlagerbar, um um das oder durch das Gelenk 25 zu verdrehen oder zu verschwenken, wodurch wenigstens teilweise die Öffnung 24 geöffnet und geschlossen wird. Ein einen Anschluß verriegelnder Abschnitt bzw. Anschlußverriegelungsabschnitt 27, welcher wenigstens teilweise in die Hohlräume 21 vorragt und mit den verriegelnden Stufen 15 und den Vorsprüngen bzw. Erhebungen 16 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 in Eingriff bringbar ist, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 vorzugsweise im Zusammenwirken mit dem verriegelnden Abschnitt 22 zu halten, damit sie nicht nach rückwärts austreten bzw. herausfallen, ist an der inneren Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen. Ein einen Rahmen verriegelnder Abschnitt bzw. Rahmenverriegelungsabschnitt 28, welcher weiter nach außen von der äußeren Oberfläche des rückwärtigen Teils des Buchsen-Hilfsgehäuses 20 vorragt und mit dem Buchsenrahmen 30 in Eingriff bringbar ist, ist an der äußeren Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein eine Rückhalteeinrichtung haltender Abschnitt bzw. Rückhalteeinrichtungs-Halteabschnitt 29 zum Halten der Rückhalteeinrichtung 26 an einer schließenden bzw. Schließposition, indem er mit dem vorderen inneren Rand der Öffnung 24 in Eingriff gelangt, vor dem einen Anschluß verriegelnden Abschnitt 27 der Rückhalteeinrichtung 26 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Der Buchsenrahmen 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, im wesentlichen gitterförmig insgesamt geformt und mit einer oder mehreren aufnehmenden Kammer(n) 31 versehen, in welche die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 wenigstens teilweise von der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar sind. Vier aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 31 sind im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen angeordnet. Eine Öffnung 32 ist in einer äußeren Wand von jeder aufnehmenden Kammer 31 an einer Seite entsprechend der Rückhalteeinrichtung 26 ausgebildet, und ein (vorzugsweise einseitig eingespannt oder vorkragend geformtes) rückstellfähiges Stück 33 ist an oder nahe (vorzugsweise an dem rückwärtigen Rand von) dieser Öffnung 32 vorgesehen. Jedes rückstellfähige Stück 33 ist rückstellfähig entlang einer Höhenrichtung HD oder in einer Richtung deformierbar, welche eine Einsetzrichtung des hilfsweisen Gehäuses 20 in den Buchsenrahmen 30 schneidet, und ein haltender bzw. Halteabschnitt 33a, welcher mit dem (vorzugsweise der rückwärtigen Oberfläche des) einen Rahmen verriegelnden Abschnitt 28 des hilfsweisen Gehäuses 20 in Eingriff bringbar ist, ist so an der inneren Oberfläche des vorderen Endes des rückstellfähigen Stücks 33 vorgesehen, um nach innen vorzuragen. Die vordere Oberfläche des einen Rahmen verriegelnden Abschnitts 28 des Buchsen-Hilfsgehäuses 20, welches eine im wesentlichen ordnungsgemäße bzw. entsprechende Tiefe erreicht hat, kann im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen Rand der Öffnung 32 gelangen, so daß das Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sich nicht weiter nach vorne bewegt. Eine oder mehrere Kerben 34 ist bzw. sind in einer äußeren Wand des Buchsenrahmens 30 vorzugsweise im wesentlichen dort, wo die rückstellfähigen Stücke 33 vorgesehen sind, vorzugsweise durch ein Entfernen einer Form zum Ausbilden des rückstellfähigen Stücks 33 ausgebildet und sind nach vorne offen. Eine oder mehrere Rille(n) oder Vertiefung(en) oder Kerbe(n) 35 für ein Aufnehmen von entsprechenden Rippen 68 des Steckerverbinders M während der Verbindung der zwei Verbinder F, M ist bzw. sind ausgebildet, um im wesentlichen mit den zweiten Kerben 34 von der Seite (von links in 1) in Verbindung zu stehen. Darüber hinaus ragt ein Verriegelungsarm 36 im wesentlichen in einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsenrahmens 30 vor.
  • Als nächstes wird der Steckerverbinder M beschrieben. Wie in 2 und 3 gezeigt, besteht der Steckerverbinder M grob bzw. allgemein aus einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 40, um mit Enden von Drähten W verbunden zu werden, einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von (beispielsweise acht) Stecker-Hilfsgehäusen 50 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 40, einem Vater- bzw. Steckerrahmen 60 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Stecker-Hilfsgehäuse 50 und aus einer sich bewegenden Platte oder einem Glied 70, welche(s) in oder an dem Steckerrahmen 60 montierbar bzw. anordenbar ist.
  • Jedes Stecker-Anschlußpaßstück 40 ist vorzugsweise aus einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form preßgeformt und beinhaltet den Flachstecker bzw. Dorn 41, welcher elektrisch mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 10 verbindbar ist, einen (vorzugsweise im wesentlichen kastenförmigen) Hauptabschnitt 42 und einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 43 umfaßt, welcher in Verbindung mit dem Ende des Drahts W zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist, in dieser Reihenfolge von der Vorderseite. Der Flachstecker 41 ist vorzugsweise durch ein Falten oder Biegen eines Plattenstücks der Länge nach in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und durch ein Erstrecken von dem vorderen Rand des Hauptabschnitts 42 im wesentlichen entlang einer Längsrichtung ausgebildet, um gefaltete Querschnitte bzw. Sektionen wenigstens teilweise in unmittelbaren Kontakt zu bringen. Obwohl der Hauptabschnitt 42 vorzugsweise mit einer Vertiefung bzw. Aussparung 44, einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 45, einer verriegelnden bzw. Verriegelungsstufe 46 und/oder einer Erhebung 47 versehen ist, wird keine detaillierte Beschreibung betreffend die Formen, Funktionen und dgl. davon gegeben, da sie ähnlich oder im wesentlichen gleich denjenigen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 sind, welche bereits beschrieben wurden.
  • Jedes Stecker-Hilfsgehäuse 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und im wesentlichen in der Form eines entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen schmalen und langen Blocks, und ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 51 ist bzw. sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung an Positionen im wesentlichen entsprechend denjenigen des Buchsenverbinders F angeordnet. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 40 wenigstens teilweise zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in den Hohlraum 51 eingesetzt ist bzw. wird, ragt der Flachstecker 41 wenigstens teilweise von dem Stecker-Hilfsgehäuse 50 nach vorne vor. Obwohl die Stecker-Hilfsgehäuse 50 mit verriegelnden Abschnitten 52, Öffnungen 53, Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 55 (welche Gelenke 54 beinhalten), einen Anschluß verriegelnden Abschnitten 56, einen Rahmen verriegelnden Abschnitten 57 und/oder eine Rückhalteeinrichtung haltenden Abschnitten 58 versehen sind, wird keine detaillierte Beschreibung davon betreffend die Formen, Funktionen und dgl. davon gegeben, da sie ähnlich oder im wesentlichen gleich denjenigen der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind, welche bereits beschrieben wurden.
  • Der Steckerrahmen 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und derart konstruiert, daß eine Aufnahme 61 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs und ein (vorzugsweise im wesentlichen gitterförmiger) Rahmenhauptkörper 62 einer nach dem anderen gekoppelt sind. Der Rahmenhauptkörper 62 ist mit einer oder mehreren aufnehmenden bzw. Aufnahmekammer(n) 63 versehen, in welche die Stecker-Hilfsgehäuse 50 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise von hinten einsetzbar sind. Vier aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 63 sind im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen angeordnet. Obwohl der Steckerrahmen 60 mit Öffnungen 64, rückstellfähigen Stücken 65, haltenden Abschnitten 65a und/oder Kerben 66 versehen ist, wird keine Beschreibung davon betreffend die Formen, Funktionen und dgl. davon gegeben, da sie ähnlich oder im wesentlichen gleich denjenigen des Buchsenrahmens 30 sind, welcher bereits beschrieben wurde.
  • Mit den wenigstens teilweisen aufgenommenen Stecker-Hilfsgehäusen 50 ragen die Flachstecker 41 der Stecker-Anschlußpaßstücke 40 wenigstens teilweise in die Aufnahme 61 von der vorderen Endoberfläche des Rahmenhauptkörpers 62 (rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 61) vor. Die sich bewegende Platte 70, welche als nächstes zu beschreiben ist, ist wenigstens teilweise in oder an der Aufnahme 61 von vorne montierbar bzw. festlegbar und der Buchsenverbinder F ist wenigstens teilweise darin einpaßbar. Wenigstens ein Verriegelungsabschnitt 67 zum Halten der zwei Verbinder F, M, welche verbunden sind, indem er mit dem Verriegelungsarm 36 des Buchsenverbinders F in Eingriff gelangt, ist in der im wesentlichen Mitte in Breitenrichtung der oberen Oberfläche der Aufnahme 61 vorgesehen. An den inneren Oberflächen der Aufnahme 61 ragt (ragen) die eine oder die mehreren Rippe(n) 68 an Positionen an der seitlichen (rechten) Seite des und im wesentlichen der gegenüberliegenden Seite (unterhalb) des Verriegelungsabschnitts 67 in 2 vor. Diese Rippen 68 können wenigstens teilweise in Rippenaustrittsrillen 76 der sich bewegenden Platte 70, welche montiert ist bzw. wird, und die Rillen 35 des Buchsenverbinders F eintreten. Dementsprechend sind die Rippen 68 und/oder die Rippenaustrittsrillen 76 an Positionen vorgesehen, welche nicht punktsymmetrisch in bezug auf eine imaginäre, sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Mittellinie sind. Dementsprechend gelangen, wenn ein Versuch gemacht wird, die sich bewegende Platte 70 anzuordnen oder den Buchsenverbinder F zu verbinden bzw. anzuschließen, während die sich bewegende Platte 70 oder der Buchsenverbinder F um die imaginäre Mittellinie (beispielsweise mit der Oberseite nach unten) von ihrer im wesentlichen ordnungsgemäßen Lage bzw. Stellung gedreht bzw. gewendet ist, die Rippen 68 in Kontakt mit einem Ende der sich bewegenden Platte 70 oder dem Buchsenverbinder F, um zu verhindern, daß die sich bewegende Platte 70 oder der Buchsenverbinder F montiert oder verbunden werden. An den inneren Oberflächen der Aufnahme 61 ragt (ragen) ein oder mehrere haltende Vorsprung (Vorsprünge) 69 für ein Halten oder Positionieren der sich bewegenden Platte 70 nach innen an einer Position an der seitlichen (rechten) Seite der Rippe 68 benachbart zu dem Verriegelungsabschnitt 67 (der oberen Rippe 68 in 2) und an einer Position an der linken Seite der unteren Rippe 68 in 2 vor.
  • Die sich bewegende Platte 70 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und besteht grob bzw. allgemein aus einer Basisplatte 71, um im wesentlichen zu der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 61 gerichtet zu sein, wobei bzw. wenn die sich bewegende Platte 70 wenigstens teilweise in der Aufnahme 61 montiert bzw. angeordnet ist, und einer oder mehreren Seitenplatte(n) 72, welche im wesentlichen nach vorne oder zu dem Buchsenverbinder F von dem Umfangsrand bzw. der Umfangskante der Basisplatte 71 vorragt(en), um im wesentlichen zu der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 61 gerichtet zu sein oder dieser zu entsprechen. Die sich bewegende Platte 70 ist im wesentlichen in der Form eines mit einem Boden versehenen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs insgesamt. Ein oder mehrere positionierende(n) Loch (Löcher) 73, durch welche(s) die Flachstecker 41 der entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 40, welche in die Aufnahme 61 vorragen, wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind in der Basisplatte 71 an Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Flachsteckern 41 ausgebildet. Vier positionierende bzw. Positionierlöcher 73 sind im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung für jedes Stecker-Hilfsgehäuse 50 ausgebildet, d.h. eine Gesamtheit von zweiunddreißig positionierenden Löchern 73 ist ausgebildet. Eine abgeschrägte bzw. geneigte oder abgerundete oder konvergierende Oberfläche 73a für ein Führen eines Einsetzens der Flachstecker 41 ist wenigstens teilweise um den rückwärtigen Rand von jedem positionierenden Loch 73 ausgebildet. Die Seitenplatten 72 sind vorzugsweise an Positionen mit Ausnahme von vier Eckabschnitten der Basisplatte 71, wenn von vorne gesehen, und einem Abschnitt entsprechend dem Verriegelungsabschnitt 67 vorgesehen, und der Buchsenverbinder F ist wenigstens teilweise in das Innere der Seitenplatten 72 einpaßbar. Eine geneigte bzw. abgeschrägte oder abgerundete oder konvergierende führende Oberfläche 72a für ein Führen eines Einsetzens des Buchsenverbinders F ist an dem inneren vorderen Rand von jeder Seitenplatte 72 ausgebildet.
  • Wenn die sich bewegende Platte 70 an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position in der Aufnahme 61, spezifisch einer derartigen Position befindet, wo sich die Basisplatte 71 entfernt von der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 61 um einen Abstand geringfügig kürzer als die Länge der Flachstecker 41 befindet, sind die vorderen Enden der entsprechenden Flachstecker 41 in oder an den positionierenden Löchern 73 angeordnet und ragen geringfügig von der vorderen Oberfläche der Basisplatte 71 vor. Eine Montageposition der sich bewegenden Platte 70 zu dieser Zeit wird als eine ursprüngliche bzw. anfängliche oder Standby- bzw. Warteposition bzw. Anfangsposition IP bezeichnet (siehe 3), wo die vorderen Enden der Flachstecker 41 konstant an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen gehalten werden können, selbst wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 40 relativ zu den Stecker-Hilfsgehäusen 50 entlang einer Höhen- und/oder Breitenrichtung (Richtungen, welche eine Verbindungsrichtung CD schneiden bzw. kreuzen) wackeln oder die Stecker-Hilfsgehäuse 50 relativ zu dem Steckerrahmen 60 entlang einer Höhen- und/oder Breitenrichtung wackeln. Die sich bewegende Platte 70 wird nach rückwärts im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD durch die Basisplatte 71 bewegt oder ist dadurch bewegbar, welche durch den Buchsenverbinder F von ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangs- oder Standbyposition gedrückt bzw. geschoben wird. In diesem Prozeß kann eine Rückwärtsbewegung durch den gleitenden Kontakt der einen oder mehreren Seitenplatte(n) 72 mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 61 geführt werden. Wenn der Buchsenverbinder F zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe verbunden bzw. angeschlossen ist, erreicht die sich bewegende Platte 70 eine Position vorzugsweise dort, wo sich die rückwärtige Oberfläche der Basisplatte 71 im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 61 befindet, und diese Position wird als eine Verbindungsposition CP (siehe 5) bezeichnet. In diesem Zustand ist die Basisplatte 71 vorzugsweise wenigstens teilweise zwischen der vorderen Oberfläche des Rahmenhauptkörpers 62 und der vorderen Oberfläche des Buchsenverbinders F gehalten oder eingeschlossen, die Seitenplatten 72 sind wenigstens teilweise zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 61 und der äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenverbinders F gehalten oder eingeschlossen, und/oder Basisenden der entsprechenden Flachstecker 41 sind in den entsprechenden positionierenden Löchern 73 angeordnet oder tiefer in diese eingesetzt.
  • Eine oder mehrere, beispielsweise zwei Austrittsrillen 74 für ein wenigstens teilweises Austreten bzw. Ausbringen der haltenden bzw. Haltevorsprünge 69 ist bzw. sind an Positionen der sich bewegenden Platte 70 entsprechend den haltenden Vorsprüngen 69 der Aufnahme 61 ausgebildet und durchdringt(en) die sich bewegende Platte 70 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen. Ein oder mehrere, beispielsweise zwei rückstellfähige haltende bzw. Haltestück(e) 75, welche(s) entlang einer Höhenrichtung HD oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD deformierbar bzw. verformbar ist bzw. sind, ragt(en) nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Basisplatte 71 vor, und eingehakte bzw. mit Haken versehene Abschnitte 75a, welche mit den entsprechenden haltenden Vorsprüngen 69 in Eingriff bringbar sind, ragen von den äußeren Oberflächen der vorderen Enden der rückstellfähigen haltenden Stücke 75 vor. Die mit Haken versehenen Abschnitte 75a sind mit den rückwärtigen Oberflächen der haltenden Vorsprünge 69 in Eingriff bringbar, wenn die sich bewegende Platte 70 an der ursprünglichen Position IP montiert bzw. angeordnet ist, wodurch die sich bewegende Platte 70 so gehalten werden kann, um nicht nach vorne von der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition IP auszutreten. Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere, beispielsweise zwei Rippenaustrittsrillen 76 zum Ausbringen der entsprechenden Rippen 68 an Positionen der sich bewegenden Platte 70 im wesentlichen entsprechend den Rippen 68 in der Aufnahme 61 ausgebildet. Die sich bewegende Platte 70 kann vorübergehend an der ursprünglichen Position IP durch nicht illustrierte vorübergehende Haltemittel gehalten werden, außer sie wird mit einer Betätigungskraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder Höhe nach rückwärts gedrückt.
  • Die sich bewegende Platte 70 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind mit positionierenden bzw. Positioniermittel versehen, welche Vertiefungen bzw. Aussparungen oder Kerben und Vorsprünge bzw. Fortsätze sind, welche miteinander in Eingriff zu bringen sind, um die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in bezug auf die sich bewegende Platte 70 zu positionieren. Die positionierenden Mittel beinhalten einen oder mehrere positionierende(n) Vorsprung (Vorsprünge) 80, welche(r) an der sich bewegenden Platte 70 vorgesehen ist bzw. sind, und eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en) oder Kerbe(n) 81, welche in den Buchsen-Hilfsgehäusen 20 ausgebildet und mit den positionierenden Vorsprüngen 80 in Eingriff bringbar ist bzw. sind. Spezifischer ist, wie in 2 und 3 gezeigt, ein Paar von positionierenden Vorsprüngen 80 so an der vorderen Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu dem Buchsenverbinder F gerichtet ist) der sich bewegenden Platte 70 ausgebildet, um an Positionen benachbart zu oder nahe (oberhalb und/oder unterhalb) jeder Gruppe einer Vielzahl von (beispielsweise vier) im wesentlichen nebeneinander angeordneten positionierenden Löchern 73 vorzuragen, d.h. eine Gesamtheit von sechzehn positionierenden Vorsprüngen 80 ist in diesem Beispiel vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jeder positionierende Vorsprung 80 ist vorzugsweise ausgebildet, um einen dreieckigen oder zugespitzten oder konvergierenden Querschnitt durch ein Abschrägen der oberen und unteren Oberflächen davon im wesentlichen unter dem im wesentlichen gleichen Neigungswinkel aufzuweisen, und ragt um einen Abstand vor, daß die Spitze (das vordere Ende) davon geringfügig weiter vorne als oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD wie das vordere Ende des Flachsteckers 41 an der ursprünglichen Position IP (siehe 3) angeordnet ist. Ein Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Spitzen der positionierenden Vorsprünge 80 oberhalb und unterhalb der positionierenden Löcher 73 ist eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen gleich der Höhe oder Abmessung der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 an ihren vorderen Enden zu sein. Die Breite der positionierenden Vorsprünge 80 ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringer als die äußere Breite der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 zu sein (siehe 2).
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, sind die positionierenden Vertiefungen 81 durch ein Abschneiden von vorzugsweise Ecken an den seitlichen (oberen und Boden-)Rändern der vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 ausgebildet. Die positionierenden Vertiefungen 81 sind vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Breiten der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 ausgebildet und können wenigstens teilweise die inneren Hälften der positionierenden Vorsprünge 80 aufnehmen. Eine oder mehrere Austrittsvertiefung(en) 82 zum Aufnehmen der äußeren Hälften der positionierenden Vorsprünge 80 ist bzw. sind an Abschnitten des Buchsenrahmens 30 benachbart den positionierenden Vertiefungen 81, d.h. den oberen und unteren Rändern bzw. Kanten der vorderen Enden der aufnehmenden Kammer 31 ausgebildet. Oberflächen der positionierenden Vertiefungen 81 und der Austrittsvertiefungen 82, welche zueinander gerichtet sind, sind in eine geneigte bzw. abgeschrägte oder konvergierende oder konkave Oberfläche (vorzugsweise von im wesentlichen gleichen Neigungen) ausgebildet, welche eingestellt sind, um im wesentlichen den geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen der positionierenden Vorsprünge 80 zu entsprechen. Dementsprechend gelangen die positionierenden Vorsprünge 80 in Eingriff sowohl mit den positionierenden Vertiefungen 81 als auch mit den Austrittsvertiefungen 82 zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder F, M. Zu diesem Zeitpunkt sind die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 entlang einer Höhenrichtung HD oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD in bezug auf die sich bewegende Platte 70 positioniert, indem die vorderen Enden davon zwischen den positionierenden Vorsprüngen 80 gehalten sind, welche oberhalb und unterhalb der positionierenden Löcher 73 angeordnet sind (siehe 4).
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden jeweils der Stecker- und Buchsenverbinder zusammengebaut. Der Buchsenverbinder F wird durch ein Eingreifen oder im wesentlichen Schließen der Rückhalteeinrichtungen 26, nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 21 der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 eingesetzt sind, und ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in die aufnehmenden Kammern 31 des Buchsenrahmens 30 zusammengebaut. Andererseits wird der Steckerverbinder M durch ein Eingreifen oder im wesentlichen Schließen der Rückhalteeinrichtungen 55, nachdem die Stecker-Anschlußpaßstücke 40 im wesentlichen in die entsprechenden Hohlräume 51 der Stecker-Hilfsgehäuse 50 eingesetzt sind, ein im wesentlichen Aufnehmen der Stecker-Hilfsgehäuse 50 in die aufnehmenden Kammern 63 des Steckerrahmens 60 und ein Montieren oder Positionieren der sich bewegenden Platte 70 an der ursprünglichen Position IP in der Aufnahme 61 zusammengebaut. In dem Steckerverbinder M werden die vorderen Enden der entsprechenden Flachstecker 41 in die entsprechenden positionierenden Löcher 73 eingeführt, wodurch sie in bezug auf eine Richtung positioniert werden, welche die Verbindungsrichtung CD schneidet bzw. kreuzt.
  • Nachfolgend werden die zwei Verbinder F, M entlang der Verbindungsrichtung CD von einem Zustand verbunden, welcher in 3 gezeigt. Wenn der Buchsenverbinder F wenigstens teilweise in die Aufnahme 61 eingepaßt ist, wird der Buchsenverbinder F durch die führenden geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 72a der sich bewegenden Platte 70 in einen Innenraum geführt, welcher durch die Seitenplatten 72 definiert ist. Wenn der Buchsenverbinder F eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Tiefe erreicht, gelangt die vordere Oberfläche davon im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Basisplatte 71, wie dies in 4 gezeigt ist. An dieser Stufe bzw. zu diesem Zeitpunkt sind die Flachstecker 41 geringfügig in den Flachstecker-Einsetzlöchern 23 angeordnet, jedoch noch nicht in den Hohlräumen 21 angeordnet. Dementsprechend befinden sich die Flachstecker 41 nicht in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 10. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse 20 durch die positionierenden Vorsprünge 80 entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD (vorzugsweise im wesentlichen von oben und unten oder entlang der Höhenrichtung HD) durch den Eingriff des einen oder der mehreren positionierenden Vorsprungs (Vorsprünge) 80 mit den entsprechenden positionierenden Vertiefungen 81 und Austrittsvertiefungen 82 gehalten. Dementsprechend können, selbst wenn der Buchsenrahmen 30 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 relativ zueinander entlang einer Höhenrichtung HD aufgrund eines Form- bzw. Gießfehlers oder dgl. wackeln, die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen entlang einer Höhenrichtung HD oder entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD in bezug auf die sich bewegende Platte 70 angeordnet werden. Auf diese Weise werden die Flachstecker 41 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 10, welche wenigstens teilweise in den Buchsen-Hilfsgehäusen 20 aufgenommen sind, entlang einer Höhenrichtung HD oder entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD positioniert. Derart können die Flachstecker 41 glatt in die Hauptabschnitte 11 mit der Hilfe der führenden geneigten Oberflächen 23a eintreten und gelangen in rückstellfähigen Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken im Inneren, wenn bzw. da die zwei Verbinder F, M weiter verbunden werden.
  • Wenn der Verbindungsvorgang fortschreitet, wobei der Buchsenverbinder F in Kontakt mit der Basisplatte 71 der sich bewegenden Platte 70 gehalten ist bzw. wird, wird die Basisplatte 71 nach rückwärts durch den Buchsenverbinder F geschoben, wodurch die sich bewegende Platte 70 nach rückwärts gemeinsam mit dem Buchsenverbinder F bewegt wird. Wenn der Buchsenverbinder F im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem Steckerverbinder M verbunden ist, werden die Flachstecker 41 zu im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefen in den Hauptabschnitten 11 eingesetzt, um Verbindungen aufzubauen, und der Verriegelungsarm 36 gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 67, um die zwei Verbinder F, M ordnungsgemäß verbunden zu halten, wie dies in 5 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die sich bewegende Platte 70 eine Position, wo die rückwärtige Oberfläche der Basisplatte 71 sich wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 61 befindet und wenigstens teilweise zwischen dem Steckerrahmen 60 und dem Buchsenverbinder F gehalten ist, und vorzugsweise sind die Basisenden der Flachstecker 41 wenigstens teilweise in den positionierenden Löchern 73 angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die sich bewegende Platte 70 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 jeweils mit dem einem oder den mehreren positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen) 80 und der einen oder den mehreren positionierenden Vertiefung(en) 81 versehen, und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind bzw. werden in bezug auf die sich bewegende Platte 70 durch den Eingriff der positionierenden Vorsprünge 80 mit den positionierenden Vertiefungen 81 positioniert, bevor die Flachstecker 41 im wesentlichen in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 gebracht werden. Derart können, selbst wenn die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 und der Buchsenrahmen 30 relativ zueinander wackeln, die Flachstecker 41 sanft mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 10 verbunden werden, da sowohl die Flachstecker 41 als auch die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in bezug auf die sich bewegende Platte 70 positioniert sind.
  • Da die positionierenden Vorsprünge 80 vorzugsweise an der sich bewegenden Platte 70 vorgesehen sind, können sie in die Aufnahme 61 aufgenommen werden, bevor die zwei Verbinder F, M verbunden sind bzw. werden. Derart können die positionierenden Vorsprünge 80 geschützt werden.
  • Dementsprechend besteht, um sanft Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke zu verbinden, ein Buchsenverbinder F aus einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 10, einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Buchsen-Hilfsgehäusen 20 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 10, und einem Buchsenrahmen für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einen oder der mehreren Buchsen-Hilfsgehäuse(s) 20. Ein Steckerverbinder M besteht aus einem oder mehreren Stecker-Anschlußpaßstück(en) 40, welche(n) mit Flachsteckern 41 versehen ist bzw. sind, einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Stecker-Hilfsgehäusen 50 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 40, und einem Steckerrahmen 60, welcher mit einer Aufnahme 61 versehen ist, welche adaptiert ist, um wenigstens teilweise das eine oder die mehreren Stecker-Hilfsgehäuse 50 aufzunehmen, und in welche der Buchsenverbinder F wenigstens teilweise einpaßbar ist. Eine sich bewegende Platte 70, welche mit einem oder mehreren positionierenden Loch (Löchern) 73 ausgebildet ist, in welche(s) die Flachstecker 41 wenigstens teilweise einzusetzen sind, um positioniert zu werden, ist so in oder an der Aufnahme 61 montiert bzw. angeordnet, um nach rückwärts oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD bewegbar zu sein. Die sich bewegende Platte 70 ist mit einem oder mehreren positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen) 80 (als bevorzugte positionierende Mittel) versehen, und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 sind mit einer oder mehreren positionierenden Vertiefung(en) 81 (als bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten positionierenden Mitteln) versehen, welche mit den positionierenden Vorsprüngen 80 in Eingriff bringbar sind, wodurch die sich bewegende Platte 70 und die Buchsen-Hilfsgehäuse 20 in bezug zueinander entlang einer Richtung positioniert werden können, welche die Verbindungsrichtung CD kreuzt bzw. schneidet.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die positionierenden Vorsprünge größer als die positionierenden Vertiefungen sind und nicht diesen in der vorangehenden Ausführungsform entsprechen, können äußere Teile der positionierenden Vorsprünge abgeschnitten werden, so daß die positionierenden Vorsprünge eine derartige Form aufweisen, welche im wesentlichen derjenigen der positionierenden Vertiefungen entspricht. In einem derartigen Fall können die Austrittsvertiefungen des Buchsenrahmens weggelassen werden. Darüber hinaus können die Formen und die Anzahlen der positionierenden Vorsprünge und der positionierenden Vertiefungen willkürlich eingestellt bzw. festgelegt werden.
    • (2) Obwohl die Buchsen-Hilfsgehäuse entlang einer Höhenrichtung durch die positionierenden Vorsprünge und die positionierenden Vertiefungen in der vorangehenden Ausführungsform positioniert sind bzw. werden, können die Buchsen-Hilfsgehäuse auch oder alternativ entlang einer Breitenrichtung positioniert werden, indem beispielsweise eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en) an den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Rändern bzw. Kanten der Buchsen-Hilfsgehäuse ausgebildet ist bzw. sind und die sich bewegende Platte mit einem oder mehreren entsprechenden positionierenden Vorsprung (Vorsprüngen) gemäß der vorliegenden Erfindung versehen wird, welche(r) mit den positionierenden Vertiefungen in Eingriff bringbar ist bzw. sind.
    • (3) Verschieden von der vorangehenden Ausführungsform kann die sich bewegende Platte mit den positionierenden Vertiefungen versehen sein und die Buchsen-Hilfsgehäuse können mit den positionierenden Vorsprüngen gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sein.
    • (4) Obwohl ein geteilter Verbinder, dessen Verbindergehäuse aus einem Steckerrahmen und Stecker-Hilfsgehäusen besteht, als der Steckerverbinder in der vorangehenden Ausführungsform illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar, wo der Steckerverbinder ein normaler Verbinder ist, d.h. aus einem Verbindergehäuse und Stecker-Anschlußpaßstücken besteht, welche wenigstens teilweise im Inneren des Verbindergehäuses aufzunehmen sind.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    20
    Mutter- bzw. Buchsen-Hilfsgehäuse (hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse)
    30
    Mutter- bzw. Buchsenrahmen (Rahmen)
    40
    Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
    41
    Flachstecker bzw. Dorn
    50
    Vater- bzw. Stecker-Hilfsgehäuse (Verbindergehäuse)
    60
    Vater- bzw. Steckerrahmen (Verbindergehäuse)
    61
    Aufnahme
    70
    sich bewegende Platte
    73
    positionierendes bzw. Positionierloch
    80
    positionierender bzw. Positioniervorsprung (positionierende bzw. Positioniermittel)
    81
    positionierende bzw. Positioniervertiefung (positionierende bzw. Positioniermittel)
    F
    Mutter- bzw. Buchsenverbinder
    M
    Vater- bzw. Steckerverbinder

Claims (11)

  1. Verbinder, welcher einen Steckerverbinder (M) und einen Buchsenverbinder (F) aufweist, welche miteinander im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (CD) verbindbar sind, wobei: der Buchsenverbinder (F) ein Buchsen-Verbindergehäuse (20; 30) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Buchsen-Anschlußpaßstück(en) (10) aufweist, der Steckerverbinder (M) ein Verbindergehäuse (50; 60) umfaßt, in dem ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) (40) aufgenommen sind, welche(s) mit entsprechenden Flachsteckern (41) versehen ist bzw. sind, wobei das Verbindergehäuse (50; 60) mit einer Aufnahme (61) versehen ist, in welche der Buchsenverbinder (F) wenigstens teilweise einpaßbar ist und die Flachstecker (41) wenigstens teilweise in die Aufnahme (61) vorragen, und eine sich bewegende Platte (70), welche mit einem oder mehreren positionierenden Loch (Löchern) (73) ausgebildet ist, in welche(s) die entsprechenden Flachstecker (41) wenigstens teilweise eingeführt sind, um positioniert zu werden, um so in oder an der Aufnahme (61) montierbar zu sein, um im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) bewegbar zu sein, und eines aus der sich bewegenden Platte (70) und dem Buchsen-Verbindergehäuse (20; 30) ein oder mehrere positionierende(s) Mittel (80, 81) in der Form von Vorsprünge oder Fortsätze (80) umfaßt und das andere aus der sich bewegenden Platte (70) und dem Buchsen-Verbindergehäuse (20; 30) ein oder mehrere positionierende(s) Mittel (80, 81) in der Form von Vertiefungen oder Aussparungen (81) umfaßt, welche miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn der Buchsenverbinder (F) teilweise in die Aufnahme eingepaßt ist, um die sich bewegende Platte (70) und das Buchsen-Verbindergehäuse (20; 30) in bezug zueinander zu positionieren, so daß die Flachstecker (41) durch die positionierenden Mittel (80, 81) positio niert werden, wenn der Buchsenverbinder (F) teilweise in die Aufnahme eingepaßt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Buchsenverbinder (F) ein oder mehrere hilfsweise(s) Gehäuse (20) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke (10) und einen Rahmen (30) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der hilfsweisen Gehäuse (20) umfaßt.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die sich bewegende Platte (70) zwischen dem Verbindergehäuse (50; 60) und dem Buchsenverbinder (F) zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbinder (M, F) zu halten ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die positionierenden Mittel (80, 81) einen oder mehrere positionierende(n) Vorsprung (Vorsprünge) (80), welche(r) an der sich bewegenden Platte (70) vorgesehen ist bzw. sind, und eine oder mehrere positionierende Vertiefung(en) (81) umfassen, welche in dem Buchsen-Verbindergehäuse (20; 30) ausgebildet und mit den positionierenden Vorsprüngen (80) in Eingriff bringbar ist bzw. sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 2 in Kombination mit Anspruch 4, wobei die positionierenden Vertiefungen (81) durch ein Abschneiden von vorzugsweise Ecken an den seitlichen Rand- oder Kantenabschnitten von vorderen Enden der Buchsen-Hilfsgehäuse (20) vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Breiten der Buchsen-Hilfsgehäuse (20) ausgebildet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei der (die) positionierende(n) Vorsprung (Vorsprünge) (80) ausgebildet ist bzw. sind, um einen dreieckigen oder zugespitzten oder konvergierenden Querschnitt aufzuweisen.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die sich bewegende Platte (70) an einer Anfangsposition (IP) anzuordnen ist, bevor die Verbinder (M, F) verbunden sind, wo die vorderen Enden der entsprechenden Flachstecker (41) in oder an den positionierenden Löchern (73) angeordnet sind und geringfügig von der vorderen Oberfläche der Basisplatte (71) vorragen.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die positionierenden Vorsprünge (80) von der vorderen Oberfläche der sich bewegenden Platte (70) um einen Abstand um mehr als einen vorragenden Abstand der Flachstecker (41) von der vorderen Ober fläche der Basisplatte (71) vorragen, wenn die sich bewegende Platte (70) an der Anfangsposition (IP) positioniert ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 6, wobei ein Abstand zwischen den Spitzen der positionierenden Vorsprünge (80) seitlich von den positionierenden Löchern (73) eingestellt ist, um im wesentlichen gleich der Höhe oder Abmessung des Buchsen-Verbindergehäuses (20; 30), vorzugsweise der Buchsen-Hilfsgehäuse (20) zu sein.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 4, wobei die Breite der positionierenden Vorsprünge (80) eingestellt ist, um kleiner als die äußere Breite des Buchsen-Verbindergehäuses (20; 30), vorzugsweise der Buchsen-Hilfsgehäuse (20) zu sein.
  11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die sich bewegende Platte (70) eine Basisplatte (70) und eine oder mehrere Seitenplatte(n) (72) umfaßt, welche an einem Randabschnitt der Basisplatte (71) vorgesehen ist bzw. sind, wobei eine Bewegung der sich bewegenden Platte (70) im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) durch den gleitenden Kontakt der einen oder mehreren Seitenplatte(n) (72) mit der inneren Umfangsfläche der Aufnahme (61) geführt werden kann.
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