DE102020119864A1 - Leiteranschlussklemme - Google Patents

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Thomas Witte
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (2), wobei das Isolierstoffgehäuse (2) eine Leitereinführungsöffnung (3) zum Einführen eines elektrischen Leiters in einer Leitereinführungsrichtung (L) hat, mit einer Stromschiene (4) und mit einer Klemmfeder (5), wobei die Klemmfeder (5) einen Klemmschenkel (5c) hat, der mit der Stromschiene (4) eine Klemmstelle (6) für den elektrischen Leiter bildet, und mit einem Betätigungselement (7), wobei das Betätigungselement (7) verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse (2) gelagert ist und einen Betätigungsabschnitt (7a) hat, wobei der Betätigungsabschnitt (7a) zum Öffnen der Klemmstelle (6) ausgebildet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (7a) derart mit dem Klemmschenkel (5c) in Wechselwirkung steht, dass der Betätigungsabschnitt (5c) zum Öffnen der Klemmstelle (6) an dem Klemmschenkel (5c) anliegt. Der Betätigungsabschnitt (7a) ist dabei auf einer Rastkontur (8) des Isolierstoffgehäuses (2) verschiebbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, wobei das Isolierstoffgehäuse eine Leitereinführungsöffnung zum Einführen eines elektrischen Leiters in einer Leitereinführungsrichtung hat, mit einer Stromschiene und mit einer Klemmfeder, wobei die Klemmfeder einen Klemmschenkel hat, der mit der Stromschiene eine Klemmstelle für den elektrischen Leiter bildet, und mit einem Betätigungselement, wobei das Betätigungselement verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse gelagert ist und einen Betätigungsabschnitt hat, wobei der Betätigungsabschnitt zum Öffnen der Klemmstelle ausgebildet ist, wobei der Betätigungsabschnitt derart mit dem Klemmschenkel in Wechselwirkung steht, dass der Betätigungsabschnitt zum Öffnen der Klemmstelle an dem Klemmschenkel anliegt.
  • DE 10 2017 117 459 A1 offenbart eine Leiteranschlussklemme mit einem Betätigungselement, dass verschiebbar in einem Isolierstoffgehäuse gelagert ist. Das Betätigungselement hat einen Betätigungsabschnitt, wobei der Betätigungsabschnitt zum Öffnen der Klemmstelle eingerichtet ist, indem der Betätigungsabschnitt an einem Anlageschenkel der Klemmfeder aufgelagert ist.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Leiteranschlussklemme zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Leiteranschlussklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der gattungsgemäßen Leiteranschlussklemme wird vorgeschlagen, dass der Betätigungsabschnitt auf einer Rastkontur des Isolierstoffgehäuses verschiebbar gelagert ist.
  • Auf diese Weise kann ein verbesserter Betätigungsmechanismus für eine Leiteranschlussklemme bereitgestellt werden. Der Betätigungsabschnitt liegt dabei zum Öffnen der Klemmstelle an dem Klemmschenkel der Klemmfeder an, wobei der Klemmschenkel derart verlagert wird, dass die Klemmstelle bei einer vollständigen Betätigung des Betätigungselementes geöffnet ist. Dabei wirkt eine Federkraft des Klemmschenkels auf den Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes.
  • Die Rastkontur ist zum Beispiel ein Materialvorsprung, der einstückig aus dem Isolierstoffgehäuse gebildet ist. Es ist aber auch denkbar, dass die Rastkontur aus einem separaten Bauteil gebildet und in das Isolierstoffgehäuse eingefügt ist. Der Betätigungsabschnitt liegt dabei auf der Rastkontur auf, wobei der Betätigungsabschnitt während der Verschiebung des Betätigungselementes zum Öffnen der Klemmstelle auf der Rastkontur entlang geführt wird. Die Rastkontur erstreckt sich somit insbesondere von einer Ausgangsstellung des Betätigungselementes, in der die Klemmstelle geschlossen ist, zu einer Betätigungsstellung des Betätigungselementes, in der die Klemmstelle geöffnet ist, so dass der Betätigungsabschnitt zum Öffnen der Klemmstelle auf der Rastkontur führbar ist. Der Betätigungsabschnitt ist somit insbesondere zwischen der Ausgangsstellung und der Betätigungsstellung auf der Rastkontur aufgelagert.
  • Die Ausgangsstellung ist dabei die Position, in der sich das Betätigungselement bei vollständig geschlossener Klemmstelle befindet. Die Betätigungsstellung ist die Position, in der sich das Betätigungselement bei vollständig geöffneter Klemmstelle befindet.
  • Es ist denkbar, dass bei geöffneter Klemmstelle der Betätigungsabschnitt durch die Federkraft an die Rastkontur geklemmt wird, wobei das Betätigungselement bei geöffneter Klemmstelle an der Rastkontur verrastet. Eine derartige Verrastung kann zum Beispiel durch ein Betätigungswerkzeug wieder gelöst werden, indem das Betätigungselement entgegen der Federkraft des Klemmschenkels aus der Verrastung geführt wird. Dabei ist es möglich, dass durch die Federkraft des Klemmschenkels das Betätigungselement automatisch zurück in die Ausgangsstellung verlagerbar ist, sobald das Betätigungselement aus der Verrastung geführt wurde.
  • Verschiebbar bedeutet insbesondere, dass das Betätigungselement linear verschieblich in dem Isolierstoffgehäuse angeordnet ist. Die Öffnung der Klemmstelle erfolgt damit durch eine lineare Verschiebung des Betätigungselementes von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung und nicht durch verschwenken des Betätigungselementes um eine Drehachse wie zum Beispiel bei einem Betätigungshebel. Kleinere Kippbewegungen des Betätigungselementes um einen Auflager- oder Drehpunkt sind dennoch möglich, so dass das Betätigungselement zum Beispiel in eine Rastposition überführt werden kann.
  • Der Betätigungsabschnitt kann in einer Offenstellung der Klemmstelle zwischen dem Klemmschenkel und der Rastkontur angeordnet sein.
  • Auf diese Weise kann in der Betätigungsstellung des Betätigungselementes die Federkraft der Klemmfeder, insbesondere des Klemmschenkels der Klemmfeder, auf das Betätigungselement wirken, wobei die Federkraft der Klemmfeder das Betätigungselement an die Rastkontur drücken kann. Somit kann das Betätigungselement in der Betätigungsstellung selbsthaltend festgelegt werden.
  • Die Rastkontur kann als längliche Führungsschiene ausgebildet sein, wobei die längliche Führungsschiene einen Höhenversatz hat.
  • Der Betätigungsabschnitt kann entlang der länglichen Führungsschiene während des gesamten Öffnungsvorganges der Klemmstelle auf der Führungsschiene geführt werden, wobei der Betätigungsabschnitt nach Erreichen der Betätigungsstellung, in der die Klemmstelle geöffnet ist, durch den Höhenversatz der Führungsschiene auf eine andere Höhenebene geführt werden. Auf den Betätigungsabschnitt kann so zum Beispiel durch die Klemmfeder eine erhöhte Federkraft wirken, wobei der Betätigungsabschnitt an der länglichen Führungsschiene gehalten wird.
  • Es ist aber auch denkbar, dass der Betätigungsabschnitt durch den Höhenversatz zum Beispiel in eine Rastausnehmung der länglichen Führungsschiene geführt wird, wobei das Betätigungselement in der Offenstellung der Klemmstelle in der Rastausnehmung verrastet. Auf diese Weise kann ein Betätigungsmechanismus bereitgestellt werden, der in einer Offenstellung der Klemmstelle ohne äußere Einwirkung gehalten werden kann.
  • Durch den Höhenversatz kann das Betätigungselement zum Beispiel um einen Drehpunkt gelagert sein, damit der Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes entlang des Höhenversatzes auf der länglichen Führungsschiene geführt werden kann.
  • Der Höhenversatz kann dabei derart an der Führungsschiene angeordnet sein, dass bei geöffneter Klemmstelle, der Betätigungsabschnitt durch die Federkraft des Klemmschenkels und den Höhenversatz an der länglichen Führungsschiene gehalten wird. Der Höhenversatz ist so insbesondere im Bereich der Klemmstelle an der länglichen Führungsschiene angeordnet. Ferner vorteilhaft kann der Höhenversatz über der Klemmstelle an der länglichen Führungsschiene bzw. Rastkontur angeordnet sein.
  • Der Höhenversatz ist insbesondere aus der linearen Richtung zu sehen, in der das Betätigungselement verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse gelagert ist. Bei der linearen Richtung handelt es sich somit insbesondere um die Betätigungsrichtung, in die das Betätigungselement verschoben werden kann, um die Klemmstelle zu öffnen. Die längliche Führungsschiene bzw. Rastkontur kann somit aus der Betätigungsrichtung gesehen einen Höhenversatz haben. Dabei ist sowohl ein Höhenversatz nach unten als auch nach oben denkbar. Nach unten bedeutet dabei insbesondere, dass der Abstand der Rastkontur bzw. der länglichen Führungsschiene zur Klemmstelle kleiner wird, wohingegen ein Höhenversatz nach oben den Abstand der Rastkontur bzw. der länglichen Führungsschiene zur Klemmstelle größer werden lässt. Die Betätigungsrichtung ist dabei vorzugsweise parallel zur Leitereinführungsrichtung ausgerichtet.
  • Der Betätigungsabschnitt kann unter Krafteinwirkung des Klemmschenkels bei geöffneter Klemmstelle an der Rastkontur in einer Klemmposition haltbar sein.
  • Dadurch kann der Betätigungsabschnitt auf einfache Weise durch die Federkraft des Klemmschenkels in der Offenstellung der Klemmstelle gehalten werden, indem der Betätigungsabschnitt durch die Federkraft des Klemmschenkels in der Klemmposition an der Rastkontur gehalten wird. Ein elektrischer Leiter kann so, ohne dass das Betätigungselement in der Betätigungsstellung aktiv gehalten werden muss, in die Leiteranschlussklemme eingeführt werden.
  • Der Betätigungsabschnitt kann derart flexibel ausgebildet sein, dass der Betätigungsabschnitt in die Klemmposition und/oder aus der Klemmposition führbar ist.
  • Durch eine flexible Ausbildung des Betätigungsabschnittes kann der Betätigungsabschnitt auf einfache Weise entlang des Höhenversatzes der länglichen Führungsschiene geführt werden. Eine flexible Ausbildung des Betätigungsabschnittes bedeutet insbesondere, dass der Betätigungsabschnitt flexibel an dem Betätigungselement angebunden ist. So ist zum Beispiel denkbar, dass der Betätigungsabschnitt im Übergang zum Körper des Betätigungselementes flexibel ausgebildet ist, wobei der Betätigungsabschnitt so in eine Klemmposition und/oder aus der Klemmposition geführt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der Betätigungsabschnitt über ein flexibles Zwischenelement an dem Betätigungselement angeordnet ist.
  • Dabei muss nicht das gesamte Betätigungselement um einen Drehpunkt verlagert werden. Der flexible Betätigungsabschnitt wird nach dem Passieren des Höhenversatzes zum Beispiel durch die Federkraft des Klemmschenkels elastisch ausgelenkt, so dass der Betätigungsabschnitt weiter an der länglichen Führungsschiene anliegt. Eine Verlagerung des gesamten Betätigungselementes ist somit nicht erforderlich.
  • Wird das Betätigungselement wieder in die Ausgangsstellung, in der die Klemmstelle geschlossen ist, überführt, kehrt der Betätigungsabschnitt in seine ursprüngliche Position zurück.
  • Das Isolierstoffgehäuse kann ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil haben.
  • Durch die zweiteilige Ausbildung des Isolierstoffgehäuses, kann die erfindungsgemäße Leiteranschlussklemme auf einfache Weise montiert werden, indem zuerst ein Kontakteinsatz in das erste Gehäuseteil eingesetzt wird und anschließend das zweite Gehäuseteil das Isolierstoffgehäuse abschließt.
  • Das Betätigungselement kann im Wesentlichen parallel zur Leitereinführungsrichtung angeordnet sein.
  • Im Wesentlichen parallel bedeutet insbesondere, dass das Betätigungselement nicht exakt parallel zur Leitereinführungsöffnung angeordnet sein muss. Es ist zum Beispiel denkbar, dass bis zu fünf Grad (bei einem 360°-System) Abweichung von einer exakten Parallelität möglich ist.
  • Durch die parallele Ausbildung kann das Betätigungselement parallel zur Leitereinführung geführt werden, wodurch die Einführung des elektrischen Leiters nicht von dem Betätigungselement blockiert werden kann. Das Betätigungselement kann dabei zum Beispiel über einem Leitereinführungsbereich auf der Rastkontur oder der länglichen Führungsschiene entlang geführt werden ohne in den Leitereinführungsbereich hinein zu ragen.
  • Der Betätigungsabschnitt kann bei geschlossener Klemmstelle in einer Ausnehmung des Isolierstoffgehäuses aufgenommen sein.
  • Dabei ist denkbar, dass die Kontur des Betätigungsabschnittes an die Kontur der Ausnehmung des Isolierstoffgehäuses angepasst sein kann. Dadurch kann das Betätigungselement in der Ausgangsstellung bei geschlossener Klemmstelle ohne größeres Spiel gelagert werden, so dass ein Verrutschen des Betätigungselementes in der Ausgangsstellung verringert wird.
  • Die Klemmfeder kann einen Anlageschenkel haben, wobei zwischen dem Anlageschenkel und dem Klemmschenkel ein Federbogen angeordnet ist. Der Anlageschenkel ist dabei insbesondere zur Anlage an einem Teil der Leiteranschlussklemme ausgebildet. Bevorzugt ist der Anlageschenkel zur Anlage an der Stromschiene ausgebildet. Dadurch kann zum Beispiel eine selbsttragende Klemmfeder realisiert werden.
  • An dem Anlageschenkel kann ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement angeordnet sein, wobei das erste Halteelement an einer ersten Haltekante der Leiteranschlussklemme und das zweite Halteelement an einer zweiten Haltekante der Leiteranschlussklemme gelagert ist.
  • Die Ausbildung des ersten Halteelementes und des zweiten Halteelementes an dem Anlageschenkel und eine korrespondierende erste Haltekante und zweite Haltekante ist dabei unabhängig von der vorliegenden Erfindung und kann als eigenständige Erfindung betrachtet werden. Somit ist auch eine Leiteranschlussklemme mit den folgenden Merkmalen denkbar:
    • Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, wobei das Isolierstoffgehäuse eine Leitereinführungsöffnung zum Einführen eines elektrischen Leiters in einer Leitereinführungsrichtung hat, mit einer Stromschiene und mit einer Klemmfeder, wobei die Klemmfeder einen Klemmschenkel und einen Anlageschenkel zur Anlage an der Stromschiene hat, wobei zwischen dem Anlageschenkel und dem Klemmschenkel ein Federbogen angeordnet ist, wobei der Klemmschenkel mit der Stromschiene eine Klemmstelle für den elektrischen Leiter bildet, und mit einem Betätigungselement, wobei das Betätigungselement verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse gelagert ist und zum Öffnen und/oder Schließen der Klemmstelle eingerichtet ist, wobei an dem Anlageschenkel ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement angeordnet ist, wobei das erste Halteelement an einer ersten Haltekante der Leiteranschlussklemme und das zweite Halteelement an einer zweiten Haltekante der Leiteranschlussklemme gelagert ist.
  • Durch die zweiteilige Anbindung der Klemmfeder kann insbesondere eine stabile Anbindung an die Leiteranschlussklemme erreicht werden, wobei gleichzeitig eine lange und freie elastische Beweglichkeit der Klemmfeder gewährleistet wird.
  • Das erste Halteelement und das zweite Halteelement können aus dem Anlageschenkel in eine von dem Klemmschenkel der Klemmfeder wegweisende Richtung herausgestellt sein. Ferner vorteilhaft kann das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement am freien Ende des Anlageschenkels angeordnet sein.
  • Dadurch kann die Anbindung der Klemmfeder an die Leiteranschlussklemme weiter verbessert werden, wobei durch die Anordnung der Halteelemente am freien Ende des Anlageschenkels die Beweglichkeit der Klemmfeder verbessert werden kann.
  • Die erste Haltekante und/oder die zweite Haltekante können als Rand einer Halteöffnung der Leiteranschlussklemme ausgebildet sein, wobei das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement die Halteöffnung durchgreift.
  • Durch die Ausbildung der Haltekanten als Rand einer Halteöffnung kann das erste Halteelement und/oder das zweite Halteelement umfangsseitig von der Halteöffnung umschlossen werden, wodurch eine verbesserte Anbindung der Klemmfeder erreicht werden kann. Es ist auch denkbar, dass nur die erste Haltekante oder die zweite Haltekante als Rand einer Halteöffnung ausgebildet ist.
  • Die erste Haltekante und/oder die zweite Haltekante können an der Stromschiene angeordnet sein.
  • Es ist denkbar, dass das erste Halteelement hinter die erste Haltekante an der Stromschiene greift. In Richtung des Federbogens ist das von dem ersten Halteelement beabstandete zweite Halteelement angeordnet, das sich an der zweiten Haltekante der Stromschiene abstützt oder zum Beispiel eine der oben beschriebenen Halteöffnung durchgreift. Das erste Halteelement kann somit zum Beispiel am freien Ende des Anlageschenkels angeordnet sein, wobei das zweite Haltelement von dem ersten Haltelement beabstandet in Richtung des Federbogens angeordnet ist. Dabei ist denkbar, dass zumindest ein Teil der Stromschiene die Klemmfeder übergreift bzw. auf dieser auflagert.
  • Die Leiteranschlussklemme kann eine Rückstellfeder haben, wobei durch die Rückstellfeder eine Rückstellkraft auf das Betätigungselement wirkt.
  • Die Rückstellfeder ist dabei unabhängig von der vorliegenden Erfindung und kann als eigenständige Erfindung betrachtet werden. Somit ist auch eine Leiteranschlussklemme mit den folgenden Merkmalen denkbar:
    • Eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, wobei das Isolierstoffgehäuse eine Leitereinführungsöffnung zum Einführen eines elektrischen Leiters in einer Leitereinführungsrichtung hat, mit einer Stromschiene und mit einer Klemmfeder, wobei die Klemmfeder einen Klemmschenkel hat, der mit der Stromschiene eine Klemmstelle für den elektrischen Leiter bildet, und mit einem Betätigungselement, wobei das Betätigungselement verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse gelagert ist und einen Betätigungsabschnitt hat, wobei der Betätigungsabschnitt zum Öffnen der Klemmstelle ausgebildet ist, wobei der Betätigungsabschnitt derart mit dem Klemmschenkel in Wechselwirkung steht, dass der Betätigungsabschnitt zum Öffnen der Klemmstelle an dem Klemmschenkel anliegt, wobei die Leiteranschlussklemme eine Rückstellfeder hat, wobei durch die Rückstellfeder eine Rückstellkraft auf das Betätigungselement wirkt.
  • Durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder kann das Betätigungselement automatisch in die Ausgangsstellung, wobei die Klemmstelle in der Ausgangsstellung geschlossen ist, zurückgeführt werden, wenn das Betätigungselement zum Beispiel nicht durch die Federkraft der Klemmfeder an der Rastkontur der Leiteranschlussklemme, durch einen anderen Mechanismus oder durch den Anwender selbst gehalten wird.
  • Die Rückstellfeder ist dabei ein von dem Klemmschenkel unterschiedliches Bauteil. Die Leiteranschlussklemme hat somit eine Rückstellfeder, die zusätzlich zum Klemmschenkel der Klemmfeder vorhanden ist, wobei das Betätigungselement über die Rückstellfeder zurück in die Ausgangsstellung geführt werden kann.
  • Die Rückstellfeder kann von der der Klemmstelle abgewandten Seite des Klemmschenkels der Klemmfeder abragen. Insbesondere kann die Rückstellfeder eine oder mehrere S-förmige Windungen haben.
  • Das freie Ende der Rückstellfeder kann dabei insbesondere unmittelbar an dem Betätigungselement anliegen. Auf diese Weise kann ein Rückstellmechanismus des Betätigungselementes in die Ausgangsstellung bereitgestellt werden. Insbesondere ragt die Rückstellfeder von dem Anlageschenkel der Klemmfeder ab. Der Anlageschenkel ist insbesondere zur Anlage an einem Teil der Leiteranschlussklemme ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass die Rückstellfeder zum Beispiel an einem Verbindungsschenkel angeordnet ist, wobei der Verbindungsschenkel zwischen dem Anlageschenkel und dem Federbogen angeordnet ist.
  • Die Rückstellfeder kann aus dem Anlageschenkel freigeschnitten sein.
  • Durch den Freischnitt kann die Rückstellfeder materialsparend aus dem Material der Klemmfeder bereitgestellt werden. Dabei wird für den Doppelfederanschluss kein zusätzliches Material benötigt, sondern lediglich das überschüssige Material der Klemmfeder verwendet. Die Rückstellfeder kann insbesondere seitlich von Anlage- bzw. Verbindungsschenkel freigeschnitten sein.
  • Das Betätigungselement kann als Schiebebetätigung ausgebildet sein, wobei die Schiebebetätigung einen Schiebeabschnitt hat, der zumindest zum Teil mit einer Auflagefläche an dem Isolierstoffgehäuse aufgelagert ist. Insbesondere kann die Auflagefläche an der Außenseite des Gehäuses des Isolierstoffgehäuses aufgelagert sein, wobei der Schiebeabschnitt zur manuellen Betätigung des Betätigungselementes eingerichtet ist.
  • Durch eine Schiebebetätigung wird eine alternative Betätigungsmöglichkeit zu einer Drückerbetätigung bereitgestellt, wobei das Betätigungselement durch den Schiebeabschnitt von dem Anwender verschoben werden kann. Dabei ist auch denkbar, dass eine kombinierte Schiebe-Drücker-Betätigung vorliegt, so dass der Anwender je nach Anwendungsfall zwischen der Schiebebetätigung oder der Drückerbetätigung wählen kann.
  • Bei einer Schiebebetätigung lagert der Schiebeabschnitt zum Verschieben des Betätigungselementes von außen für den Anwender leicht zugänglich auf dem Isolierstoffgehäuse auf. Dieser wird während des Betätigungsvorgangs auf dem Isolierstoffgehäuse verschoben und ist auch bei geöffneter Klemmstelle sehr leicht zugänglich. Bei einer Drückerbetätigung hingegen wird das Betätigungselement im Inneren des Isolierstoffgehäuses geführt, wobei das Betätigungselement lediglich über einen kleinere Druckfläche als der Schiebeabschnitt von außen für den Anwender zugänglich sein kann. Weiterhin ist bei geöffneter Klemmstelle das Betätigungselement der Drückerbetätigung innerhalb des Isolierstoffgehäuses gelagert, so dass die Zugänglichkeit für den Anwender erschwert ist und ein zusätzliches Betätigungswerkzeug zum Lösen der des Betätigungselementes benötigt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung befindet sich der Betätigungsabschnitt zumindest bei geöffneter Klemmstelle zwischen dem Klemmschenkel und der Rastkontur. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Führungskontur als längliche Führungsschiene mit einem Höhenversatz ausgebildet. Der Betätigungsabschnitt kann in der Rastposition, d.h. bei geöffneter Klemmstelle, durch die Kraft der Klemmfeder gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Betätigungsabschnitt über eine flexible Gelenkstelle mit einem Hauptkörper des Betätigungselements verbunden. Dies hat den Vorteil, dass der Betätigungsabschnitt flexibel bzw. elastisch bei der Bewegung von der geschlossenen Klemmstelle zur geöffneten Klemmstelle und umgekehrt ausgelenkt werden kann, ohne dass der Hauptkörper des Betätigungselements diese Auslenkbewegung mitmachen muss. Beispielsweise kann der Hauptkörper durchgehend linear verschieblich geführt sein, ohne dass er auf seinem Betätigungsweg eine Kippbewegung durchführt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Lagerung des Betätigungselements in dem Isolierstoffgehäuse wenigstens eine definierte Kippstelle aufweisen, an der das Betätigungselement um diese Kippstelle, die einen Auflagerpunkt bildet, in die Rastposition oder aus der Rastposition heraus kippbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem auf das Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme aufsetzbaren Zugentlastungsaufsatz sowie einen solchen auf die Leiteranschlussklemme abgestimmten Zugentlastungsaufsatz. Der Zugentlastungsaufsatz kann z.B. über Rastelemente auf dem Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme aufgerastet werden. Der Zugentlastungsaufsatz weist wenigstens eine Zugentlastungsanordnung auf, durch die ein an der Leiteranschlussklemme angeschlossener elektrischer Leiter zugentlastet werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Zugentlastungsaufsatz wenigstens ein mechanisches Positionsabfrageelement auf, durch das automatisch kontrolliert wird, ob sich das Betätigungselement der Leiteranschlussklemme in der Ausgangsstellung befindet, wenn der Zugentlastungsaufsatz auf das Isolierstoffgehäuse aufgesetzt wird. Das wenigstens eine Positionsabfrageelement verhindert ein problemloses Aufsetzen des Zugentlastungsaufsatzes auf das Isolierstoffgehäuse automatisch, wenn sich das Betätigungselement nicht in der Ausgangsstellung befindet. Beispielsweise kann dann die Verrastung des Zugentlastungsaufsatzes mit dem Isolierstoffgehäuse der Leiteranschlussklemme blockiert sein. Wie erwähnt, ist in der Ausgangsstellung des Betätigungselementes die Klemmstelle geschlossen.
  • Die mit einem solchen Zugentlastungsaufsatz kompatible Leiteranschlussklemme kann z.B. eine Leiteranschlussklemme der zuvor erläuterten Art sein.
  • Der unbestimmte Begriff „ein“ ist als solcher und nicht als Zahlwort zu verstehen. So ist auch denkbar, dass die Leiteranschlussklemme als mehrpolige Leiteranschlussklemme mit mehreren Klemmstellen ausgebildet ist. So ist zum Beispiel denkbar, dass die Leiteranschlussklemme eine zweipolige, dreipolige oder sechspolige Leiteranschlussklemme ist. Entsprechend weist die Leiteranschlussklemme zwei, drei oder sechs Klemmstellen auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beispielhaft mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 - eine Leiteranschlussklemme in einer ersten Ausführungsform in einer seitlichen Schnittansicht bei geschlossener Klemmstelle;
    • 2a - eine Leiteranschlussklemme nach 1 in einer seitlichen Schnittansicht bei geöffneter Klemmstelle;
    • 2b - eine Leiteranschlussklemme nach 2a in einer von der 2a unterschiedlichen Schnittansicht;
    • 3a - eine Leiteranschlussklemme nach 1 in einer seitlichen Schnittansicht bei geöffneter Klemmstelle;
    • 3b - eine Leiteranschlussklemme nach 3a in einer von der 3a unterschiedlichen Schnittansicht;
    • 4a - eine Leiteranschlussklemme in einer zweiten Ausführungsform in einer seitlichen Schnittansicht bei geschlossener Klemmstelle;
    • 4b - eine Leiteranschlussklemme nach 4a in einer von der 4a unterschiedlichen Schnittansicht;
    • 5 - eine Leiteranschlussklemme nach 4a in einer seitlichen Schnittansicht bei geöffneter Klemmstelle;
    • 6 - einen Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme;
    • 7 - eine Leiteranschlussklemme in einer dritten Ausführungsform mit einem Kontakteinsatz gemäß 6 in einer seitlichen Schnittansicht bei geschlossener Klemmstelle;
    • 8 - die Leiteranschlussklemme gemäß 7 bei teilweiser Betätigung;
    • 9 - die Leiteranschlussklemme gemäß 7 bei geöffneter Klemmstelle;
    • 10 - die Leiteranschlussklemme gemäß 7 beim Lösen der Verrastung in der geöffneten Stellung;
    • 11 - eine seitliche Schnittansicht der Leiteranschlussklemme entsprechend 8 mit veränderter Schnittebene;
    • 12 - eine Leiteranschlussklemme in einer vierten Ausführungsform in einer seitlichen Schnittansicht bei geschlossener Klemmstelle;
    • 13 - eine Leiteranschlussklemme mit Zugentlastungsaufsatz in seitlicher Schnittansicht;
    • 14 - die Anordnung gemäß 13 in einer Seitenansicht;
    • 15 - die Anordnung gemäß 13 bei betätigtem Betätigungselement;
    • 16 - die Anordnung gemäß 15 in einer Seitenansicht;
    • 17 - eine Leiteranschlussklemme in einer fünften Ausführungsform in einer seitlichen Schnittansicht bei geöffneter Klemmstelle;
    • 18 - ein Betätigungselement der Leiteranschlussklemme gemäß 17 in Seitenansichten und einer perspektivischen Ansicht;
    • 19 - eine Leiteranschlussklemme in einer sechsten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht bei geschlossener Klemmstelle;
    • 20 - einen Kontakteinsatz einer Leiteranschlussklemme in seitlicher Schnittansicht;
    • 21 - eine Leiteranschlussklemme in einer siebten Ausführungsform mit dem Kontakteinsatz gemäß 20 in einer seitlichen Schnittansicht bei geschlossener Klemmstelle;
    • 22 - eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung aus 21;
    • 23 - eine weitere seitliche Schnittansicht der Leiteranschlussklemme gemäß 21 in einer veränderten Schnittebene;
    • 24 - die Leiteranschlussklemme gemäß 21 in einer seitlichen Schnittansicht bei teilweiser Betätigung;
    • 25 - eine weitere seitliche Schnittansicht der Leiteranschlussklemme gemäß 24 in einer veränderten Schnittebene;
    • 26 - die Leiteranschlussklemme gemäß 21 in einer seitlichen Schnittansicht bei geöffneter Klemmstelle;
    • 27 - eine weitere seitliche Schnittansicht der Leiteranschlussklemme gemäß 26 in einer veränderten Schnittebene;
    • 28 - eine weitere Ausführungsform eines Betätigungselements in seitlicher Schnittansicht, Seitenansicht und perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1 in einer ersten Ausführungsform in einer seitlichen Schnittansicht. Die Leiteranschlussklemme 1 hat ein Isolierstoffgehäuse 2 mit einer Leitereinführungsöffnung 3, wobei ein elektrischer Leiter in einer Leitereinführungsrichtung L in die Leiteranschlussklemme 1 eingeführt werden kann. In dem Isolierstoffgehäuse 2 sind eine Stromschiene 4 und eine Klemmfeder 5 angeordnet. Die Klemmfeder 5 hat einen Anlageschenkel 5a, der in einen Federbogen 5b übergeht und sich anschließend in einen Klemmschenkel 5c erstreckt. Der Klemmschenkel 5c und die Stromschiene 4 bilden dabei eine Klemmstelle 6 für den anzuklemmenden elektrischen Leiter.
  • Erkennbar ist, dass die Leiteranschlussklemme 1 ein Betätigungselement 7 hat, wobei das Betätigungselement 7 verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse 2 gelagert ist. Das Betätigungselement 7 hat einen Betätigungsabschnitt 7a, wobei der Betätigungsabschnitt 7a derart mit dem Klemmschenkel 5c in Wechselwirkung steht, dass der Betätigungsabschnitt 7a zum Öffnen der Klemmstelle 6 an dem Klemmschenkel 5c anliegt. Das Betätigungselement 7 ist im Wesentlichen parallel zur Leitereinführungsrichtung L in dem Isolierstoffgehäuse 2 gelagert, wobei das Betätigungselement 7 zur Betätigung in einer Betätigungsrichtung B, parallel zur Leitereinführungsrichtung L, zum Öffnen der Klemmstelle 6 eingerichtet ist.
  • Deutlich wird, dass der Betätigungsabschnitt 7a des Betätigungselementes 7 auf einer als längliche Führungsschiene ausgebildete Rastkontur 8 des Isolierstoffgehäuses 2 verschiebbar gelagert ist. Auf der Rastkontur 8 wird der Betätigungsabschnitt 7a während der Verschiebung des Betätigungselementes 7 in der Betätigungsrichtung B geführt. Durch die parallele Ausgestaltung der Leitereinführungsrichtung L und der Betätigungsrichtung B kann vermieden werden, dass der Betätigungsabschnitt 7a in den Bereich der Klemmstelle 6 und/oder in den Bereich, in den der elektrische Leiter eingeführt wird, gelangt und so ein Einstecken des elektrischen Leiters blockiert oder einen eingesteckten elektrischen Leiter beschädigt.
  • An einem Vorsprung 9 des Isolierstoffgehäuses 2 ist eine Ausnehmung 10 angeordnet, wobei der Betätigungsabschnitt 7a bei geschlossener Klemmstelle in der Ausnehmung 10 aufgenommen werden kann. Dabei ist Kontur des Betätigungsabschnittes 7a an die Kontur der Ausnehmung 10 angepasst.
  • 2a und 2b zeigen jeweils eine Leiteranschlussklemme 1 nach 1 bei geöffneter Klemmstelle 6, wobei die Leiteranschlussklemme 1 der 2a und 2b jeweils in einer voneinander unterschiedlichen Schnittansicht dargestellt ist.
  • Deutlich wird, dass der Betätigungsabschnitt 7a während des Betätigungsvorganges, also während der Verschiebung des Betätigungselementes von einer Ausgangsposition in Betätigungsrichtung B in eine Betätigungsposition, in der die Klemmstelle 6 geöffnet ist, auf der Rastkontur 8 aufliegt und den Klemmschenkel 5c derart verlagert, dass die Klemmstelle 6 geöffnet wird. Der Betätigungsabschnitt 7a ist dabei zwischen dem Klemmschenkel 5c der Klemmfeder 5 und der Rastkontur 8 angeordnet.
  • Aus 2b wird deutlich, dass aus dem Anlageschenkel 5a der Klemmfeder 5 eine Rückstellfeder 11 freigeschnitten ist. Die Rückstellfeder 11 steht dabei mit dem Betätigungselement 7 derart in Wechselwirkung, dass von der Rückstellfeder 11 eine Rückstellkraft auf das Betätigungselement 7 wirkt, so dass das Betätigungselement 7 entgegen der Betätigungsrichtung B in die Ausgangsstellung zurück verschoben wird, sobald keine der Rückstellkraft entgegengesetzte Betätigungskraft auf das Betätigungselement 7 wirkt. Die Rückstellfeder 11 ist dabei von der in Leitereinführungsrichtung L abgewandten Seite des Anlageschenkels 5a der Klemmfeder 5 aus der Klemmfeder freigeschnitten.
  • 3a und 3b zeigen jeweils eine Leiteranschlussklemme 1 nach 1 bei geöffneter Klemmstelle 6, wobei die Leiteranschlussklemme 1 der 3a und 3b jeweils in einer voneinander unterschiedlichen Schnittansicht dargestellt ist. Im Unterschied zu den 2a und 2b befindet sich der Betätigungsabschnitt 7a in einer Rastposition zwischen dem Klemmschenkel 5c der Klemmfeder und der Rastkontur 8, wobei der Betätigungsabschnitt 7a von der Federkraft des Klemmschenkels 5c gegen die Rastkontur 8 gedrückt und damit an der Rastkontur 8 gehalten wird.
  • Deutlich wird, dass die Rastkontur 8 einen Höhenversatz 12 hat. Dieser ist aus Betätigungsrichtung B gesehen über der Klemmstelle 6 angeordnet. Wird der Betätigungsabschnitt 7a über diesen Höhenversatz 12 geführt, wird der Betätigungsabschnitt 7a durch die Federkraft des Klemmschenkels 5c weiterhin an die Rastkontur 8 gedrückt, wobei der Betätigungsabschnitt 7a in eine Rastposition gelangt, in der der Betätigungsabschnitt 7a unter Kraftweinwirkung des Klemmschenkels 5c bei geöffneter Klemmstelle 6 an der Rastkontur 8 in einer Klemmposition gehalten wird.
  • 4a und 4b zeigen eine Leiteranschlussklemme 1 in einer zweiten Ausführungsform in einer seitlichen Schnittansicht bei geschlossener Klemmstelle 6, wobei die Leiteranschlussklemme 1 der 4a und 4b jeweils in einer voneinander unterschiedlichen Schnittansicht dargestellt ist. 5 zeigt die Leiteranschlussklemme nach 4a in einer seitlichen Schnittansicht bei geöffneter Klemmstelle 6.
  • Deutlich wird, dass das Betätigungselement 7 und die Rastkontur 8 unterschiedlich zur ersten Ausführungsform nach den 1 bis 3b ausgebildet sind. Die Rastkontur 8 ist auch als längliche Führungsschiene ausgebildet, wobei der Betätigungsabschnitt 7a des Betätigungselementes auf der Rastkontur 8 während des Betätigungsvorganges auflagert.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform verläuft die Rastkontur 8 bzw. die längliche Führungsschiene aus der Betätigungsrichtung B gesehen aufsteigend, wobei ein Höhenversatz entsteht. Deutlich wird, dass an der Rastkontur 8 eine Rastausnehmung 13 angeordnet ist, wobei an dem Betätigungsabschnitt 7a eine korrespondierende Rastnase 14 angeordnet ist. Wird das Betätigungselement 7 von der Ausgangsstellung in die Betätigungsstellung gemäß der 5 verschoben, gelangt die Rastnase 14 in die Rastausnehmung 13 der Rastkontur 8, wobei das Betätigungselement 7 in der Betätigungsstellung gehalten wird. Dabei wird das Betätigungselement 7 ohne Einwirkung der Federkraft des Klemmschenkels 5c in der Rastposition gehalten. Es ist aber auch denkbar, dass die Verrastung durch die Federkraft des Klemmschenkels 5c unterstützend ausgebildet ist.
  • Weiterhin deutlich wird, dass beide Ausführungsformen nach den 1 bis 5 als kombinierte Schiebe-Drücker-Betätigung ausgebildet sind. Das Betätigungselement 7 hat dabei einen Schiebeabschnitt 7b, wobei der Schiebeabschnitt 7b an der Außenseite des Isolierstoffgehäuses 2 aufgelagert ist und zur manuellen Betätigung des Betätigungselementes 7 eingerichtet ist. Alternativ kann das Betätigungselement 7 auch über eine Druckkraft auf einen Druckabschnitt 7c betätigt werden.
  • Die 6 zeigt einen Kontakteinsatz, der als separate Bauteile eine Stromschiene 4 und eine Klemmfeder 5 aufweist. Die Klemmfeder 5 ist mit der Stromschiene 4 formschlüssig gekoppelt, sodass ein selbsttragender Kontakteinsatz realisiert wird. Die Stromschiene 4 weist einen Kontaktabschnitt 4c auf, an dem die Klemmstelle 6 gebildet ist. Von dem Kontaktabschnitt 4c erstreckt sich die Stromschiene 4 über eine Verbindungswand 4a zu einem Fixiervorsprung 4b. Die Verbindungswand 4a kann z.B. im Wesentlichen rechtwinklig zum Kontaktabschnitt 4c und/oder zum Fixiervorsprung 4b angeordnet sein. Der Fixiervorsprung 4b weist zum freien Ende hin eine Hakenform auf, mit der er in einer Aussparung 5d der Klemmfeder 5 eingehakt ist. Die Klemmfeder 5 weist einen Anlageschenkel 5a auf, der z.B. doppelt S-förmig gebogen ist. Innerhalb dieses doppelt S-förmigen Biegebereichs befindet sich die Aussparung 5d. Im weiteren Verlauf geht der Anlageschenkel 5a in den Federbogen 5b über, wobei sich an den Federbogen 5b der Klemmschenkel 5c anschließt.
  • Die 7 zeigt eine Leiteranschlussklemme mit dem Kontakteinsatz gemäß 6 bei geschlossener Klemmstelle. Wie man erkennt, befindet sich der Betätigungsabschnitt 7a nun noch zumindest teilweise in dem Bereich der Ausnehmung 10 des Vorsprungs 9.
  • Wird nun, wie die 8 zeigt, das Betätigungselement 7 z.B. in Betätigungsrichtung B mittels eines Werkzeugs 15 betätigt, bewegt sich der Betätigungsabschnitt 7a auf der Rastkontur 8. Die 8 zeigt einen Zwischenzustand, bei dem der Betätigungsabschnitt 7a in der Rastkontur 8 noch nicht eingerastet ist.
  • Die 9 zeigt den vollständig betätigten Zustand, bei dem der Betätigungsabschnitt 7a in der Rastkontur 8 eingerastet ist. Wie man erkennt, befindet sich der Betätigungsabschnitt 7a zwischen dem Klemmschenkel 5c und der Rastkontur 8. Durch den Klemmschenkel 5c wird der Betätigungsabschnitt 7a gegen die Rastkontur 8 gedrückt und auf diese Weise in dieser geöffneten Stellung fixiert. Man erkennt zudem, dass gegenüber der 8 das Betätigungselement um einen gewissen Winkel verkippt ist. Im Übergangsbereich von dem Schiebeabschnitt 7b zum Druckabschnitt 7c weist das Betätigungselement 7 einen kleinen Spalt zur Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 2 auf.
  • Soll die Verrastung des Betätigungsabschnitts 7a in der Rastkontur 8 gelöst werden, wird auf das Betätigungselement 7, z.B. auf den Schiebeabschnitt 7b, eine Kraft in einer Entriegelungsrichtung R aufgebracht, wie die 10 zeigt. Hierdurch kippt das Betätigungselement 7 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Betätigungsabschnitt 7a aus der Rastkontur 8 herausgehoben und damit entrastet wird. Das Betätigungselement 7 kann nun durch eine Rückstellfeder oder die Kraft des Klemmschenkels 5c in seine unbetätigte Position zurückbewegt werden. Alternativ kann diese Rückstellbewegung auch vom Anwender durchgeführt werden.
  • Die 11 zeigt noch einmal die Leiteranschlussklemme gemäß den 7 bis 10 in der teilweise betätigten Zwischenstellung.
  • Die 12 zeigt eine Leiteranschlussklemme, die wie die Leiteranschlussklemme gemäß 7 ausgebildet ist, jedoch im Unterschied dazu eine Rückstellfeder 11 aufweist. Die Rückstellfeder 11 ist zur Rückstellung des Betätigungselements 7 in die Ausgangsstellung ausgebildet. Beispielsweise kann die Rückstellfeder 11 in einer Ausnehmung des Isolierstoffgehäuses 2 angeordnet sein und sich über einen Zapfen des Betätigungselements 7 erstrecken. Die Rückstellfeder 11 kann z.B. als Spiralfeder ausgebildet sein. Die Rückstellfeder 11 ist auf der einen Seite am Boden der Ausnehmung abgestützt, auf der anderen Seite im Umfangsbereich des Zapfens am Betätigungselement 7. Die Rückstellfeder 11 wirkt dann direkt auf den Druckabschnitt 7b des Betätigungselements.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Leiteranschlussklemme 1 mit einem an dessen Isolierstoffgehäuse 2 befestigten Zugentlastungsaufsatz 16. Der Zugentlastungsaufsatz 16 ist über formschlüssige Fixierelemente an einer ersten Fixierposition 17 und einer zweiten Fixierposition 18 auf dem Isolierstoffgehäuse 2 aufgerastet. Dieses Aufrasten des Zugentlastungsaufsatzes 16 auf das Isolierstoffgehäuse 2 gelingt nur, wenn das Betätigungselement 7 der Leiteranschlussklemme 1 in der Ausgangsstellung ist, d.h. unbetätigt ist. Nur dann können die formschlüssigen Fixierelemente an der ersten Fixierposition 17 und der zweiten Fixierposition 18 korrekt ineinandergreifen.
  • Die 15 und 16 zeigen die Anordnung gemäß den 13 und 14, wobei das Betätigungselement 7 der Leiteranschlussklemme 1 nun in die Betätigungstellung bewegt ist. Wie man erkennt, fluchtet ein Fixierelement 19 des Betätigungselements 7 nun nicht mehr mit der durch den Zugentlastungsaufsatz 16 definierten ersten Fixierposition 17. Das gleiche gilt für die zweite Fixierposition 18, wo ebenfalls nicht der gewünschte Formschluss hergestellt werden kann, sodass der Zugentlastungsaufsatz 16 sich nicht am Isolierstoffgehäuse 2 befestigen lässt.
  • Die 17 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1, bei der das Betätigungselement 7 einen über eine flexible Gelenkstelle 7d mit einem Hauptkörper des Betätigungselements 7 verbundenen Betätigungsabschnitt 7a aufweist. Gemäß 17 befindet sich das Betätigungselement 7 in der Betätigungstellung, d.h. die Klemmstelle ist geöffnet. Somit ist der Betätigungsabschnitt 7a bereits in den tieferliegenden Abschnitt der Rastkontur 8 ausgelenkt und dort verrastet. Dabei hat der Hauptkörper des Betätigungselements 7 aber nicht, wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen, hierbei eine Kippbewegung ausgeführt, sondern ist in seiner ursprünglichen Lage parallel zur Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 2 verblieben. Somit wird über die Gelenkstelle 7d die veränderte räumliche Lage des Betätigungsabschnitts 7a zum Hauptkörper des Betätigungselements 7 kompensiert.
  • Die 18 zeigt das Betätigungselement 7 der Leiteranschlussklemme 1 gemäß 17 in verschiedenen Darstellungen. In Abbildung a) ist das Betätigungselement 7 in einer Seitenansicht dargestellt, die für die geschlossene Klemmstelle gilt. In Abbildung b) ist das Betätigungselement 7 in einer Seitenansicht dargestellt, die für die geöffnete Klemmstelle gilt. Die ) zeigt das Betätigungselement 7 in einer perspektivischen Ansicht. Das Betätigungselement 7 kann bspw. zwei Seitenabschnitte 7e aufweisen, die den Hauptkörper des Betätigungselements 7 bilden. Zwischen den Seitenabschnitten 7e, die wie parallel angeordnete Seitenwände ausgebildet sein können, kann ein Freiraum vorhanden sein, in dem bspw. ein Teil der Klemmfeder 5 aufgenommen sein kann, z.B. der Federbogen 5b. Man erkennt, dass der Betätigungsabschnitt 7a über die Gelenkstelle 7d mit den Seitenabschnitten 7e verbunden ist.
  • Ein Vergleich der Abbildungen a) und b) zeigt die flexible Auslenkbarkeit des Betätigungsabschnitts 7a über die Gelenkstelle 7d gegenüber den Seitenabschnitten 7e.
  • Die 19 zeigt eine Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme 1, bei der eine Rückstellfeder 11 zum Zurückstellen des Betätigungselements 7 direkt einstückig am Anlageschenkel 5a der Klemmfeder 5 ausgeformt ist. Beispielsweise kann ein seitlicher Abschnitt des Anlageabschnitts 5a ausgeschnitten und in eine zumindest teilweise mäanderförmig verlaufende Druckfederform umgeformt sein, um die Rückstellfeder 11 zu bilden.
  • Die Leiteranschlussklemme gemäß 19 weist zudem eine andere Art der Federeinhängung der Klemmfeder 5 an der Stromschiene 4 auf, was nachfolgend anhand der 20 näher erläutert wird.
  • Die 20 zeigt den Kontakteinsatz der Leiteranschlussklemme 1 gemäß 19 in seitlicher Schnittdarstellung. Wie man erkennt, weist die Stromschiene 4 auch hier wieder einen Kontaktabschnitt 4c, eine davon abragende Verbindungswand 4a und einen von der Verbindungswand 4a abragenden Fixiervorsprung 4b auf.
  • Erkennbar ist, dass am freien Ende des Anlageschenkels 5a ein erstes Halteelement 5e und ein zweites Haltelement 5f in eine von dem Klemmschenkel 5c der Klemmfeder 5 wegweisende Richtung aus dem Anlageschenkel 5a herausgestellt sind, z.B. als endseitig hochgebogene Lasche und/oder seitlich eingeschnittene und hochgebogene Lasche. Das erste Halteelement 5e ist an einer ersten Haltekante 4e und das zweite Halteelement 5f an einer zweiten Haltekante 4f gelagert. Dabei sind die Haltekanten 4e, 4f an der Stromschiene 4 angeordnet.
  • Deutlich wird, dass das erste Halteelement 5e die erste Haltekante 4e umgreift. In Richtung des Federbogens 5b ist das von dem ersten Halteelement 5e beabstandete zweite Halteelement 5f angeordnet, wobei das zweite Haltelement 5f die als Rand einer Halteöffnung 4d ausgebildete zweite Haltekante 4f durchgreift. Das erste Haltelement 5e ist am freien Ende des Anlageschenkels 5a angeordnet, wobei das zweite Halteelement 5f von dem ersten Haltelement 5e beabstandet in Richtung des Federbogens 5b angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine stabile Anbindung der Klemmfeder 5 an die Stromschiene 4 und gleichzeitig eine große Beweglichkeit der Klemmfeder 5 gewährleistet werden.
  • Die 21 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1 bei geschlossener Klemmstelle. Der Kontakteinsatz der Leiteranschlussklemme 1 kann z.B. gemäß 20 ausgebildet sein. In der 21 ist ein Bereich um den Betätigungsabschnitt 7a mittels eines Kreises markiert. Dieser mit dem Kreis markierte Bereich ist in der 22 vergrößert dargestellt. Die 22 verdeutlicht, dass der Klemmschenkel 5c mehrfach abgebogen sein kann. Insbesondere kann am Klemmschenkel 5c ein aus Sicht des Betätigungsabschnitts 7a konvexer Abschnitt 5g vorhanden sein. Der konvexe Abschnitt 5g ragt etwas in Richtung des Betätigungsabschnitts 7a hervor. Der Betätigungsabschnitt 7a kann in diesem Bereich sozusagen als Negativkontur des konvexen Abschnitts 5g ausgebildet sein, z.B. indem der Betätigungsabschnitt 7a einen konkaven Abschnitt 7f aufweist. Auf diese Weise ist die Klemmfeder 5 im Bereich des Klemmschenkels 5c an die Formgebung des Betätigungsabschnitts 7a angepasst.
  • Die 23 zeigt anhand der gegenüber der 21 geänderten Schnittebene weitere Details der Leiteranschlussklemme im unbetätigten Zustand des Betätigungselements 7.
  • Die 24 und 25 zeigen die Leiteranschlussklemme 1 bei teilweise betätigtem Betätigungselement 7, d.h. in einer Zwischenstellung. Eine Rastnase 14 am Betätigungsabschnitt 7a hat in dieser Betätigungsstellung noch nicht den eingerasteten Zustand an der Rastausnehmung 13 der Rastkontur 8 erreicht. Man erkennt, dass das Betätigungselement 7 an dieser Stelle noch nicht um eine an einem Gehäuseteil des Isolierstoffgehäuses 2 ausgebildete Kippstelle 20 gekippt ist.
  • Die 26 und 27 zeigen die Leiteranschlussklemme bei voll betätigtem Betätigungselement, d.h. bei geöffneter Klemmstelle. Das Betätigungselement 7 ist nun um die Kippstelle 20 um einen gewissen Winkel verkippt. Hierdurch ist der Betätigungsabschnitt 7 etwas nach unten verschwenkt, sodass die Rastnase 14 am Betätigungsabschnitt 7a nun in der Rastausnehmung 13 angeordnet ist. In diesem Zustand ist das Betätigungselement 7 in der Betätigungsstellung verrastet. Zum Lösen der Verrastung kann wiederum eine Kraft in Entriegelungsrichtung R, wie anhand der 10 verdeutlicht, auf das Betätigungselement 7 aufgebracht werden.
  • Die 28 zeigt in Abbildung a) ein Betätigungselement 7 in seitlicher Schnittdarstellung, in Abbildung b) in Seitenansicht und in ) in perspektivischer Ansicht. Das Betätigungselement 7 gemäß 28 kann z.B. bei der Leiteranschlussklemme gemäß einer der vorherigen Ausführungsformen eingesetzt werden. Erkennbar ist insbesondere, dass das Betätigungselement 7 am Betätigungsabschnitt 7a die Rastnase 14 aufweist.
  • Am Schiebeabschnitt 7b kann das Betätigungselement 7 ein erstes Langloch 7g aufweisen, z.B. derart, dass das erste Langloch 7g am freien Ende des Schiebeabschnitts 7b angeordnet ist und zu freien Ende hin offen ist. Durch das erste Langloch 7g kann der Schiebeabschnitt 7b zusätzlich in Längsbewegungsrichtung geführt sein, z.B. durch einen vom Isolierstoffgehäuse 2 abragenden Zapfen, der in das erste Langloch 7g eingreift.
  • Das Betätigungselement 7 weist an einem oder beiden Seitenabschnitten 7e jeweils ein zweites Langloch 7h auf. In dem zweiten Langloch 7h kann ein Führungsfortsatz des Isolierstoffgehäuses 2 geführt sein. Auf diese Weise hat das Betätigungselement 7 eine zusätzliche Führung bei seiner Schiebebewegung. Zudem wird verhindert, dass sich das Betätigungselement 7 von dem Isolierstoffgehäuse 2 lösen kann. Das zweite Langloch 7h kann insbesondere mit in Längsrichtung nicht parallelen Seitenwänden ausgebildet sein, z.B. derart, dass die Breite des zweiten Langlochs 7h mit zunehmenden Abstand vom Druckabschnitt 7c geringer wird. Mit anderen Worten, der dem Druckabschnitt 7c zugewandte Bereich des zweiten Langlochs 7h ist breiter als die weiter entfernten Bereiche. Auf diese Weise hat das Betätigungselement 7 ausreichend Bewegungsfreiheit beim Kippvorgang.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiteranschlussklemme
    2
    Isolierstoffgehäuse
    3
    Leitereinführungsöffnung
    4
    Stromschiene
    4a
    Verbindungswand
    4b
    Fixiervorsprung
    4c
    Kontaktabschnitt
    4d
    Ausnehmung
    4e
    Erste Haltekante
    4f
    Zweite Haltekante
    5
    Klemmfeder
    5a
    Anlageschenkel
    5b
    Federbogen
    5c
    Klemmschenkel
    5d
    Aussparung
    5e
    Fixierfortsatz Erstes Halteelement
    5f
    Zweites Halteelement
    5g
    konvexer Abschnitt
    6
    Klemmstelle
    7
    Betätigungselement
    7a
    Betätigungsabschnitt
    7b
    Schiebeabschnitt
    7c
    Druckabschnitt
    7d
    Gelenkstelle
    7e
    Seitenabschnitt
    7f
    konkaver Abschnitt
    7g
    erstes Langloch
    7h
    zweites Langloch
    8
    Rastkontur
    9
    Vorsprung
    10
    Ausnehmung
    11
    Rückstellfeder
    12
    Höhenversatz
    13
    Rastausnehmung
    14
    Rastnase
    15
    Werkzeug
    16
    Zugentlastungsaufsatz
    17
    erste Fixierposition
    18
    zweite Fixierposition
    19
    Fixierelement
    20
    Kippstelle
    L
    Leitereinführungsrichtung
    B
    Betätigungsrichtung
    R
    Entriegelungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017117459 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (2), wobei das Isolierstoffgehäuse (2) eine Leitereinführungsöffnung (3) zum Einführen eines elektrischen Leiters in einer Leitereinführungsrichtung (L) hat, mit einer Stromschiene (4) und mit einer Klemmfeder (5), wobei die Klemmfeder (5) einen Klemmschenkel (5c) hat, der mit der Stromschiene (4) eine Klemmstelle (6) für den elektrischen Leiter bildet, und mit einem Betätigungselement (7), wobei das Betätigungselement (7) verschiebbar in dem Isolierstoffgehäuse (2) gelagert ist und einen Betätigungsabschnitt (7a) hat, wobei der Betätigungsabschnitt (7a) zum Öffnen der Klemmstelle (6) ausgebildet ist, wobei der Betätigungsabschnitt (7a) derart mit dem Klemmschenkel (5c) in Wechselwirkung steht, dass der Betätigungsabschnitt (5c) zum Öffnen der Klemmstelle (6) an dem Klemmschenkel (5c) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (7a) auf einer Rastkontur (8) des Isolierstoffgehäuses (2) verschiebbar gelagert ist
  2. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (7a) in einer Offenstellung der Klemmstelle (6) zwischen dem Klemmschenkel (5c) und der Rastkontur (8) angeordnet ist.
  3. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur (8) als längliche Führungsschiene ausgebildet ist, wobei die längliche Führungsschiene einen Höhenversatz (12) hat.
  4. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (7a) unter Krafteinwirkung des Klemmschenkels (5c) bei geöffneter Klemmstelle (6) an der Rastkontur (8) in einer Klemmposition haltbar ist.
  5. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (7a) derart flexibel ausgebildet ist, dass der Betätigungsabschnitt in die Klemmposition und/oder aus der Klemmposition führbar ist.
  6. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (2) ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil hat.
  7. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) im Wesentlichen parallel zur Leitereinführungsrichtung (L) angeordnet ist.
  8. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (7a) bei geschlossener Klemmstelle (6) in einer Ausnehmung (10) des Isolierstoffgehäuses (2) aufgenommen ist.
  9. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (6) einen Anlageschenkel (5a) hat, wobei zwischen dem Anlageschenkel (5a) und dem Klemmschenkel (5c) ein Federbogen (5b) angeordnet ist.
  10. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anlageschenkel (5a) ein erstes Halteelement (5e) und ein zweites Halteelement (5f) angeordnet ist, wobei das erste Halteelement (5e) an einer ersten Haltekante (4e) der Leiteranschlussklemme (1) und das zweite Halteelement (5f) an einer zweiten Haltekante (4f) der Leiteranschlussklemme (1) gelagert ist.
  11. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (5e) und das zweite Halteelement (5f) aus dem Anlageschenkel (5a) in eine von dem Klemmschenkel (5c) der Klemmfeder (5) wegweisende Richtung herausgestellt sind.
  12. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltekante (4e) und/oder die zweite Haltekante (4f) als Halteöffnung (4d) der Leiteranschlussklemme (1) ausgebildet ist, wobei das erste Halteelement (5e) und/oder das zweite Halteelement (5f) die Halteöffnung (4d) durchgreift.
  13. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (5e) und/oder das zweite Halteelement (5) am freien Ende des Anlageschenkels (5a) angeordnet sind.
  14. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltekante (4e) und/oder die zweite Haltekante (4f) an der Stromschiene (4) angeordnet sind.
  15. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) eine Rückstellfeder (11) hat, wobei durch die Rückstellfeder (11) eine Rückstellkraft auf das Betätigungselement (7) wirkt.
  16. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (11) von der der Klemmstelle (6) abgewandten Seite des Anlageschenkels (5a) der Klemmfeder (5) abragt.
  17. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der Anspruche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (11) eine oder mehrere S-förmige Windungen hat.
  18. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (11) aus dem Anlageschenkel (5a) freigeschnitten ist.
  19. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (7) als Schiebebetätigung ausgebildet ist, wobei die Schiebebetätigung einen Schiebeabschnitt (7b) hat, der zumindest zum Teil mit einer Auflagefläche an dem Isolierstoffgehäuse (2) aufgelagert ist.
  20. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche an der Außenseite des Gehäuses des Isolierstoffgehäuses (2) aufgelagert ist, wobei der Schiebeabschnitt (7b) zur manuellen Betätigung des Betätigungselementes (7) eingerichtet ist.
  21. Zugentlastungsaufsatz (16) für eine Leiteranschlussklemme (1), wobei die Leiteranschlussklemme (1) ein Isolierstoffgehäuse (2) hat, wobei das Isolierstoffgehäuse (2) eine Leitereinführungsöffnung (3) zum Einführen eines elektrischen Leiters in einer Leitereinführungsrichtung (L) hat, wobei die Leiteranschlussklemme (1) eine Stromschiene (4) und eine Klemmfeder (5) hat, wobei die Klemmfeder (5) einen Klemmschenkel (5c) hat, der mit der Stromschiene (4) eine Klemmstelle (6) für den elektrischen Leiter bildet, wobei die Leiteranschlussklemme (1) ein Betätigungselement (7) hat, das zum Öffnen der Klemmstelle (6) ausgebildet ist, wobei der Zugentlastungsaufsatz (16) auf das Isolierstoffgehäuse (2) der Leiteranschlussklemme (1) aufsetzbar ist, wobei der Zugentlastungsaufsatz (16) weist wenigstens eine Zugentlastungsanordnung hat, durch die ein an der Leiteranschlussklemme (1) angeschlossener elektrischer Leiter zugentlastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugentlastungsaufsatz (16) wenigstens ein mechanisches Positionsabfrageelement aufweist, durch das automatisch kontrolliert wird, ob sich das Betätigungselement (7) der Leiteranschlussklemme (1) in einer Ausgangsstellung befindet, in der die Klemmstelle geschlossen ist, wenn der Zugentlastungsaufsatz (16) auf das Isolierstoffgehäuse (2) aufgesetzt wird.
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