DE7802399U1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE7802399U1
DE7802399U1 DE19787802399 DE7802399U DE7802399U1 DE 7802399 U1 DE7802399 U1 DE 7802399U1 DE 19787802399 DE19787802399 DE 19787802399 DE 7802399 U DE7802399 U DE 7802399U DE 7802399 U1 DE7802399 U1 DE 7802399U1
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Description

DR.-ING. DIPL.-ltSG.Kf.se. · · · OIP1..-P.HYS.'DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELllRECHt'- ö'RIEsisBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 677 h Anmelder: E.A. Storz GmbH & Co. KG
y-154 Möhringer Str. 77-79
16. Januar 1978 7200 Tuttlingen
Beschreibung Wagenheber
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einer einen Stützfuss aufweisenden Tragsäule, an der ein mittels einer durch eine Handkurbel betätigbaren Gewindespindel oder dergleichen höhenverstellbarer Tragarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende mit einem Aufnahmeglied ausgestattet ist, das eine vorspringende Rastnocke aufweist, die in eine Schwellerausnehmung an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie im wesentlichen formschlüssig einsteckbar ist.
Wagenheber dieser Art sind bereits bekannt (DE-OS 26 21 426).
Bei solchen Wagenhebern kommt es darauf an, dass nach dem Ansetzen des Aufnahmegliedes an der Karosserieunterseite bzw. nach dem Eingriff seiner Rastnocke in eine für das Ansetzen des Wagenhebers vorgesehene Schwellerausnehmung eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmeglied und Schweller gegeben ist. Dadurch wird sichergestellt, dass in angehobenem Zustand eines Kraftfahrzeuges die Rastnocke in der Schwellerausnehmung keine Dreh-Kipp-Bewegung ausführen und dadurch beim Anheben der Kraftfahrzeugkarosserie der Wagenheber sich nicht wegdrehen und umkippen kann.
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I Bei einer bekannten Wagenheberkonstruktion kommt die form- und
L kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmeglied und Schweller
i dadurch zustande, dass die Schwelleraufnahme eine von der Kreis-
I form abweichende Umfangsform besitzt, der die Umfangsform der
! Rastnocke des Aufnahmegliedes angepasst ist. i
β Bei der bekannten Wagenheberkonstruktion weist die Rastnocke
* und demgemäss auch die Schwelleraufnahme ovale Umfangsform auf.
I Dies erfordert somit ein spezielles Einformen einer ovalen
I napfförmigen Vertiefung in ein Schwellerblech, das zur Aufnahme
si' der anzuhebenden Last aus Stabilitätsgründen eine verhältnis-
f massig grosse Dicke haben mussrund dessen Verformung sich
I fertigungstechnisch entsprechend aufwendig gestaltet.
I Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
I Aufnahmeglied von Wagenhebern der eingangs beschriebenen Art
i. für den Gebrauchszweck derart neu zu gestalten, dass die
I Schwelleraufnahmen an Kraftfahrzeugkarosserien in vorteilhafter
Weise so umzugestalten sind, dass im Vergleich zu den bekann-
i_ ten Schwelleraufnahmen wesentlich dünnere Schwellerbleche ver
wendet werden können und dennoch die Belastungsfähigkeit und Steifigkeit der Schwelleraufnahme insgesamt gegenüber der bekannten Bauart wesentlich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass seitlich der im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildeten Rasti nocke am Aufnahmeglied mindestens ein Ansatz zum Eingriff in
eine weitere Schwellerausnehmung angeordnet und am Aufnahmeglied an der Basis der Rastnocke eine Karosserieabstützfläche vorgesehen ist.
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Eine derartige Ausbildung des Tragarmaufnahmegliedes erlaubt ,ι es z.B., die Schwelleraufnahmen für die Rastnocke durch in die Schwellerkasten von Karosserien einzusetzende, im Querschnitt kreiszylindrische Hülsen zu bilden, deren Wanddicke einem Vielfachen der üblichen Stärke der Schwellerbleche entsprechen ;,'
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I1 Beim Ansetzen des Aufnahmegliedes an derartigen Schwellerauf- > nahmen kommt bei entsprechender Hülsenanordnung in den Schwellerkästen zwangsläufig die untere Hülsenstirnfläche an der ; Karosserieabstützfläche des Aufnahmegliedes zur Anlage, wodurch sichergestellt ist, dass auf die Schwellerbleche selbst durch
und Biegemomente . das Aufnahmeglied keine schädlichen Abstützkräfte/übertragen werden können, sofern die die Verdrehsicherung des Aufnahmegliedes übernehmende weitere Schwelleraufnahme so ausgebildet ist, dass der der Rastnocke seitlich zugeordnete Ansatz lediglich mit deren Seitenwänden in Berührung kommen kann. Dabei kann die weitere Schwelleraufnahme lediglich durch eine Öffnung im Schwellerblech gebildet sein, welche der Ansatz des Aufnahmegliedes zu durchgreifen vermag.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Aufnahmegliedes wird somit,trotz relativ dünnwandiger Schwellerbleche eine form- und kraftschlüssige., ein Wegschwenken des Wagenhebers verhindernde Verbindung zwischen Schweller und Wagenheber hergestellt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei einer Ausbildung der Rastnocke als relativ langer Zapfen der Wagenheber sich besonders günstig in seine Gebrauchsstellung bringen
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lässt, indem nach erfolgtem Eingriff des Zapfens in die betreffende Schwellerhülse der Wagenheber solange in der Ansetzstellung angehoben werden kann, bis der Abstand zwischen dem
Stützfuss der Tragsäule und dem Boden durch Verstellen der
Tragsäule relativ zum Tragarm überbrückt ist.
Schliesslich lässt sich an den Schwellerkästen selbst, bei Ver-1 Wendung von Hülsen als Schwelleraufnahmen, eine ausserordentlicl hohe Verwindungssteifigkeit erzielen, so dass auch im Falle
eines unvorhergesehenen Ankippens des Wagenhebers durch den
Zapfen seines Aufnahmegliedes auf den Schweller keine schädliches
einer. 1
zu / Derormierung der Schwellerbleche führenden Hebelkräfte über-| tragen werden können.
Die Karosserie-Abstützfläche kann die Rastnocke lediglich i teilweise umgeben. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich j dar Ansatz unmittelbar vom Umfang der Rastnocke wegerstreckt. ι
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Anspruch 2 bildet die Karosserie-Abstützfläche jedoch eine die Rastnocke umgebende geschlossene Ringfläche.
Der Eingriff des der insbesondere zapfenförmig ausgebildeten Rastnocke zugeordneten Ansatzes in die weitere Schwellerausnehmung gestaltet sich hierbei besonders günstig, wenn der Ansatz nach Anspruch 3 ausgebildet ist.
Dabei kann die obere Fläche des Ansatzes gemäss Anspruch 4 mit der Ebene, in der sich die ringförmige Karosserie-Abstützfläche befindet, abschliessen.
Eine zur Lastaufnahme besonders günstige Konstruktion des Aufnahmegliedes ist dabei Gegenstand des Anspruches 5, weil in diesem Falle z.B. bei Verwendung von Einsteckhülsen als Schwelleraufnahmen deren zugängliches Endstück so abgeschrägt werden kann, dass einmal deren Stirnfläche ganzflächig von der Karosserie-Abstützfläche des Aufnahmegliedes aufgenommen werden und zum anderen das längere Teilstück der Einsteckhülsen einen Anschlag zur Fixierung der Rastnocke in der exakten Ansetzstellung des Wagenhebers bilden kann.
Darüber hinaus bietet diese Konstruktion den Vorteil, dass die zusätzliche Schwellerausnehmung zur Aufnahme des Ansatzes für die verdrehsichere Anordnung des Wagenhebers an der Karosserieunterseite zugleich zur Führung der Rastnocke in ihre Ansetzstellung verwendet werden kann, so dass auch bei Dunkelheit auf Anhiab die exakte Raststellung des Wagenhebers gefunden werden kann, sofern die Rastnocke in dieser! Führungsnut entlangbewegt wird.
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Es ist aber auch möglich, den Ansatz am Aufnahmeglied so vorzusehen, dass er, gemäss Anspruch 6, in der gleichen Richtung wie die Rastnocke über die Karosserie-Abstützfläche des Aufnahmegliedes hinausragt. In diesem Falle ist das über die Karosserie-Abstützfläche hinausragende Teilstück des Ansatzes gemäss Anspruch 7 in radialem Abstand von der Rastnocke vorgesehen und zwischen der letzteren und dem Ansatz verläuft die Karosserie-Abstützfläche.
Sofern das Aufnahmeglied seitlich seiner Rastnocke zwei in jeweils eine Schwellerausnehmung eingreifend=· Ansätze aufweist, ist es zweckmässig, diese gemäss Anspruch 8 auszubilden und anzuordnen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Aufnahmeglied gemäss Anspruch 9 am Tragarm in bekannter Weise um eine zur Tragarmschwenkachse parallele Achse verschwenkbar anzuordnen, wodurch sich die Grundstellung der Tragsäule relativ zur Kraftfahrzeugkarosserie vorteilhaft finden lässt, und der Wagenheber dadurch für verschiedene Kraftfahrzeugtypen verwendbar ist, sofern deren Schweller bzw. Schwelleraufnahmen der erfindungsgemässen Ausbildung des Aufnahmegliedes angepasst sind.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung eines solchen Wagenhebers ist Gegenstand des Anspruches Io. Durch die Einstellung des Aufnahmegliedes in eine bestimmte Schräglage zum Tragarm mittels einer Feder ist sichergestellt, dass beim Ansetzen des Wagenheberaufnahmegliedes die Schwelleraufnahme für die Feder ein Widerlager bildet, so dass durch das von der Feder erzeugte und über den Tragarm auf die Tragsäule übertragene Kraft-
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und Aufnahmeglied als Drehmoment wirksam wird, die Tragsäule
von der Karosserie weggeschwenkt wird. Aufgrunddessen wird ■■<
die Tragsäule beim Ansetzen des Wagenhebers relativ zur ;.
Unterstützungsfläche ihres Stützfusses zwangsläufig in einer f,
solchen Ansetzstellung gehalten, dass auch in der maximalen )i
Anhebestellung des Tragarmes mit Sicherheit zwischen Trag- ?
säule und Karosserie ein ausreichender Abstand vorhanden ist. ;
Vorteilhaft ist es, das Aufnahmeglied samt Rastnocke und mindestens einem Ansatz gemäss Anspruch'* 11 durch ein insbesondere haubenartiges Blechformteil zu bilden und die Feder bzw. Drehfeder gemäss Anspruch 12 innerhalb des Aufnahmegliedes bzw. des. Tragarmes verdeckt anzuordnen.
Eine der vorstehend erläuterten Ausbildung des Aufnahmegliedes gleichwertige Gestaltung desselben sieht vor, gemäss Anspruch 13 die Rastnocke und/oder das Aufnahmeglied seitlich der Rastnocke insbesondere parallel zur Schwenkachse des Tragarmes | geschlitzt auszubilden. In diesem Falle besteht die Möglich- J keit, die Drehsicherung der Rastnocke in der Schwelleraufnahme <* mittels einer Schwellernaht zu bewerkstelligen, die in die Rastnocke und/oder in das Aufnahmeglied entsprechend eingreift. Eine solche Schwellernaht vermag in diesem Falle den Ansatz zu ersetzen.
In diesem Falle kann die Schwelleraufnahme für die Rastnocke insbesondere durch eine in das Schwellerblech eingeformte und von einer Schwellarnaht durchgezogene Vertiefung gebildet * sein.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäss gestalteter Aufnahmeglieder von Wagenhebertragarmen in Verbindung mit deren Gestaltung angepassten Schwelleraufnahmen von Kraftfahrzeugkarosserien dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Endstückes des Tragarmes eines Wagenhebers mit einem an diesem fest angebrachten Aufnahmeglied in einer ersten Ausführungsform,in Verbindung mit einer im Längsschnitt dargestellten Schwelleraufnähme zum drehgesicherten Ansetzen des Aufnahmegliedes an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie;
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen;
Fig. 3
und 4 Darstellungen ähnlich den Fig. 1 und 2 zur Veranschaulichung einer zweiten Bauart eines Aufnahmegliedes ;
Fig. 5 eine Seitenansicht des vorderen Endstückes eines Wagenhebertragarmes mit einem dritten Ausführungsbeispiel eines Aufnahmegliedes;
Fig. 6 eine Seitenansicht des vorderen Endstückes eines Wagenhebertragarmes mit einem vierten Ausführungs- | beispiel eines Aufnahmegliedes;
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Fig.7 eine Draufsicht des Aufnahmegliedes gemäss Fig.6;
Fig.8 einen Längsschnitt durch eine Schwelleraufnahme zum drehgesicherten Ansetzen eines Wagenhebers mit einem Aufnahmeglied gemäss den Fig.6 und 7;
Fig.9 eine Seitenansicht des vorderen Endstückes eines Wagenhebertragarmes mit einem fünften Ausführungsbeispiel eines Aufnahmegliedes,in Verbindung mit einer im Längsschnitt dargestellten und diesem Aufnahmeglied angepassten Schwelleraufnähme;
Fig.Io einen Schnitt durch die Anordnung der Fig.9 entlang der Linie lo-lo der Fig.9.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Tragarm eines Wagenhebers, von dem lediglich dessen vorderes Endstück gezeigt ist, mit 10 bezeichnet. Der Tragarm weist an seinem freien Ende ein nach oben gezogenes Befestigungsart 12 auf, auf das ein als Ganzes mit 14 bezeichnetes Aufnahmeglied fest aufgebracht ist. Letzteres dient dazu, den Wagenhebertragarm in einer an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie 15 angebrachten, als Ganzes mit 16 bezeichneten Schwelleraufnahme ansetzen zu können, wobei die Gestaltung des Aufnahmegliedes 14 eine dreh- und kippsichere Anordnung des Wagenhebers gewährleistet. Zu diesem Zweck weist
vorspringende das Aufnahmeglied an seiner Oberseite eine/Rastnocke auf,
die, vorzugsweise einen Zapfen/bildend,.im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet ist. Dieser Zapfen kann sich seinem freien Ende zu/^conisch verjüngen. Bevorzugt wird dieser jedoch kreiszylindrisch ausgebildet und lediglich im Bereich seines freien Endes konisch gestaltet, um ein erleichtertes Einführen des Zapfens in die Schwelleraufnähme zu ermöglichen.
An der Basis der Rastnocke bzw. des Zapfens 18 weist das Aufnahmeglied eine eine Karosserieabstützfläche 20 bildende, den Zapfen 18 umgebende ebene Ringschulter auf, die sich in einer
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zur Längsachse des Zapfens 18 senkrechten Ebene befindet. Diese Karosserieabstützfläche ist durch die obere Stirnfläche eines sockelartigen Teilstückes 22 des Aufnahmegliedes gebildet, das auf dem Befestigungshorn 12 des Tragarmes 10 fest angeordnet ist.
Mit 24 und 26 sind am sockelartigen Teilstück 22 des Aufnahmegliedes angeformte seitliche Ansätze bezeichnet, die in Bezug auf die zapfenförmige Rastnocke einander diametral gegenüberliegen. Das gemäss Fig. 1 und 2 obere Teilstück dieser Ansätze endet in der Ebene der Karosserieabstützfläche 20 und weist
•f eine um eine zur Achse des Zapfens 18 senkrecht liegende
|! Achse konvex gekrümmte obere Fläche 28 bzw. 28' auf.
Die Ansätze 24, 26 dienen ausschliesslich zur Drehsicherung des Aufnahmegliedes in der Schwelleraufnahme, während das die zapfenförmige Rastnocke zur kippstabilen Halterung des Wagenhebers dient.
Die Schwelleraufnahmen 16 einer Kraftfahrzeugkarosserie können
ί zur Aufnahme der zapfenförmigen Rastnocke beispielsweise ei-
ne in dem betreffenden Karosserieschweller 15 vertikal einge-
'■\ setzte Stahlhülse 30 aufweisen, die geringfügig an der Unter-
j seite eines unteren Schwellerbleches 32 herausragt. Der Innendurchmesser der Stahlhülse 30 ist dem Aussendurchmesser der zapfenförmigen Rastnocke so angepaßt, dass diese in der Hülse am Umfang kippstabil gehalten wird.
Den seitlichen Ansätzen 24, 26 können beispielsweise an das ': untere Schwellerblech 32 angeformte Eingriff sicken 34,/zugeordnet
sein, in welche die Ansätze im wesentlichen formschlüssig ein-
greifen und dadurch eine verdrehsichere Halterung des Aufnahmegliedes 14 sicherstellen können. Die Zuordnung der Eingriffs-
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sicken 34 bzw, 34' zur Stahlhülse 30 kann so getroffen sein, dass in angesetztem Zustand des Aufnahmegliedes 14 in der Schwelleraufnahme das anzuhebende Fahrzeuggewicht ausschliesslich über die ringförmige Stirnfläche 36 der Stahlhülse 30 auf die ringförmige Karosserieabstützfläche 20 des Aufnahmegliedes übertragen wird, so dass auf das Schwellerblech, das im Vergleich zur Wanddicke der Stahlhülse 30 verhältnismässig | dünn sein kann, keine dasselbe verformenden Kräfte übertragen \ werden können.
Die neue Gestaltung des Tragarmaufnahmegliedes 14 ermöglicht damit eine ausserordentlich stabile Schwelleraufnahme bei Verwendung relativ dünner Schvjsllerbleche zu schaffen, sofern die Stahlhülse 30 in geeigneter Weise im Schwellerkasten verankert bzw. in die Karosserie eingegliedert wird.
Durch eine entsprechend lange Ausbildung der zapfenförmigen Rastnocke ergibt sich ferner der Vorteil, dass'sich durch geringfügiges Verkanten der Rastnocke in der Stahlhülse 30, der Wagenheber mit geringem Kraftaufwand
solange angehoben werden kann, bis der Stützfuss seiner Tragsäule Bodenberührung hat. Die neben der Stahlhülse 30 an deren unterem Ende vorgesehenen Eingriffssicken ermöglichen ausserdem, dass auf eine entsprechende Ausfräsung der Stahlhülse zur Aufnahme der Ansätze 24,26 verzichtet werden kann. Unter bestimmten Voraussetzungen können aber auch lediglich eine oder beide Ansätze unmittelbar an die zapfenförmige Rastnocke ange-
lediglich formt sein, wobei dann deren Länge/ungefähr der Wanddicke der Stahlhülse entsprechen kann, so dass gegebenenfalls auf min-
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destens eine durch ein Schwellerblech gebildete weitere Schwellerausnehmung zur Drehsicherung des Aufnahmegliedes verzichtet werden kann.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel eines als Ganzes mit 38 bezeichneten Aufnahmegliedes unterscheidet sich von der anhand den Fig. 1 und 2 beschriebenen Konstruktion lediglich dadurch, dass dessen mit 40 und 4 2 bezeichneten seitlichen Ansätze über die an der Basis der zapfenförmigen Rastnocke 44 vorgesehene ringförmige Abstützfläche 46 mit ihrem die konvex gekrümmte obere Fläche 48 aufweisenden Teilstück
hinausragen. Demgemäss liegen die die Ansätze 40,42 aufnehmender Scnwelleraufnahme
den Eingriffsicken 50,50'/hinter der Stirnfläche 36 der Stahlhülse 30, d.h. diese greift mit ihrem unteren Endstück zwischen die zapfenförmige Rastnocke 44 und die Ansätze 40,42 zur Abstützung der Kraftfahrzeugkarosserie am Wagenheber ein. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 entspricht die Konstruktion des Eingriffsgliedes derjenigen des Eingriffsgliedes 14 der Fig. 1 und 2, weshalb gleiche Teile dieser Eingriffsglieder mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Der konstruktive Unterschied besteht jedoch darin, dass das Eingriffsglied 14 bei der Konstruktion gemäss Fig. 5 um eine zur Tragarmschwenkachse parallele Schwenkachse 52 am Befestigungshorn 12 des Tragarmes 10 verschwenkbar ist.
54 bezeichnet eine auf der Schwenkachse 52 sitzende Drehfeder, die versucht, das Anschlagglied ständig mit einer Anschlagfläche 56 des Befestigungshornes 12 des Tragarmes 10 in Berührung zu halten. Durch die federnde Anlage des Aufnahmegliedes 14 am
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Befestigungshorn 12 ist sichergestellt, dass in eingestecktem
bzw. des Zapfens
Zustand der Rastnocke/18 in die Stahlhülse 30 der Tragarm 10 relativ zum Aufnahmeglied eine solche Lage einnimmt, dass zwangsläufig die richtige Ansetzstellung der Tragsäule zur Kraftfahrzeugkarosserie gewährleistet ist. Selbstverständlich kann das Aufnahmeglied auch in Art des Aufnahmegliedes 38 der Fig. 3 und 4 gestaltet sein.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel eines als Ganzes mit 58 bezeichneten Aufnahmegliedes eines Tragarmes 60, das ebenfalls um eine zur Tragarmschwenkachse parallele Schwenkachse/am Tragarm verschwenkbar gehalten und beispielsweise von . eine Gewindespindel 64 des Wagenhebers durchdrungen ist, ist ein eine zapfenförmige Rastnocke 66 tragender Sockel 68 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zur Rast-
j3 nocke mit jeweils einem Schlitz 70 bzw. 72 ausgestattet. Diese
Schlitze ersetzen die als Elemente zur Drehsicherung dienenden Ansätze 24,26 bzw. 40,42 der Ausführungsbeispiele von Aufnahme-
j gliedern der Fig. 1 bis 4, sofern die betreffende Schwelleraufnahme, wie sie in Fig. 8 als Ganzes mit 74 bezeichnet ist, seitlich der Aufnahmeöffnung 76 für die zapfenförmige Rastnocke 66 Schwellernähte 78 aufweist, die in die Schlitze 70,72 des Aufnahmeglied.es 58 zwangsläufig in Eingriff kommen.
Die in Fig. 8 gezeigte Schwelleraufnahme verdeutlicht, dass anstelle einer Metallhülse zur Aufnahme der Rastnocke 66 auch eine durch entsprechend ver_Eormtes Schwellerblech gebildete zylindrische Einsteckbuchse/feder dergleichen dienen kann.
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Die in dan Fig. 9 und Io gezeigte Konstruktionsvariante unterscheidet sich von der Konstruktion gemäss den Fig. 1,2 und 5 dadurch, dass die Karossiere-Abstützflache 82 des Aufnahmegliedes 84 in einer zur Längsachse seiner Rastnocke 86 schrägen Ebene liegt, und zwar steigt diese Fläche in angesetztem Zustand des Wagenhebers an der Unterseite eines Längsschwellers 88 in Richtung Schwelleraussenseite an.
Der oberste Flächenteil 82' geht in die obere Fläche 9o eines der Rastnocke 86 seitlich zugeordneten Ansatzes 92 über, der sich von der Rastnocke radial wegerstreckt und sich in der Ebene des das Aufnahmeglied 84 tragenden Tragarmes Io befindet.
Das Aufnahmeglied samt Anssatz ist durch ein haubenartiges Blechformteil gebildet, das im Querschnitt U-Form besitzt. •Seine beiden Schenkel 94,96 sind auf einer im Befestigungshorn 12 des Tragarmes gehaltenen Schwenkachse 98 verschwenkbar gehalten.
loo bezeichnet eine Drehfeder, die versucht, das Aufnahmeglied 84 ständig mit einer Anschlagfläche Io2 des Befestigungshorns 12 des Tragarmes Io in Berührung zu halten.
Diese Bauart des Aufnahmegliedes bietet den besonderen Vorteil, dass eine in Fig.9 mit Io4 bezeichnete Schwellerausnehmung für den Eingriff des Ansatzes 9 2 zum verdrehsicheren Ansetzen des Wagenhebers zugleich als Führungsnut zum positionsgenauen Führen der Rastnocke 86 zu der am unteren Wandteil llo des Längsschwellers 88 vorgesehenen Schwellarausnehmung verwendet werden kann, indem die Führungsnut Io4 in die letztere einmündet .
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Beim gezeigten Längsschweller ist die Schwellerausnehmung
z.B. durch die untere öffnung einer in diesem vertikal ein- * gesetzten Einsteckhülse Io8 gebildet. Diese ragt mit ihrem \ unteren Endstück in eine im unteren Wandteil Ho des Längsschwellers eingeformte Vertiefung 112 hinein. |
Dieses Hülsenendstück ist abgeschrägt und komplementär zur f
Karosserie-Abstützfläche 82, so dass in angesetztem Zustand > des Wagenhebers die untere Stirnfläche 113 der Einsteckhülse
Io8 an der ringförmigen Karosserie-Abstützfläche 82 anliegt.
Zugleich bildet der längere Teil des Hülsenendstückes einen j;
Anschlag 114, an dem die Rastnocke 86 anfährt, sobald sie |;'
ihre exakte Einrastposition erreicht und in die Einstack- I'
hülse einrastet. In eingerastetem Zustand kommt dann der An- |
satz 92 zwangsläufig in formschlüssigen Eingriff mit der Füh- |
rungsnut Io4. I!
Eine entsprechende Führung für die Rastnocke 86 könnte auch |
unmittelbar am unteren Endstück der Einstückhülse Io8 be- k.
festigt bzw. an dem äusseren Wandteil· des Längsschwellers 88 f
angebracht sein, so dass darauf verzichtet werden könnte, in f
den äusseren Wandteil des Längsschwellers eine Führungsnut ΐ
einzuformen. ί

Claims (14)

PR,-ING. DIPL1-IMS1 K.'sc! ' ' ! * Dl i?L,-P^Vs, DR, OIPL.-PHYS, HÖGER - STELt1RECHT- G'RIESS'BACH - HAECKER j PATENTANWÄLTE IN STUTTGART Ά Δ0 £77 h Anmelder: E.A. Storz GnibH&Co. I ** Λ-, Möhringerstr. 77-79 K Januar 1978 72O° klingen Schutzansprüche :
1. Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einer einen Stützfuß aufweisenden Tragsäule, an der ein mittels einer durch eine Handkurbel betätigbaren Gewindespindel oder dergleichen höhenverstellbarer Tragarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende mit einem Aufnahmeglied ausgestattet ist, das eine
t vorspringende Rastnocke aufweist, die in eine Schweller
ausnehmung an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie im wesentlichen formschlüssig einsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, I
j daß seitlich der im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebil-
deten Rastnocke (18; 44; 86) am Aufnahmeglied (14; 38, 84)
mindestens ein Ansatz (24; 40, 9 2) zum Eingriff in eine weitere Schwellerausnehmung (34; 50, 104) angeordnet und am Aufnahmeglied an der Basis der Rastnocke eine Karosserie-Abstützfläche (20; 46, 92) vorgesehen ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie-Abstützfläche (20, 46; 82) eine die Rastnocke (44, 86) umgebende geschlossene Ringfläche ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche (28; 48; 90) des in eine weitere Schwellerausnehmung (34; 50;104) eingreifenden Teilstückes
des der Rastnocke (18; 44; 86) zugeordneten seitlichen Ansatzes (24; 40; 92) im wesentlichen eben oder um eine zur Achse der Rastnocke senkrecht liegende Achse konvex gekrümmt ist.
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4. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (28; 48; 90) des Ansatzes (24; 40; 92) mit der senkrecht zur Achse der Rastnocke (44; 86) liegenden Ebene, in der sich die ringförmige Karosserie-Abstützfläche (20; 46; 82) befindet, abschließt.
5. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie-Abstützfläche (82) in einer zur Achse der Rastnocke (86) schrägliegenden, in angesetztem Zustand des Wagenhebers in Richtung Schwelleraußenseite ansteigenden Ebene vorgesehen ist und daß deren oberster Flächenteil (82') in die obere Fläche (90) des der Rastnocke (86) zugeordneten seitlichen Ansatzes (9 2) übergeht.
6. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß . -die obere Fläche (4 8) des Ansatzes (40) in der gleichen Richtung wie die Rastnocke (44) über die an der Basis des Rastnockens vorgesehene Karosserie-Abstützfläche (46) hinausragt.
7'. Viagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das über die Karosserie-Abstützfläche (46) hinausragende Teilstück des Ansatzes (40) im radialen Abstand von der Rastnocke (44) befindet.
8. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Tragarm, dessen Aufnahmeglied seitlich der Rastnocke zwei in jeweils eine Schwellerausnehmung der anzuhebenden Kraftfahrzeugkarosserie eingreifende Ansätze aufweist,
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23. Januar 1978
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24, 26; 40, 42) gleich ausgebildet und zur Rastnocke (18; 44) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß das Aufnahmeglied (14, 38) am Tragarm (10) in bekannter Xieise um eine zur Tragarmschv7enkachse parallele Achse (52) verschwenkbar angeordnet ist.
10. Wagenheber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in bekannter Weise am Tragarm (lo), insbesondere auf der Schwenkachse (52) des Aufnahmegliedes (14) mindestens eine vorgespannte Feder, insbesondere Drehfeder (54) angeordnet ist, die versucht, das Aufnahmeglied (14) ständig in einer durch einen Anschlag (56) definierten Relativstellung zum Tragarm (lo) zu halten, durch die in eingerastetem Zustand der Rastnocke (18) in der Schwelleraufnahme in der unteren Ausgangsstellung des Tragarmes (lo) an der Tragsäule deren Ansatzgrundstellung relativ zur Karosserie festgelegt ist.
11. Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (14; 38;98) samt Rastnocke (18; 44) und der mindestens eine Ansatz (24; 40) durch ein insbesondere haubenartiges Blechformteil gebildet ist.
A 42 677 h - 4 -
12. Wagenheber nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw. Drehfeder (54) innerhalb des Aufnahmegliedes bzw. Tragarmes verdeckt angeordnet ist.
13. Wagenheber für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einer, einen Stützfuß aufweisenden Tragsäule, an der ein mittels einer durch eine Handkurbel betätigbaren Gewindespindel oder dergleichen höhenverstellbarer Tragarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende mit einem Aufnahmeglied ausgestattet ist, das eine vorspringende Rastnocke aufweist, die in eine Schwellerausnehmung an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie im wesentlichen formschlüssig einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocke (66) und/oder das Aufnahmeglied (58) seitlich der Rastnocke, insbesondere parallel zur Schwenkachse des Tragarmes (60) geschlitzt ist.
14. Wagenheber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (58) am Tragarm (60) um eine zu dessen Schwenkachse parallele Achse (62) gegen die Wirkung einer vorgespannten Feder, insbesondere Drehfederrverschwenkbar angeordnet ist.
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