DE10202292B4 - Anschlußpaßstück - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Anschlusspassstück (10), aufweisend:
einen Verbindungsbereich (11), in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement bzw. Steckeranschlusselement (40) zumindest teilweise einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück (18), das in dem Verbindungsbereich (11) vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung (LD) erstreckt, einen Kontaktbereich (21) aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement (40) elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung (LD) schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung verschiebbar gemacht ist,
wobei ein seitlicher Rand (18E) des rückstellfähigen Kontaktstücks (18) mit einer Seitenwand (15) des Verbindungsbereichs (11) mittels eines rückstellfähigen Stützteils (17) gekoppelt ist, das durch teilweises Trennen eines Bereichs der Seitenwand (15) mittels eines Paares von Schlitzen (19) so ausgebildet ist, um seitwärts entlang einer Richtung vorzustehen, die die Längsrichtung (LD) schneidet, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung (LD) verschiebbar zu machen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Passelement bzw. ein Passstück für einen Anschluss bzw. ein Anschlusselement bzw. auf ein Anschlusspassstück mit einer Funktion, einen feinen Schleifabrieb zu verhindern.
  • Miteinander verbundene, männliche und weibliche Anschlusspassstücke können, nachdem sie einer Schwingung bzw. Vibration unterworfen worden sind, einem feinen Schleifabrieb an ihren Kontaktbereichen unterliegen und ein elektrischer Widerstand an den Kontaktbereichen kann zunehmen. Ein Beispiel eines Anschlusspassstücks, das so ausgebildet ist, um einen derartigen feinen Schleifabrieb zu verhindern, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-189102 offenbart. Dieses Anschlusspassstück 1 ist, wie in 6 gezeigt ist, mit einem Verbindungsbereich 6 in der Gestalt eines rechteckförmigen Rohres versehen, in das ein zusammenpassendes, männliches Flachpassstück bzw. Zunge bzw. Lasche 9 von vorne einsetzbar ist; und es ist ein rückstellfähiger bzw. elastischer Stützteil 3 durch teilweises Schneiden einer Seitenwand 2 des Verbindungsbereichs 6 gebildet; ein Aufnahmebereich 4, der eine Deckenfläche des Verbindungsbereichs 6 bildet, ist mit dem rückstellfähigen Stützteil 3 gekoppelt und ein rückstellfähiges bzw. elastisches Kontaktstück 5, das die männliche Lasche 9 im Zusammenwirken mit dem Aufnahmebereich 4 einklemmt, erstreckt sich von dem Aufnahmebereich 4. Wenn die männliche Lasche 9 einer feinen Vibration entlang ihrer Einsetzrichtung (Längsrichtung) unterliegt, während sie in den Verbindungsbereich 6 eingesetzt ist, folgen das rückstellfähige Kontaktstück 5 und der Aufnahmebereich 4 einer solchen Vibration entlang der Längsrichtung bei der elastischen Verformung des rückstellfähigen Stützteils 3, wodurch ein feiner Schleifabrieb an den Kontaktbereichen der zwei Anschlüsse 1, 9 abgeschwächt wird.
  • Der obige, rückstellfähige Stützteil 3 wird in Einzelheiten beschrieben. Dieser rückstellfähige Stützteil 3, nachdem er sich gemäß 6 entlang der Seitenwand 2 nach aufwärts erstreckt, steht vorwärts von der Ebene der 6 vor, um mit dem Aufnahmebereich 4 gekoppelt zu werden. Somit ist eine Fähigkeit des rückstellfähigen Kontaktstücks 5, der männlichen Lasche 8 folgen, nicht zufriedenstellend.
  • DE-A-101 61 514 offenbart eine Anschlussbuchse, bei der ein federndes Element in Bügelform eine männliche Lasche klemmen kann. Dieses federnde Element lässt jedoch keine elastische Bewegung in Einsetzrichtung der männlichen Lasche zu.
  • US 6,095,873 offenbart eine Anschlussbuchse mit zwei federnden Klemmelementen zum Festklemmen einer männlichen Lasche. Dabei ist eines der beiden Klemmelemente an der Vorderseite (in Einsetzrichtung der männlichen Lasche) der Anschlussbuchse angelenkt und das andere der beiden Klemmelemente ist an der Rückseite der Anschlussbuchse angelenkt.
  • JP-A-2000/311740 zeigt eine Anschlussbuchse mit einem federnden Element in Bügelform.
  • WO-A-98/29924 zeigt eine Anschlussbuchse mit einem federnden Kontaktelement, das in der Einsetzrichtung einer männlichen Lasche beweglich ist.
  • JP-A-2000/195599 zeigt eine Anschlussbuchse mit einem federnden Kontaktelement, das mittels eines rückstellfähigen Stützteils mit einer Seitenwand der Anschlussbuchse verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation entwickelt, wobei eine Aufgabe dieser Erfindung darin besteht, ein Anschlusspassstück zu schaffen, das einen feinen Schleifabrieb der Kontaktelemente bei Vibration verhindern bzw. minimieren kann und darüber hinaus einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch ein Anschlusspassstück gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Anschlusspassstück vorgesehen, aufweisend: einen Verbindungsbereich, in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement zumindest teilweise einsetzbar ist, ein rückstellfähiges Kontaktstück, das in dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kontaktbereich aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung oder der Einsetzrichtung der männlichen Lasche verschiebbar gemacht ist, wobei ein seitlicher Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einer Seitenwand des Verbindungsbereichs mittels eines rückstellfähigen Stützteils gekoppelt ist, das durch teilweises Trennen eines Bereichs der Seitenwand mittels eines Paares Schlitzen so ausgebildet ist, um seitwärts entlang einer Richtung vorzustehen, die die Längsrichtung schneidet, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung bzw. Einsetzrichtung verschiebbar zu machen.
  • Dementsprechend ist ein Anschlusspassstück mit einem rückstellfähigen Kontaktstück vorgesehen, das in der Längsrichtung leicht zu verschieben ist, um es somit dem rückstellfähigen Kontaktstück zu erlauben, bei einer Verschiebung der männlichen Lasche entlang der Längsrichtung oder der Einsetzrichtung leicht nachzufolgen.
  • Weiterhin ist ein seitlicher Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einer Seitenwand des Verbindungsbereichs mittels eines rückstellfähigen Stützteils gekoppelt, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung verschiebbar zu machen, wobei der rückstellfähige Stützteil bevorzugt eine Mitte bildet.
  • Dabei ist der rückstellfähige Stützteil durch teilweises Trennen eines Bereichs der Seitenwand mittels eines Paares von Schlitzen so ausgebildet, um seitwärts entlang einer die Längsrichtung schneidenden Richtung vorzustehen.
  • Weiterhin ist vorzugsweise der rückstellfähige Stützteil durch eine äußere Seitenwand abgedeckt, die zumindest teilweise außerhalb der Seitenwand angeordnet ist.
  • Am meisten bevorzugt weist das Anschlusspassstück weiterhin einen Hilfsfederbereich auf, der an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen einem Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit einer Seitenwand des Verbindungsbereichs, vorzugsweise mit dem rückstellfähigen Stützteil, gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich vorgesehen und entlang der Längsrichtung rückstellfähig verschiebbar ist.
  • Entsprechend einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Anschlusspassstück vorgesehen, aufweisend:
    einen Verbindungsbereich in der Gestalt eines rechteckförmigen Rohres, in das ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement einsetzbar ist,
    ein rückstellfähiges Kontaktstück, das in dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, sich in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kontaktbereich aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei ein seitlicher Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einer Seitenwand des Verbindungsbereichs mittels eines rückstellfähigen Stützteils gekoppelt ist, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung verschiebbar zu machen, wobei der rückstellfähige Stützteil eine Mitte bildet, und
    einen Hilfsfederbereich, der an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen einem Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit dem rückstellfähigen Stützteil gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich vorgesehen und entlang der Längsrichtung rückstellfähig verschiebbar ist.
  • Das männliche Anschlusselement wird, wenn es in den Verbindungsbereich eingesetzt wird, mit dem Kontaktbereich rückstellfähig in Kontakt gebracht, während das rückstellfähige Kontaktstück elastisch verformt wird. Wenn das männliche Anschlusselement entlang der Längsrichtung in diesem verbundenen Zustand vibriert, wird das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung verschoben, wobei der rückstellfähige Stützteil eine Mitte bildet, und der Hilfsfederbereich wird entlang der Längsrichtung rückstellfähig verschoben. Somit vibriert das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung, wenn das männliche Anschlusselement vibriert. Dies hindert die Kontaktbereiche dieser zwei Anschlüsse daran, einem feinen Schleifabrieb unterworfen zu werden.
  • Weil sich der Hilfsfederbereich in einer Richtung entlang der Längsrichtung, die eine rückstellfähige Verschiebungsrichtung ist, dadurch erstreckt, dass er an einer Zwischenposition des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen ist, wird er gleichmäßig verschoben, wodurch seine Fähigkeit verbessert wird, dem männlichen Anschlusselement zu folgen.
  • Der Hilfsfederbereich ist mehr rückwärtig als der Kontaktbereich in Bezug auf eine Einsetzrichtung des zusammenpassenden, männlichen Anschlusselements angeordnet.
  • Selbst wenn das zusammenpassende, männliche Anschlusselement zwangsweise in den Verbindungsbereich eingesetzt werden sollte, ist es unwahrscheinlich, auf den Hilfsfederbereich störend einzuwirken. Daher kann der Hilfsfederbereich seine Federkraft sicher zeigen.
  • Darüber hinaus weist vorzugsweise der Hilfsfederbereich einen oder mehrere gekrümmte Bereiche auf, wobei durch die jeweiligen gekrümmten Bereiche definierte Zwischenabschnitte eingeengt und weiter gemacht werden können, um es dem rückstellfähigen Kontaktstück zu erlauben, entlang der Längsrichtung verschiebbar zu sein.
  • Weiterhin ist vorzugsweise der gekrümmte Bereich mehr einwärts als eine entsprechende, seitliche Wand des Verbindungsbereichs angeordnet und/oder der gekrümmte Bereich ist mehr auswärts als der Kontaktbereich angeordnet.
  • Ferner ist vorzugsweise eine seitliche Wand des Verbindungsbereichs mit einem Loch bzw. einer Öffnung versehen, die teilweise den Hilfsfederbereich überlappt, so dass der Hilfsfederbereich zur Außenseite mittels der Öffnung freigelegt ist.
  • Am meisten bevorzugt weist das rückstellfähige Kontaktstück einen geraden Bereich auf, der sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung erstreckt.
  • Weil sich der Hilfsfederbereich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung erstreckt, wird er gleichmäßig verlagert bzw. verschoben, wenn zum Beispiel mit einem Fall verglichen, in dem sich der Hilfsfederbereich in einer Richtung schräg zu der Längsrichtung erstreckt.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Studium der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen offensichtlicher werden. Es versteht sich, dass, auch wenn Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale dieser Ausführungsformen zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Abwicklung eines Verbindungsbereichs eines Anschlusspassstücks entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht des Verbindungsbereichs,
  • 3 ist ein Schnitt entlang X-X nach 2,
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem eine männliche Anschlusslasche in den Verbindungsbereich eingesetzt ist,
  • 5(A) bzw. 5(B) ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem die männliche Anschlusslasche und ein rückstellfähiges Kontaktstück nach rückwärts verschoben sind, bzw. zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem sie nach vorwärts verschoben sind, und
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht eines Anschlusspassstücks nach dem Stand der Technik.
  • Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Ein Anschlusspassstück 10, das bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist mit einem nicht dargestellten Klemm- bzw. Quetschverbindungsbereich hinter einem Verbindungsbereich 11 vorzugsweise in der Gestalt eines im Wesentlichen rechteckförmigen Rohres, wie in 2 gezeigt, versehen. Das Anschlusspassstück 10 ist oder kann zumindest teilweise in einem Hohlraum untergebracht sein, der in einem nicht dargestellten Verbindungsglied bzw. Verbinder gebildet ist, wobei dieser Klemm- bzw. Quetschverbindungsbereich zu einer Verbindung mit einem Draht geklemmt bzw. gequetscht oder gebogen oder gefaltet ist, und das Anschlusspassstück 10 ist durch einen Verriegelungsbereich verriegelt, der in dem Hohlraum vorgesehen ist. Wenn dieser Verbinder mit einem zusammenpassenden Verbinder verbunden wird, wird eine zusammenpassende, männliche Anschlusslasche 40 zumindest teilweise in den Verbindungsbereich 11 eingesetzt, um mit dem Anschluss 10 elektrisch verbunden zu werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Einsetzrichtung ID der männlichen Anschlusslasche 40 in den Verbindungsbereich 11 bzw. eine entgegengesetzte Richtung dieser als eine Rückwärtsrichtung bzw. als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet wird.
  • Der Verbindungsbereich 11 wird, wie in 2 und 3 gezeigt, vorzugsweise durch Biegen einer metallischen Platte entlang der entsprechenden Biegelinien gebildet, wobei diese Platte zu einer solchen Gestalt, wie in 1 gezeigt, gestanzt oder geschnitten oder ausgewalzt ist. Dieser Verbindungsbereich 11 ist, wie in 3 gezeigt, mit einer unteren Wand 12, einem Paar von Seitenwänden 13, 14, die von den entgegengesetzten, seitlichen Rändern der unteren Wand 12 aufrecht stehen oder vorstehen, einer inneren Deckenwand 15, die von dem oberen Ende der rechten Seitenwand 13 nach 3 vorsteht und nach links gebogen ist, und einer äußeren Deckenwand 16 versehen, die von dem oberen Ende der linken Seitenwand 14 vorsteht, nach rechts gebogen ist und zumindest teilweise an der Außenseite der inneren Deckenwand 15 platziert oder angeordnet ist. Innerhalb des Verbindungsbereichs 11 ist ein rückstellfähiges Kontaktstück 18 vorgesehen, das an einem Randbereich 18E von diesem mit einem rückstellfähigen Stützteil 17 verbunden ist, der von einem hinteren Bereich der inneren Deckenwand 15 vorsteht. Wie in 2 gezeigt, ist das vordere Ende der inneren Deckenwand 15 um einen spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand mehr rückwärtig als die vordere Endposition des Verbindungsbereichs 11 angeordnet.
  • Der rückstellfähige Stützteil 17 ist so ausgebildet, um durch teilweises Trennen eines hinteren Bereichs der inneren Deckenwand 15 durch ein Paar von Schlitzen 19, wie in 1 gezeigt, seitwärts entlang einer Breitenrichtung (einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Anschlusspassstücks 10) vorzustehen, und sein vorstehendes Ende ist mit einem Ende der kürzeren Seite des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 gekoppelt. Das rückstellfähige Kontaktstück 18 ist innerhalb der inneren Deckenwand 15, wie in 2 gezeigt, durch enges Biegen des rückstellfähigen Stützteils 17 einwärts entlang der Biegelinie BL zwischen der inneren Deckenwand 15 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 18 (vgl. 1) gefaltet. Eine Abmessung des rückstellfähigen Stützteils 17 entlang der Erstreckungs- oder Längsrichtung LD ist ausreichend kürzer als die Länge der inneren Deckenwand 15 eingestellt. Somit ist der rückstellfähige Stützteil 17 entlang der Erstreckungs- oder Längsrichtung LD (oder entlang der Einsetzrichtung ID der männlichen Anschlusslasche 40) rückstellfähig verschiebbar, während die jeweilige Breite des vorderen und hinteren Schlitzes 19 abwechselnd enger gemacht wird, und das rückstellfähige Kontaktstück 18 wird entlang der Längsrichtung verschoben, wobei der rückstellfähige Stützteil 17 eine Mitte bildet, wenn der rückstellfähige Stützteil 17 rückstellfähig verschoben wird (vgl. 5). Weil sie durch die äußere Deckenwand 16 abgedeckt sind, sind der rückstellfähige Stützteil 17 und die Schlitze 19 nicht zur Außenseite hin freigelegt. Wie in 1 gezeigt, fluchten weiterhin die vorderen Endseiten des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 und des rückstellfähigen Stützteils 17 im Wesentlichen miteinander.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 18 ist, wie in 2 gezeigt, in der Gestalt einer Auskragung, deren Basisende mit dem rückstellfähigen Stützteil 17 gekoppelt ist, und es ist nach dem Vorstehen nach rückwärts von dem gekoppelten Bereich im Wesentlichen bis zu der gleichen Position wie die Position des hinteren Endes des Verbindungsbereichs 11 nach vorwärts gebogen, um sich hierdurch nach vorwärts und nach rückwärts entlang der Längsrichtung des Anschlusspassstücks 10 zu erstrecken und vorzugsweise im Wesentlichen eine U-Gestalt aufzuweisen. Dieses rückstellfähige Kontaktstück 18 ist derart, dass seine freie Endseite, die mit einem Kontaktbereich 21 versehen ist, um in elektrischen Kontakt mit der zusammenpassenden, männlichen Anschlusslasche 40 gebracht zu werden, entlang einer vertikalen Richtung (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung LD oder Einsetzrichtung ID), mit einem gebogenen Bereich 20, der im Wesentlichen in einer U-Gestalt gekrümmt ist, als einer Mitte, rückstellfähig verformbar ist. Ein unterer Teil des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 ist derart, dass ein mäßig spitz zulaufender Bereich mit dem Kontaktbereich 21 als eine Spitze mit dem gebogenen Bereich 20 mittels eines Hilfsfederbereichs 30 gekoppelt ist. Der Kontaktbereich 21 ist so ausgebildet, um durch teilweises Prägen des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 nach oben anzuschwellen bzw. sich zu verdicken. Die innere Deckenwand 15, die von oben zu dem Kontaktbereich 21 weist, ist mit einem Aufnahmebereich 22 versehen, der sich in Richtung zu dem Kontaktbereich 21 (abwärts) über eine spezifizierte Länge (etwas kürzer als die Hälfte der Gesamtlänge des Verbindungsbereichs 11) ausbaucht. Die in den Verbindungsbereich 11 eingesetzte, männliche Anschlusslasche 40 ist gehalten, während sie zwischen dem Aufnahmebereich 22 und dem Kontaktbereich 21 eingeklemmt ist (vgl. 4). Eine abgeschrägte Fläche 23 ist an einem oberen Rand des vorderen Endes (freien Endes) des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 für eine glatte bzw. gleichmäßige Einsetzung der männlichen Anschlusslasche 40 in den Verbindungsbereich 11 gebildet. Das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 ist etwas mehr rückwärtig als die Position des vorderen Endes der inneren Deckenwand 15 angeordnet. Weiterhin ist der Kontaktbereich 21 so angeordnet, um einem Abschnitt des Aufnahmebereichs 22 gegenüberzuliegen, wobei dieser Abschnitt mehr rückwärtig als die Mitte des Aufnahmebereichs 22 ist.
  • Um das rückstellfähige Kontaktstück 18 zu schützen, erstreckt sich ein Schutzelement 24 aufwärts von dem vorderen Ende der unteren Wand 12 des Verbindungsbereichs 11 bis zu der im Wesentlichen selben Höhenposition wie das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 oder etwas mehr als diese Höhenposition. Die untere Wand 12 ist mit einer Verriegelungsöffnung 25 an einer Position zwischen dem Kontaktbereich 21 und dem gebogenen Bereich 20 versehen und der oben erwähnte Verriegelungsbereich dringt in diese Verriegelungsöffnung 25 ein, um mit deren vorderem Rand in Eingriff zu kommen. Ein Paar von Stabilisatoren 26 steht von den entgegengesetzten, seitlichen Seiten (untere Enden der entgegengesetzten Seitenwände 13, 14) der Verriegelungsöffnung 25 nach unten vor. Diese zwei Stabilisatoren besitzen eine Funktion des Führens der Einsetzung des Anschlusspassstücks 10 durch Eindringen in Führungsnuten, die in dem vorerwähnten Hohlraum des Verbinders gebildet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Hilfsfederbereich 30, der entlang der Längsrichtung des Anschlusspassstücks 10 rückstellfähig expandierbar und zusammenziehbar ist, an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 unmittelbar vor dem gebogenen Bereich 20 (mehr rückwärtig als der Kontaktbereich 21) vorgesehen. Dieser Hilfsfederbereich 30 ist wellenartig oder wellenförmig gebogen, um in einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Längenbereich des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 nach oben und nach unten vorzustehen, und er besteht aus einem oder mehreren, gekrümmten Bereichen, vorzugsweise aus einem ersten gekrümmten Bereich 31, der nach unten vorsteht, und einem zweiten, gekrümmten Bereich 32, der nach oben vorsteht, wie in dem gezeigten Beispiel, wobei der erste gekrümmte Bereich 31 und der zweite gekrümmte Bereich 32 nacheinander angeordnet sind. Der erste gekrümmte Bereich 31 und der zweite gekrümmte Bereich 32 sind wie bei Haarnadelkurven gekrümmt, während der erste gekrümmte Bereich 31 einen spezifizierten Zwischenabschnitt I1 zwischen seinem vorderen und seinem hinteren Ende und der zweite gekrümmte Bereich 32 einen spezifizierten Zwischenabschnitt I2 zwischen seinem vorderen und seinem hinteren Ende definiert, wobei das hintere Ende des ersten gekrümmten Bereichs 31 mit dem vorderen Ende des zweiten gekrümmten Bereichs 32 kontinuierlich ist. Das untere Ende des ersten gekrümmten Bereichs 31 ist höher als die obere Seite der unteren Wand 12 (2) angeordnet und das obere Ende des zweiten gekrümmten Bereichs 32 ist niedriger als der Kontaktbereich 21 angeordnet. Das vordere Ende und das hintere Ende dieses Hilfsfederbereichs 30 (vorderes Ende des ersten gekrümmten Bereichs 31 und hinteres Ende des zweiten gekrümmten Bereichs 32) sind im Wesentlichen in der gleichen Höhenposition angeordnet. Mit anderen Worten, der Hilfsfederbereich 30 ist an einem im Wesentlichen geraden Bereich 18S des rückstellfähigen Kontaktstücks 18, der im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung LD ist, vorgesehen oder der Hilfsfederbereich 30 erstreckt sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung LD oder der Einsetzrichtung ID. Ferner ist dieser Hilfsfederbereich 30 in einer Position angeordnet, die die darunter angeordnete Verriegelungsöffnung 25 teilweise überlappt, so dass der Hilfsfederbereich 30 abwärts zur Außenseite mittels der Verriegelungsöffnung 25 freigelegt ist.
  • Wenn auf den Kontaktbereich 21 des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 eine Kraft einwirkt, um ihn vorwärts und rückwärts in der Längsrichtung in Schwingung zu versetzen, wird der Hilfsfederbereich 30 in der Weise rückstellfähig entlang der Längsrichtung LD oder der Einsetzrichtung ID zusammengezogen und ausgedehnt, um durch Weitermachen und Engermachen des Zwischenabschnitts I1 bzw. I2 des gekrümmten Bereichs 31 bzw. 32 (vgl. 5) der Schwingung zu folgen. Durch Zusammenziehen und Ausdehnen des Hilfsfederbereichs 30 auf diese Art wird ein Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vor dem Hilfsfederbereich 30 (einschließlich des Kontaktbereichs 21) entlang der Längsrichtung in Bezug auf den gebogenen Bereich 20 und den mit dem rückstellfähigen Stützteil 17 gekoppelten Bereich relativ verschoben. Somit ist der Kontaktbereich 21 entlang der Längsrichtung verschiebbar, um der Vibration bzw. Schwingung zu folgen. Daher kann der Hilfsfederbereich 30, weil dieser sich in der Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung, die die Verschiebungsrichtung ist, erstreckt, gleichmäßig ausgedehnt oder ausgestreckt und zusammengezogen oder komprimiert werden.
  • Als nächstes werden die Funktionen der auf diese Art ausgebildeten Ausführungsform beschrieben. Wenn der zusammenpassende Verbinder mit diesem Anschlusspassstück 10, das in dem nicht dargestellten Verbinder untergebracht ist, versehen wird, wird die zusammenpassende, männliche Anschlusslasche 40 in den Verbindungsbereich 11 des Anschlusspassstücks 10 von vorne eingesetzt. Wenn die männliche Anschlusslasche 40 zwischen den Aufnahmebereich 22 und das rückstellfähige Kontaktstück 18 eingesetzt wird, um in Kontakt mit dem Kontaktbereich 21 zu kommen, wird das rückstellfähige Kontaktstück 18, mit dem gebogenen Bereich 20 als einer Mitte, rückstellfähig verformt, um den Kontaktbereich 21 nach unten zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hilfsfederbereich 30 ebenfalls rückstellfähig verformt. Wenn die männliche Anschlusslasche 40 bis zu der genauen Tiefe eingesetzt ist, wird die männliche Anschlusslasche 40 rückstellfähig in Kontakt mit dem Kontaktbereich 21 gehalten, während sie zwischen dem Aufnahmebereich 22 und dem Kontaktbereich 21 eingeklemmt ist, wie in 4 gezeigt.
  • Wenn der Verbinder in diesem Zustand einer Vibration bzw. Schwingung von der Außenseite ausgesetzt wird, kann die männliche Anschlusslasche 40 einer verhältnismäßig feinen Vibration bzw. Schwingung entlang der Längsrichtung LD oder der Einsetzrichtung ID in Bezug auf das Anschlusspassstück 10 unterworfen werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 5 gezeigt, der rückstellfähige Stützteil 17 rückstellfähig verformt, während die jeweilige Breite des vorderen und hinteren Schlitzes 19 abwechselnd enger gemacht wird, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück 18, das in Kontakt mit der vibrierenden bzw. schwingenden, männlichen Anschlusslasche 40 gedrückt ist, in seiner Gesamtheit entlang der Längsrichtung, mit dem rückstellfähigen Stützteil 17 als einer Mitte, vibriert bzw. schwingt. Zusätzlich vibriert bzw. schwingt, weil der Hilfsfederbereich 30, der an einer Zwischenposition des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen ist, entlang der Längsrichtung rückstellfähig ausgedehnt oder ausgestreckt und zusammengezogen oder komprimiert wird, der Bereich (einschließlich des Kontaktbereichs 21) des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vor dem Hilfsfederbereich 30 entlang der Längsrichtung unabhängig von dem anderen Bereich. Insbesondere wird der Hilfsfederbereich 30 entlang der Längsrichtung durch Engermachen und Weitermachen der Zwischenabschnitte I1, I2 zwischen dem jeweiligen vorderen Ende und dem jeweiligen hinteren Ende des ersten gekrümmten Bereichs 31 und des zweiten gekrümmten Bereichs 32 rückstellfähig ausgestreckt oder ausgedehnt und zusammengezogen oder komprimiert. Weil das rückstellfähige Kontaktstück 18 dazu veranlasst wird, entlang der Längsrichtung zu vibrieren bzw. zu schwingen, um (im Wesentlichen gleichzeitig hiermit) der Vibration bzw. Schwingung der männlichen Anschlusslasche 40 durch den rückstellfähigen Stützteil 17 und den Hilfsfederbereich 30 zu folgen, hindert dies Bereiche der männlichen Anschlusslasche 40 und des Kontaktbereichs 21, wobei diese Bereiche in Berührung miteinander sind, daran, einen feinen Schleifabrieb zu erfahren. Obwohl eine Strecke der Verschiebung der männlichen Anschlusslasche 40 während der Vibration bzw. Schwingung tatsächlich eine sehr kurze Strecke von etwa einigen Mikron ist, ist sie in 5 übertrieben dargestellt, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Wie oben beschrieben, erstreckt sich entsprechend dieser Ausführungsform der Hilfsfederbereich 30 entlang der Längsrichtung, die dessen Verschiebungsrichtung ist, dadurch, dass er an der Zwischenposition des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen ist, das entlang der Längsrichtung durch den rückstellfähigen Stützteil 17 und/oder die Schlitze 19 verschiebbar gemacht ist. Somit kann der Hilfsfederbereich 30 bei Vibration bzw. Schwingung der männlichen Anschlusslasche 40 gleichmäßig ausgedehnt und zusammengezogen werden, um hierdurch eine Fähigkeit des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 zu verbessern, der männlichen Anschlusslasche 40 zu folgen. Darüber hinaus kann der Hilfsfederbereich 30, weil dieser an einem Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung LD oder der Einsetzrichtung ID vorgesehen ist, gleichmäßiger verschoben werden, wenn verglichen mit einem Falle, in dem er an einem Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen ist, der zu der Längsrichtung geneigt ist. Ferner besteht, weil der Hilfsfederbereich 30 mehr rückwärtig als der Kontaktbereich 21 in Bezug auf die Einsetzrichtung ID der männlichen Anschlusslasche 40 vorgesehen ist, keine Möglichkeit, dass die männliche Anschlusslasche 40 den Hilfsfederbereich 30 stört bzw. beeinträchtigt, um den Hilfsfederbereich 30 zu verformen, selbst in dem Falle, dass die männliche Anschlusslasche 40 zum Beispiel in den Verbindungsbereich 11 zwangsweise bzw. mit Kraft eingesetzt wird. Infolgedessen kann der Hilfsfederbereich 30 seine Funktion sicher erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel werden die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, umfasst. Außer den nachfolgenden Ausführungsformen können zahlreiche Änderungen ausgeführt werden, ohne von dem Umfang und dem Gedanken der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.
    • (1) Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der Hilfsfederbereich an dem Bereich bzw. Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen ist, welcher Abschnitt parallel zu der Längsrichtung ist, kann er an einem Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen sein, der zwischen dem parallelen Abschnitt und dem Kontaktbereich angeordnet und zu der Längsrichtung schräg ist.
    • (2) Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der Hilfsfederbereich aus zwei gekrümmten Bereichen mit großen Krümmungen ähnlich zu Haarnadelkurven besteht, kann er zum Beispiel durch teilweises Biegen des rückstellfähigen Kontaktstücks zu einer Blattfeder gebildet sein. Weiterhin kann die Anzahl der gekrümmten Bereiche willkürlich gewählt sein.
    • (3) Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der rückstellfähige Stützteil von der inneren Deckenwand durch die Schlitze getrennt ist, kann es dazu veranlasst sein, von dem seitlichen Ende der inneren Deckenwand beispielsweise dadurch vorzustehen, dass diese Schlitze weggelassen werden.
    • (4) Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform das Anschlusspassstück mit dem Befestigungsbereich hinter dem Verbindungsbereich versehen ist, ist die vorliegende Erfindung ebenfalls bei einem Isolations-Verschiebungs-Anschlusspassstück anwendbar, das mit einem Isolations-Verschiebungsbereich mit Blättern bzw. Zungen versehen ist, die in eine Verbindung mit einem Draht zu drücken bzw. zu pressen sind.

Claims (9)

  1. Anschlusspassstück (10), aufweisend: einen Verbindungsbereich (11), in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement bzw. Steckeranschlusselement (40) zumindest teilweise einsetzbar ist, ein rückstellfähiges Kontaktstück (18), das in dem Verbindungsbereich (11) vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung (LD) erstreckt, einen Kontaktbereich (21) aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement (40) elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung (LD) schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung verschiebbar gemacht ist, wobei ein seitlicher Rand (18E) des rückstellfähigen Kontaktstücks (18) mit einer Seitenwand (15) des Verbindungsbereichs (11) mittels eines rückstellfähigen Stützteils (17) gekoppelt ist, das durch teilweises Trennen eines Bereichs der Seitenwand (15) mittels eines Paares von Schlitzen (19) so ausgebildet ist, um seitwärts entlang einer Richtung vorzustehen, die die Längsrichtung (LD) schneidet, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung (LD) verschiebbar zu machen.
  2. Anschlusspassstück nach Anspruch 1, bei dem das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung (LD) verschiebbar ist , wobei das rückstellfähige Stützteil (17) eine Mitte bildet.
  3. Anschlusspassstück nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das rückstellfähige Stützteil (17) durch eine äußere Seitenwand (16) abgedeckt ist, die zumindest teilweise außerhalb der Seitenwand (15) angeordnet ist.
  4. Anschlusspassstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin einen Hilfsfederbereich (30) aufweisend, der an einer Position (18S) des rückstellfähigen Kontaktstücks (18) zwischen einem Bereich (18E) des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit einer Seitenwand (15) des Verbindungsbereichs (11) mit dem rückstellfähigen Stützteil (17) gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich (21) vorgesehen und entlang der Längsrichtung (LD) rückstellfähig verschiebbar ist.
  5. Anschlusspassstück nach Anspruch 4, bei dem der Hilfsfederbereich (30) mehr rückwärtig als der Kontaktbereich (21) in Bezug auf eine Einsetzrichtung (ID) des zusammenpassenden, männlichen Anschlusselements (40) angeordnet ist.
  6. Anschlusspassstück nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Hilfsfederbereich (30) einen oder mehrere gekrümmte Bereiche (31; 32) aufweist und Zwischenabschnitte (I1; I2), von denen ein Zwischenabschnitt (I1) durch den entsprechenden, gekrümmten Bereich (31) und ein Zwischenabschnitt (I2) durch den entsprechenden, gekrümmten Bereich (32) definiert sind, eingeengt und weiter gemacht werden können, um es dem rückstellfähigen Kontaktstück (18) zu erlauben, entlang der Längsrichtung (LD) verschiebbar zu sein.
  7. Anschlusspassstück nach Anspruch 6, bei dem der gekrümmte Bereich (31) mehr einwärts als eine entsprechende, seitliche Wand (12) des Verbindungsbereichs (11) angeordnet ist und/oder bei dem der gekrümmte Bereich (32) mehr auswärts als der Kontaktbereich (21) angeordnet ist.
  8. Anschlusspassstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, bei dem eine seitliche Wand (12) des Verbindungsbereichs (11) mit einem Loch bzw. einer Öffnung (25) versehen ist, die den rückstellfähigen Hilfsbereich (30) teilweise überlappt, so dass der rückstellfähiäge Hilfsbereich (30) durch die Öffnung (25) zur Außenseite freigelegt ist.
  9. Anschlusspassstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das rückstellfähige Kontaktstück (18) einen geraden Bereich (18S) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung (LD) erstreckt.
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