DE29514458U1 - Fahrzeughebebühne - Google Patents

Fahrzeughebebühne

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DE29514458U1 DE29514458U DE29514458U DE29514458U1 DE 29514458 U1 DE29514458 U1 DE 29514458U1 DE 29514458 U DE29514458 U DE 29514458U DE 29514458 U DE29514458 U DE 29514458U DE 29514458 U1 DE29514458 U1 DE 29514458U1
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
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Description

Fahrzeughebebühne
Die Neuerung betrifft eine Fahrzeughebebühne nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
An Fahrzeug-Hebebühnen, die zur Instandhaltung von Fahrzeugen bestimmt sind, müssen als Auffahrträger bzw. Auffahrschienen ausgebildete Lastaufnahmemittel nach beiden Fahrtrichtungen Abrollsicherungen aufweisen. Insbesondere müssen solche Abrollsicherungen in Wirkung treten, wenn ein sich auf den Auffahrschienen befindendes.Fahrzeug im angehobenen Zustand eine Mindesthöhe, im allgemeinen eine Mindesthöhe von 1 m erreicht hat. Bekannte Abrollsicherungen sind beispielsweise als Bügel ausgebildet, die als relativ zu den Auffahrschienen bewegliche Teile ausgebildet sind, die nach dem Auffahren des Fahrzeuges auf die Hebebühne von Hand oder automatisch in ihre Sicherungsposition überführt werden können. Sie befinden sich im allgemeinen an den Enden von im übrigen eine durchgehend ebene Auffahrfläche aufweisenden Auffahrschienen. Sollte ein Fahrzeug im angehobenen Zustand der Hebebühne auf den Auffahrschienen ins Rollen geraten, wird es an seinen jeweils vorlaufenden Rädern durch die Abrollsicherungen aufgehalten und so an einem Abrollen von der Hebebühne gehindert.
Diese bekannten Abrollsicherungen haben den Nachteil, daß sie entweder jeweils von Hand betätigt werden müssen oder, wenn es sich um automatisch in Tätigkeit tretende Abrollsicherungen handelt, spezielle konstruktive Mittel für eine solche automatische Betätigung, beispielsweise in Abhängigkeit von der Hubhöhe der Fahrzeughebebühne vorgesehen werden müssen.
Ein weiterer Nachteil beweglicher Abrollsicherungen besteht darin, daß sie als gegenüber den Auffahrschienen bewegliche Teile an den Enden der Schienen im allgemeinen vom Fahrzeug überfahren werden müssen. Dies erzeugt in vielen Fällen ein geräuschvolles und auch in der Fahrzeugbewegung unruhiges Auffahren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeughebebühne mit Abrollsicherungen zu schaffen, welche keine beweglichen Teile aufweisen, in jedem Fall automatisch in Funktion treten und ein ruhiges Auffahren des Fahrzeuges auf die Hebebühne gestatten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Teile des Schutzanspruches 1 gelöst.
Der grundsätzliche Lösungsgedanke der Neuerung besteht darin, die Abrollsicherungen nicht an den Enden der Auffahrschienen vorzusehen, so daß bei einer Rollbewegung des Fahrzeuges dessen vorlaufende Räder zuerst mit den Abrollsicherungen in Berührung geraten, sondern als einen erhöhten Mittelabschnitt im mittleren Bereich der Auffahrschienen, gegen den bei einer Rollbewegung des Fahrzeuges jeweils die nachlaufenden Räder des Fahrzeuges anlaufen.
Dieser Mittelabschnitt mit einer gegenüber den flachen Enden der Auffahrschienen erhöhten Fahrfläche darf dabei natürlich nicht länger sein als der Radabstand eines mit der Bühne anzuhebenden Fahrzeuges. Vielmehr sollte seine Länge etwas kürzer sein als dieser Radabstand. Eine weitere Bedingung ist diejenige, daß in dem Moment, in dem die nachlaufenden Räder eines rollenden Fahrzeuges gegen diesen erhöhten Mittelabschnitt anlaufen, sich die vorlaufenden Räder noch auf den Auffahrschienen befinden. Die summierte Länge des erhöhten Mittelabschnittes und eines flachen Endabschnittes einer
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Auffahrschiene muß daher etwas größer sein als der Radabstand eines anzuhebenden Fahrzeuges.
Die Ausbildung der Abrollsicherung als erhöhten Mittelabschnitt einer Auffahrschiene bietet die Möglichkeit, diesen Mittelabschnitt als echt integrierten Teil der Auffahrschiene auszubilden, der zum Erfüllen des Zweckes der Abrollsicherung keiner beweglichen Teile bedarf. Natürlich ist es so, daß ein auf die Hebebühne bzw. deren Auffahrschienen auffahrendes Fahrzeug mit seinen jeweils vorlaufenden Rädern die erhöhten Mittelabschnitte überfahren muß. Dies geschieht aber unter Antriebskraft des Fahrzeuges.
Technische Empfehlungen gehen dahin, daß Abrollsicherungen sich mindestens 10 cm über die Fahrfläche der Auffahrschienen erheben sollen. Dies läßt sich ohne weiteres erreichen, indem man die erhöhten Mittelabschnitte derart ausbildet, daß ihre Oberfläche 10 cm über den Oberflächen der flachen Enden der Auffahrschienen liegt.
Bekannte Auffahrschienen haben allein schon aus Stabilitätsgründen eine Dicke von mindestens etwa 10 cm. Handelt es sich dabei um Auffahrschienen, die im abgesenkten Zustand nicht bis in den Boden hinein abgesenkt werden können, so daß ihre Fahrflächen bodenbündig sind, ist es auch bei den bekannten Ausführungen erforderlich, Auffahrschrägen vorzusehen, die einen Höhenunterschied von 10 cm überwinden. Da dies für ein Fahrzeug unter Antrieb ohne weiteres möglich ist, bringt es keinen besonderen Nachteil mit sich, wenn eine solche Auffahrschräge an dem erhöhten Mittelabschnitt der Auffahrschienen nochmals vorgesehen wird. Berechnungen haben jedoch ergeben, daß bei den üblichen Kräften, die auftreten, wenn ein Fahrzeug von sich aus auf einer Hebebühne langsam ins Rollen gerät, eine Überhöhung der Mittelabschnitte gegenüber den flachen Enden der Auffahrschienen von 7,5 cm durchaus ausreichend ist. Auffahrschienen in dieser Ausführung müßten eine
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Neigung von etwa 40° einnehmen, wenn ein anrollendes Fahrzeug diese Höhendifferenz von sich aus überwinden sollte. Der Höhensprung zwischen dem erhöhten Mittelabschnitt und den flachen Enden der Auffahrschiene ist auch bei der Ausführungsform gemäß der Neuerung zweckmäßigerweise durch eine Auffahr- oder Abrollschräge ausgeglichen. Es liegt im Ermessen des Fachmannes, den Winkel dieser Schräge in Abhängigkeit von der Überhöhung des Mittelabschnittes der Auffahrschiene über deren flachen Enden in einer Weise auszubilden, daß eine ausreichende Abrollsicherungsfunktion erhalten bleibt.
Die neuerungsgemäße Ausbildung der Hebebühne bietet gleichzeitig den Vorteil, daß die Auffahrschienen einen Mittelabschnitt von wesentlich erhöhter Festigkeit und Stabilität erhalten. So ist es ohne weiteres möglich, in diesen verstärkten Mittelabschnitt Sekundärhubeinrichtungen zu integrieren, die in bekannter Weise dazu dienen, das Fahrzeug selbst soweit von den Auffahrschienen abzuheben, daß Radfreiheit für das Montieren von Rädern entsteht. Insbesondere bietet die Ausführung gemäß der Neuerung die Möglichkeit, in die verstärkten Mittelabschnitte Sekundärhubeinrichtungen in Form von Scherenhubeinrichtungen einzubauen, deren Fahrzeugauflageflächen in abgesenktem Zustand mit den Oberflächen der erhöhten Mittelabschnitte bündig sind.
Die neuerungsgemäße Ausbildung gewährleistet ein von metallischen Klappergeräuschen bewegter Teile freies Auffahren eines Fahrzeuges auf die Hebebühne. Dies wirkt sich überdies auch noch fahrzeugschonend aus.
Die Neuerung wird anhand der einzigen beigefügten Figur, die eine Hebebühne in perspektivischer Darstellung zeigt, im einzelnen noch zusätzlich erläutert.
Die Figur der Zeichnung stellt eine Hebebühne für Kraftfohrzeuge dar. Diese weist eine unterhalb des Werkstattbodens oder dergl. anzuordnende Stahlkassette 2 auf, die oben durch einen Fundamentrahmen 4 abgeschlossen ist, der bündig mit dem Werkstattboden positioniert wird. In der Stahlkassette sind zwei hydraulische Hubeinrichtungen angeordnet, die jeweils auf einem am Boden der Kassette befestigten Kolben 6 und einem Hubzylinder 8 bestehen, der als bewegliches Teil der Hubeinrichtung durch eine entsprechende Öffnung im Fundamentrahmen 4 nach oben aus der versenkten Stahlkassette 2 hinausgefahren werden kann. Beide Hubeinrichtungen sind innerhalb der Stahlkassette noch durch eine Gleichlaufeinrichtung 10 miteinander verbunden. Jeder der beiden Hubzylinder 8 trägt an seiner Oberseite eine Auffahrschiene 10. Jede dieser Auffahrschienen weist zwei Enden 12 auf, die im Verhältnis zu einem Mittelabschnitt 14 der Auffahrschiene flacher ausgebildet sind. Die Dicke der Enden 12 beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 100 mm, während die Dicke der Mittelabschnitte 14 etwa 175 mm beträgt. Die flachen Enden 12 der Auffahrschienen 10 sind an ihren den Mittelabschnitten abgewandten Enden mit Auffahrschrägen 16 versehen. Auch die Übergänge 18 zwischen den flachen Enden 12 und den Mittelabschnitten 14 der Auffahrschienen sind abgeschrägt, um das Überrollen der Mittelabschnitte durch ein auffahrendes oder abfahrendes Fahrzeug zu erleichtern.
In die Mittelabschnitte 14 erhöhter Dicke sind Sekundärhubeinrichtungen 20 integriert, die dazu dienen, ein auf der Hebebühne angeordnetes Fahrzeug soweit weiter an- und von den Auffahrschienen abzuheben, daß eine Radfreiheit zum Montieren der Räder des Fahrzeuges entsteht. Die Sekundärhubeinrichtungen sind im Ausführungsbeispiel als Scherenhubeinrichtungen ausgebildet. Die besondere Konstruktion der Hebebühne mit den verstärkten Mittelabschnitten 14 der Auffahrschienen 10 bietet hierfür die Möglichkeit. Dies gilt sowohl für den erforderlichen Konstruktionsraum wie auch die Stabilität der Auffahrschienen, die durch den
verstärkten Mittelabschnitt 14 trotz Einbaues der Sekundärhubeinrichtungen erhalten bleibt.
Wesentlichste Aufgabe der verdickten Mittelabschnitte 14 ist jedoch ihre Funktion als Abrollsicherung für ein auf der Hebebühne befindliches Fahrzeug. Sollte ein Fahrzeug ins Rollen geraten, gelangt es mit seinen jeweils nachlaufenden Rädern gegen die Übergänge 18 und wird von diesen in seiner Rollbewegung aufgehalten. Im Ausführungsbeispiel beträgt die HöhendifFerenz zwischen der Oberfläche der Mittelabschnitte 14 und den Oberflächen der Enden 12 75 mm. Diese Höhe reicht aus, um ein Fahrzeug am Abrollen von den im wesentlichen horizontal ausgerichteten Auffahrschienen zu hindern.
Da diese Art von Abrollsicherung ihrerseits keine relativ zu den Auffahrschienen beweglichen Teile aufweist, ist ein ruhiges und geräuschloses Auffahren von Fahrzeugen auf die Hebebühne möglich.

Claims (8)

&bull; t · Schutzansprüche
1. Fahrzeughebebühne mit zwei mittels im allgemeinen hydraulisch betriebener Hubantriebe aus einer bodenberührenden unteren Stellung in Arbeitspositionen anhebbaren Aufifahrschienen für ein anzuhebendes Fahrzeug, bei der die Auffahrschienen mit Abrollsicherungen zum Verhindern des Abrollens eines Fahrzeuges von den Auffahrschienen im angehobenen Zustand versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrschienen als Abrollsicherungen Mittelabschnitte (14) mit gegenüber flachen Enden (12) der Schienen (10) erhöhter Fahrfläche aufweisen, deren Länge kleiner ist als der Radabstand anzuhebender Fahrzeuge.
2. . Fahrzeughebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Mittelabschnitte (14) an ihren Enden mit Übergangsschrägen (18) zu den flachen Enden (12) der Auffahrschienen (10) hin versehen sind.
3. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrschienen (10) im Bereich ihrer Mittelabschnitte (14) mit integrierten Sekundärhubeinrichtungen (20) zum Abheben eines angehobenen Fahrzeuges von den Auffahrschienen (10) für das Erreichen einer Radfreiheit des Fahrzeuges versehen sind.
4. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärhubeinrichtungen (20) Scherenhubeinrichtungen sind.
5. Fahrzeughebebühne nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die summierte Länge des Mittelabschnittes (14) einer Auffahrschiene (10) und eines von deren flachen Enden (12) größer ist als der Radabstand eines anzuhebenden Fahrzeuges.
6. Fahrzeughebebühne nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz zwischen den Auffahrflächen des Mittelabschnittes (14) und der flachen Enden (12) mindestens 50 mm, vorzugsweise mindestens 75 mm beträgt.
7. Fahrzeughebebühne nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Enden (12) der Auffahrschienen an ihren dem Mittelabschnitt (14) abgewandten Enden mit Auffahrschrägen (16) versehen sind.
8. Fahrzeughebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrschrägen (16) integrale starre Teile der flachen Enden (12) der Auffahrschienen (10) sind.
DE29514458U 1995-09-11 1995-09-11 Fahrzeughebebühne Expired - Lifetime DE29514458U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960849A3 (de) * 1998-05-29 2002-03-20 autop Maschinenbau GmbH Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
US8262335B2 (en) 2005-10-27 2012-09-11 Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg Lifting platform with fork

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960849A3 (de) * 1998-05-29 2002-03-20 autop Maschinenbau GmbH Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
US8262335B2 (en) 2005-10-27 2012-09-11 Otto Nussbaum Gmbh & Co. Kg Lifting platform with fork

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KR970005389U (ko) 자동차용 잭
KR970022793U (ko) 차량용 잭

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951221

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AUTOP MASCHINENBAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: PERKUTE MASCHINENBAU GMBH I.K., 48432 RHEINE, DE

Effective date: 19961219

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990122

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AUTOP MASCHINENBAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: AUTOPERKUTE MASCHINENBAU GMBH, 48432 RHEINE, DE

Effective date: 20011113

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020220

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20031106

R071 Expiry of right