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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbau in ein Sargtransportfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Bestattungsfahrzeuge
sind üblicherweise
mit einer Schiebebühne
ausgestattet, die es ermöglicht, einen
Sarg von hinten in ein Bestattungsfahrzeug einzuschieben. Häufig ist
es jedoch auch wünschenswert,
mehrere Särge
gleichzeitig in einem Fahrzeug zu transportieren. Dies ist beispielsweise dann
der Fall, wenn mehrere Särge
gleichzeitig zu weiter entfernten Krematorien gefahren werden sollen,
da dann der Zeitaufwand für
ein wiederholtes Fahren entsprechend groß ist.
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Das
Anordnen von zwei Särgen
nebeneinander in einem Bestattungsfahrzeug ist häufig aufgrund der dort vorhandenen
Radkästen,
welche den Einschubraum verengen, nicht möglich. Um diesen Nachteil zu
beseitigen, sind bereits Ladeböden
entwickelt worden, die bei Bedarf über eine schräge Rampe
auf eine Höhe
angehoben werden können, die
etwas über
derjenigen der Radkästen
liegt, wodurch der zur Verfügung
stehende Raum verbreitert wird und zwei Särge nebeneinander transportiert werden
können.
Auch mit Hilfe derartiger Ladebühnen
ist es jedoch nicht möglich,
mehr als zwei Särge gleichzeitig
zu transportieren. Darüber
hinaus ist das Be- und Entladen von zwei Särgen aufgrund der bestehenden
Enge nicht immer auf einfache und problemlose Weise möglich.
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Aus
der
DE 295 20 013 ist
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 mit einer Schiebebühne bekannt, die vom Boden
des Sargtransportfahrzeuges aus etwas angehoben werden kann, um
in einer Ebene mit der Oberseite der Radkästen zu liegen und dadurch
Raum für
zwei nebeneinander anordenbare Särge
zu schaffen. Um das Auf- und Abbewegen der Schiebebühne zu erleichtern,
sind dort Energiespeichermittel, beispielsweise in der Form von
Gasdruckfedern vorgesehen. Diese Energiespeichermittel bringen eine
Kraft auf, die vorzugsweise nur etwas geringfügig kleiner als das Eigengewicht
der Schiebebühne
ist, wodurch die Schiebebühne
fast in der Schwebe gehalten werden kann. Diese bekannte Vorrichtung
ist jedoch ebenfalls nicht geeignet, mehr als zwei Särge gleichzeitig zu
transportieren.
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Aus
der
US 6,073,320 ist
weiterhin eine gestellartige Präsentationsvorrichtung
für Särge bekannt,
die es ermöglicht,
zwei oder mehr Särge übereinander
anzuordnen. Diese Vorrichtung dient nur dazu, Särge in einem Verkaufsraum platzsparend
zu präsentieren,
ist jedoch nicht zum Einbau in Sargtransportfahrzeugen geeignet.
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Der
Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch drei oder vier
Särge auf einfache
und problemlose Weise gleichzeitig transportiert mit einen Fahrzeug
werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in der angehobenen Stellung der Hebebühne unterhalb der Hebebühne ein
Aufnahmeraum für
mindestens einen weiteren Sarg vorhanden. Weiterhin ist die Hebebühne zum
Abstellen von zwei nebeneinander anordenbaren Särgen ausgelegt. Die Hubeinrichtung weist
ferner einen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe auf, um die
Hebebühne
zwischen der unteren und der angehobenen Stellung zu verfahren.
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Die
erfindungsgemäße Sargtransportvorrichtung
bietet den Vorteil, dass bei einer entsprechenden Höhe des Bestattungsfahrzeugs
Särge nicht
nur nebeneinander, sondern auch in zwei Ebenen übereinander transportiert werden
können.
Falls der Laderaum zwischen den Radkästen genügend Platz bietet, können sowohl
in der unteren Ebene als auch in der oberen Ebene jeweils zwei Särge nebeneinander
transportiert werden. Falls der Raum zwischen den Radkästen zu
eng ist, ist es dagegen ohne weiteres möglich, unten nur einen Sarg
zu transportieren, während
in der oberen Ebene zwei Särge
nebeneinander angeordnet werden. Die hierdurch erzielte Vergrößerung der
Transportkapazität
hat für
den Bestattungsunternehmer einen erheblichen Zeit- und Kostenvorteil.
Da es weiterhin ohne weiteres möglich ist,
die Hebebühne
mittels eines Elektromotors zu verfahren, ist das Anheben und Absenken
der oberen Särge
ohne Kraftaufwand und auf sehr einfache und schnelle Weise möglich.
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Vorteilhafterweise
ist die Hebebühne
mittels einer Hubeinrichtung verfahrbar, die einen Kettentrieb aufweist,
der mit mehreren, voneinander beabstandeten Stellen der Hebebühne verbunden
ist. Eine derartige Ausführungsform
kann auf sehr einfache und relativ kostengünstige Weise hergestellt werden
und stellt darüber
hinaus sicher, dass die Hebebühne
beim Heben und Senken immer genau horizontal ausgerichtet bleibt.
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Vorteilhafterweise
weist der Kettentrieb mehrere, insbesondere vier, synchron angetriebene
Aufzugskettentriebe auf, die jeweils zwei vertikal beabstandete
Kettenräder
und eine um diese Kettenräder herumgeführte Aufzugskette
umfassen, an der die Hebebühne
befestigt ist. Anstelle eines derartigen Kettentriebs ist es jedoch
auch möglich,
die Hebebühne
mittels eines Spindeltriebs oder mittels hydraulisch oder pneumatisch
betätigbarer
Hebevorrichtungen zu verfahren.
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Eine
einfache Ausführungsform
ergibt sich, wenn auf den zwei gegenüberliegenden Längsseiten des
Trägerrahmens
jeweils zwei Aufzugskettentriebe vorgesehen sind, die über eine
Antriebskette synchron miteinander verbunden sind.
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Der
Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe sind zweckmäßigerweise
derart ausgelegt, dass bei abgeschaltetem Elektromotor die Selbsthemmungskraft
des Untersetzungsgetriebes und Elektromotors ausreicht, um die Hebebühne in der gewünschten
Position zu halten und ein unerwünschtes
Absenken zu verhindern. Beim Absenkvorgang der Hebebühne reicht
damit ebenfalls die Bremskraft des Elektromotors und des Untersetzungsgetriebes ohne
weiteres aus, um ein kontrolliertes Absenken der Hebebühne zu gewährleisten.
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Um
eine exakte Führung
der Hebebühne
am Trägerrahmen
zu gewährleisten,
ist es zweckmäßig, wenn
am Trägerrahmen
Vertikalführungsstäbe vorgesehen
sind, an denen die Hebebühne
vertikal verschiebbar geführt
ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
hat der Trägerrahmen
eine zumindest im Wesentlichen quaderförmige Struktur, i wobei er
in seinen gegenüberliegenden
Längsseiten
jeweils eine unten offene, portalförmige Struktur zur Ausbildung
eines Freiraums für
die Radkästen
des Fahrzeuges hat. Auf diese Weise erstrecken sich die Profile
des Trägerrahmens über die
Radkästen
hinweg, so dass die Breite des Bestattungsfahrzeuges nur minimal
eingeschränkt
wird. Hierbei ist es auch zweckmäßig, wenn die
Antriebsketten mit den oberen Kettenrädern der Aufzugskettentriebe
in Verbindung sind, so dass sie hierdurch oberhalb der Radkästen ver laufen
und ebenfalls den zur Verfügung
stehenden Raum nur minimal schmälern.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung beispielhaft
näher erläutert. Diese
zeigt eine etwas schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Einbau in ein Sargtransportfahrzeug.
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Aus
der Figur ist eine Vorrichtung 1 ersichtlich, die im Laderaum
eines nicht dargestellten Fahrzeugs, beispielsweise Kleintransporters,
eingebaut werden kann. Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen
aus einem Trägerrahmen 2,
einer am Trägerrahmen
geführten
und relativ zu diesem höhenverstellbaren
Hebebühne 3,
die mittels eines Elektromotors 4 und einer überwiegend
aus einem Kettentrieb bestehenden Hubeinrichtung relativ zum Trägerrahmen 2 angehoben
und abgesenkt werden kann.
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Der
Trägerrahmen 2 weist
eine im Wesentlichen quaderförmige
Struktur auf, die durch entsprechend angeordnete Streben in der
Form von Vierkant-Profilelementen gebildet wird. Die Streben begrenzen
dabei den Quader an dessen Außenumfang und
umschließen
einen Aufnahmeraum, in dem die Hebebühne 3 angeordnet ist.
Der Boden des Trägerrahmens 2 ist
mit einer Bodenplatte 5 verschlossen. Der Aufnahmeraum
innerhalb des Trägerrahmens 2 ist
so bemessen, dass in zwei Ebenen übereinander jeweils zwei nebeneinander
liegende Särge
eingeschoben werden können.
Die beiden ersten Särge können hierbei
zunächst
nebeneinander auf der Hebe) bühne 3 abgestellt
werden, die dann etwa bis zur halben Höhe des Aufnahmeraums hochfährt und
darunter einen unteren Aufnahmeraum freigibt, in den zwei weitere
Särge untergebracht
werden, die auf der Bodenplatte 5 bzw. auf nicht dargestellten,
auf der Bodenplatte 5 angebrachten Auszüge abgestellt werden. In gleicher
Weise sind auf der Hebebühne 3 nicht
dargestellte, zweckmäßigerweise
getrennt voneinander ausziehbare Auszüge zum leichteren Be- und Entladen
der Särge
vorgesehen.
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Die
beiden seitlichen Längsseiten
des Trägerrahmens 2 bestehen
jeweils aus einer unteren Längsstrebe 6,
einer oberen Längsstrebe 7 und
einer dazwischen liegenden, parallelen und horizontalen Verbindungsstrebe 8.
Diese Streben 6, 7, 8 erstrecken sich
zwischen einer hinteren Vertikalstrebe 9 und einer vorderen
Vertikalstrebe 10. Um im Fall von in den Laderaum des Fahrzeugs
vorstehenden Radkästen
zu ermöglichen,
dass die Seitenwände
des Trägerrahmens 2 möglichst
nahe an den Seitenwänden
des Fahrzeuges angeordnet werden können, weisen die Seitenwände des
Trägerrahmens 2 eine Radkastenaussparung
auf. Diese wird dadurch gebildet, dass die untere Längsstrebe 6 nicht
durchgehend ausgebildet ist, sondern vor bzw. hinter dem Radkasten
endet. Von diesen Enden erstrecken sich vertikale Verbindungsstreben 11, 12 bis
zur darüber liegenden
Verbindungsstrebe 8. Diese bildet somit mit den vertikalen
Verbindungsstreben 11, 12 im Bereich der Radkästen ein
nach unten offenes Portal, so dass die Radkästen seitlich in die Radkastenaussparung
hineinragen können.
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Der
Elektromotor 4 befindet sich am vorderen Ende des Trägerrahmens 2 vor
einer der vorderen Vertikalstreben 10. Bei dem Elektromotor
kann es sich beispielsweise um einen 24 V-Elektromotor mit angeflanschtem
Untersetzungsgetriebe 13 handeln.
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Um
die Hebebühne 3 mittels
des Elektromotors 4 in vertika ler Richtung bewegen zu können, sind außen an den
beiden Längsseiten
des Trägerrahmens 2 jeweils
zwei Aufzugskettentriebe 14, 15 angebracht, die über einen
horizontal verlaufenden Verbindungskettentrieb 16 synchron
miteinander verbunden sind.
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Die
Aufzugskettentriebe 14, 15 weisen jeweils zwei
vertikal beabstandete Kettenräder 17, 18 bzw. 19, 20 auf, über die
eine umlaufende Aufzugskette 21 bzw. 22 herumgeführt ist.
Die unteren Kettenräder 17, 19 sind
hier beinahe der unteren Längsstrebe 6 angeordnet,
während
die oberen Kettenräder 18, 20 nahe
der Verbindungsstrebe 8 angeordnet sind. Die beiden Kettenräder 17, 18 sind
an einer vertikalen Verbindungsstrebe 23 drehbar gelagert,
die zwischen der vertikalen Verbindungsstrebe 11 und der
vorderen Vertikalstrebe 10 angeordnet ist. Die beiden Kettenräder 19, 20 sind
dagegen an der vertikalen Verbindungstrebe 12 drehbar gelagert.
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Die
Hebebühne 3 ist
mittels vier abgewinkelter Halteplatten 24 mit vertikal
verlaufenden Abschnitten der Aufzugsketten 21, 22 fest
verbunden. Die Halteplatten 24 befinden sich dabei an den Längsseiten
und zweckmäßigerweise
zumindest in der Nähe
der Eckenbereiche der Hebebühne 3,
um eine kippsichere Aufhängung
und möglichst
gleiche Belastung der Vorrichtung sicherzustellen. Je nach Laufrichtung
der Aufzugsketten 21, 22 werden daher die Halteplatten 24 und
damit die Hebebühne 3 noch oben
oder unten bewegt.
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Um
die Aufzugskettentriebe 14, 15 in Bewegung zu
setzen, ist ein Antriebskettenrad 25 des Untersetzungsgetriebes 13 mittels
einer Antriebskette 26 mit einem untersetzenden Kettenrad 27 verbunden.
Dieses Kettenrad 27 treibt eine querverlaufende Antriebswelle 28 an,
die sich am vorderen Ende des Trägerrahmens 2 über dessen
gesamte Breite erstreckt. An den beiden Enden der Antriebswelle 28 befinden
sich nochmals untersetzende Kettenräder 29, über welche
die vorderen Aufzugsketten 21 geführt sind, wodurch diese Aufzugsketten 21 angetrieben
werden können.
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Der
Antrieb der Aufzugskette 22 erfolgt über den Verbindungskettentrieb 16,
der Kettenräder 30, 31 umfasst, über die
eine Antriebskette 32 läuft.
Das Kettenrad 30 ist auf derselben Achse wie das Kettenrad 18 angeordnet
und kann sich nur synchron mit diesem drehen. Das Kettenrad 31 ist
auf derselben Achse wie das Kettenrad 20 angeordnet und
kann sich ebenfalls nur synchron mit diesem drehen. Hierdurch ist
sichergestellt, dass die Aufzugsketten 21, 22 mit
derselben Geschwindigkeit bewegt werden, so dass die Hebebühne 3 an
allen vier Ecken horizontal und mit gleicher Geschwindigkeit gehoben
und gesenkt wird.
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Um
eine sichere Führung
der Hebebühne 3 beim
Auf- und Abbewegen zu gewährleisten,
sind weiterhin Vertikalführungsstäbe 33, 34 zwischen
der unteren Längsstrebe 6 und
der Verbindungsstrebe 8 angeordnet, die fest mit diesen
Streben 6, 8 verbunden sind. Diese Vertikalführungsstäbe 33, 34 befinden
sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Halteplatten 24 und
werden von Führungsbuchsen 35 umschlossen,
die an den Halteplatten 24 befestigt sind. Die längsverschiebbar
an den Vertikalführungsstäben 33, 34 gelagerten
Führungsbuchsen 35 bilden somit
eine vertikal verschiebbare Seitenführung für die Hebebühne 3.
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Die
Aufzugskettentriebe 14, 15 sowie der Verbindungsket tentrieb 16 sind,
wie aus der Zeichnung ersichtlich, in identischer Weise auf beiden
Seiten des Trägerrahmens 2 angeordnet.
Die vorstehende Beschreibung für
die eine Seite gilt somit in gleicher Weise auch für die entsprechenden
Elemente der anderen Seite.