DE7414229U - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE7414229U
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DE
Germany
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lifting piece
swivel arm
jack according
rods
jack
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Expired
Application number
DE7414229U
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English (en)
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ALLENDORFER FABRIK fur STAHLVERARBEITUNG PANNE H KG
Original Assignee
ALLENDORFER FABRIK fur STAHLVERARBEITUNG PANNE H KG
Publication date
Publication of DE7414229U publication Critical patent/DE7414229U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Firma Allendorfer Fabrik für Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne KG, 6331 Ulmtal-Allendorfi
Kreis Wetzlar j
Gebrauchsmusteranmeldung j
"Wagenheber" j
i Die Erfindung betrifft einen Wagenheber, ins 4
besondere Schwenkarmheber, bei dem der j Schwenkarm unter Betätigung eines Antriebsmittels, insbesondere einer Spindel, gehoben und gesenkt wird und dieser an seinem freien Ende ein die untere Karrosserieaußenwand im Schwellenbereich untergreifendes Hubstück aufweist, dessen Oberfläche der aufliegenden Karrosserieaußenwand formlich verschiebesi
cher angepaßt ist. Bei allen Wagenheberausführungen dieser Art besitzt das Hubstück an seiner oberen Tragfläche eine Nute oder Kerbe für die Aufnahme eines die Lagesicherung bewirkenden Mittels an der Karrosserieunterseite. Bei vielen Fahrzeugmodellen befinden sich seitlich unten abwärtsgerichtete Rippen, Sicken oder zusammengepunktete
Blechflansche, an denen der Wagenheber mit dem Hubstück entsprechend angesetzt wird. Beim Ansetzen des Wagenhebers ergibt sich dadurch eine gewisse Führung. Der Heber steht beim Ansetzen etwa senkrecht zum Karrosserieboden.
Bei der bisherigen starren Anbildung des Hubstückes mit seiner Nute oder einer anderen Aufnahmeausführung am Ende des Tragarmes ergibt sich beispielsweise, hervorgerufen durch die kreisförmige Bewegung desselben in Richtung der beiden Pfeile ein sehr stumpfer Winkel der Nute, damit ein etwa senkrecht stehender rippenförmiger BlecEfLansch oder •'-steg der Karrosserie nicht verbogen und damit nicht beschädigt wird. Se größer aber der Winkel der Aufnahme ist,um so leichter kann gelegentlich der Wagen bei ungeschickter Durchführung des Vfagehebevorganges nach seitwärts abrutschen und einen Unfall herbeiführen. Es besteht also ein bestimmtes Bedürfnis, die ^ufnahmeöffnung dem Querschnitt des eingreifenden Teiles möglichst genau anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß die Aufnahmebreite schmal gehalten werden kann und trotzdem eine Beschädigung das von ihr aufgenommenen Steges an
der Absatzstelle durch das Hubstück unterhalb der Karrosserie ausgeschlossen wird und daß die obere Fläche des Hubstückes vom Augenblick des Ansetzens des Wagenhebers während seiner gesamten Auf- und Abbewegung mit i der gesamten Fläche auf der Karrosserieunterwand aufliegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hubstück am freien Ende des Schwenkarmes dürart durch ein waagerechtes Gelenk an ihm befestigt ist und so unter der Einwirkung eines Rückführorgans, z.B. einer Zug- od'>r Druckfeder, steht, daß es während der ganzen Schwenkbewegung des Schwenkarmes in der Winkelrichtung "ß" seine in Bezug auf die Ansetzstelle an der Karrosseriewand aufwärts gerichtete Lage beibehält und infolgedessen die tragende Oberfläche des Hubstückes während seiner gesamten Auf- und Abbewegung über seine gesamte Länge und Breite satt an dieser anliegt. Oa der Wagenheber sehr erhebliche Gewichte des Wagens zu tragen hat, ist es von großer Bedeutung, die Kräftebe*· lastung zwischen beiden sich berührenden Flächen der Karrosserieaußenwand und der Ober-
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kante des Hübstückes so groß wie möglich zu halten, sodaß die einander bei der Kraft-
i aufnahme berührenden Teile keine Verbiegungs-
Verletzungen erfahren können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen
das Hubstück und der Tragarm auf der entspre-j chenden Seite je einen kurzen Vorsprung, ein Einhängeloch oder dergl.zura Festlegen der Halteenden einer Zugfeder, die immer dafür sorgt, daß das Hubstück in seiner unteren La-j ge parallel zu der Unterfläche der Karroisserieaußenhaut verläuft. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht ferner der Schwenkarm mindestens in seinem freien vorderen Bereich aus zwei Abstand voneinander haltenden Placheisenstäben, die den Drehzapfen für die Gelenkbohrung des Hubstückes aufnimmt, dessen SeJteawände entweder an den einander zugekehrten Innenflächen dieser beiden Schwenkstäbe führend anliegen oder über die Außenkanten der beiden Tragstäbe hinweg U-förmig deren Außenwände übergreifen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Schwenkbe-
I ■ t I f
-s-
wegung des Hubstückes nach außen hin durch einen entsprechenden Vorsprung der Seiten- \ wand begrenzt wird, der also in beiden Schwenkrichtungen von dem ihm zugewendeten Außen- : rand als Anschlag aufgehalten & wird. j
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen eines Wagenhebers dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1, la; 2, 2a; 3, 3a in schematischer Form ansich bekannte Wagenhebertypen, bei denen der vordere Rand des Tragarmes mit ei- |
ηem schwenkbar verbundenen Hubstück in der j
eingefahrenen und ausgefahrenen Lage darge- j stellt ist,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Teil in größerer Darstellung, wobei der Tragarm in der unteren Lage in ausgezogenen Linien, in der ; angehobenen Lage dagegen in strichpunktierten
i Linien, dargestellt ist, j
Fig. 5 und 6 eine Draufsicht, |
_ ι
Fig. 7, 7* bis 12, 12* verschiedene Ausfüh- !
rungsformen des Hubstückes in zwei um 90° ver-
setzten Ansichten.
: Der aus zwei im Abstand parallel verlaufenden;
Flachstäben (Fig. 4 bis 6) bestehende Trag-' arm 1, an dem die Spindel S angreift, besitzt
am freien Ende einen querverlaufenden BoI-
zen 4, der in den beiden Löchern la der Trag-
j stäbe 1 und in den Löchern 3e der beiden Sei-
, tenwande 3C des Hubstückes 3 gelagert ist«An >
j den Vorsprüngen I1 und 3' greift eine Zug
feder ein, die das Hubstück 3 immer in die un
ten dargestellte Lage mit waagerechter Auf-
j sitzfläche 3a einstellt. Ein Vorsprung 3
auf der Innenfläche des Hubstückes 3 bildet
dabei einen Begrenzungsanschlag, der in der
ί Endlage auf der Oberkante 1" zum Anliegen
j kommt. Wenn der Querschnitt des Hubstückes
\ U-förmig gestaltet ist und seine beiden, auf
j den Bolzen 4 gel»säagerteni Seitenwände 3 auf
den Außenflächen der beiden Tragstäbe 1 gele-; gen sind, so kann dieser Vorsprung 3 entfallen, weil dann der obere Quersteg des Hubstückes 3 in der unteren Stellung die aufrechte Endlage durch Anstoßen an die obere Kante 1" der beiden Tragstäbe 1, 1 bestimmt. Der mittlere V-förmige Einschnitt 3 dient
als Aufnahme für den nach unten gerichteten stegartigen Vorsprung 6a der unteren Karrosseriewand 6 im Schwellenbereich, was deutlich in der unteren und oberen Lage sichtbar wird. Es ist ferner erkennbar, daß das Hubstück 3 seine breitflächige Auflage gegenüber der Unterfläche der KarrAsserie 6 annimmt und beibehält, jsodaß der Steg 6a keine Verletzung durch Verbiegung erfahren kann, gleichgültig, ob die Bewegung des Tragarmesi in Winkelrichtung ß aufwärts oder abwärts erfolgt. ;
In Fig. 7, 7a besitzt das Hubstück 3 annä- j hemd die gleiche Gestaltung wie in Fig, 4 und 5. Das gilt auch für die Ausbildung
der Angriffsstelle an dem abwärts gerichteten Steg 6a. \
Bei der Ausführung nach Fig. 8 ,8a ist das
Hubstück 3 ganz ähnlich ausgebildet. Die Karf-
rosseriewand 6 besitzt hier jedoch zwei abwärts gerichtete Stege, in die der obere Teil des Hubstückes 3 eingreift.
Bei der Ausführung nach Fig. 9,9a besitzt
/It
41
die Karrosseriewand 6 auf ihrer Unterseite ein angeschweißtes Rohrstück 6 quer zur Karrosserielängsachse, in die das Hubstück 3 !$ mit dem Bolzen 3~ eingeschoben ist. i
Bei der Ausführung nach Fig. 10, 10a ist die Karrosseriewand 6 im Angriffsbereich aus Grün-
i den der Versteifung hinsichtlich des abwärtsj gerichteten Steges 6 so gestaltet, daß der abwärts gerichtete Steg 6 umgefalzt eine doppelte Blechstärke ergibt. Die beiden jenseits
b ''■
der Aufnahme 3 liegenden Druckaufnahmeflächen 3a liegen daher nicht, wie bei Pig, 4, ; in einer Ebene, sondern inzwei höhenmäßig unterschiedenen Höhenbereich/auf. Bei der Ausführung nach Fig. 11, lla besitzt die Karroslserie 6 eine etwa halbkuglige Vertiefung 6e und die obere Fläche 3a entsprechend einen nach oben herausgedrückten Vorsprung 3^.
Die Ausführung nach Fig. 12, 12a ähnelt der Ausführung nach Fig. 9,9a insoweit, als auch hier an der Unteffläche der Karrosserie ein querverlaufendes Rohrstück 6C angeschweißt ist. Das Hubstück 3, 3e ist als Bügel ausgebildet, dessen oberes Ende wiederum in das | Rohrstück 6C eingeschoben wird.
Nachzutragen ist, daß die der Karrosserie zugewendete Oberflächefdes Hubstückes 3 mit einer elastischen Schicht aus Gummi entspre-
chender Härte bzw. einem Kunststoff beklebt \ sein kann, um die Wirkung des Gelenks zu verbessern.

Claims (5)

- 10 - Schützeneprüche
1. Wagenheber, insbesondere Schwenkarraheber, bei dem der Schwenkarm unter Betätigung eines Antriebemittels, insbesondere einer Spindel, gehoben und gesenkt wird, und an seinem freien Ende ein die untere Karrosse-
rieaußenwand (Schweller) untergreifendes Hubstück aufweist, dessen Oberfläche der
! aufliegenden Karrosserleaußenwand formlich
verschiebesicher angepaßt ist, dadurch
j gekennzeichnet, daß das Hubstück
(3) am freien Ende des Schwenkarmes (1) derart durch ein waagerechtes Gelenk (la,3e, 4)
: an ihm befestigt ist und so unter der Einwir
kung eines Rückführorgans, z.B. einer Feder
( ' (5) steht, daß es während der ganzen Schwenk
bewegung des Schwenkarmes (1) in der Winkelrichtung (ß) seine in Bezug auf die Ansetzstelle an der Karrosseriewand (6, 6a) aufwärts gerichtete Lage beibehält.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubstück (3) und der Schwenkarm (1) auf der entsprechenden Seite
· · · rl · KU
/11,
- 11 -
je einen kurssen Vorsprung (1·, 2'), ein Einhängeloch o. dgl. zum Pestlegen der Halteenden einer Zugfeder (5) besitzt.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm mindestens in seinem freien vorderen Bereich aus zwei Abstand voneinander haltenden Stäben (1,1) besteht, die den Drehzapfen (4) für die Gelenkbohrung (3e) des Hubstückes (3) aufn*fcra£^ dessen Seitenwände (3C) entweder an den einander zugekehrten Innenflächen dieser beiden Schwenkstäbe (1) führend anliegen oder über die Außenkantend")der beiden Schweinkstäbe (1) hinweg U-förmig deren Außenwände führend übergreifen.
4. Wagenheber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hubstückes (3) durch einen entsprechenden Vorsprung (3 ) der Seitenwand^* ■/ begrenzt wird, vorzugsweise dadurch, daß er sich am Seitenrand (I"1) abstützt.
5. Wagenheber nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Karros-
* ε
Af-C
LJ - 12 -
serie (6) zugewendete Oberfläche^es Hubstückes mit einer elastischen Schicht aus Gummi oder Gummiersatzstoff entsprechender Härte ist.
Für die Anmelderin; Patentanwalt:
DE7414229U Wagenheber Expired DE7414229U (de)

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DE7414229U true DE7414229U (de) 1974-07-25

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DE (1) DE7414229U (de)

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