DE1021787B - Vorrichtung fuer staubfreie, offene Einschuettungen an Behaeltern, wie z.B. an Muellwagen, Silos, Kohlenbunkern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer staubfreie, offene Einschuettungen an Behaeltern, wie z.B. an Muellwagen, Silos, Kohlenbunkern od. dgl.

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DE1021787B
DE1021787B DESCH14551A DESC014551A DE1021787B DE 1021787 B DE1021787 B DE 1021787B DE SCH14551 A DESCH14551 A DE SCH14551A DE SC014551 A DESC014551 A DE SC014551A DE 1021787 B DE1021787 B DE 1021787B
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DE
Germany
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air
container
line
suction
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DESCH14551A
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Inventor
Karl Mayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Vorrichtung für staubfreie, offene Einschüttungen an Behältern, wie z. B. an Müllwagen, Silos, Kohlenbunkern od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für staubfrei. offenen einschüttungen. an Müllwagen, Silos, Kohlenbunkern od. dgl., d. h. für offene Einschüttungen an Behältern, die Schüttgut, das leicht zur Staubbildung niegt, aufnehmen, wobei der Staub, der durch das Einschütten aufgewirbelt wird, vom Raum außcrhalb des Behälters ddurch ferngehalten wird, daß mittels eines Gebläses Luft in das Innere des Behälters geleitet und von hier wieder abgesaugt wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei welchen, um eine staubfreie Einschüttung an derartigen Behältern zu erzielen, in unmittelbarer Nähe der Einschüttöffnungen Saugdüsen oder Saugkeanäle angeordnet sind. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß <lerartige Vorrichtungen wegen des zu hohen. Energieverbrauches für die reine Sauganlage einen sehr schlechten Wirkungsgrad haben. und infolgedessen die ihnen gestellte Aufgabe nur unvollkommen. Iösen.
  • Außerdem sind Vorrichtungen. bekanntgeworden.
  • Inci welchen vor oder unmittelbar hinter der Einschüttöffnung an einer oder mehreren. Seiten Blasdüsen angeordnet sind, durch welche eine Luftströmung in Richtung auf die Mitte der Einschüttöffnung hineingeblasen wird. so daß ein in gleicher Ebenen mit der Einschüttöffnung liegender Luftvorhang gebildet wird.
  • Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß in unmittelbarer Nähe der Einschiittöffnungen Wirbel entstehen, die oft dazu führen, daß das eingeschüttete Gut ganz oder teilweise wieder hinausgeblasen wird. Als besonders störend wird empfunden, daß beim Einschütten aus Kühe In od. dgl. sich der Luftstrom unter Umständen in den umgekippten Kübeln fängt und dadurch erhöhte Staubwirbelbildung eintritt, so daß nicht nur der angestrebte Zweck nicht erreicht wird, sondern im Gegenteil die Staubbildung noch vergrößert wird, Weiw-rhin ist schon vorgeschlagen worden, eine hufeisenförmige Ringleitung in der Nähe der Einschüttöffnung anzuordnen, aus welcher Luft durch eine oder mehrere Blasdüsen in den Schüttraum eingeblasen wird, wobei außerdem in dem dahinterliegenden Raum Öffnungen angeordnet sind, durch welche die eingeblasene Luft wieder abgesauge wird.
  • Versuche haben gezeigt, daß bei einer derartigen Anordnung der angestrebte Luftvorhang praktisch nicht entsteht, sondern daß vielmehr eine unerwünschte Wirbelbildung auftritt, die das Zurückblasen von Staub aus der Einschüttöffnung hinaus auslöst. Eine derartige Vorrichtung ist also ebenfalls nicht oder nur unvollkommen geeignet, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der be schrichenen Nachteile, wobei durch die Anbringung einer Luftströmung leitenden Schürze hinter der Einschüttöffnung und durch eine bestimmte Bemessung und Verteilung der Blsschiltze für die einströmende Drucklnft sowie eine bestimmte Anordnung und Verteilung der Absaugöffnungen tatsächlich erreicht wird. daß eine wirbelfreie, energiesparende und wirksame Staubabführung an die Einschüttöffnung stattfindet.
  • Die Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung für staubfreie, offene Einschüttungen an Behältern, insbesondere an Müllwagen. Bei dieser Vorrichtung wird mittels eines Gebläses Luft in das Innere des Behälters geleitet und von hier wieder abgesaugt.
  • Diese vorrichung ist dadurhc gekennziehcnt, daß im Anschluß an das Gebläse eine insbesonders seitlich der Einschüttöffnung verlaufende Zuführungsleitung in einem unterhalb der Einschüttöffnung und durch diese geschützt quer liegenden Blasrohr endigt, das mit einem Schlitz oder Schlitzen versehen ist, die so gekegen sind, daß ein schräg nach oben in das Innere des Behälters gerichteter Luftvorhang entsteht, und daß eine oberhalb der Einschüttöffnung befestigte, zum Innenbehälter hin abgewinkelte Schürze vorgesehen ist, die derart in den Innenraum hineinragt, daß die gedachte Verbindungsebene zwischen ihrem freien Ende und den Austrittsschlitzen des Blasrohres mit der Einschüttebene einen spitzen Winkel bildet und daß fener eine uaf der Schürze aufstehende Abschlußwand mit Durchtrittsschlitzen oder ein Leitblech mit anschlieäender Absaugleitung zur Aufrechterhaltung des Luftkreislaufes vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird an Hand zweier bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Es stellt dar Abb. 1 eine einfache Ausführungsform der erfimdungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt und im verkleinerten Maßstab.
  • Abb. 2 eine Hinteransicht der Vorrichtung nach Alwb. 1 im Maßstab, der Abb. 1.
  • Abb. 3 ein Einzelteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Maßstab der vorhergehenden Abbildungen.
  • Abb. 4 und 5 weitere, etwas abgewandelte Ausführungsformen der Vorichtung nach der Erfindung im Maßstab der übrigen Abbildungen.
  • Die offene Einschüttöffnung a an dem Behälter b kann rechteckig, vieleckig, rund oder oval oder in einer Abwandlung vorstehender Öffnungsormen ausgeführt sein. In den Zeichnungen wurde aus Gründen der einfachen Darstellung die rechteckige Form gewählt.
  • Von einem Gebläse c wird Luft über eine Druckleitung d zu einem an der unteren Einschüttkante e geschützt liegenden Blasrohr f, das an den Enden verschlossen ist, geführt. Das Blasrohr weist einen oder mehrere Schlitze g auf, durch die die zugeführte Luft ausströmt. Selbstverständlich kann an Stelle eines Blasrohres auch eine Mehrzahl solcher Rohre vorgesehen sein. und diese können fest oder drehbar gelagert sein, so daß bei letzterer Anordnung die Richtung des Luftvorhanges während des Betriebes verstellbar ist.
  • In die Druckleitung d ist eine Reguliervorrichtung h eingebaut. mit Hilfe derer die erforderliche Luftmenge regelbr it. Von der Druckleitung d zwischen dem Gebläsc c und der Regulierorrichtung h führt eine witere Leitung i zu einem sich selbst reinigenden Zyklonfilter K. von dem aus die überschüssige Luft gereinigt ins Freie abströmen kann.
  • Gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerktnal ist an der Einschüttöffnung gegenüber dem Blasrohr eine Sschürze l vorgesehen, die nach innen zum Behälter b zu abgewinkelt und am unteren Ende zweckmäßig nach hinten und oben abgebogen ist. Eine auf die Schürze aufstoßende Abschluß wand I' ist mit Schlitzen 1"versehen. durch die die staubhaltige Luft durch das Gebläse c abgesaugt und von hier aus dem Blasrohr f bzw. dem Filter ei zugeführt wird.
  • In Abt. 1 ist die Filteranordnung in den. Nebenstrom geschaltet, aber es ist selbstverständlich ebensogut möglich. sie in den Hauptstrom vor oder hinter das Gebläse einzuschalten.
  • Zweckmäßig ist die Einschüttkante e so ausgebildet. daß sie gleichzeitig als Schutz für das Blasrohr f dient.
  • Der Abb. 2 kann entnommen werdne, daß der Erfindung gemäß nur durch einen seitlichen Kanal d Luft in die Blasrohre f geführt wird, so daß ein nur in einer Richtung wirkender Luftvorhang entsteht, wobei dieser infolge der Lage der Schlitze g so gerichtet ist, daß er schräg in den Behälter b hinein, also nicht in der Einschüttöffnungsebenen verläuft.
  • Die Abb. 4 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung. Das Blasrohr ist hier gleichzeitig als Einschüttkante e ausgebildet, und an Stelle einer auf dei Schürze l aufstehenden Wand ist eine Leitblechanordnung o vorgesehen, die an geeigneter Stelle tangentiale Öffnungne q aufweist, von wo aus die staubhaltige Luft über einen Absaugkanal m dem Kreislauf wieder zugeführt wird.
  • Eine ähnliche Ausführung zeigt die Abb. 5, bei der jedoch zum Unterschied von der Ausführung nach Abb. 4 die staubhaltige Luft nicht aus der oberseite der leitblechanordnung o. sondern aus einem im Kern p der Luftwirbel liegende Rohr s entnommen wird, so daß also die Leitblechanordnung r in erster Linie dazu dient. diesen Wirbel herzustellen.
  • Im Betrieb wird so verfahren, daß das einzubringende Schüttgut durch den vom Blasrohr ausströmenden Luftvorhang hindurchgeschüttet wird.
  • Aufwirbelnder Staub wird dann von der strömenden Luft, die an der Ruundung bzw. am Ende der Sch2rze @ tangiert. mitgerissen und in den hauptbehälter geblasen. Ebenso wird Staub. der durch das eingebrachte Schüttgut vor dem Luftovrhang auftritt, in den hauptbehälter b befördert, da an der Einschüttkante eine Art von Injektorwirkung auftritt und außerdem durch das Absaugen im Innern des Hauptbehälters ein Xaeliströmeii von Frischluft von außen erfolgt.
  • Für die Gesgenstände der nachstehenden Unteransprüche wird kein selbständiger Schutz begehrt. sondern die Gegenstände der Unteransprüche sollen nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs geschützt sein.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für staubfreie, offene Einschüttungen an Behältern. insbesondere an Müllwagen. bei der mittels eines Gebläses Luft in das Innere des Behälters geleitet und von hier wieder abgesaugt wird. dadurch gekennzeichnet. daß im Anschluß an das Gebläse (c) eine insbesondere seitlich der Einschüttöffnung (a) verlaufende Zuführungsleitung (d) in einem unterhalb der Einschüttöffnung und durch diese geschützt quer liegenden Blasrohr (j) endigt. das mit einem Schlitz oder Schlitzen (g) versehen ist. die so gelegen sind. daß ein schräg nahc oben in das Innere des Behälters (b) gerichteter Luftvorhang entsteht. und daß eine oberhalb der Einschüttöffnung befestigte, zum Innenbehälter hin abgewinkelte Schürze (l) vorgesehen ist, die derart in den Innenraum hineinragt. daß die gedachte Verbindungsebene zwischen ihrem freien Ende und den Austrittsschlitzen des Blasrohres mit der Einshcütebene einen spitzen Winkel bildet und daß ferner einen auf der Schürze aufstehende Abschlußwand (1') mit Durchtrittsschlitzen (I") oder ein Leitblech (r) mit anschließender Absaugleitung (m) zur Aufrechterhaltung des Luftkreislaufes vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in den Behälter (b) hineinragende abgewinkelte Schürze (1) an ihrem freien Ende geradlinig oder nach innen und oben abgebogen ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. daß zwischen dem im, auf oder außerhalb des Behälters befindlichen Gebläse (c) und dem Verteilerrohr (f0 in der Druckleitung (d) eine Reguliervorrichtung (h) zur Dosierung der Luftmenge eingebaut ist.
  4. 4. Yorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurhc gekennzeichnet, daß in den Luftkreislauf ein sich selbst reinigendes Zyklonfilter (k) eingebaut ist. das sich entweder an eine Zwischendruckleitung (d) und an eine Reguliervorrichtung (h) angesetzte Abzweigleitung (i) anschließt oder das in die Ansaugleitung (in) vor dem Gebläse oder hinter dem Gebläse in die Druckleitung geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausströmung der überschüssigen Luft in den freien Raum hinter dem Zyklonfilter ein Ausblasstutzen (n) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Schürze (l) ein Leitblech (o) vorgesehen ist und daß das Verteilerrohr oder die Düsenreihe so gelegt ist. daß die Öffnungsschlitze den Luftvorhang derart bilden, daß er teilweise an. der Schürze (1) tangiert, teilweise in den Behälter (b) und teilweise an das Leitblech (o oder r) gelangt. das mit tangentialen Öffnungen (q) zur Absaugung über die Absaugleitung (m) oder mit einem bis in den Kern des Luftwirbels (p) hineinreichenden und mit Schlitzen versehenen Absaugrohr (s) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Verteilerrohres mehrere Verteilerrohre (f) fest oder drehbar vorgesehen sind und das Verteilerrohr oder die Verteilerrohre oder eine Düsenreihe gleichzeitig als Einschüttkante (e) der Einschüttöffnung ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Gebläses für die Luftzuführung und Absaugung jeweils ein gesondertes Gebläse zur Anwendung gelangt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562 145, 588 338, 718 211, 839022.
DESCH14551A 1954-02-08 1954-02-08 Vorrichtung fuer staubfreie, offene Einschuettungen an Behaeltern, wie z.B. an Muellwagen, Silos, Kohlenbunkern od. dgl. Pending DE1021787B (de)

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