-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden und Lagern eines Sarges in eine bzw. in einer oberen Ebene eines Bestattungsfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Bestattungsfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung.
-
Bestattungsfahrzeuge zum Transportieren von mehreren Särgen in mehreren Ebenen sind bereits seit sehr langer Zeit bekannt. Bekanntlich bereitet insbesondere das Ein- und Ausladen der schweren Särge in die bzw. aus der oberen Ebene Probleme.
-
Aus der
DE 102 26 730 A1 ist eine Sargtransportvorrichtung zum Einbau in Fahrzeugen bekannt, die eine Hebebühne umfasst. Die Hebebühne ist von einer unteren Stellung in eine angehobene Stellung verfahrbar, wobei in der angehobenen Stellung unterhalb der Hebebühne ein Aufnahmeraum für mindestens einen weiteren Sarg vorhanden ist. Die Hebebühne ist vorzugsweise mittels eines Kettentriebes vertikal verfahrbar.
-
Aus der
EP 1 493 419 A1 ist ein Bestattungsfahrzeug bekannt, bei dem ein Fach für den Sarg und ein Zusatzfach für eine Bahre vorgesehen ist. Der oder die Särge werden auf der Grundfläche transportiert, eine Präsentationsfläche ist oberhalb des Faches für den Sarg und ggf. oberhalb des Zusatzfaches vorgesehen.
-
In der
DE 10 2007 049 179 B3 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen beschrieben, bei der ein unterer Ladeboden auf der Ladefläche verschiebbar angeordnet ist und weiterhin ein mittlerer und ein oberer Ladeboden höhenverstellbar und in wählbaren Höhenpositionen feststellbar angeordnet sind. Die Höheneinstellung des oberen Ladebodens erfolgt über einen Hydraulikkolben, der an einer Ecke des Gestells angeordnet ist, wobei mittels des Kolbens die gesamte Platte über ein kompliziertes Seilzugsystem waagerecht angehoben oder abgesenkt wird. Der mittlere Ladeboden ist mit dem oberen Ladeboden mittels flexibler oder starrer Elemente relativ zu diesem bewegbar verbunden.
-
Die
DE 10 2009 009 797 U1 beschreibt ein Bestattungsfahrzeug mit einem unteren und einem oberen Ladeboden, wobei der obere Ladeboden an einer der kurzen Seiten um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und die der schwenkbaren Achse entgegen gesetzte Seite des Ladebodens mittels einer Hebeeinrichtung absenkbar und anhebbar ist. Als Hebeeinrichtung kommen ein Hydraulikzylinder, oder eine elektrisch betätigbare Spindel, ein Motor mit einem Seil- oder Kettenzug oder dergleichen zum Einsatz. Bei schrägem Ladeboden ist das Ein- und Ausladen von Särgen auch aufgrund des hohen Gewichtes schwierig.
-
Die
DE 295 20 013 U1 beschreibt ein Bestattungsfahrzeug mit einer höhenverstellbaren Schiebebühne. Beim Transport eines einzelnen Sarges ist die Schiebebühne in der unteren Position angeordnet. Da in der unteren Ebene aufgrund der Radkästen des Bestattungsfahrzeuges nur Platz für einen Sarg ist, wird die Schiebebühne zum Transport von zwei Särgen in einer oberen Position angeordnet. Dazu ist nur ein kurzer Hubweg zu überwinden. Die zum Anheben der Schiebebühne erforderliche Kraft wird zum Großteil von autark arbeitenden Energiespeichermitteln aufgebracht. Die Energiespeichermittel sind vorzugsweise Gasdruckfedern. Sie sind so ausgelegt, dass sie zusammen eine Kraft aufbringen, die etwa dem Eigengewicht der Schiebebühne entspricht. Zum Anheben oder Absenken wird die Schiebebühne zumindest teilweise aus dem Fahrzeug heraus geschoben. Es sind zwei kastenartige Einbauten mit senkrechten Seitenwänden als Umbauung der Radkästen vorgesehen, in denen Doppelhebel in den Seitenwänden drehbar und axial verschiebbar gelagert und jeweils mit den Gasdruckfedern verbunden sind. Das Anheben oder Absenken kann nur bei leerer Schiebebühne erfolgen, was das Ein- und Ausladen der Särge bei Verwendung der oberen Ebene erschwert. Das übereinander Anordnen mehrerer Särge ist nicht möglich.
-
Bei den bekannten Bestattungsfahrzeugen, insbesondere bei solchen, wo Särge in zwei Ebenen übereinander transportierbar sein sollen, ist es problematisch, die Särge in die obere Ebene zu laden oder aus ihr zu entladen, weil die Verstellorgane nur für die Verstellung der leeren Ladeböden ausgelegt sind.
-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine konstruktiv einfache und preiswert herstellbare Vorrichtung bereit zu stellen, die in einem Bestattungsfahrzeug sowohl das Be- und Entladen mindestens eines Sarges in eine obere Ebene ermöglicht, wobei auch in der unteren Ebene mindestens ein Sarg lagerbar sein soll.
-
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Bestattungsfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
-
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Laden und Aufbewahren eines Sarges in einer oberen Ebene eines Bestattungsfahrzeuges. Dabei ist die obere Ebene in einer solchen Höhe angeordnet, dass sowohl in einer unteren, als auch in der oberen Ebene Särge gleichzeitig gelagert werden können.
-
Vorzugsweise sind in jeder Ebene mindestens 2 Särge nebeneinander aufnehmbar. In anderen Ausführungsformen können in jeder Ebene bis zu 4 Särge (zwei nebeneinander und zwei hintereinander) aufgenommen werden.
-
Die Vorrichtung umfasst eine Tragkonstruktion, die beispielsweise durch eine im Wesentlichen rechteckige Platte oder einen Rahmen gebildet sein kann. An mindestens drei Lastpunkten, vorzugsweise an jeder der vier Ecken der Tragkonstruktion ist eine Hebelstütze vorgesehen, die an einem oberen Ende gelenkig in der Tragkonstruktion gelagert ist. An ihrem unteren Ende sind die Hebelstützen gelenkig gelagert. Diese Lagerung kann direkt im Boden des Bestattungsfahrzeuges oder in einem speziell auf das Bestattungsfahrzeug angepassten Einbaurahmen integriert sein. Die Hebelstützen sind so bemessen und gelagert, dass ihre Gelenkverbindung mit der Tragkonstruktion beim Verschwenken im Wesentlichen parallele Schwenkbahnen abfahren, sodass die Tragkonstruktion im Wesentlichen ohne horizontale Verkippungen in der Höhe verfahren werden kann.
-
Vorzugsweise sind mindestens zwei der Hebelstützen als Loshebel ausgeführt, während mindestens eine der beiden anderen Stützen als antreibbarer Lasthebel ausgebildet ist. Dabei sind vorzugsweise die beiden in Fahrtrichtung nebeneinander und hinten liegenden Hebelstützen als Loshebel ausgeführt, d. h. sie sind an ihren Enden gelenkig gelagert. Es ist aber ebenso möglich, die hinteren Hebelstützen als Lasthebel aufzuführen.
-
Vorzugsweise sind die zwei in Fahrrichtung vorn nebeneinander liegenden Hebelstützen als Lasthebel ausgeführt und synchron durch ein oder mehrere Antriebsmittel bewegbar, so dass beim aktiven Verschwenken des oder der Lasthebel durch das Antriebsmittel die Tragkonstruktion in horizontaler Richtung verlagert und in die obere Ebene angehoben oder aus dieser abgesenkt wird.
-
Denkbar sind aber auch Ausführungsformen, bei denen nur eine Hebelsätze als angetriebener Lasthebel ausgeführt ist oder drei oder sogar alle vier Stützen angetrieben werden.
-
Ein erfindungsgemäßer Bestattungswagen ist mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet.
-
Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, dass durch die horizontale Verlagerung der Tragkonstruktion um die Länge der Hebelstützen die Tragkonstruktion beim Absenken gleichzeitig nach hinten aus dem Fahrzeug heraus geschwenkt wird, was die Be- und Entladung auf einfache Weise erleichtert. Auf eine separate Verschiebung der Tragkonstruktion in Längsrichtung oder die Anbringung eines Auszugs kann daher verzichtet werden. Aus diesem Grund kann der Aufbau der Tragkonstruktion wesentlich stabiler erfolgen, was ein Anheben selbst mit aufgeladenen Särgen erlaubt. Außerdem ist die horizontale Lage der Tragkonstruktion durch die erfindungsgemäße Lösung wesentlich einfacher zu fixieren, als bei vergleichbaren Seil- oder Kettenzugvorrichtungen. Die gesamte Hubkonstruktion neigt kaum zu Schwingungen, was sich auf die Fahrstabilität des Fahrzeugs positiv auswirkt.
-
Der synchrone Antrieb der Lasthebel kann in einer bevorzugten Ausführungsform durch eine Koppelstange erfolgen, mit der die Lasthebel miteinander verbunden sind. Die Koppelstange kann beispielsweise als Koppelwelle ausgeführt sein, die in den unteren Drehpunkten der Lasthebel diese miteinander verbindet.
-
Der Antrieb der Lasthebel kann auf alle bekannten Arten erfolgen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit zwei Lasthebeln ist für jeden der Lasthebel ein Hydraulikzylinder vorgesehen, die jeweils synchron und/oder lastabhängig angetrieben werden. Dabei kann eine Hydraulikweiche vorgesehen sein, die für eine gleichmäßige Versorgung der Hydraulikzylinder sorgt, so dass es auch bei unterschiedlicher Gewichtsverteilung auf der Tragkonstruktion nicht zu einer Schieflage der oberen Ebene oder zu einem Verkanten der Hub- und Tragkonstruktion kommen kann. Vorteilhafterweise kann zusätzlich ein Blockierventil vorgesehen sein, damit der Druck im Hydraulikzylinder aufrecht erhalten wird, selbst wenn der Strom für den Antrieb ausfällt oder ein anderer Defekt im Antrieb auftritt.
-
Der Antrieb kann in anderen Ausführungsformen auch durch einen Elektromotor gebildet sein, der beispielsweise die Koppelwelle antreibt. Die Dimensionierung des Antriebs wird dem Fachmann jedenfalls keine Schwierigkeiten bereiten.
-
Vorteilhafterweise sind Verriegelungselemente bekannter Art vorgesehen, um die Tragkonstruktion zumindest in der oberen Ebene, vorzugsweise auch in der unteren Ebene zu arretieren.
-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in weiteren Ausführungsformen besondere Sicherheitseinrichtungen umfassen, die entweder direkt mit der Vorrichtung oder mit der Vorrichtung und dem Bestattungsfahrzeug kombinierbar sind.
-
Im Bereich der in Fahrtrichtung hinteren Hebelstützen kann eine Bereichssicherung beispielsweise als Lichtschranke oder auch als kapazitive oder Ultraschall-Zugangskontrolle vorgesehen sein, die eine Betätigung des Antriebes verhindert, wenn sich Personen oder Gegenstände im hinteren Schwenkbereich befinden.
-
Eine solche Bereichssicherung kann auch an den Seitenteilen der Vorrichtung sinnvoll sein, beispielsweise, wenn das Bestattungsfahrzeug Seitentüren hat. Dann muss mit dieser Bereichssicherung sichergestellt sein, dass eine Betätigung des Antriebes nur bei geschlossenen Seitentüren des Bestattungsfahrzeuges möglich ist, um Verletzungsgefahren in diesem Bereich auszuschließen. Am einfachsten kann dies durch einen Blockierschalter in den Seitentüren realisiert werden.
-
Vorteilhafterweise ist für beide Endlagen der Hebelstützen ein Anschlag vorgesehen, nach dessen Erreichen eine Abschaltung des Antriebes und gegebenenfalls eine Arretierung der Tragkonstruktion erfolgt.
-
Es ist weiterhin denkbar, dass eine Betätigung der Vorrichtung nur möglich ist, wenn ein Hauptschalter im Fahrerhaus des Bestattungswagens zuvor betätig worden ist.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
-
Es zeigen:
-
1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Bestattungsfahrzeug;
-
2: eine schematische Darstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung in einer abgesenkten Position im Bestattungsfahrzeug.
-
1 zeigt ein Bestattungsfahrzeug 01 in einer schematischen Seitenansicht. In einem Laderaum 02 des Bestattungsfahrzeuges 01 ist eine erfindungemäße Vorrichtung 03 dargestellt, mit der vorzugsweise zwei nebeneinander (in der Bildebene hintereinander) stehende, nicht dargestellte Särge in einer oberen Ebene 04 gelagert bzw. transportiert werden können. Die obere Ebene 04 ist in ihrer oberen Position von einer unteren Ebene 05 soweit beabstandet, dass zwischen den Ebenen mindestens ein weiterer Sarg (vorzugsweise zwei Särge) Platz findet. Selbstverständlich muss die untere Ebene 05 frei geräumt sein, wenn die obere Eben 04 in ihrer untere Position verfahren werden soll. Auch dies lässt sich durch entsprechende Sicherheitselemente prüfen.
-
Die Vorrichtung 03 umfasst eine Tragkonstruktion, die im dargestellten Fall durch eine Platte 06 gebildet ist. Die Platte 06 kann in abgewandelten Ausführungsformen auch durch einen Rahmen oder durch Traversen gefasst sein.
-
Im Bereich der Ecken der Platte 06 sind in Fahrtrichtung vorn und in der Bildebene hintereinander liegend zwei Lasthebel 07 schwenkbar angeordnet und mit ihrem der Platte 06 abgewandten Ende schwenkbar um eine Drehachse 08 im Boden oder einer Bodenkonstruktion des Bestattungsfahrzeuges 01 gelagert.
-
In Fahrrichtung hinten sind in der Bildebene hintereinander liegend zwei Loshebel 09 vorgesehen, die sowohl in der Tragkonstruktion als auch im Fahrzeugboden schwenkbar gelagert sind.
-
Bei einem Verschwenken der Hebelstützen (Lasthebel 07 und Loshebel 09) wird die Platte 06 abgesenkt und aus dem Fahrzeugraum nach hinten heraus geschwenkt (2). Aufgrund der durch die Hebelstützen realisierten Parallelführung bleibt die Platte 06 während des Verschwenkens immer in der waagerechten (oder nahezu waagerechten) Lage. Es besteht daher nicht die Gefahr, dass die auf der Platte stehenden Särge verrutschen.
-
Als Antrieb für die beiden Lasthebel 07 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Hydraulikzylinder 11 vorgesehen, welche in der Bildebene hintereinander liegend an den Seiten des Bestattungsfahrzeuges 01 angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hydraulikzylinder 11 im Bereich der Eintrittsstufen des Bestattungsfahrzeuges 01 unter einem zusätzlich eingezogenen Bodenblech 12 verborgen und geschützt sind. Der Hydraulikzylinder 11 ist vorzugsweise als doppelt wirkender Differentialzylinder ausgeführt. Der Fachmann kann dessen Konfiguration und Dimensionierung leicht vornehmen.
-
Eine Kolbenstange 13 des Hydraulikzylinders 11 ist mit dem Ende eines zweiten Hebelarms 14 des jeweiligen Lasthebels 07 verbunden. Der zweite Hebelarm 14 ist in einem Winkel α von 30°–45° gegenüber dem Lasthebel 07 abgewinkelt. Das Längenverhältnis von Lasthebel 07 zum Hebelarm 07 beträgt vorzugsweise 1:7.
-
Die zuvor beschriebenen Sicherheitseinrichtungen sind zumindest teilweise in der dargestellten Ausführungsform des Bestattungsfahrzeug 01 integriert.
-
Vorzugsweise umfasst die Sicherheitseinrichtung eine Lichtschranke, die zwischen zwei an der Rückseite des Bestattungsfahrzeugs angeordneten Flügeltüren verläuft. Sender und Empfänger der Lichtschranke sind dabei so an den Türen angebracht, dass die Lichtschranke nur geschlossen ist, wenn die Flügeltüren den über den Fahrzeuginnenraum hinausgehenden Schwenkbereich der hinteren Hebelstützen an deren Außenseite seitlich abschirmen. Damit ist ausgeschlossen, dass Personen unwillkürlich in den Schwenkbereich treten und beim Absenken und rückwärtigen Herausschwenken der Tragkonstruktion aus dem Fahrzeug von dieser verletzt werden könnten.
-
Der Betätigungsschalter für das Verschwenken der Tragkonstruktion ist vorzugsweise an der einen Flügeltür angebracht, sodass er vom Bediener erreicht werden kann, wenn die Flügeltüren in die Abschirmposition gebracht wurden, ohne dass der Bediener dabei in den Lichtstrahl der Lichtschranke tritt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 01
- Bestattungsfahrzeug
- 02
- Laderaum
- 03
- Vorrichtung
- 04
- obere Ebene
- 05
- untere Ebene
- 06
- Platte
- 07
- Lasthebel
- 08
- Drehachse
- 09
- Loshebel
- 10
-
- 11
- Hydraulikzylinder
- 12
- Bodenblech
- 13
- Kolbenstange
- 14
- zweiter Hebelarm
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10226730 A1 [0003]
- EP 1493419 A1 [0004]
- DE 102007049179 B3 [0005]
- DE 102009009797 U1 [0006]
- DE 29520013 U1 [0007]