DE10215644A1 - Anbindung einer schwenkbaren Tragplatte - Google Patents

Anbindung einer schwenkbaren Tragplatte

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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Abstract

Um eine Anbindung einer schwenkbar über ein Gelenk an das Ende eines Tragelements eines Wagenhebers angebundenen Tragplatte (8), wobei die Tragplatte (8) gegenüber dem Tragelement mittels einer Feder in eine Ausgangswinkellage gebracht wird, wobei der Ausgangswinkel beliebig vorbestimmt werden kann, zu vereinfachen, ist die Feder als Wendelfeder (17) mit tangential aus den Wendeln (16) herauslaufenden Enden (18, 19) ausgebildet und mit jeweils einem der Enden (18, 19) an jeweils einem Befestigungspunkt der Tragplatte (8) bzw. des Tragelements angebunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anbindung einer schwenkbaren Tragplatte an einen Wagenheber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Tragplatten an Wagenhebern, die am Ansetzpunkt unter den Boden eines anzuhebenden Fahrzeuges angesetzt sind, sind häufig quer zur Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar an den entsprechenden Tragelementen des Wagenhebers angebunden. Dadurch wird eine eindeutige Anlage der Tragplatte unter das Fahrzeug, unabhängig von der Stellung des Wagenhebers in Richtung auf die Fahrzeugmitte und unabhängig von der Höhe des angehobenen Fahrzeuges, gewährleistet.
  • Nach dem DE-GM 74 14 229 ist es bekannt, über zwischen der Tragplatte und dem Tragelement angebundene Zug- oder Druckfedern eine bestimmte Ausgangswinkellage der Tragplatte zum Tragelement einzustellen.
  • Nachteilig bei dieser Ausbildung gestaltet sich die Anbindung der Feder äußerst aufwändig, insbesondere dann, wenn bei grundsätzlich gleichen Wagenhebertypen unterschiedliche Ansetzpunkte für die Tragplatte unter dem Fahrzeug vorgesehen werden sollen. Dieses trifft besonders dann zu, wenn bei gleichen Fahrzeugtypen, beispielsweise werksmäßig das Fahrzeug tiefer gelegt wird oder bei Off-Road-Fahrzeugen, eine größere Bodenfreiheit verlangt wird. Für die Abwandlung derartiger Wagenheber sind unterschiedliche Anlenkpunkte an der Tragplatte bzw. am Tragelement vorzusehen, was die Fertigung und Lagerhaltung für derartige Wagenheber verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbindung einer schwenkbaren Tragplatte an das Tragelement eines Wagenhebers, bei dem der Ausgangswinkel der Tragplatte zum Tragelement beliebig vorbestimmt werden kann, zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der vorgesehene Ansetzwinkel der Tragplatte zum Tragelement nur durch den Winkel zwischen den Enden der Wendelfeder bestimmt wird. Die Anlenkpunkte sowohl an der Tragplatte als auch am Tragelement bleiben gleich. Des Weiteren ist eine wesentlich einfachere Montage der Feder möglich, da die tangential abstehenden Enden der Wendelfeder nur in die vorzugsweise als Löcher, Durchdringungen oder Blechlaschen ausgebildeten Befestigungspunkte an der Tragplatte bzw. am Tragelement eingeschoben werden müssen. Besonders bei der Ausbildung der Tragplatte aus Kunststoff können derartige Löcher oder Durchdringungen direkt mit in das Teil eingebracht werden. Bei der Ausbildung des Schwenkgelenks als Bolzen der Laschen der Tragplatte und des Tragelements durchdringt, kann weiterhin vorteilhaft die Wendelfeder mit ihren Wendeln den Bolzen umschlingend eingebaut werden. Bei dieser vorteilhaften Ausbildung wird auch eine exakte zentrale Fixierung der Wendelfeder erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Schwenkarmwagenheber in zusammengeklappter Lage und in Ansetzposition,
  • Fig. 2 einen Wagenheber gemäß Fig. 1 in der höchsten Hubposition,
  • Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Hubendes eines Wagenhebers nach Fig. 1 und
  • Fig. 4 die Frontansicht von Fig. 3.
  • Der nachfolgend beschriebene Schwenkarmwagenheber ist nur eine Art von Wagenhebern. Die Erfindung ist jedoch bei allen Arten von Wagenhebern einsetzbar, insbesondere dann, wenn der Ansetzpunkt am Fahrzeug sich gegenüber dem Tragelement des Wagenhebers vom Anlagewinkel her beim Anheben bewegt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Schwenkarmheber mit einem Standbein 1 und über ein Gelenk 2 drehbeweglich an diesem angebundenen Tragarm 3 als Tragelement. Über eine Gewindespindel 4 wird der Tragarm 3 gegenüber dem Standbein 1 angehoben. Das Standbein 1 steht mit einem Standfuß 5 auf dem Boden 6 auf. Am freien Ende des Tragarms 3 ist schwenkbeweglich über eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse 7 eine Tragplatte 8 angeordnet, die in eine unter dem Fahrzeugboden angeordnete Aufnahme 9 angesetzt wird und das Fahrzeug anhebt.
  • In Fig. 1 ist der Tragarm in zwei Stellungen dargestellt. Die unterste Stellung zeigt den Wagenheber in der zusammengefahrenen Stellung, wie er im Fahrzeug verstaut wird. Die obere Stellung zeigt den Wagenheber in der Ansetzposition, und zwar in der Position mit unbeladenem Fahrzeug und heilem Reifen. In dieser Position muss der Wagenheber am häufigsten angesetzt werden, beispielsweise beim Reifenwechsel von Sommerreifen auf Winterreifen. Dieses ist auch die Position, in der, wie nachfolgend beschrieben, die Null-Stellung des Winkels zwischen Tragplatte 8 und Tragarm 3 definiert ist.
  • In Fig. 2 wird der Wagenheber in seiner höchsten Hubposition gezeigt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, läuft der Tragarm 3 an seinem freien Ende in zwei Laschen 10, 11 aus, die von einem Bolzen 12, die Schwenkachse 7 bildend, durchdrungen werden. Der Bolzen 12 durchdringt auch an der Tragplatte 8 angeordnete Laschen 13, 14. Die Tragplatte ist als Spritzgussteil aus einem harten und hochfesten Kunststoff hergestellt. Sie weist einen ebenen, seitlich abgerundeten Kopf 15 auf. Dieser Kopf 15 läuft nach unten in die vorerwähnten zwei Laschen 13, 14 aus, die von dem ebenfalls vorerwähnten Bolzen 12 durchdrungen werden, sodass die Tragplatte 8 schwenkbeweglich am Tragarm 3 befestigt ist. Zwischen den Laschen 13, 14 entsteht ein Freiraum. Dieser Freiraum dient zur Aufnahme der Wendel 16 der Wendelfeder 17. Die Wendel 16 umschlingen den Bolzen 12 mit einem gewissen Abstand, damit sie nicht auf dem Bolzen 12 klemmen, wenn die Wendelfeder zusammengedreht wird. Die Wendelfeder 17 läuft in zwei Enden 18, 19 aus, die sich tangential aus den Wendeln 16 der Wendelfeder 17 erstrecken. Eines dieser Enden 18 wird in eine in die Tragplatte 8 eingebrachte Bohrung 20 gesteckt. Von daher ist die Wendelfeder 17 kraftschlüssig mit der Tragplatte 8 verbunden. Das andere Ende 19 der Wendelfeder 17 wird durch eine aus der Stirnwand 21 des Tragarms 3 ausgeprägte Lasche 22 gesteckt. Somit ist die Wendelfeder ebenfalls kraftschlüssig mit dem Tragarm 3 verbunden.
  • Der Winkel der Enden 18, 19 zueinander, der im Ausführungsbeispiel geringfügig von 180° abweicht, bestimmt die Winkelstellung der Tragplatte 8 zum Tragarm 3 bei unbelastetem Wagenheber. Dieses ist vorzugsweise die Ansetzstellung des Wagenhebers unter das Fahrzeug, wie sie weiter vorne beschrieben ist.
  • Sobald die Tragplatte 8 vom Fahrzeuggewicht belastet wird, legt sie sich in jeder Schwenk- und Hubpositon des Fahrzeuges bzw. des Tragarmes oder des Wagenhebers plan unter die Gegenfläche in der Aufnahme 9 unter dem Fahrzeugboden. Dieses erfolgt auch, wenn die Ansetzposition des Wagenhebers tiefer liegt wie die vorher definierte, also auch bei defektem Reifen und/oder beladenem Fahrzeug. Die Federkraft ist so ausgelegt, dass die Wendelfeder stets vom Fahrzeuggewicht auf oder zugedreht wird, ohne eine wesentliche Federkraft zu erzeugen. Sobald der Wagenheber jedoch wieder entlastet ist, schwenkt die Feder die Tragplatte 8 stets in die ursprünglich vorgesehene Ansetzstellung zurück.
  • Die vorbeschriebene Lösung weist den Vorteil auf, dass die unbelastete Winkellage der Tragplatte 8, bezogen auf den Tragarm 3, beliebig, nur von der Form der Wendelfeder 17 bestimmt, eingestellt werden kann. Die Winkellage kann sich in beiden Richtungen durch Öffnen oder Schließen der Wendel 16 der Wendelfeder 17 den Erfordernissen anpassen.
  • Die Montage der Tragplatte 8 an den Tragarm 3 gestaltet sich äußerst einfach. Nach Einstecken des einen Endes 19 der Wendelfeder 17 in die Lasche 22 der Stirnwand 21 des Tragarms 3 wird die Tragplatte 8 mit ihrer Bohrung 20 auf das andere Ende 18 der Wendelfeder 17 gesteckt. Dabei schieben sich die Laschen 13, 14 der Tragplatte 8 zwischen die Laschen 10, 11 des Tragarms 3. Danach wird der Bolzen 12 durch die Bohrungen in den Laschen 10, 11, 13, 14 und die Wendel 16 der Wendelfeder 17 gesteckt und an dem nicht mit einem Kopf 23 versehenen Ende 24 verstemmt oder vernietet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die vom Bolzen 12 durchdrungene Bohrung 25 durch die Laschen 13, 14 der Tragplatte 8 als Langloch ausgebildet. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Tragplatte 8 gegenüber dem Tragarm 3 in Fahrzeuglängsrichtung in Grenzen kippen kann. Das bewirkt, dass durch Neigung des Fahrzeuges nach vorne oder nach hinten oder durch Längsbewegung des Fahrzeuges keine seitlichen Knickkräfte auf den Wagenheber erzeugt werden. Bezugszeichenliste 1 Standbein
    2 Gelenk
    3 Tragarm
    4 Gewindespindel
    5 Fuß
    6 Boden
    7 Schwenkachse
    8 Tragplatte
    9 Aufnahme
    10 Lasche
    11 Lasche
    12 Bolzen
    13 Lasche
    14 Lasche
    15 Kopf
    16 Wendel
    17 Wendelfeder
    18 Ende
    19 Ende
    20 Bohrung
    21 Stirnwand
    22 Lasche
    23 Kopf
    24 Ende
    25 Bohrung

Claims (4)

1. Anbindung einer schwenkbar über ein Gelenk an das Ende eines Tragelements eines Wagenhebers angebundenen Tragplatte (8), wobei die Tragplatte (8) gegenüber dem Tragelement mittels einer Feder in eine Ausgangswinkellage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Wendelfeder (17) mit tangential aus den Wendeln (16) herauslaufenden Enden (18, 19) ausgebildet und mit jeweils einem der Enden (18, 19) an jeweils einem Befestigungspunkt der Tragplatte (8) bzw. des Tragelements angebunden ist.
2. Anbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gelenk ein Laschen (10, 11, 13, 14) von Tragplatte (8) und Tragelement durchdringender Bolzen (12) vorgesehen ist und die Wendel (16) der Wendelfeder (17) den Bolzen (12) umschlingen.
3. Anbindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte an der Tragplatte (8) und/oder dem Tragelement als Löcher, Durchdringungen oder Blechlaschen ausgebildet sind, in denen die Enden (18, 19) der Wendelfeder (17) liegen.
4. Anbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (8) aus Kunststoff hergestellt ist.
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