DE2536057C2 - Gießbandvorrichtung mit Kühlung - Google Patents

Gießbandvorrichtung mit Kühlung

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DE2536057C2
DE2536057C2 DE19752536057 DE2536057A DE2536057C2 DE 2536057 C2 DE2536057 C2 DE 2536057C2 DE 19752536057 DE19752536057 DE 19752536057 DE 2536057 A DE2536057 A DE 2536057A DE 2536057 C2 DE2536057 C2 DE 2536057C2
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cooling
belt device
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DE19752536057
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DE2536057A1 (de
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Rudolf Dipl.-Ing. 4048 Grevenbroich Koppatz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/06Burdening or relieving moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

3
tieit werden. Nachdem die Gußteile an der Entleerungs- aufgeteilt, wobei der dritte Teilbereich 44 unterhalb des
stelle aus den Kokillen entfernt worden sind, werden die unteren Trums 14 verläuft Im Anschlußbereich des
entleerten Kokillen wieder zu der Gießvorrichtung 4 Saugstutzens 26 wird die Kühlluft auch aus dem unteren
zurückgeführt Teilbereich 44 über seitliche Öffnungen 46 abgesaugt
Die Gießvorrichtung 4 ist am Anfang des oberen 5 Die Absaugung der Kühlluft aus den beiden oberen Trums 10 des Förderers 2 angeordnet Die gefüllten Teilbereichen erfolgt in gleicher Weise wie bei dem er-
ί Kokillen werden entlang des oberen Trums auf Schie- sten Ausführungsbeispiel.
nen 12 zu der Entleerungsstelle 8 geführt wobei die In Fig.6 ist eine weitere Ausführungsform dargc-
Kokillen 6 selbst in den schräg verlaufenden Bereichen stellt, bei welcher der Saugstutzen 26 an einen schrägen des Förderers genau horizontal angeordnet sind. Die io Abschnitt des Kanals 20 angeschlossen ist Bei diesem horizontale Ausrichtung der Kokillen wird durch ent- Beispiel ist wiederum nur das obere Trum 10 des Fördesprechende Führung der Schienen 12 erreicht Das Zu- rers von dem Kanal 20 umschlossen. Im Anschlußberückführen der entleerten Kokillen zur Gießvorrich- reich des Saugstutzens 26 ist der Blechmantel des Kart, tung 4 erfolgt entlang des unteren Trums 14, in welchem nals unterbrochen. Irgendwelche Öffnungen zum Ab-'' die Kokillen entweder flachliegen oder entsprechend 15 saugen der Kühlluft aus den einzelnen Teilbereichen des t'j der strichpunktierten Darstellung in F i g. 2 und 6 nach Kanals sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforunten hängen. derlich, denn in dem schrägen Abschnitt des Förderers
f B^i dem in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbei- sind die Kokillen 6 in der Höhe zueinander versetzt so spiel weist der Förderer einen horizontaler. Abschnitt daß zwischen den Kokillen jeweils ein ausreichend brei-16 sowie einen ansteigenden Abschnitt 18 auf, an dessen μ ter Durchtriitsspalt 48 vorhanden ist, durch den die Luft * oberen Ende sich die Entleerungsstelle 8 befindet. Über nach oben hindurchströmen kann.
annähernd die gesamte Länge des Förderers 2 ist dessen
oberes Trum 10 von einem Luftführungskanal 20 umge- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ben. der das obere Trum nach außen durch einen Blechmantel 22 und nach unten durch ein zwischen den beiden Trums des Förderers angeordnetes Bodenblech 24 abschirmt. Etwa auf halber Länge des Kanals 20 ist in dem horizontalen Bereich des Förderers ein Rohrstut-, zen 26 an den Kanal 20 angeschlossen, in dessen Quer-, schnitt ein in der Zeichnung nicht dargestellter Ventils-
tor zum Absaugen der Luft aus dem Kanal 20 vorgesef hen ist Der Ventilator wird mit Hilfe eines Motors 28, der an der Außenseite des Stutzens 26 befestigt ist, anh getrieben. Im Inneren des Saugstutzens 26 sind Drosselklappen zur Einstellung der angesaugten Luftmenge vorgesehen.
; Der Kanal 20 wird durch das obere Trum 10 in einen
oberen Teilbereich 30 sowie einen unteren Teilbereich 32 aufgeteilt. An der Anschlußstelle des Saugstutzens 26 stehen beide Teilbereiche des Kanals 20 mit dem Stutzen in Verbindung. Aus dem unteren Teilbereich 32 kann die Luft durch seitliche Öffnungen 34 ausströmen, während die Luft aus dem oberen Teilbereich 30 durch in der Oberseite des Blechmantels vorgesehene Öffnungen 36 in den Saugstutzen gelangt.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die Luft von den beiden offenen Enden des Kanals her angesaugt, wobei die Kühlluft entlang der oberen und unteren Seite des oberen Trums 10 zum mittleren Abschnitt des Kanals 20 strömt und durch den Saugstutzen 26 nach außen gelangt. In den Kanalwänden 22 bzw. 24 können verschiebbare Luftansaugöffnungen 38 vorgesehen sein, die je nach Betriebszustand geöffnet oder geschlossen werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind ss die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispiel. Bei dieser Ausführungsform umschließt der Kanal 20 nicht nur das obere Trum 10 sondern auch das untere rücklaufende Trum 14. Der Kanal ist dabei wiederum im wesentlichen durch einen Blechmantel 22 gebildet, der sich bis hinab zum unteren Trum 14 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das Bodenblech 24 zwischen dem oberen und unteren Trum weggelassen worden. Dafür ist in einem Abstand unterhalb des unteren Trums 14 eine Abschlußplatte 40 angebracht, die über seitliche Stege 42 mit dem Blechmantel 22 in Verbindung steht. Bei dieser Konstruktion wird der Kanal 20 in drei Teilbereiche

Claims (7)

1 2
aufwand zu verbessern.
Patentansprüche: Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß mindestens das die gefüllten Kokillen tragende obe-
!. Gießbandvorrichtung mit einem langgestreck- re Trum wenigstens auf einer Teillänge von einem Luft-
ten, umlaufenden Förderer, mit dem die Kokillen s führungskanal umgeben ist und daß eine Einrichtung
zwischen einer Gießstelle und einer Entleerungsstel- zur Erzeugung eines Luftstroms in dem Kanal vorgese-
Ie transportierbar sind, sowie einer Einrichtung zur hen ist.
Kühlung der Kokillen, dadurch gekenn-' Durch die Erfindung kann im Bereich der zu kühlenzeichnet, daß mindestens das die gefüllten Ko- den Teile eine gerichtete starke Luftströmung erzielt killen (6) tragende obere Trum (10) wenigstens auf io werden, die mit ihren Turbulenzen alle Bereiche der einer Teillänge von einem Luftführungskanal (20) kühlenden Teile umspült Dabei wird bei sonst gleichen umgeben ist und daß eine Einrichtung (26, 28) zur Betriebsbedingungen eine wesentlich bessere Kühlung Erzeugung eines Luftstroms in dem Kanal (20) vor- erzielt, so daß man selbst bei hoher Produktionsleistung gesehen ist mit relativ kurzen Förderstrecken auskommt
2. Gießbandvorrichtung nach Anspruch 1, da- 15 Vorzugsweise sind die beiden Kanalenden offen, wodurch gekennzeichnet, daß etwa in der M:tte des bei etwa in der Mitte des Kanals ein Saugstutzen ange-Kanals (20) ein Rohrstutzen (26) angeschlossen ist schlossen ist, in dessen Querschnitt ein Ventilator zum und daß in dem Querschnitt des Rohrstutzens (26) Absaugen der Luft aus dem Kanal vorgesehen ist Im ein Ventilator zum Absaugen der Luft aus dem Ka- Betrieb wird von beiden Kanalenden her Frischluft annal (20) vorgesehen ist 20 gesaugt, die die zu kühlenden Teile umspült und durch
3. Gießbandvorrichtung nach Anspruch 2, insbe- den Saugstutzen aus dem Kanal herausgeführt wird, sondere für Unterflurführungen, dadurch gekenn- Der Saugstutzen kann an eine beliebige Stelle des zeichnet, daß der Rohrstutzen seitlich an den Kanal Kanalquerschnitts angeschlossen sein. Insbesondere bei angeschlossen ist Unterflurführungen wird der Saugstutzen seitlich an
4. Gießbandvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, 25 den Kanal angeschlossen, wobei der Anschluß auf einer wobei der Kanal nur das obere Trum des Förderers Seite oder auch auf beiden Seiten vorgenommen werumgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft so- den kann. Wenn der Kanal nur das obere Trum des wohl oberhalb als auch unterhalb des oberen Trums Förderers umgibt, wird die Luft zweckmäßig sowohl (10) absaugbar ist. oberhalb als auch unterhalb des Fördertrums abge-
5. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprü- 30 saugt, um in den beiden, durch das Fördertrum getrennche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ten Kanalbereichen eine ausreichende Luftzirkulation mehrere mit einer Sammelleitung verbindbare zu gewährleisten.
Rohrstutzen aufweist Der Kanal kann sich über annähernd die gesamte
6. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprü- Länge des Förderers erstrecken, wobei zum Absaugen ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bzw. 35 bzw. Einblasen der Luft entweder ein einzelner Stutzen den Saugstutzen (26) Drosselklappen zur Einstellung oder mehrere mit einer Sammelleitung verbundene der abgesaugten Luftmenge vorgesehen sind. Stützen vorgesehen sein können.
7. Gießbandvorrichtung nach einem der Ansprü- Je nach Bedarf kann sich der Querschnitt des Kanals ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ka- auch um den gesamten Förderer herum erstrecken, so nalwand (22, 24) verschließbare Luftansaugöffnun- 40 daß auch die zur Gießstelle zurücklaufenden Kokillen gen (38) vorgesehen sind. einer verstärkten Kühlung ausgesetzt sind. Eine solche
Ausführungsform eignet sich insbesondere für Gieß-
bandvorrichtungen, in denen die Kokillen im unteren
rücklaufenden Band flachliegen.
45 Zur Einstellung der abgesaugten Luftmenge können
Die Erfindung betrifft eine Gießbandvorrichtung mit in dem Saugstutzen Drosselklappen vorgesehen sein,
einem langgestreckten, umlaufenden Förderer, mit dem Ferner können die Kanalwände zur Beeinflussung der
die Kokillen zwischen einer Gießstelle und einer Entlee- angesaugten Luftmengen verschließbare Luftansaug-
rungsstelle transportierbar sind, sowie einer Einrichtung öffnungen aufweisen, die je nach Bedarfsfall geöffnet
zur Kühlung der Kokillen. 50 oder geschlossen werden.
Bei einer aus der DE-AS 22 16 315 bekannten Gieß- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver-
bandvorrichtung der genannten Art ist über dem obe- anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an-
ren Trum des Förderers, auf welchem die gefüllten Ko- hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
killen zur Entleerungsstelle transportiert werden, eine Fig. 1 die Seitenansicht einer Gießbandvorrichtung,
Blechhaube angeordnet, die etwa in der Mitte einen mit 55 F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus
einem Ventilator versehenen Saugstutzen aufweist. Im der Gießbandvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Betrieb der Anlage wird dabei die Kühlluft quer zum Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III aus
Förderer über die gesamte Länge der Haube angesaugt. F i g. 2,
Die dabei erzielte Kühlwirkung ist jdoch relativ gering, Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus
so daß der Förderer, um eine ausreichende Abkühlung t>o Fig. 2,
des Gießgutes zu erzielen, entsprechend lang ausgebil- F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt einer
det bzw. langsam gefahren werden muß. anderen Ausführungsform der Vorrichtung und
Ferner ist es bekannt, zur Erhöhung der Kühlwirkung Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausfüh-
mit Wasser zu kühlen. Die Wasserkühlung ist zwar riingsform, teilweise im Schnitt.
wirksamer als eine Luftkühlung, jedoch setzt sie einen bs Nach der Zeichnung umfaßt die Gießbandvorrich-
erheblichen Vorrichtungsaufwand voraus, tung einen langgestreckten, umlaufenden Förderer 2,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Küh- mit welchem die mit Hilfe einer Gießvorrichtung 4 ge-
lung ohne besonderen vorrichtungstechnischen Mehr- füllten Kokillen 6 zu einer Entleerungsstelle 8 transpor-
DE19752536057 1975-08-13 1975-08-13 Gießbandvorrichtung mit Kühlung Expired DE2536057C2 (de)

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DE2536057A1 DE2536057A1 (de) 1977-02-24
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DE2216315C3 (de) * 1972-04-05 1974-08-15 Rudolf 4048 Grevenbroich Koppatz Gießbandanlage

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