DE2650188A1 - Sand- oder kugelblaseinrichtung - Google Patents

Sand- oder kugelblaseinrichtung

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DE2650188A1
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DE
Germany
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sand
baffle
transport device
container
casting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762650188
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Brereton
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ST GEORGES ENGINEERS Ltd
Original Assignee
ST GEORGES ENGINEERS Ltd
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Publication date
Application filed by ST GEORGES ENGINEERS Ltd filed Critical ST GEORGES ENGINEERS Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Sand- oder Kugelblaseinrichtung und bezieht sich, insbesondere auf die Beseitigung des auf den Gußstücken nach der Strahlreinigung abgelagerten Sand- oder Kugelmaterials, wobei im nacnfolgenden zur Vereinfachung nur von Sand gesprochen wird, mit dem aber alle Materialien gemeint sind, die bei der Strahlreinigung, beispielsweise von Gußteilen, Verwendung finden.
Beim Sandstrahlen von Gußteilen, beispielsweise Platten oder plattenartigen Teilen oder mit Flanschen versehene Träger, ist es unvermeidlich, daß ein großer Anteil des auf die oberste Fläche der Gußteile aufgeblasenen Sandes beim Abprallen von dem Gußteil und von der das Gußteil umgebenden Kammer schließlich auf dem Gußteil sich ablagert- Falls der Sand auf dem Gußteil beim Verlassen der Einrichtung oder Maschine verbleibt,
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Anmelder: ST.GEORGE'S ENGIUEEHS LTD.
ergibt sich ein Verlust eines großen Anteiles des verwendeten Sandes, und es muß dafür Sorge getragen werden, daß der Sand entweder von Hand oder durch die Verwendung einer Hilfseinrichtung nach dem Verlassen der Sandstrahleinrichtung "beseitigt wird, was die Betriebskosten erhöht.
Daher wird üblicherweise versucht, den Sand von Gußteilen zu beseitigen, ehe diese die Maschine verlassen, beispielsweise durch die Anordnung von Bürsten am Ausgang aus der Maschine, um den Sand von den Gußteilen und in einen Trichter unterhalb der Maschine zu kehren. Da es dem Zufall unterliegt, in welcher Art und Weise der Sand auf den Gußteilen abgelagert ist, gibt es häufig Bereiche der Gußteile, auf denen viel Sand abgelagert ist und die nicht ausreichend von den Bürsten behandelt werden. Es wurden auch Versuche unternommen, den Sand von den Gußteilen wegzublasen. Jedoch ergab das Eichten eines Luftstrahles gegen die Gußteile lediglich ein Anheben des Sandes von der Platte und ein Wiederablagern des Sandes in Strömungsrichtung unterhalb der Luftstrahlrichtung. Schließlich ergibt sich eine übermäßige Sandanhäufung an der Stelle, an der der Sand wieder abgelagert wird, der dann durch den Luftstrom nicht weggeblasen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Sand- oder Kugelblaseinrichtung geschaffen, die eine Transportvorrichtung, längs der im Betrieb ein Gußteil transportiert werden kann, eine Ablenkplatte oberhalb der Transportvorrichtung zum Ablenken auftreffender Sandansammlungen und eine oder mehrere von der Ablenkplatte quer über die Breite der Transportvorrichtung im Abstand angeordnete Gasdüse bzw. Gasdüsen zum Leiten eines Gasstromes
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gegen den Gußteil zum Wegblasen von darauf liegendem Sand zu der Ablenkplatte hin besitzt.
Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführung einer Ablenkplatte und einer Gasdüse zur Verwendung in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig.1 gezeigten Ausführung, wobei die Gasdüse teilweise weggelassen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführung einer Ablenkplatte und einer Gasdüse zur Verwendung in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4- eine Draufsicht auf die Ausführung der Fig.3 mit teilweise weggelassener Gasdüse und
Fig. 5 eine Rückansicht in vergrößertem Maßstab der in Fig.3 gezeigten Öasdüse.
Gemäß Fig.1 und 2 hat eine Sandblaseinrichtung eines ersten Ausführungsbeispieles eine Ablenkplatte 10 und eine Abnehmbar auf einem fiahmen 12 in unmittelbarer Nachbarschaft des Ausganges aus der Einrichtung über einer mit Walzen arbeitenden Transportvorrichtung 13» längs der plattenartige Gußteile durch die Einrichtung
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zum Sandabblasen wandern, angebrachte Gasdüse 11.
Die Ablenkplatte 10 erstreckt sich, quer zu der Transportvorrichtung 13 und sie hat einen teilweise zylindrischen Körper, der an der Seite zu der Gasdiise 11 hinzeigend offen ist. Die oberen und unteren Kanten 15 bzw. 16 der Ablenkplatte 10 erstrecken sich zu der Düse 11 hin und sie divergieren, so daß ein trichterförmiger Einlaß in den auf diese Weise durch die Ablenkplatte 10 gebildeten Behälter geschaffen ist.
In dem Boden des durch die Ablenkplatte 10 gebildeten Behälters ist eine Sehne ck.en transport vor richtung 17 vorgesehen, die durch eine mit einem Getriebe ausgerüstete Antriebseinheit 18 angetrieben wird. Wie später beschrieben ist, wird der benutzte Sand 19 in dem Behälter gesammelt und durch die Schneckentransportvorriehtung 17 zu einem unterhalb der Transportvorrichtung 13 angeordneten Sammeltriehter 20 transportiert.
Für die der Gasdüse 11 gegenüberliegende Seite der Ablenkplatte 10 ist eine pflugartige Platte 21 vorgesehen, die sich zu der Ablenkplatte 10 parallel erstreckt, um den Sand 22 auf ein gleichmäßiges Niveau zu verteilen, der sich auf den plattenartigen Gußteilen 14- angesammelt hat, und um das Auftürmen des Sandes gegen die Rückseite der Ablenkplatte 10 zu vermeiden. Die pflrägartige Platte 21 ist an dem Rahmen 12 durch eine herunterhängende Gummiplatte nachgiebig befestigt. ·
Zur Anpassung an unterschiedliche Arten von Gußteilen, beispielsweise an Abschnitte von I- oder H-Trägern,
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können die Ablenkplatte 10 und die Gasdüse 11 so an
dem Rahmen 12 angebracht sein, daß sie getrennt oder gleichzeitig zu der Transportvorrichtung 13 hin oder von dieser Weg eingestellt werden können. Die pflugartige Platte 21 kann ebenfalls so angebracht sein,
daß eine Einstellung getrennt von oder gleichzeitig
mit dem Behälter erfolgen kann.
Bei einer Anordnung der Düse 11 und der Ablenkplatte 10 in Strömungsrichtung unterhalb der Strahlkammer
in der Einrichtung treten die plattenartigen Gußteile 14- im Betrieb aus der Strahlkammer mit Sand 22 bedeckt aus. v/enn die Gußteile an der unteren Kante 16 des Behälters vorbeigehen, wird durch die Düse unter einem spitzen Winkel zu den Gußteilen 14- ein Gasstrom geleitet und er hebt den auf den Gußteilen befindlichen Sand an und richtet ihn zu dem trichterförmigen Einlaß des durch die Ablenkplatte 10 gebildeten Behälters. Der gesammelte Sand 19 wird dann
zu der Schneckentransportvorrichtung 17 geleitet und zur Wiederverwendung zu dem Sammeltrichter 20 transportiert.
Es sei bemerkt, daß eine einzelne Düse 11 vorgesehen sein kann, die sich quer über die gesamte Breite des breitesten Gußteiles erstreckt,für daö die Einrichtung bestimmt ist. Alternativ kann zur Sicherstellung einer ausreichenden Gasverteilung quer über die gesamte Breite eine Anzahl von einzelnen Düsen quer
über die Breite der mit Walzen arbeitenden Transportvorrichtung vorgesehen sein. Somit kann eine einzige Düse zur Bildung einer Anzahl von einzelnen Düsen,
wie dies in Fig.5 gezeigt ist, im Inneren unterteilt
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Anmelder: ST. GEOEGE1S MGIlIEEIiS LTD.
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sein, wie dies im einzelnen nachstehend für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung "beschrieben ist.
Es kann eine beliebige Quelle für unter Druck stehendem Gas, beispielsweise Luft, vorgesehen sein, beispielsweise ein nicht gezeigtes Gebläse mit einer großen Kapazität. Das Gebläse kann an der Einrichtung angebaut sein und der Gebläseeinlaß kann mit dem Inneren der Einrichtung verbunden sein, so daß die Atmosphäre der Einrichtung im Kreislauf geführt wird.
Gemäß Pig.3, 4- und 5 ist eine Ausführung einer Ablenkplatte und einer Gasdüse wiederum abnehmbar an einem Rahmen 12c dicht benachbart dem Auslaß der Sandblaskammer der Einrichtung angebracht. Wie vorher beschrieben transportiert eine mit Walzen arbeitende Transportvorrichtung 13c wiederum plattsnartige Gußteile 14-c durch den Blasraum und in den Sandsammelbereich.
An dem Rahmen 12c ist eine Ablenkplatte oder eine pflugartige Platte 25 angebracht, die durch nach rückwärts und oben divergierende Seitenplatten 26 ausgebildet ist, die sich in einer gebogenen Vorderkante 27 und einer oberen Platte 28 treffen. Die pflugartige Platte 25 ist auf dem Rahmen 12c so befestigt, daß ihre Stellung in Längsrichtung eingestellt werden kann.
An dem Rahmen 12c ist ebenfalls eine Gasdüse 11c angebracht und sie ist aus einer im allgemeinen rechteckigen Kammer 29 ausgebildet, die zu einer nach unten gerichteten relativ schmalen unteren Düsenöffnung 30 führt. Die Düsenöffnung 30 ist so ausgebildet, daß sie sich quer über die gesamte Breite der Gußteile 14c
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Anmelder: Sl1. GEORGE'S ENGINEERS LTD.
erstreckt, die längs der mit Walzen arbeitenden Transportvorrichtung 1Jc wandern. Unter Druck stehendes Gas, beispielsxveise Luft, wird über einen Einlaß 31, an dem eine zu einem nicht gezeigten Gebläse führende Leitung 32 befestigt ist, zu der Kammer 29 führt. Um eine ausreichende Verteilung der Luft quer über die gesamte Breite der Düsenöffnung 30 sicherzustellen, ist an dem Kammereinlaß zur Leitung der Luft auf jede Kammerseite eine Leitplatte 33 angebracht. Zur Aufteilung der Kammer 29 in eine Anzahl von einzelnen Düsen sind ebenfalls Trennwände 34 vorgesehen, und an dem Eingang zu jeder Düse befindet sich eine Leitplatte 35· Diese zweite Leitplatte 35 ist schwenkbar angebracht, so daß sie einstellbar ist. Auf diese Weise kann die durch die Düsenöffnung 30 ausgestoßene Luft zur Veränderung der Luftströmungen quer über die Breite der Düsenöffnung 30 gemäß der Form und der Größe des Gußteils 14c gesteuert werden.
Im Betrieb sind die pflugartige Platte 25 und die Gasdüsenöffnung 30 über der oberen Fläche des Gußteiles 14c angeordnet, das längs der Transportvorrichtung wandert. Wenn ein Gußteil 14c unterhalb der pflugartigen Platte 25 austritt, trifft ein unter Druck stehender Luftstrom aus der Gasdüsenöffnung 30 die Oberfläche des Gußteils und hebt den darauf liegenden Sand und treibt ihn gegen die divergierenden Seitenplatten 26 der pflugartigen Platte 25, die den Sand zu den Seiten der Transportvorrichtung 13c ableitet, wo er in einen Trichter oder in einen anderen nicht gezeigten Behälter fällt, der unterhalb und an den Seiten der mit Walzen arbeitenden Transportvorrichtung 13c angeordnet ist.
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Anmelder: ST. GEORGE'S ENGINEERS LTD.
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Die Verwendung eines Gebläses als Quelle für die unter Druck stehende Luft hat wiederum den Vorteil, daß das Gebläse entweder innerhalb der Sandblaseinrichtung angebracht werden kann oder daß der Einlaß des Gebläses mit dem Inneren der Einrichtung verbunden werden kann, so daß die Atmosphäre innerhalb der Einrichtung im Kreislauf geführt werden kann.
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Claims (1)

  1. Anmelder: ST- GEORGE'S ENGINEERS LTD.
    Patentansprüche
    Sand- oder Kugelblaseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung, längs der im Betrieb ein Gußteil transportiert werden kann, durch eine Ablenkplatte oberhalb der Transportvorrichtung zum Ablenken auftreffender Sandansammlungen und durch eine oder mehrere von der Ablenkplatte quer über die Breite der Transportvorrichtung im Abstand angeordnete Gasdüse bzw- Gasdüsen zum Leiten eines Gasstromes gegen den Gußteil zum Wegblasen von darauf liegendem Sand zu der Ablenkplatte hin.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte einen zylinderförmigen Körper hat und den Behälter zum Sammeln des abgelenkten Sandes bildet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ablenkplatte gebildete Öffnung in den Behälter divergierend sich erstreckende Kanten hat, so daß ein trichterförmiger Einlaß für den Behälter gebildet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Behälters zum Abtransport des gesammelten Sandes eine Transportvorrichtung vorgesehen ist.
    5· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß eine pflugartige Platte vorgesehen ist, die sich parallel zu dem zylinder-
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    Anmelder: ST. GEORGE'S ENGINEERS LTD.
    förmigen Körper der Ablenkplatte und stromaufwärts zum gleichmäßigen Abstreifen des auf den auf der Transportvorrichtung wandernden Gußteilen befindlichen Sandes und zur Verhinderung einer Sandaufhäufung gegen die Rückseite des zylinderförmigen Körpers erstreckt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die pflugartige Platte elastisch befestigt ist.
    7- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte ein pflugartiger Teil mit einer Spitze ist, die in der Mitte der vorgesehenen Stellung des auf der Transportvorrichtung wandernden Gußteiles angeordnet ist und die Seitenplatten hat, die nach oben und hinten divergieren.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten eine konkave Form haben.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der pflugartige Teil den Sand in einen Behälter oder Trichter ablenkt, der unterhalb und/oder an den Seiten der Transportvorrichtung angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Gasdüse vorgesehen ist, die sich quer über die gesamte Breite des breitesten Gußteils erstreckt, für das die Einrichtung ausgelegt ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl, von einzelnen Düsen quer über der Breite der Transportvorrichtung.
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    12. Einrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Düsenteil vorgesehen ist, der im Inneren zur Bildung einer Anzahl von einzel nen Düsen aufgeteilt ist, wobei die Düsen sich an den den Auslassen gegenüberliegenden Enden in eine gemeinsame Kammer erstrecken, die mit unter Druck stehendem Gas versorgt wird.
    13· Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Leitplatte an der Einlaßseite der Kammer zum Ableiten des eintretenden Gases auf jede Seite.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13i dadurch gekennzeichnet, daß in jeder einzelnen Düse einzelne Leitplatten vorgesehen sind.
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DE19762650188 1975-10-31 1976-10-29 Sand- oder kugelblaseinrichtung Withdrawn DE2650188A1 (de)

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GB45143/75A GB1523125A (en) 1975-10-31 1975-10-31 Shot blasting equipment

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Publication Number Publication Date
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ID=10436052

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